01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.11.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-11-19
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19111119015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1911111901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1911111901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-11
- Tag1911-11-19
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.11.1911
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56. Jahrgang, ^ 321. Sonntag» 19. November 1911. Bezugs-ßtrbüftr »lerlklilhrl. lli« Dr««- dkn d«i täglich zwei- m«!iqrrZuua»uni> >a» Lv»«- mW Monika«» nur einmal» 2.1,0 M., »urchouiwäriigrAom- inlsstonäre bi.F^ü 4». -ji-i einmaliger Zu stellung durch die Polt gM.t°Iiner>est«Ug,ld>. Die den Lesern von reeoden u. Umgebung «- > 7age vorder M- gelteillen Miend-Aud- gaben erholten die gu»- leäriiaen Regeher mit der Morgen Äu.gab« eusoinmen zugestellt. Mchi-euck nur mit deut licher Quellenangabe i.Knrb. Nachr."» zu- lässig. - Unverlangt« Mmislripte werden nicht ousdewahrt. Tclegramp,-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: ll » LOW * W01. Keg^ür^SeL 18SS Druck und Verlag von Liepsch L Reichardt in Dresden. ?einsÄ,mecke«' ruv ^emsekmecke«' . Uoscen L c° ?öncks/7/- ^stoco/scko) ^ ^/»oco/scks >pse /s/e/§S«Z L,>/sv- e/toco/sl/s! ?scso ^ ^ ^S- Oors L«o U ^vLLS^/'/'ee tsäkon s u. 5 - Anzeigen Daris. Ltnnohin« von Änlü». digunge» vir nachm, u UN-. Donniag- nur Marienstraste LS na» l > bi» - I iigr. Die einipaliiee Grundzeit« «ca. S Lllbens 2» Pf , F»mitten Äochrichte» au-. Dreode» 20 Pf : Geschijfl.LtnvigkN aus der Pnvolseite Zeile :n«Pu.! die rweispaltige .seilen 7er1,eiIcilttP». - Zn flluiumern >wch LonuiFcieclagen tue eiusoaltig« Ärund- zeileünPl.ausPrivot- seite tu Pf., Familie«, tliochrichten a. Dresden diegreundzelleLPs. — bluswärlige Aufträge nur gegen Barau-b». Zählung. — Jede» Re. legblait tostet 10 Ps, HauplgejchöstSstelle: MarienstraßeLK/TO. luekvLrvu. LmrriW lliumlil !ilil!li sväsiec »«gdsilsii I» Mnlm l>. glig!. hlislilsleii. rlmg tbliile lillsi-e, giittsclii-lleliüicii dlüigs ki-sir». rz KL^S«N. -Lssei?. Mutmaßliche Witterung: Wolkig. mild. Der Kaiser tritt die Reise nach Baden-Baden und D o n a u e s ch i n g e. n heute abend an. General der Kavallerie Adolf von Leines ist in ."ar.att gestorbcn. Zm 2 l. R e l ch s t a g ö w g h l l r e t s e wurde von der so n i c > v a t i v e n Partei Herr Haiiptmann a. L. Meinl,old alsKandidat ausgesteUi. ,iu parl a m entnri s ch c n k reiseu wird der vssiziösen Stimmungsmache ist der Marotte- Angelegenheit widersprochen. ,jm Prozeß der Niederdeutschen Bant ist dos Urteil am Montag zu erwarte». Die neue Spur in der Konitze r Mordassärc hat «ich als unrichtig herausgestelli. Zialien beschloß, vom l. Lezembcr ab'sür die Lauer des Krieges den Paßzwang cinzusnhren. Der Pali l a n hat der 'Geistlichkeit unterlagt, S a m m- lungen zugunsten italienischer Verwundeter und Hinter- ülicbencr in den Kirchen zu veranstalten. Die Ä i s k u i t f a b r t k George in Paris ist nil'dergcbrailnt. Der Schaden betragt über eine Million Mark. Die Nüssen verlängerten das li.lt ima tun, an Persien bis kommenden Dienstag. Sie drohen mit der nillilörischeit Besetzung mehrerer Orte. Besen hinausgekchrt werden. Darüber, daß ihnen dies > Krvnistellling gegen die Sozialdemokratie erschwert wird, nicht gelingen will, empfinden die bayrischen Zentrums-I (Geschwächt dürste aber das Zentrum aus dem Wahlkampfe großen je länger, desto m-hr einen wilden Zorn, und in laus jeden Katt zurückkehren, und schon das js> als ein Vor der hieraus sich ergebenden Gemütsversassung ist auch der tiefere Grund für den jetzigen Äonstitt zu suchen» der zur Auslösung des Landtags geführt bat. Ter Vertehrsunnister v o n K r a u e n d o r s s c r, gegen den sich der scharf persönlich ziigespthtc Anstnrin der bäurischen Klerikalen in der Kammer richtete, ist Protestant und gilt dem Zentrum als die eigentliche liberale Säule des Mi- nistcrlwMs von Pvdemils. Liese Feststellung genügt für jeden Kenner der Psnche des bäurischen UltramontaniS- mus. itm die Veweggründc und treibenden Kräfte bei dem Vorstöße gegen Herr» von Kraucnüvrsser in Helles Licht izu rücken. Der «Hort des Liberalismus" mußte fallen, sinn jeden Preis, und als Anlaß zur Aktion mußte der ^ Süddeutsche Eisenbahncrvcrband herhaltcn. Zu bedauern I bleibt dabei nur, daß der bäurische Vertehrsunnister ans der gegen ihn gesponnenen Intrige nicht ganz „reinlich und zweifelsohne" hervorgegangcn ist. Tatsächlich ist nämlich die Leitung des genannten Verbandes in sozial demokratischen Händen, und dementsprechend verhält sich auch die ganze Art seiner Wirksamkeit. Ter Minister hätte also allen Grund gehabt, von vornherein mit Nachdruck gegen den Verband einzuschreiten. und es war vom Lrandpnuktc einer weitsichtigen, siaa.tscrhaltcn.den Politik entschieden ein Kehler, wenn er eine Maßregelung erst teil für die weitere innere Entwicklung des bäurischen Bundesstaates nicht zu unterschätzen. Diesem Vorteil steht freilich der Nachteil gegenüber, daß die bäurischen Liberalen nach badischem Muster Großbiockpolitik treiben und mit den Sozialdemokraten ein Wahlbündnis abgeschlossen haben, dessen Einzelheiten erst später bekannt gegeben werden sollen. Sie itmelpolwrcbe W§e in Savern wirst icharsc Schlag-Achter ans die llnhaltbartest der Zu stände, die sich unter einer langen parlamentarischen Zcn- iilniisherrichast hcrausgebildet haben, und läßt die Wahr liest des Bismarcksche» Wortes, daß mit einer ultramon- iancn Mehrheit ein deutscher Staat aus die Lauer nicht regiert werden kann, aufs neue allen patriotischen Kreisen weit iiber die blauweißen Grenzpsähle hinaus zum Be wusstsein kommen. Bis vor zwei Kayrzchntcn wehte in Panern eine frischere freiere Lust. In der Kammer der Abge- mdiieten gab es damals nur zwei große Parteien, Liberale und Zentrum, die sich im wesentlichen das Gleichgewicht hielte», so zwar, daß das Zentrum svrtgesetzt ziffernmäßig eiwes in der Minderheit blieb. Labei war aber der An strich der Regierung ausgesprochen liberal, solange das Ministerium Lutz sich am Ruder befand, und auch unter dcm Kabinett v. Erailshelm wurde die vorwiegend liberale Färbung des Ministeriums beibehalten, wenn auch in dicier Periode sich bereits gewisse Uebcrgänge zu einer größeren Berücksichtigung der nltramoutancu Korderun- ge» erieuuen ließen. Die spätere Entwicklung veränderte Zinn das Bild der parlamentarischen Gruppierung inso- strn erheblich, als IM die Baueruüündler und die Sozial- üemolraten i» die Kammer einzogen und sich aus Kosten des Liberalismus dauernd darin sescsetzte», während gleichzeitig das Zentrum seine Mandate derart vermehrte, daß es nach den letzten Wahlen von Itzst? mit stst Litzen linier insgesamt Iw! zur „regierenden Partei" wurde. ?rotz dieses parlaineutarischeu Aufschwunges vermochte aber das b anri s ch e Z e n i r n in seinen Einfluß noch nickst in der erstrebten nnninschränkten Weise geltend zu machen, weil ihm sowohl im Ministerium selbst, wie in den amtlichen t-aiizleie» im Laude der Umstand hindernd in den Weg trat, daß dort entweder scharf liberale oder doch zum mindesten liberal angehauchte Beamte saßen. Der teils essene, teils geheime Widerstand, dem die Zcntrumshcrr- ichcstl an diesen Stellen begegnete, reizte die bäurischen llllramoiilanen, die so wie s» für vollendete Umgangs- forme,, keine besondere Vorliebe Imben, bis zur höchsten Erbitterung, und die K-olge war, daß nicht bloß der Don im Parlament sich immer mehr ucrgrvberie. sondern daß a>-ch die sachliche Vehandlnna der gesetzgeberischen Arbeit linier dem maßlosen Partei-Egoismus des Zentrums ln steigendem Matze schweren Schaden litt. Namentlich bei der Beratung des Kunstetato feierte der kleinlichste ultra- montane Parteisanatismns wiederholt wahre Orgien, die de,, nur zu wohl berechtigten Spott aller ausgeklärtcn Kreise !m ganzen Reiche hcrvorriescn. Wenn cs nach dem Wille» der bajuvarischen Zeiiirnmsinaniien ginge, so müßte in ganz Bauern ein allgemeiner „Präfettenschub" vov- genommen und sowohl ans dein Ministerium selbst wie aus der tlcinsten Amtsstube jedes nur irgendwie einer liberalen Auffassung verdächtige Individuum mit eisernem Neuerte MMMMngen vom 18. November. Deutscher Reichstag. Berlin. (Priv. Tcl.j Die von der Pctitivnskvinmisfion zur Berücksichtigung empfohlenen Eingaben wegen Ein- sühruna von kleine» Kiailtschon-AtUcu werden der Budget lommission überwiesen, die die Regierungsvorlage zu bc rate,, hat. — Die zweite Lesung des Lchissahrtsabgabru- gcsctzes wird fortgesetzt. --88 enthält die einheitliche» Tarife. Die Kommisnon har n. a. Bestimmungen eingc führt, wonach eine Erhöh»»,, der für die süns Klaffen fest gLfatzten tvnnenkUometriichen Einheitssätze auf das Dop pelte nur durch Rcichsgesetz erfolgen kann. Kür Ver setzungen von Gütern in eine höhere Klasse ist eine Zwei drittelmehrheit der Ltrombeirate cistorüerlich, wodurch die Mitwirkung der Interessenten entscheidend gesichert wird, für den Kall offener sozialdemokratischer Bestrebungen, wie Kohlen und Erze sollen stets in die niedrigste Tarisklasje z. B. Anzettelung eitles Aussrandes im Eisenbahndienstc,, ü^ören. Weiter hat die Kommission Abgabcnsrctheit de in Aussicht stellte. Eine so wenig zielbewusste Haltung gab dem Zentrum bloß die willkommene Gelegenheit, sich als den bernscncn Hmcr der Disziplin unter den Eisen bahnern auszusvielcu. In Wirtlichkeit tann freilich kein Einsichtiger darül'cr im Zweifel sein, daß cs den Lcnfel durch Beelzebub austreiben heißt, wenn sich in Bauern das Zentrum a» Stelle der Sozialdeinotralic zum Beschützer der Eisenbahner auswirst. Einmal sind die bäurischen Klerikalen mit ihren fortwährenden Wahlbündnissen mit der Partei des Umsturzes schon ans politisch-taktischen Gründen zu einer wirksamen Bekämpfung der Sozial dcinvlr,rtie unfähig, und zum andern erheben sic ihrer seits so maßlose Kordelungen zugunsten des von ihnen protegierten Bäurischen Eiscnbah-ncrverbandcs. daß sie die Sozialisten noch übertrumpfen und der Disziplin min destens ebenso sehr schaden wie jene. Die ganze Aktion war denn auch keineswegs ans ehrlicher Besorgnis um das öffentliche Wohl hervorgegangen, sondern sollte nur das Mittel zu dem Zwecke sein, den verhaßten protestanttich- liberalen Verkelirsininister zu stürzen und io die Bahn ;ur Klerilalisierung der gesamten Regierung frei zu machen. Deshalb wurde gegen den Minister das gröbste Gcschütz ausgcfahren: crdreistcte sich doch ei» Zentiums- hänptliiig, den Elics des Verkchrsressorts einen „furcht baren Esel" zu nenne». Deshalb verweigerte ihm das Zentrum sein Budget und trieb die ärgste ObstrultAm. So blieb nur ein dreifacher Ausweg vsscu: entweder Rücktritt des Verkehrsmiiiistcrs oder Demission des ge samten Kabinetts oder Auslösung des Landtags. Dant der hochherzigen Initiative des Prinz.Regenten, der die Mini sier von jeder an sich wohl begreiflichen Rücksichtnahme schlossen, ie nach der Tragfähigkeit dex Schisse, aus dem Rlicin und 'Nebenflüssen bis AD Tonnen, aus Weser und Elbe löst Tonnen und de« anderen VcrbandZflüssen lstst Tonnen Tragfähigkeit. Personenverkehr, Reisegepäck und Klößerei sind durchweg abgabenfrei. -- Tic -Lozialdemv traten beantrage» die Ausnahme auch der Nahrüngs- und Kutiermittel in die niedrigste Tariitlasse. sowie die Er- weiteruna der Abgabensrciheit bis zu ststst Tonnen Trag fähigkeit auf dem Rhein und dem kanalisierten Main, im übrigen bis zu :!stst Tonnen. — Die Volkspartei »erlangt in einem Anträge, daß bei der erstmaligen Verteilung der Güter ans die einzelnen Tarifklassen die Gütercinteiluns der Eisenbahnsrachttarise zum Anhalt zu nehmen ist- Ins besondere sind die Güter des Roüstosstarisö. des Spezial lariss 3, sowie der unter diesen hcrabgchenden Aus- nahmetarise in die niedrigste Taristlasse ausziinehmc». — Abg. Haußmann lntl.j endlich beantragt, daß ans der Aller die Abgabcnsreiheit ans Kahrzeuge bis zu einer Tragfähigkeit von löst, statt lstst Tonnen, ausgedehnt werde. — Äbg. Tr. Pfeiffer «Zenir.l wünsck't ans dem tanali sicrtcn Main die Einrichtung eines regulären Schlepp dienstcs mit Schleppgebnhrcn nicht höher als der Kloßlol,!,, und wendet sich dann mit großer Scharfe gegen die libe rale Agitation bei der Wahl ln Konstanz. — Abg. Dr. Haußmann (Vp-j führt ans. der Reichstaa müsse das Gesetzgebungsrecht frei in der Hand haben und ielbsiäudig, wenn, es ibm richtig erscheine, eine Erhöhung der Tarife cintreten lasse» können. — Ministerialdirektor Dr. Peters bestätigt dies. Wenn die Strvmbciräte einer Erhöhung der Tarife widerstreben sollten, wür den der Reichstag und der Bundesrat immer in der Lage sein, das ganze Gesetz zu ändern. — Bäuerischer Bnndesratsbevollmächtigter u. Graß manu erklärt, die beteiligten Regierungen seien bereit, Verbesserungen iw Interesse der Klößerei zu schassen. — Abg. Dr. David iSoz.s begründet die sozialdemokratische» Anträge. — Abg Tr. Oescr lVp.f: Die erstmalige Ausgestaltung des Tarifs ist allein de» Verbnndeien Regierungen Vorbehalten, wn habe» aber noch nicht gehört, mie sie sich die Verteilung aus sein hohes Alter ausdrücklich entband und der darob denken. Wir wollen die zuständigen Zu stanzen nicht uu von der nltramoutaiien Presse »ngnalifizierbarc Schmäh jbedingt aus die Einteilung im Eisenbahngiitertaris scst- ungen über sich ergehen lassen muß. mH sich das Kabinett L7eide ^ '.M wollen^Da'geg?» in der Lage, sich mit seinem so schwer vernngtimpsten protestieren wir. Das Brotgetreide muß jedenfalls auch in Mitglied«: solidarisch zu erklären und den Appell an die,die niedrigste Klasse kommen, ebenso wie Kuttermittcl. ! Wähler zu richten. Ob es gelingen wird, das Zentrum aus der Mehrheit zu verdrängen, ist sehr fraglich. Bei den Wahlen lstst? erhielten die llliramonianen stst, die Liberalen M, Kvnser- t>aiivc und Baiicrnbündler zusammen Ist, die Svzialdemo- sraten -st Mandate. Seitdem haben sich die 'Verhältnisse in sofern verändert, als die sreikonservaiiven Elemente, die bisher aus dem rechten nationallibcralen K'ügel mit Redner stellt einen entsprechenden Antrag. Der Klein schiffahrt sollte durch wcitergehende Kreilassung von den Abgaven mehr Beruhigung gegeben werden. Der sozial demokratische Antrag will bis zu ststst Tonnen gehen: diesen kapitalistischen Schwanz wollen wir ihm abhacken. Es sollten die Schiffe al'gabeiifrei bleiben, wo der Eigentümer mit tätig ist. — Abg. Hausmann-Hannover lntl.i begrün üet seinen Antrag, der in bezug ans die Abgabensreiheit die Aller der Weser und Elbe gleichstellen will, d. h.. der die Grenze der Tragfähigkeit von lstst aus löst Tonne» heraus socknen. eine eigen? Bam ische Reichspartei gegründet uud ReTn'uge',^stinmwu lem »trage '.vcu!su>auu^zm auch die Teukschkoil'crvativeir Banerns begonnen haben. aber alle anderen Anträge ab. - Abg. Gii n iher sich eine Londerorganlsation zu schassen. Soll die Mehr-! iBp.j befürwortet den Antrag der Kreisiunigen, außer Erz heit des Zentrums gebrochen werden, so ist dazu ein Ge-!und Kohle auch Brotgetreide und Kntterniittcl in die ,»i..« „in."» 1,71 .-tt.''"'cdngsle Tarifklahe zu setzen. — Paragraph 8 wird Nttt winn von ntthr als einem Dutzend llI Mandat«- durch die Anträge Hausmann lntl.j, der die Aller bezüglich der gegnerischen Parteien crsordcrlich. Aus ein so giinstlgeö Er- Abgabensreihcit mit der Weier und Ekbe gleichstem, an gebnis rechnen aber selbst optimistische Liberale nicht, die gcnoinincn. Alle anderen Anträge werden abgelehnt. — als Höchstgewinn gerade ein Dutzend Mandate in Anschlag -'u 8 ist wird ein Antrag », «tromheck lZentr.j ange ,>»>»,.>>. m«t«... »>,«., »°.>«„».„m Mehrheit behielte. Dazu kommt, dgß die Wahlorbcit der alten, zu 8 ll ein Antrag Bgsscrmg»» lntl.j, der ^ rechtsstehenden Pgrteien wegen der gleichzeitigen bestimmte Kahrwgsscrtieseu ans de» einzelnen Strecken der
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