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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.02.1913
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-02-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19130212019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1913021201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1913021201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-02
- Tag1913-02-12
- Monat1913-02
- Jahr1913
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.02.1913
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— Der ,, H-tz«»t».Pt>»i«. versammle» alteder fanden »nanaalffch« Arleiter^rein, »itz, hielt am «. Februar sein« -u ab. Die Jahresbericht« der Borstandedmit »meine Anerkennung. Der »alfenbestand mit Gr»»»« «i»drr»„rttz. »utvesucht« Haupt- r «, " alteder fanden allgemeine Anerkrnnuna. Der »affenbestand mit der Unterftlltzung-kaff« beträgt «1SH7 Mark. Dir Vqrltandswahicn ergaben dieselben Besetzungen wieder. Dt« Zeitung», und Ge- Herrn Stohd«. Rtederpoyrttz, adertragen. — Hier- ufmann Arthur Fischer tHelsenbergi in Anwesen. p» HofterMMMM rg< schlistsstelle wurde «Ns hielt Herr »an heit des dazu «tngelatenen Pfabftnderkorp» Hosterwttz, da» allein, in etner Stärke von w Man» unter Führung de» Herrn Ober, feldmetfter» Hdtzeld und Herren Feldmeister» Henntg und Reißt« erschienen war. einen Vortrag über da» Völkerschlacht- denkmal zu Leipzig, welcher mit «0 Lichtbtlberu tvom Deutschen Patrtotenbund) anschaulich reich ausgestattet war. Stürmischer «eisall belohnt« dt« Antsührungeu. Di« Ebemische Fabrik Helsen- berg kl.-G. hatte den Projektionsapparat usw. kostenlos zur «er fllgung gestellt. — Der Fnngsranenverei« der »renzgemeind« feierte am Sonn tag im Äemrtndesaal an der »reuzktrche einen auherordrntltch ge lungenen Ludwig-Richter-Abend. Pastor Dr. Heber hielt einen einleitenden Vortrag, in dem er darlegt«, wie Ludwig Richter durch sein« Bilder und durch seine Persönlichkeit ein edler Erzieher und Wohltäter unsere» Volke» geworden sei und noch weiter wer- den müsse. Sine grob« Reihe schöner Lichtbilder nach Richterschen Zeichnungen und Bildern, erfreuten dann bi« zahlreich Erschiene nen. Die Bilder wurden umrahmt von Liedern von Schubert, Mozart, Mendelssohn, Franz, Schumann, dt« von Fräulein Else Sauer künstlerisch vollendet vorgetragen wurden. Der vorzitg. lich geschulte Gesangschor de» Verein sang unter der trefflichen Leitung von Fräulein Eve Schunke mehrere schöne Volkslieder. Pastor Sie. Schuster sprach da» Schlußwort. — «ereinSankündignnge*. Deutscher ««» Oesterreichtscher Tonrtftenstlnb, Sektion Dresden des k«. T. ». Heute abend spricht Herr »arl Sandner, der bekannte Alpinist aus Wien, im Saale de» Zoologischen Gartens über die FaniS-Tosana-Gruvve bei Cortina. Der Bortrag ist reich mit Lichtbildern ausge- stattet. — Die Sektion Wettin de» Deutsche» und vesterreichischrn AlpenoereinS veranstaltet morgen Donnerstag, abends S Uhr im „Earolagarten*, Gerokstratze 27, einen Lichtbilder-Bortrag. Da» Mitglied Herr Kaufmann 8. Scheiding wird führerlose Tou ren in den Lechtaler Alpen mit nur eigenen Aufnahmen schildern. Richtmitgkieder haben freien Zutritt. De» Liebling -er Mütter » ist Sanitälsrat Dr. Weg euer» Tee für »te Kinder gegen Verstopfung und Verdauungsstörungen und zugleich zur Blut« a. Ansenehm zu nehmen und vm> milder und Vltrkuna. Preis M. 1,tzO. in Apotheken erhältlich; »uganin-Gefellschaft, Frankfurt «. M. 168 terstopfung und eeiuigu« sicherer Ferromau Ber mischt«. Frühere Verbindungen zwischen Hohenzollern und Weifen. Di« Verlobung des Herzogs Ernst August von Brann- schweig-Lüncburg mit -er Katserstochter Viktoria Luise rust die früheren Verbindungen -er beiden fürstlichen Häuser tn die Erinnerung zurück, die namentlich in dem 18. Jahrhundert, aber auch schon vorher, sehr zahlreich waren. So führte, um aus den früheren Verbindungen nur die wichtigsten zu erwähnen, Erich l- von Braunschmeig-Lüne- burg 1S27 Elisabeth, die Tochter Kurfürst Joachims I. von Brandenburg, heim. Franz Otto von Lüneburg, der älteste Sohn Herzog Ernst -es Bekenners, vermählte sich 1559 mit Elisabeth Magdalene, -er Tochter Joachims H. von Bran denburg. Ein sehr glückliches Ehebünbnis war die Ver» btndung deS Herzogs Julius mit der klugen Prinzessin Hedwig, der Tochter deS Kurfürsten Joachim ll. von Bran denburg, die er 1560 heimsllhrte. Seine Schwester Katharine hatte 1587 den Markgrafen Johann von Brandenburg- Küstrtn geheiratet. Weniger glücklich-ivar die Ehe, die der unglückliche Herzog Friedrich Ulrich 1714 mit Anna Sophie, der Tochter des Kurfürsten Johann SicgismunH, schloß. Das ältere Haus Braunschweig-Lüneburg tritt nuw in sehr lebhafte Beziehungen zum Hohenzollernhausc. Drei Kinder Herzog Ferdinand Albrechts II. schlichen Ehebünd nisse mit preußischen Prinzen, bezw.'Prinzessinnen. Elisa- beth Christine vermählt sich 1738 mit Friedrich II-, und in demselben Jahre führte Herzog Karl I- die intelligente und dem Bruder geistig nahestehende Pbilippine Charlotte von Preußen heim, die eine sehr glückliche Ehe führte und dem Hause Braunschweig eine Reihe von Hcldensühnen schenkt«. Prinzessin Luise Amalie, «ine andere Tochter Ferdinand AlbrcchtS H.» heiratete 1742 den Prinzen August Wilhelm von Preußen und wurde die Mutter Friedrich Wilhelms H-, somit die Stammutter des jetzigen deutschen Kaiserhauses. Nicht glücklich war dagegen die Ehe der Tochter Karls I., Elisabeth Christine Ulrike. Sie heiratete 1765 Friedrich Wilhelm II- von Preußen, wurde jedoch geschieden. Die jüngere Linie des Welfenhanses hatte bisher nur ein EhebündUiS auszuweisen. Sophie Dorothea, die Tochter König Georgs I. von England und Hannover, vermählte sich 1706 mit dem König Friedrich Wilhelm I- von Preußen, und auch sie ist somit die Stammutter unseres jetzigen Kaisers, ebenso wie ihre oben schon erwähnte Nichte Luise Amalie auS -er älteren Linie. Zum Lode GeottS. Das in dem Zelt, tn dem die Leichen der Scottschen Expedition gefunden wurden, entdeckte Tagebuch Scotts enthält folgende Schilderung des Un glücks: Die Ursachen dieser Katastrophe beruhen nicht auf fehlerhafter Organisation, sondern auf einem Unglück. Der Verlust des Ponntransports im März 1011 zwang mich, später abznreisen, als ich beabsichtigt, und zur Ein schränkung des transportierten Stoffs. Das Wetter war während der ganzen Reise schlecht,- besonders der lange Sturm auf dem 88. Breitengrade hielt nns zurück. Der weiche Schnee in den Niederungen der Eisfelder verzögerte wieder die Geschwindigkeit. Wir kämpften entschlossen gegen diese ungünstigen Ereignisse und siegten auch. Doch griffen die Umstände unsere Reservevorräte an Proviant an. Die Vorgruppe wäre zum EtSield im besten Zustande und mit Nahrungsüberschuß zurückaekchrt. wenn nicht der Mann, von dem wir es am wenigsten erwarteten, zu unserer Ueberraschung zusammengebrochen wäre. Der Ma trose Edgar Evans aalt für den stärksten Mann der Expe dition. und der Beardmore-Gletscher ist bei schönem Wetter nicht schwierig: aber bei unserer Rückreise wurde uns nicht ein einziaer wirklich schöner Tag zuteil. Dies und dazu der kranke Begleiter erhöhten unsere Sorge enorm. Evans erlitt eine Gehirnerschütterung und starb. Doch alle diese Tatsachen waren nichts gegen die Ueber- raschung an der Barriere. Ich behaupte, daß unsere Arrangements für unsere Rückkehr vollständig angemessene waren und daß niemand die Temperatur und Oberfläche, die wir antrafen, um diese Jahreszeit erwartet haben würde. Auf dem Gipfel in der Breite 85 biS 86 hatten wir 20 bis 80 Grab Kälte. Bei der Barriere in Breite 82, 10 000 Fuß tiefer, hatten wir — 30 am Tage und — 47 nachts ziemlich regelmäßig, mit fortwährenden Gegen- winden während unserer Tagesmärsche. Es ist klar, daß diese Verhältnisse kehr plötzlich eintraten, und unsere Ver nichtung wirb sicher durch den plötzlichen Eintritt schlechten Wetters veranlaßt, das keine befriedigende Ursache zu haben scheint. Ich glaube, nie haben menschliche Wesen «inen solchen Monat erlebt, wie wir soeben, und wir wären trotz des Wetters durchaekommen. wenn nicht ein zweiter Begleiter, Kapitän Oates. erkrankt wäre und, das Heilmatertal tn unseren Depots knapp gewesen wäre, was ich nicht erklären kann, und endlich, wenn uns nicht der Sturm 11 Meilen vom Depot betroffen hätte, wo wir die letzten Vorräte zu finden hofften. Gewiß, es Hütte schwer lich ein größeres Unglück acbcn können, als diesen letzten Schlag. Wir trafen 11 Meilen vor unserem alten Etn- tonncnlager mit Heizmaterial für eine warme Mahlzeit und Nahrung für zwei Tage ein. Vier Tage lang waren wir außerstande, unsere Zelte zu verlassen, da uns der Sturm umtoste. Wir sind schwach. Schreiben ist schwierig, doch was mich betrifft, so bereue ich diese Reise nicht. »* Ist die Sicherheit des Kaisers ans der Eisenbahn ge währleistet? Zu dem Eisenbahnunglück, das vor einigen Monaten dem Prinzen Heinrich von Preußen auf seiner Fortsetzung flehe nächste Seite. i klmkpiel - NM« wird, da es ,n einem 8pielec mangelt, der Itinen rusaxt. Künstlerische Klaviermusik baden Sie sokork, wenn 5ie ein „8iem8"-Kun8ispie>- piano sieb sn- scbakken, «ienn durcb den öesitr eines derartigen Instrumentes sind 8ie sokorl vollendeter Pianist, onne lrxendwelcke musikaliscke Galligkeiten ru besitzen. Trotzdem „8tems"-Kunstspiel-pianos sied ausreicknen cluicd unübertroffene ^usclrucksfäbigkeit und un- begrenrte Osuerksttigkeit, sind dieselben Unser Kunstsplel - Apparat kann aucli nsckträglicti in lkr Instrument eingebaut werden oder letzteres wird von uns rum vollen Wert« in Gablung genommen. lVlscben 8ie durck einen kesuck unseres lAusterlsgers mit der prsktiscken kiinriclitung unseres Kunstspiel- pianos sieb vertraut oder verlangen 8ie Katalog L. killM lui- kiriii0-kiiib»ii3Mi'i,ttz „8lviii8" 6. m. b. tt.. Ibrvnel«,,- 4», 4<ütt1vt»e»»otra«8« 22, kicke lAoscrinsk^strasre. Z I^eriivprevlsvr 1VS87. ^ülilbepg Von Donnerstag den 13. Februar bis Sonnabend den 16. Februar Jnventur- Ausverkaus Durch ganz bedeutend ermäßigte Preise bietet sich wie immer eine selten günstige Gelegenheit für be sonders vorteilhafte Einkäufe. Die ausführliche gelbe Preisliste wird auf Wunsch kostenlos zugesandt. Herrn. Mühlberg König!., Herzoglicher und Fürstlicher Hoflieferant, Wallstraße Scheffelstraße Webergasse. 8 ßlübldel'g ^pfvl8i«e«! 8elir ouck voklsaMx. k'vlNV v«88lNL Pfd. SSL, 10 St. 454 Orig.-Kiste, ca. 200 St., 8,— V» Orig.-K., ca. 100 St., 4,15 ^vlNtzlv Av88in» Orig.-Kiste, ca. 200 St., ^ 8.75 >/, Orig.-K., ca. IVO St., .4 4.50 Orig.-Kiste, ca. 300 St., .4 9.75 >/» Orig.-K., ca. 150 St., 6,— j*ntvrni> üorx Pfund 284. 10 Stück 654 Orig.-Kiste, ca. 200 St. 11,75 V« Orig.-K., ca. IVO St., ^ 6,— ^vln8lv Vaisnola Pfund 184 10 Stück 26. 35. 40 4 Orig.-Kiste, ca. 1064 St., .4 24,75 Orig.-Ktstc, ca. 714 St., ^ 22.— Orig.-Kiste, ca. 420 St., 15,75 k'vill8tv?ulvrno üerß mit Blut 10 Stück 754 Orig.-Kiste, ca. 100 St., 7,—- LIv88lnn-2ilronvn Psd. 204, 10 St. von 804 an Orig.-Kiste, ca. 300 St.. 10.- Vr Orig.-K., ca. 150 St., 5,15 8edolldoro, Kolonialwarenhaus. Versand- und Grosso. Geschäft» kleine t*l»nvn8<;Iiv6i»88vl6, t2«trv>VvlnlIi?8tr. Volle sein Kaar »oldst in S «In. mit der tzk«»«!». „Aeepkel", »oLwrtktrvr llrkolg und «loliepstv dioUoouax d Idasre garantiert. Oelvkitest« idandkabung. Toupieren und idaarersatr nickt nötig. Idünnsten tdasr erscheint »alt u. — Preis -s !tIU. trankt» gegen blscknskme. — Viele! Lnrüekt, wenn erkolglos. Hannover, idsrmscbstrassc 4 ltlark« klrvkl»«», u «vlkeimv fSautansschläae, _ 4eme, Geschwüre, veraltete Ausflüsse, Schwäche bekand. Htz tttle, Scheffelstr. 15. d-5. abds.7-8. Stgs.g-12.' Der Koblenbedarf für die Standorte des XIX. (2. K. S.) Armerkorp» im Rechnungsjahre 1913 in Höhe von ca. 9330 t Eeinkohlen, ca. 580 t Zechenkoks, ca. 4780 t Briketts, ca. 310 t Braunkohlen soll am 24. 2. 1913 10 Uhr von», im Geschäftszimmer Nr. 110 der Unterzeichneten Intendantur — Leipzig, Richterstraße 6a — öffentlich verdungen werden. Die Bedingungen nebst Bedarfsttbersicht können im Zimmer Nr. 110 eingesehen und aus Wunsch unentgeltlich entnommen werden, senoung durch die Post auf Kosten des Empfängers. Besondere Einladungen finden nicht mehr statt. Zuschlagsfrist 4 Wochen. Intendantur des »IX. lL. K. S.) Armeekorvs. Zn- Haferanlauf ist geschlossen, Heu- und Strohankauf wird fort- geleht./Proviantamt Dresden. ^ «Ktt v«rp«el»1ki NK. Die Jagd im hiesigen Jagdbezirke, umfassend ein Areal von ca. 1024 Ackern, soll «I«o 28. » vde»»r «k. 4. öffentlich kn Wege des Meistgebots, jedoch mit Vorbehalt der Aus wahl unter den Lizitanten und der Ablehnung sämtlicher Gebote, auf die Jahre vom 1. September 1913 bis 31. August 1919 unter den im Termin bekannt z» machenden Bedingungen verpachte: werden. Pachttustige werden eingeladen, gedachten Tages nachm. 3 Uhr im Gasthaus zum Erblehngericht Hierselbst sich einzusinden und ihre Gebote zu tun. Pachtbedingungcn liegen beim Unter zeichneten zur Einsicht. Geifkmannsdorf bei Bischofswerda, den 10. Februar 1913. 8 «vt»»»-« »«>««-, Jagdvorstand. 1^»»ktr«v1tL«v ütttttnval«!. Im Easthose zu Lungkwitz <15 Mm. v. d. elektr. Bahnstation Kreischas sollen Dienstag, den 18. Februar 1913, von vormittags V-10 Uhr an: 1092 Stück fichtene Derbstangen 8—15 cm, 3735 „ fichtene Reisstangen 2—7 cm, 740 „ buchene Klötzer, als: 10 Festm. v. 12—15 cm, 42 Festm. v. 16—22 cm, 51 Festm. v. 23—2!) cm. 30 Festm. v. 30—36 cm, 30 Festm. v. 37—58 cm, 123 , ahorn. Klötzer, als: 10 Festm. v. 12—22 cm, 6 Festm. v. 23—29 cm, 3 Festm. v. 30—34 cm, 20 „ Stämme und Klötzer v. 12—23 cm, Ei-, Bi. u. Erle, gegen Barzahlung bedingungsweise versteigert werden. Auktionsverzeichnisse unentgeltlich. Forftverwaltung Stift Luugkwitz. II«i-»„»k»vr«v8iv»t,8« i«, des Vereins für Mutter-und Säuglingsfürsorge, dient Ehelichen und Unchciichen ohne Untmchied der Konfession zur Aufnahme vor und nach der Geburt bei mastigem Pensionspreis. Bedürftige erhalten Ermäßigung, Arme werden unentgeltlich ausgenommen. V von Ziehmüttern, Aminen und guten Stell« enommen. Vermittlung en für die Insassinnen. <L>^ Innere, Nerven-, Frauenleiden, Be wegungsstörungen, (Rheumatismus. > Wllim. AmtliMliiMiMkii. Alle bewährten Kurmittel, auch die von Bad Elster. -- — Man verlange Prospekt. Jedermann bekömmlich i und äusterft wohlschmeckend l sind ^LLkvIroL- krvlv Ob8t- und ü««rvn->Vvillv (Sterilisierte Moste) Fl. '/r Fl. Apfelmost (Apfelsast) —,75 —.45 4>eidelbecrmoft —,B5 —,55 Äohannisbeermost —.Stt—,7« Kirsaimost —,v« — Erdbccrmott 1,20 —.80 Alkofri-Obstsaft -.55 - »rm«r Fl- '/« Fl. Borsdorfer Avfelwein ... Franks. Apfelwein (Speierlg.) . Franks. Avfelwein (Eiport) . . Röthaer Avfelwein —,50 Rötbaer Heidelbeerwein . . GesnndheltS-Heideibeerweiu . Röthaer Äohannisbecrweiu .... - Johaunisbeerwein (Aladeira ähnlich) . 1,— Röthaer Stachelbeerwein — Röthaer Erdbcerwein.... kruvkl - Sedauw - Volvo: Fl. Fl. .M . -,50 . -.50 — . .45 — . .50 — -.55 . -.55 . — -70 -7» . — -.80 ./« . 2.50 . 2,- 1,25 Pfaff-Eabinet (Flaschengärung) . Röthaer Erdbeer-Schaumw. . Röthaer Apfel-Schaumw 1,50 1,10 Saxa-Gold (R. Dönitz) 1,00 — Auf vorst. Preise bei Barzahlg. 6"o bezw. 6^ gkabatt i. M. Vergüt, für >/> Ltr.-FI. 0,10, für >/z Ltr.-Fl. .4! —,05. Bei Entnahme von 25 Flaschen billiger! I*»nL HvnniK, lüetLei' 1, air der Ncustädtcr Markthalle. Filiale: Klotzsche - Königswald. er dv 2- S - «s F-S. " 2. ZS- >-» rs «» ro 8e!illeil!el' SchilbMttlltilr- Die sich stets vergrößernde Zahl der Aufträge ist der beste Beweis für die Aussührung meiner Schuh- rcparatur. Eine regelrecht aus- geführte Reparatur (Besohlen) er hält die Schuhe angenehm zum Tragen und in guter Form; mindere Arbeit verdirbt beides. Ausführung in feinerem Stil 1>ai»peter»tran8v 18, Vlv. Lvliitrerotrnnnv 17, 8te-te8«n«r 8tra88«, Ecke Schumannstraße, lllarket I, »»utLnvi» 8tra«s«, Ecke Löwcnstraße.
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