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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.12.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-12-21
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191812219
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19181221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19181221
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-12
- Tag1918-12-21
- Monat1918-12
- Jahr1918
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.12.1918
- Autor
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M t» m EsP» LV«' nmlung, in m sAtt . W zuaiftanden, werden, und da» sie über LÄ .««.'M kammern HW > Ar! «sp« rt: W ", Hütte« wir n», »eG^»lMschs wer» «ch da» st, »«» mit tz« »ru» ter auf Errichtuna von Unältt. r uu, bi, »«tnistsvste yorSerung kein p«s>m*sS ENckn»«»»«r««t»t» »er der «btzMaltgen .Mvch»ka«zl«, »ebm« l» « sage» «m» unftzm Pflicht sesinbi». umrötiger, »ruft üi geführt worde» sei. Einsicht gekommen, fatsch set. Der »art den und die Artz« ist Erlennttnt» schm» U hätte«. Von Lichet» Grundsatz: »Der M« untertau und er set all« untertan", Hütten letten lass«« sollte», «he» srtumttmgSrecht tu« u»S U Bürgerin« häb« um« M Frage, der innenvirtfwastl Redner jvsttz auf dcn^id td «yarsgrl «M . t«n MD« et« rett Ist,. «chTv S«»raui Itche erhebt». In UtSmu» -ade t-chüÜöachm! sima«. »« bi« ^Üft s«t. Die nuag Und ßr werd« für «n de» sra»«»oetzn«ug form, dl« »t» dtde -«» ««habt bütt««, g«»ag« »«« »erhält, ntssen und de« Volke «tchtmehr. «trmnß. te» zu einer neue« »trtschgst»s««M -»«. !0-tnnnerr werden solle, oaruoer irr mmr nm r.«r, Wie Frage sei nur: wie und wann. Und in dieser Frag, fteh« dt« Loztaldemokratte »um groß« ir«U aus de» bärarrlichen ckstü». Der radikale «andpuny tri et» UNdivg. DI» Rz- volmion habe weg«« de« wirtschaftlichen Läge a« sich nicht kommen müsse».. wie sei gemacht worden au» mtlttürischen »eschmerdeu und aus poliilschrn Gründen. Dies« pvlttisch« Gituatto» bade di« Go»i»ld»m»kr»A« auSßruutzt. um «Ä ihre wirtschaftlich«» tzordekuugen zur DuiAsüdluna tu dringen, «der wenn auch der kapitalistisch« Gtnat »ich» »»- sammeugebrochen sei, so sei doch «tue ungesunde Snttvialung im VtrtschastSledr« vorhanden gewesen. An einem groben Teilst«» ProbuktivntzertrageS sei der Arbeiter nicht beteiligt gewesen. Und dieses arbeitslos« Einkommen Hahr de« -leid der Besitzlosen erregt. Auch die deutsche demokratisch« Partei habe sich zu dem Grundsätze bekannt, da« da» arbeitslos« Einkommen abgebant werden müsse. Die groß« Industrie. Unternehmungen, die Bergwerke und Monvpolunternehmun- gen, die gar keine freie» Unternehmungen mehr seien, müh. ten verstaatlicht werden. Für uns handle e» sich darum, od wir nicht auch sür die anderen Unternehmung«»», wenn auch «ach gewisser Zett, eine gesündere Wirtschaftsform de» kommen könnte». ES müsse viel mehr genossenschaftlich or» aanisiert werden, als bisher. Wir Hütte« dl« Genossrnschaften iw Handwerk und tu der Landwiktschap, di« beide ohne N« garüicht mehr lebensfähig seien. Für das Handwerk müsse da» Genossenschaftswesen noch viel mehr audgebaut werde«. Die Genossenschaften dürften aber nicht nur gegründet wer. dem damit der einzeln« sein« «Merteüe Befriedigung hab«, sSttder« auch aus Antereste an der Gesamtheit. Ein erfreu, kicher Leichen unserer Zeit set e», -aß der radikale sozialt- fttsch« rheorettker KautSky diesen Genossenschaftsgedanken »«r Arbeiterschaft «N» Her, gektzrt hgb«. von der SÜtger« lichen wie v«n der wztaltsttsKe« Richtung müsse der Gedanke »er Sotidnritüt ins Bott htnetnMraae« werten, dte Er. kenntntdr Arbeiten nicht nur für den einzelnen, sonder» a». beit«» auch für das ganz« Bott. Dieser Gedanke tue auch Klasse dort, sondern ein einiget a«schlvssen«t Volk Müsse zn- sammenstehen in der Arbeit. Red»,» trat so»«»« »och »ach. -rü<klich sür, eine sächsisch« Rattostaiversammlttna ^n. Za soll« da» »et« GutikulartSmuS sei«, aistr «achtens Mrt- schaftSintcrcffen könnten vo» Berlin «» »i«U so wahrg«. nommet» werde,r, wie die» notwendig sei. Schttmkich wie» ütebner noch darauf -in, dich nicht« der Gemeindeovlitik -«mo. krsttscher Geist und Gesinnung gevsleatmerd«« MÜtzt«^ "Demokratie müsse für uns Aufgabe «n» Pflicht sti«. DeMo-^ Hatte müsse für u«» di« «rkenntni» s«t», Mch all«» «ingistiLt werde« müsse aus das Recht de» Einzrlnen, ab«r auch ans da» Y«»t d«; Gesamtheit a» dem «nzeln«. Drmotrati« sei sozial«, Geist, Zum sozialistisch«» »wat könnten wir un» beut« schon bekennen <» dem Ginne, daß «in Bott so«, -arisch sei. Frau Lasse, W«iM,fp! Di« ^aü w in der National Verwaltung g« nur das Wahlr wen D«« >r G, indem nm» «Nk bi« auf di« n«uen «okratie« in genüesrn hab«, ««wist, da» feie» k e t« « Demokratie», ab«r der Geist, wir wir ihn »rauchten, sei doch zu» erst«, Mal, festgelegt worden in Frankreich: Steine EutschetdunL üb«, volmsche «ngelegtnhetten darf getroffen werde«, ohne daß die «utschetdung au» dem Gesamt» tLeu der Natio» tonunt^ (Rousseau),'.und er sei »um zweite« Mal« la»t genwrd«« in Amerika: »ES darf in keinem Volk« ein« Regier»»» geben, tzklt« «m <mch fll mehr airvte alter Produktion-arbett verrichtet. Auch dte Z «erde kehren, daß di« Frau wertvollst«^ Hilf» «l imstande..sei. Der Ausbau «tiwr gro^ügigen Vo» ) im »tmchgtz! »erd«. Der« w»l«m Mstolld >r« id nM Iwetter '«.»köL «rte !n*k! m. A^U^Är tm» m it ri an ui a»ßi ln »1t t Mdfe« ersten Wahl- Ddrtrüge fanden ret- 1>i «tt! «! »tritt «tntkaaarrtt»! »InnM Gte« an uomö « ä h^»«<ltnd Hw«! «Wei na lammlung NW, «tn«, rmrchschmst dies« Abnahmebeschetntguttü «No ltgllch de« zuständigen Gommunalverband einzu- ^Wl«t1ü« «Af-abe» de» Note» »re«- Während unsere brave« Aronttruppen nach rühm- und Arant« In h d«, »u n«u*r und einer nach igbesatzung bil- gesevt, mühun trfe ktne Stimm« st »vtr Frauen dafür, i Ehren bestehen. - vertllcht» ««» «»«stsches. Niesa, den »1. Dezember iStst. » «Y Er Anae rgen-eil Mt d«n Vorarbeiten zur auch »wei Frauen in dt« ittgegeben werden, voraus« »»saßbar fet», «nd Wert. Die Frag« a eine bessere, »a« W stVGdoltcht werde, t -Wd der tyrche i.Ochöirln »oi che Wartet aut ft«»««, damit die LMn. Die Gtün- »a »stbe» und deS- gaben d« Ort» ßung eingehend in der Oefkentltz noch, besonders anoe, v«r «Nv »ag oer me,a»a nommeyen M« «M^M ne« k«D«m daß »«« r In der fa»m- ' demo- err Di« t scher iberalen —* Der Frauenveretn zu Riesa veranstal« ttte am Donnerstag den 43 Sindern seiner Hinderb,Wahr anstalt «ine WiK, den jetziaen verhäEen enMe« chende WeihmtMsfeier und am. Freitag wurden 1«v Er- wüchsen« vom Vertin mit Geldspende« bedacht. Gchtz«tmühl«n betr. Durch dte Aufhebung de» Belagerungszustand«« hat stL viettach die Ansfas. lung »«lttnd.gemacht, dass damit auch die Verordnungen der steNvertretenden Generalkommando?, die Schrotmüh- ! i", ? O demobtltnachungsamter vom IS. November 1S18 haben an« im Anterrsse und zur Sicherung der allgemeinen Bolks- ernSyrung erlassenen Verordnungen dvr stellvertretenden Genevalksmmanbos zunächst tn Kraft zu bleiben. Zur Vermeidung von Zweifeln wirb deshalb auch an dieser Stell« Lenaus htnaewksen. — Lgrvot de» Muchen« und Stollenvak- t«N». Wt« schon gemeldet, tst den HanslEunge«, Anstal- tt« und dervlkichin di« Herstellung von Stollen« und kuchenaebock jeder Art aus inländischem GetrcideMehl ver« bvtkn. Bätkekeie«, Konditoreien und sonstigen Gewerbebe trieben tst es untersagt, Teige und Massen aller Art, di« außerhalb ihrer Mtriebe und Räume hergestellt sind, in ihrem Geschäftsbetriebe auSzubacken. Die Lage unserer Lebensmittelversorgung macht die genaue Befolgung dieses Verbotes erforderlich. Zuwiderhandlungen werden streng vestrüst. ^MJ. Dte LebenSMtttelversorguna. In der 4. Sitzung des Pressebeirates, die am 19. diese» Monats im LandeSlebenSmitie amt stattsand, wurde mitgeteilt, datz der Dartokfeleingang der letzt«» Woche wiederum recht gut gewesen sei; er habe 440000 Zentner betragen, davon hüv« Sachsen 100000, dte Provinz Posen 200 000 Zentner geliefert. Es wurde ferner erkürt, daß für die nächsten Mo nat« dte bisherigen Sätze für Brot, Fleisch und Fett ge« sichert erschienen und mit Kartoffeln die Kommunalver bände im allgemeinen wenigstens bis mit Februar einge dickt seien. An Nährmitteln werden in der Zeit vom 16. Dezember bis 15. Januar 47'Prozent des NvrmalsatzeS sdö« ll Pfund «chf Wwf und Maimt) auSgeg«b«nr für dt« allgemein« ihMmng kommt gb«r ntM dieser »oll« Betrag in Mag«, «S NitssÄi vielmehr zunächst die Mengen abg«. nst auch unter den jetzt beiondet» schwieri- lvelllN BerhältNisslN tUN. "«.«"isch- AN» »ettd«rsorg«na. Sitzung der D«»d««r Gtadtv.rordneten Wermetster Blüh«, t« der Fektversorgung, sargnis ausgesprochen wurde, daß wir bin- n «M l. Februar fertig stin würden, »der A- rAgestepfm.ne« »gn SF Gramm ge. WSZSWW Vie In Unters K Letterge eren ge- iettpunkt t« der i von uftrteb liegt, .tverden. Für die Ausstellung ver sM» dt« Dmdpenteil«, die Ersatztruppen- itrkSkommando» zuständig. Dl. Beschet- biäher zustündtaen Zahlstelle abzugeben. jtschen Negierung zu so Mittelwohnungsbau ent statt wie bisher beabsti auf Staatskosten zu übe: »winden nur 16' . v, H. . .... viele Millionen an Wert haben dte verlorenen Geschütze, Maschi nengewehr« und -er Wagenpark. Dte gerettete Besatzung wurde vo» dem Torpedoboot D ö muh Saßnitz gevracht, «rüh rend dle geretteten Trupp«« an Bord de» Dampfer» „Adolf "' " ilultefen. Iung. Die vom LandeSkulo mgenonnnen« Ent- chaft vermag nur it im Lande h«rr- ste davor ge« 'pannung al- e Verfassung der Vie Landwirtschaft keit. WaS für die tenbau. Der Lau- >t der inneren Ko- : den festen Willen'habe», landwirtschaftliche Tü- ^ .mernd auszuüben, die Befähigung dazu nachweisen, orderliche Land zur Verfügung zu stellen. Das Ziel hierzu nötige Grund und Bicheü "freiwillig angcboteir wird, abgesehen davon, daß im Reiche noch große Strecken von Oed- und Urland vorhanden sind, die der Bebau ung -«geführt werden können. Die größte Sorge berei tet der Landwirtschaft die Neuregelung der Arüeiterver- hältnisse. Die lankwirtsschaftlichen Betriebe sind in ihre« Mehrzahl bereit, sine große Anzahl eiuyetmtscher Arbei ter auszuneynien und dauernd zu beschäftigen. Sie müs sen aber durch entsprechende Preisgestaltung der land wirtschaftlichen Erzeugnis^ 1« die Lage versetzt werben, dl« Lohnforderungen de» Arbeiter bewillige« in können. Der Landeskulturrat erklärt sich bereit, in Verhandlungen mit Vertretern der Arbeitnehmer über eine neuo landwirt schaftlich« Arbeitsordnung «inzutreten. Dte zwangsläu fige Kriegswirtschaft schränkt di« BewegnnaSfret^tt de» Wirtschaftsleiter» ein und erstickt alle Sckwsfenssreudig- köitr ihr Abbau ist daher spätesten» mit Beginn des neue» Erntejahres in die Wege zu leiten. Der Landeskulturrat wird alte» tun, um dt« Not des Vaterland«» lindern zu nMtßODt -^Dt«tz»ranftige Gewährung von »rie s»- nattrstützunarrt. An die Familien einberufensr Mann schaften dunen KriegsunterstNhttWen nur iwch bis zum 3i. Dezember 1S15 gezahlt nwrden. S1« werden jedoch über den 31. Dezember ISIS Unau» den Familien solcher Mannschaf ten tveitergewährt, die sich nach dem SO. November 1918 iwch bei den Truppen befunden Haden und dies durch Be scheinigungen Nachweisen. Solcher Bescheinigungen bedarf «» nicht, wenn sie nach Lage der Berhültnisss nicht , beige- Na«» werden, können, z. H. bei den im.Osten stehenden: Kriegern, in feindlicher Gefangenschaft brstndllchen Mann ¬ set stärk«, al» M tztSWT zu setn »en und zu dem beim Klei»- und ehenden verlorenen Bauaufwand ttat, nur SS ». 83Vl v. H. «ebn,en, sodaß der Anteil der Ge- beträgt. e Landeskartoffelkarte«. «t»«» Dresdner Kartoffelhändler: karwfselkarten abgegeben worden. Bo» n unterscheiden sich die Falschstücke da- »wi« Dasier- wir» gewarnt, cher der «fälschte« ttzarten «all» »»»«- et der nächsten zuständig«« Poltzcttzehörde erstattet werden. t»»poe»tr«nSportb«mpser .vorm»* »st eine« »rote« TranSpert Pserben uvd KriegSgerät gesimke«. Der Dampfer wurde stir «en Rücktransport ber^ deutsche» Brsatzuug»- tr»pp«n au» Finnland verwendet. Fn cheisingsor» wnroen über »SS Mann de» sächsisch«» ckaratlmer-Negiment» nnd der dayrtschen Gebt«»darull«rie «st tzM Pferd«, «»schütz« und Maschin«aewe-r« «tnaeschifst. Fr»n«r hatte der Damp fe« etwa ISS Fahrzeuge iMutomoVilel an Bord. Zugleich mit d« .Wor«»" wurde der Dampfer «Adolf V»er«anu^ mit IM Man» deutscher Marin« und Fnsanteri« belad«. Nach «fang» «te» Fahrt »vurde dt« ,Wvrm»" durch schwe- «n Sstsaana « der Hanö-Vuckt «wisch« ckarl»krona »nd Bornholm leck und begann »n ynkrn. Trotzte« da» Gchisf nur 16 Gaemetttn von Born-olm entfernt war, konnte «» die Fusel dach nicht erraichen. Der voranfsahrende Darnpfrr »Adolf «oerman»" gab »ach ave» Richtung« tzunksprüche ab, um Gchlepperbilj« herbetzuruf«. Aber satt Begin« de» Unfälle» in der Nacht zu« Freitag »i» -n« Urstergang am Sonnabend früh lieh sich kein Beranngdtampser seye«. Am Freitag abend 1V Uh« traf vo» Vatznth da» Torpedoboot D 8 ein und «ahm dte Brsatzmrg de» GchifseS ans. während dl« Trltppen zur Weiterreise nach Swlnemünde auf den Dampfer »Adolf Wvermann^ überaeführt ward«. Die Trupp« yad« nur ihr Handgepäck aerettet, währ«d die ganze wertvolle Ladung in -en Fluten »«»sank. Bo» den Pferde«, dte sich in -en untersten Schiffsraum« besanbeu, wurde kein einziges Tier gerettet. Außer eine» großen für -te menschliche Ernährung bestimmten Proviant führte da» Schiff auch außerordentlich« Mena«» Hafer «tt sich, viele Millionen an Wert haben di« verloren« Geschütze, Maschi- Gaßnitz gebrächt,^Üh- —... -e- Dampfer» »Adolf WoermiP^M S^nr^ANde^tnltefen.- turrat in seiner Sitzung am Montag^cnaenonnnene Ent- schltetzuna besagt u- a.: Die Landwirtschaft vermag nur zu gedeihen, wenn Ruhe und SAr«rh«tt im Lande herr schen. TS muß deshalb ans das eindringlichste davor ge warnt werden, in einer Zeit, in per die Anspannung al ler Kräfte dringend notwendig ist, gesetzgeberische Maß nahmen zu ergreifen, die die gegenwärtige Verfassung der Landwirtschaft grundsätzlich ändern. Dt braucht mehr als andere Berufe Stetig« Landwirtschaft gilt, gilt auch für den Gart, heSkulturrat begrüß! es, wenn t« Zukunft ... ... Ionisation ein erhöhtes Augenmerk «gewendet wird, um allen, die den festen Willen hab«, landwirtschaftliche Tä tigkeit dauernd auszuüben, die Befähigung dazu nachweisen, das erforderliche Land zur Verfügung zu stellen. Das Ziel einer solchen Kolonisation muß eins gesunde Mischung aller Größenklassen sein. Es steht zu erwarten, daß der " und Bode« freiwillig angcboteir >, daß im Reiche noch große Strecken ch vorhanden sind, die der Bebau ¬ nicht de« FaN ist -- und dl,» trisft intte onv-re br, ver- mißten zu — ist gleichfalls eine veschelntguna detzubrtn- »in. VoNäusig haben auch rein«« Anspruch aus Familien- Unterstützung mehr dte Empsäng» van Nrst,»,lt,rns»ld und anderen Zuwendungen. * Gröba. Oefftntltch« Sitzung he» GemetnderatcS findet am Montag, den 23. Dezember 1918 nachm. 7 Uhr im SttzungSsaale in der Zentralsctml« statt, veratuuge- gegenstände: 1. Mitteuunaen. r. Beratung deS OrtSne-. eist» Über dte Wablen «n ««netntzrvzrtrrwrn. S. Lin-
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