02-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.03.1924
- Titel
- 02-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-21
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19240321021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1924032102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1924032102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-03
- Tag1924-03-21
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- 02-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.03.1924
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VS. Äahr-artg. HS S1 5s.. Freitag, 21. VUkrz 1924 Gegründet 18L« D„»kmtchrD! »«chrich«,, g«n>pr«h.r- Sammelnummer 28 2^1. Lur ,ür Aachig.Iprüch«: 20 Oll. Bezugs-Gebühr »,n> >s. »I» Il.nuin >or^ d«> tä»Uch t»«im«Ue. JuN.llu«, sr»I A«>» I gtr »«ml «trtZS.Itm.r». tl < «1»pt»»»>». O^»dnu» „r «. d«->NI«»r vi>»»»n»--o«!>« «.« „dn»r »-«dr.-i niE«. — Nnv»r ai,-!» S^EV», «»rd» «Ich« «zbivatN. vchrMI-Mm, «,» Naa»t^t«tzt»»,tl»«», 2Uul»»Nr,>!» 3S,4O. Dr»^ u. Berla» oon Ulepich «, «eichpe»« In Dkepde». Povchech-Lonlo lOSS Dre»»eL. Hfsulsusstatlunssn 14^ KömgMele s» VLMKrlg», S kZ bt 0 n-, S«»r«tisn 1 StraSs e/ Ste»v«nb»Nnl. v I ^1 I r«I«pNon S2VS7 Vornehmes Restaurant Etel) Zentral l.ußbeirungenj ftr. Stagen. Villen, üancthZilse», Sille, ^utogaoag«» a«»i«»e ^»8>>»lku»»a^<rllen, NÜUe Un v«t»l«t>, Kec»e a«p»»«m»»» (ILVlNL, vvescieru-^.lZe.Luilngsvüir.lZ j Psontpoectze», lürür Sie französische Spionage in Sevtschland. Das Reichsgericht erkenn! auf 12 Jahre Juchlhairs gegen den Chef -er Baseler Spionagezenlrale. Die neuen DeamlengehäUer im Aeichsrai genehmigt. — Die Trinksprüche Seipels und -es Reichskanzlers in Wien. „Ein erschreckendes Ml- von -em Umsang -er Spionage Kauptmann d'Armonls". Leipzig, 2<1. März. In dem groben Spionageprozeß, der gegeuuartig vor dem Rclci.sgcrtcht gegen den Hanptmanu im lranzösischen Gcneralstab Pendcrics d'Armont, den Leiter der grobe» französischen Splonagczcntra'e in Basel, geführt wird, .ergab die Vernehmung des Zeuge» Bienz. der der Zentrale Berichte lieferte und dafür bereits zu >1 Jahre» Zuchthaus verurteilt wurde, weiter folgendes Bild: Einen Auftrag, die Stimmung im bäurischen Klerus über -tc Königssrage und die Trennung BaucrnS vom Reiche zu erkunden und zu diesem Zwecke den Erzbischof von Bamberg »nszusuckren, hat der Zeuge Bicnz als zu schmutzig nicht «msgefiihrt. Im übrigen erzählt« er. seine Berichte vielfach auö der Luft gegriffen zu haben. Er Hai für die ciirzelncu Psrichlf Beträge im Werte von ie lü bis Lü Schweizer Fran- IP» erhalten. Er bestritt, davon gelebt zu haben. Nebenbei hi»-« «r seine Geschälte betrieben. Tie von d'Armont er» hgltenen <^e'dcr hätten mir seine Reisen verbilligt. - Der Zeuge Zlmmermann hat den Kaufmann Georg Bühler aus Lörrach dem Angeklagten d'Armont zugeführt. Gegen beide Zeugen hat daö Reichsgericht ebensallS schon ver handelt nnd auf Zuchthausstrafe von 7 bezw. ll Jahren er kannt. Beide Zeugen verhandelten immer mit einem gewissen Weingartner, erklärten aber auf daS Bestimmteste, in Herrn Weingartner d'Armont wiederzuerkenuen. Biihler, der einem Rcichswctzrgcs'. eiten Metz in Potsdam vom Regiment 6 den Auftrag gab, Berichte Über Truppen- Verschiebungen sowie über die Stimmung der Truppen und her Bevölkerung in Berlin zu liefern, legte dar, der An geklagte legte großen Wert auf die amtlichen Berichte über die Hcrbstmanüver 1821^22. Später sollte Biihler Beziehungen »» einem Angehörigen der Reichswchrdrnckerei anknüpfcn. »m Uebere;emplare geheimer Drucksache» zu erhalten. Nach der B^rhgstung SruslleS versuchte d'Aru'-nt die Be.'iebiinn „ z» Rclchswehrsoldatcn, die er durch Scnftle kcnncngclcriit hatte, anfrechtzuerhalten. So schrieb er namentlich an den NcichS- wehrsoldaten Rotzncr, der aber ständig in Verbindung mit seinen Vorgesetzten handelte. Ten Briefen legte d'Armont Beträge in schweizerischen Irankcn zur Deckung der Spesen bei. Der Zenge Krimlnalassiftent Böger lStuttgarti. hotte unter dem Decknamen eines Fäö'irichs Knall, an den d'Armont ebenfalls geschrieben hatte, sich mit d'Armont in Verbindung gesetzt, der ihn verschiedentlich zu Zusammenkünften an die Grenze bestellte Bei einer dieser Ziisammcnkiinste habe vilger den angeblichen Wcingärtner, als er die Grenze über schritten hatte, in der Rahe von Arten aus dcnNchcm Bode» verhaftet. Der Angeklagte d'Armont bestreitet dies. Er sei »«ie aus deutschen Boden gekommen. Demgegenüber wird fest, gestellt, daf, nach den beesdeten Aussagen zweier schweizerischer Zeuge» die Festnahme nn.weisclhast aus deutschem Boden erfolgte. Oberreichsanwaik Dr. Ebermeier führte In seinem Hlädvucr aus. die in den Ictzien Tagen »er handele« Spionagcprozesfe hätten ein erschreckendes Bild von dem Um sau ge der sranzösischeu Spio nage gezeigt, die in umfangreichster und das Deutsche Reick) schwer schädigender Weise von Basel aus durch den An» geklagten Kapitän dArmont betrieben wurde. Die ganze Tätigkeit d'ArmontS sei einem einheitlichen Vorsatz ent, sprungen »nd stelle ein fortgesetztes Delikt dar, das nach der neuest n Rechtsprechung des Reichsgerichtes unter den 8 1 der Verordnung den Reichspräsidenten vom 8. März 1VL8 falle. Mildernde Umstände bitte er dem Angeklagten nicht znzobilligen, da dicS auch seinen Werkzeugen gegen über nicht geschehen sei. Der Angeklagte habe zwar als Offi zier im Dienste seiner eigenen Negierung die Spionage be triebe«. Dieser Umstand könne aber auch im ordentliche« Strafmaß zvm Ausdruck kommen. ohne dab mildernde U "- stände bewilligt werden. Es wäre verhängnisvoll, wo»« has Reichsgericht den Grundsatz ansftel- Ten wolle, gegen fremde Ossizlere nicht aus Zuchthaus zu erkennen. ES ist bekannt, das, die fran zösischen Gerichte seit längerer Zeit gegen deutsche Offi ziere wegen sogenannter AricgSverbrcchen die schwersten Zuchthaus- "no Zmangsarbcitsstras^n ve-ch-'in-cn. ES ist weiter bekannt, das, im besetzten Gebiet die tran- zöslschen Kriegsgerichte in schamloser Welse wegen absolut geringfügiger Vergehen aus schwere Zuchthausstrafen erkannt haben. Wir verdammen und nernrteilen diese Art der Justiz und wvllcn sie nicht nach machen. Bei der Entscheidung des höchsten deutschen Gerichtshofes müssen diese Gesichtspunkte anher aller Berücksichtigung bleibe«. Die französische Regierung hat ferner im Falle d ArmontS ihrerseits kriseln sestacnommen. Es ist ein völkerrechtswidriges Verfahren, wie man cs sich schmählicher nicht denken kann. Man wM der dentlchcn Fustiz damit In de« Arm fallen. AVer dieser Umstand darf die Entscheidung des Gerichtshofes nicht bcc nUnstcu. Wir haben cS uur mit d Armout zu tun und seiner Schuld. Der OberrejchSan" alt bittet zum Schlirst. ohne jede Rück sicht anf alle politischen Momente unter Versagung mildern der Umstände auf eine Znchthansstrase oon 1L Fahre«, und eine tüeldstrase von IvüiD Goldmark zu erkennen. Das llrkeil, da» nach Inständiger Beratung um 6'4 Uhr verkündet wurde, lautete wegen eines nach 8 1 der Verordnung des Reichspräsidenten vom 3. März 1923 strafbaren Verbrechens auf eine Zuchthausstrafe oon 12 Jahren und eine Geldstrafe von 5000 Goldmark. Die Geldstrafe gilk als durch die llnlerfuchungshafl verbüht. Die Urteilsbegründung schlicht sich im wesentliche» de» Ausführungen des Oberreichoanwalts an. DerAeichsral billigt-ieneuenVeamtengehäller Verhandlungen zwischen Reichsreglerung un- Ländern über die Deckung. kDrahtmeldnng unsrer Berliner Lchristleitnng.) Berlin, LI). März. Zur Bcamtenbesoldung erklärt sich der ReichSrat eiuverstandcn, dah die örtlichen Soodcrzn» fchläge weiter abgcbant werden. Fm besetzten Ge biet findet eine crhcblickie Herabsetzung dieser Sonderznschläg« statt, die ». A. in Ki>s» von 4L auf S2 Prozent abgcbant werden. Fm unbesetzten Ekbiet werden ebenfalls verminderte örtlich« Sorderziischläge künftig in Hamburg und Berlin gewährt. Die Beamtengchällcr selbst werden in der bereits ge meldeten Welse ausgebesscrt werden. Gewisse Schwierigkeiten wird aber die Ansbr in an « g der Mittel machen. Hierüber sollen aus Vor» schlag PrcuhenS, dem sich die meisten anderen Länder ange- fchlosscu habe», noch Verhandlungen mit der Reichs» regiernng ltattslnden. Sollten diese Verhandlungen bis 1. April noch nicht abgeschlos en sein, so «erden vom Reiche «in st »veile« Vorschüsse verlangt. Dte GchastSiicurcgcliing bringt den Beamten aller Grupvcn ungefähr dieselbe Erhöhung der Gcsamtbrzüge, die «ehr als l8 Prozent beträgt. Vom l. April an werden die Beamte» im Vergleich zu ihren FrtedcnSbezügen folgende Beträge erreichen: Ledige Beamte. Gruppe 8: Schaffner »sw. 88 Prozent, Gruppe 4: Obcrschassncr nsw. 78 Prozent. Gruppe b: Zugführer 71 Prozent, Gruppe 7: Obersckretäre nsw. SS Prozent» Gruppe 18: Negierunasrätc «Iw. 18 Prozent. Gruppe <8: Ministerialräte nsw. 18 Prozent, Gruppe S lll: Ministerialdirektoren 18 Prozent. Verheiratete Beamte mit zwei Kindern. Gruppe.8: 88 Prozent. Gruppe 4: »7 Prozent, Gruppe 8: 88 Prozent. Gruppe 7: Ri Prozent. Gruppe 18: 88 Prozent, Gruppe 18: bl Prozent. Gruppe v lll: 18 Prozent. Diese Sätze erhöhen sich entsprechend den Lätzen, in denen ein örtlicher Sonderznschläg gezahlt wird, der beispielSwcisc in Berlin « Prozent beträgt. Besondere Beachtung verdient eine Sonderangelegenheit. Der Zahlmctster Adolf Heilmann in Feiner hat beim Reichörat gegen seine zivangSweise Versetzung in den Ruhestand Einspruch erhoben. Der Reichsrat gab entsprechend dem Beschlüsse seiner Ausschüsse der Beschwerde zum ersten Male in einem solchen Falle statt. Die Bersügnng ans Anhrr- dlcnstsetznng Hcilmanns wnrde anher Kraft gesetzt, well seine dauernde Dicnstvnfähigkcit nicht mit genügender Sicherheit nachgcwicsen erscheint. Reichspräsident Eberl klagt wegen Verleumdung. kD ratzt Meldung unsrer Berliner Schrislletlung.) Berlin. 20. März. Reichspräsident Ebert hat gegen Ur heber und Verbreiter der Angabe, dah er in hervorragendem Mähe an der Organisation de- MunittonsarbeiterstreikeS während de» Weltkrieges beteiligt gewesen sei, Straf antrag wegen verleumderischer Beleidigung stelle» lagen. Zwischen Prag «nd Paris. Wie erwartet, sind die aufsehenerregenden Verösfeni« ! ltchungen des „Berliner Tageblattes" über eine Reih« sehr bezeichnender nnd interessanter Geheimabmachungen zwischen Frankreich und der Tschccho-Slowakei unmittelbar nach ihrem Erscheinen von Prag und Paris aus auf das heftigste be stritten worden. In Prag ist der deutsche Abgeordnete Dr. Caska mit einer Anfrage im Auhcnpoittischcn Ausschuß an Dr. Bencsch hcrangctrcleii, dem cs sehr peinlich war. sich , mit „so wenig ernsthaften und dummen Dingen" befassen zu ^ müssen, der aber im übrigen nichts weiter behaupten konnte, j als dah er keine Gehcimverträge abzuichlichcn pflege, und dah ! die auherordcntlich belastenden Dokumente falsch seien. Nnd in Paris hat sich die HaoaS-Agcntur der Angelegenheit t« gleichem Sinne bemächtigt, ohne über die summarische Fest stellung hinguSzugehcn, das; die Mitteilungen des „B. T." von Anfang biS Ende erfunden seien. Wenn man von brr üb- liehen Hetze der Pariser nationalistischen Blätter absieht, die sich in umfangreicherer, aber gänzlich nnsachktcher Form mit dee Materie befassen, die das linksdemokratische .Llerliner Tage blatt" eine „imperialistische Zeitung" betiteln, die Veröffent lichung als ein „deutsches Manöver" bezeichnen, das vor allem > Eindruck auf England machen soll, und mit anderen aggressiven Torheiten Verwirrung schaffen wollen, so bleibt alS fest stehende Tatsache übrig, dah weder Parts noch Prag ei« einziges überzeugendes Wort gegen die Echtheit der bekonnt- gewordenen Schriftstücke zu sagen weih. ES wäre für die Negierungen der beiden verbündeten Länder ein leichtes ge wesen. die sehr kngppen und klaren Darlegungen «nverzüg- lich Punkt für Punkt zu widerlegen, wenn sie ein reine- Sr« wiffcn hätten. Die Uebcrctnstimmnng der von Prag und Paris spontan angeführten Widcrlegnngsgründe hätte zweifellos überzeugend wirken können. Ein solcher Schritt ist von beiden Seiten zum rechten Zeitpunkte unterblieben. Und so verstärkt sich notwendigerweise die Gewihhett, dir auch in London, Nom und Budapest bereits F»h zu fasten begonnen hgt, doh sich Prag und Paris erst einmal darüber verständige» müssen, was sie zu ihrer Reinigung sagen wollen, und zwar in dem ganz bestimmten Sinne, dah der eine Staat den ander« nicht durch widersprechende Angaben belastet. Solch« zweck- ^ volle Fühlungnahme zweier vor dem NIchterstuhl der Welt- mcinung augeklagtcr Mächte ist immer verdächtig. Und wen« cs kein anderes Argument gäbe, die letzten Zweifel an der Echtheit der Berliner Dokumente zu zerstören, so würde dies« vorsichtige Lcifetretcrct BeneschS und PoincaroS dafür gr illigen. Aber es gibt Noch andere stichhaltige Gesichtspunkte, dte jeden Verdacht einer Fälschung gründllchst beseitigen. Der erste nnd wichtigste ist der, dah die französisch-tschechische Be hauptung. keine der beiden Mächte hätte scmalS seit dem Kriege Geheimabkommen abgeschlossen, durch Tatsachen wider legt wird, dte ein Pariser OpposittonSblatt in diesen Tage» mitteilte. Es lnnidelt sich dabei um den Ausbau der belgische« Küste als militärische BasiS Frankreichs gegen England. Zwilchen Belgien und Frankreich besteht ein Mtlitärvertrag» der sich ausschliesslich gegen Deutschland richtet. Das ist be kannt. Bon belgisch französischen Abmachungen gegen Eng land ist darin mit keinem Worte die Rede. Und doch müsse» solche bestehen, und zwar in einem Umfange, wie man sie weder In England, noch sonstwo in der Welt für möglich ge halten hätte. Das geben dte Tatsachen anheim, die das Pariser OpposittonSblatt veröffentlicht »nd von denen nur ein spär licher Teil hier wicdergegrbcn werden kann: Das belgische Ministerium für nationale Verteidigung, so ist dort zu lesen, bat den Hafen von Zeebrligge mit Brügge als Basis in einen Kriegshasen nmzuwanteln begonnen. Die kleine belgische Kriegsflotte, die erst seit KriegSauSgang existiert, hat Antwerpen verlassen »nd Brügge zum Haupt- stützpunkt auSersehen. Wenige Kilometer von dort, in Maclcpletn und Zedelghcm. befinden sich die größten Kaserne» des Landes in Bau. In Fabelte und Umgegend werden NicscnmunitionSdepotS und modernste Befestigungen angelegt. Der grohe Kriegspark der belgischen Armee befindet sich in Brügge, die schwere Artillerie, dir bisher in Antwerpen ihre Station hatte, wird nach Flandern geschasst. In derselben Gegend werden umfangreiche Reparaturwerkstätten und Fabriken für KrtegSgcrät errichtet. In Nuysselcde, wenig weiter davon entfernt, wird eine der größten Tclefunkenstatto- ncn Belgien- gebaut. Dte Verteidigungsanlagen deS Zes» brügger Hafens, dte Docks für die U-Boote, die ehedem vo« Deutschland zurückgelassenen Schwimmdocks werden auf An ordnung de- BerteidigungsmintsteriumS wicderhergestellt usw. Und wozu da- alles? Es ist ganz klar, so schließt daS er wähnt« Blatt, daß da- Ziel diese- ganze« aro-angelegte»
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