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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.08.1913
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-08-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19130822017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1913082201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1913082201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-08
- Tag1913-08-22
- Monat1913-08
- Jahr1913
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.08.1913
- Autor
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774 77» »Ich danke Ihnen,"' enigegneie er, sich höflich verbeugend.^ «Und wir werden silw» einig werden. Meine Adresse ist Edward Linrtb, Hotel de l Italic — und somit habe ich die Ehre, mein Fräulein ..." . Er grüßte fast ehrerbietig und gab den Weg frei. Sic nickte z»m Av>chled kurz mit dem Haupte »nd schritt rasch davon. :>iaui»eim sali ihr eine Weile nach, dann entserntc er sich in der entgegen gesetzten Rickttung. Eva ging rasch weiter, ohne sich »mzuschauen, bis sie de» Platz unter der alte» Olive erreicht halte. Dort lies, sie sich nieder, etwas außer Atem von dem rasche» Klange, aber auä, erregt von dem Gespräch r»it Ranlheim. das sie lies ver lebt balle. Sie wußte, daß sie den Borwulf. der in den Worten Rauttieims verborgen lag, nicht verdiente. Wobt war sie dem Ruse von Haus gefolgt, wohl wollte an- tgngs eine gelieime Hoffnung aus eine glückliche Wendung ihres Geschickes und ihrer Hieve in ihrem Herzen empvrkeime», aber sie hatte diese Hoffnung und diese geheimen Wünsche mutig und stark unterdrückt und übernahm die Pflege des er tränkten Grasen nur unter der Bedingung, dasr sie wahrend ihres Aufenthaltes in Schloß Ballhausen auch für Hans nichts mehr als die Krankenichioesicr war. Hans versorach es ihr, und sie hatten beide ihr Wort gehalten. In keiner .'seit waren sie sich äußerlich so fremd gewesen, als wahrend der Krankheit des Grasen. Bur selten sahen sie sich ohne Beugen, und dann nur aus kurze Augenblicke, wah rend deren Eva ihre strenge Zlilückbalttiitg bewahrte. Hans litt unter diesen Berhaltnisse», Eva merkte es wohl, aber er fügte sich, weil er seinem Onkel gegen über nicht neue Schuld aus sich nehmen wollte. Und dann hatte Eva ihre Ausgabe lieb gewönne» und konnte sich nicht mehr von ihr trennen! Der alle Gras genas unter ihrer sorgsame» Pflege, das! er wieder sprechen und mühsam an zwei stocken sich sortbewegen konnte. Die Kraft seines hohen, einstmals so starten Körpers war freilich gebrochen, und er mußte sich ganz auf seinen alten Diener Valentin und seine sunge Pflegerin verlassen. Zuerst emp fand er diese Abhängigkeit sehr schwer und mißmutig. Er wollte von Eva nichts wissen und beobachtete sie mit säst feindseligen Blicken. AVer bald gewohnte er sich an sie: ihre Geduld, ihre Sanflmitt, ihre sich stets gleichbleibendc IrcundIich- keik, ja ibre Heiterkeit, wenn sie »eben ihm aus der sonnigen Terrasse soft und mit ilim plauderte, ihre kindliche Fürsorge für sein Wohl — alles das enlwass-- nete seine» störrischen Sin», und, wie eS bei Kranken oster geschieht, seine an fängliche Abneigung verwandelte sich in Ire und schuft und innige Zuneigung. Er konnte nicht mehr ohne sie sein: wenn sic ihn mal aus kurze Beit ver liest. erkundigte er sich ungeduldig, wo sie denn so lange bleibe. Er schalt und murrie. wenn sie etwas langer auSblieb. und empfing sie mit liebevolle» Vor- " ' Eva vergalt ibm diese Zuneigung mit herzlicher Anhänglichkeit. Ihre Auf gabe, die ihr anfangs so unendlich schwer gefallen war, bereitete ihr jetzt Freude und Genugtuung, die nur zuweilen der Gedanke an ihr Verhältnis zu Hans trübte, das sie jedoch vor dem Kranken, der ihr ei» väterlicher Ire und geworden war, geheim ballen mußte. Als der Herbsr mit Regen weiter »nd Stürmen kam. riet der Arzt zu einem Aufenthalt im Süden. Eva wollte infolgedessen ihre Stellung anfgcben, aber der Gras bestand daraus, das- sie ilm begleiten müsse. Und so begleitete sie ihn nach Sa» Nemo, wo man den Winter über bleiben wollte. An alles daS dachte Eva, als sie einsam unter dem alten knorrigen Oliven baume sag und de» Blick über die blaue Meeresbucht schweifen lieh. Sie war ruhig und zufrieden gewesen: sie batte auf ein volles Glück verzichtet, aber sie hatte in der Pflege des alten Herrn eine Ausgabe gesunden, die sie mit stiller Zufriedenheit erfüllte. Konnte sie dabei doch in der Rabe des Geliebten leben: konnte mit ihm plaudern, konnte ihm in die Augen sehen und ihm tröstlich zu- lächcln. wenn Wolken seine Stirn überschatteten. Und nun war durch die Begegnung mit Ranlheim Unruhe und Zwiespalt wieder in ihr stilles Heben getreten! Was sollte sie tun? Sollte sie in der Tat an Hans schreiben und ihm raten, von Ranlheim durch eine-Summc Geldes Schweigen zu erkaufe»'? DaS erschien ihr unwürdig. Dadurch würden sie den Grasen wissentlich be trogen haben, ohne irgendwelche Entschuldigung zu besitzen, die ihnen jetzt zur Seite stand. Dadurch würde,« sie eine tatsächliche Schuld dem Kranken gegen über gtzf-sich geladen haben. Nein, »u einem solchen Schritt konnte sie sich nicht entschließen, dennoch mußte etwas geschehen, lollte nicht ihr Verhältnis zu Hans durch die hämische Darsiellungsweise Rautbeimo bei dem Grafe» in ei» ganz falsches Licht gerückt und sie selbst in seinen Augen als Betrügerin hingesieUt werden. »Ich muß meine Stellung verlassen," flüsterte sie vor sich hin, während es schmerzlich ui» ihre Lippe» zuckle. »Mein lieber alter Gras muß mich ziehen lassen — ein Borwand wird ja leicht gesunden . . ." Der Gedanke machte sie trau.rig und unglücklich, so daß sich ihre Augen mit Dränen füllte». Es war ihr. als wen» sie jetzt erst von allem, was ihrem Leben Wert und Inhalt verlieh. Abschied nehmen sollte. Die große Stadt trat ihr wieder vor Augen: die ungeheure Stetnwüste, in der es doch von Millionen Menschen wimmelte, die gleichgültig aneinander vorüber eilten oder sich mit feindselige» oder srivolen Blicken musterten. Sie hatte sich in dom alte» Schloß, in dem grünen Park, aus den Feldern und Wiesen so wohl und frei gefühlt, daß eS ihr säst graute, wieder in jener großen Stein- wüste lebe» z» müssen. Dpch plötzlich — als sie an Berlin dachte — da fiel ihr der Prozeß Raut- heimS wieder ein! Wie stand es den» damit'? War er nicht am Tage vor der Verhandlung entflohen? lind jetzt hielt er sich hier unler falschem Name» und in einer fast unkenntlichen Maske auf? So weit sie sich erinnerte, schwebte das Verfahren gegen ihn immer noch, und die Behörden sahndcten noch immer aus ihn. Wie — wenn sie dieses sei» Geheimnis benutzte, um ihn zum Schweigen zu zwingen? Oder wenn sie ieine Verhastiing vcranlaßte? Doch nur einen Augenblick beschäftigte sie dieser Gedanke. Sie schüttelte de» Kops. »Nein, daS geht nicht — das kann ich nicht tun," sprach sie leise vor sich hin. »Ich käme mir als seine Mitschuldige vor, »nd ich will mit seinem Leben — »einem Tun n>,d Treiben nichts gemein haben. — Mir bleibt nichts weiter übrig, als sortzugehe» und wieder iinierzuiaiichrn in einem einsamen Leben — ich werde mit dem Grasen sprechen und an Mutier schreiben . . ." Sie erhob sich und schritt langsam den Abhang hinunter der Villa zu, die weiß schimmernd aus den grünen Büschen »nd Bäumen des Gartens hervorlcuchtete. » » * Der Graf erwartete seine Pflegerin bereits. Er saß in seinem Rollstuhl aus der weinumwachscnen Veranda, a»s der die Lichter der sich dem Untergang zilneigeuden Sonne- anmutig spielten und die von den Düsten des Gartens erfüllt war. Er streckte ihr seine abgcmagcrte Grciscnhand entgegen. »Verzeihen Sie, Herr Graf, ich habe mich etwas verspätet," sagte sie, zu ihm tretend und die weiche Seideiiplüschdecke, die ihm von den Knien gerutscht war, hochziehend. »Nun, daS macht ja nichts, mein Kind," enigegiiete er freundlich. »Ein alter Mann, wie ich. muß Geduld haben. Sie gönnen sich ja so wie so zu wenig Erholung." „Ich bedarf ihrer nicht, Herr Gras ..." »Ja, das sieht man. Sie blühe» wie eine junge Rose. Nun. setzen Sie sich hier zu mir, ich habe Ihnen etwas nlitziitcileil." Eva zog einen Stuhl neben seinen Krankensesscl und nahm Platz. «Auch ich möchte Sie gern um etwas Villen, Herr Graf." sagte sic, und ihr Herz pochte lebhafter. »Sie wisse», daß ich jede Ihrer Bitte» gern erfülle, liebes Kind," entgegnet« der Graf freundlich. „Nur nicht die eine: daß Sie mich verlasse» wollen." »O, Herr Gras . . .« Sie errötete und griff unwillkürlich mit bittender Bewegung nach seiner Hand. »War eS das, worum Sic mich bitte» wollten'?" fragte er ernst. Sie nickte stumm mit dem Kopfe. Sie empfand seine Liebe und Güte wie eine nnverdieittc Gabe: sic kam sich in diesem Augenblick wie eine Schuldige vor. „Ich kann Ihnen diese Bitte nichi gewähren — oder vielmehr, es würde mich sehr schwer,zeit, wen» Sie mich in der Tat verlasset! wollten — zum Bleiben Sic zu zwingen vermag ich ja nichl! Vielleicht ist es Ihnen zu mühselig geworden, einem alten, kranken Mann Gesellschaft zu leisten — ich kann cs Ihnen nicht ver denken. Jugend verlangt ihr Recht . . ." „Nein, Herr Graf — nicht das ist cs. Wenn cs auf mich ankämc. ich würde Sie nie verlassen." Offene 81e!len. VElifeilli iür mein dääntella^er xe^aolit. köolpli Kenner- Iümarlct 12. 8uolre iül- 1. 8ep1bk-. tüchtiges, älteres «e>,»ivl»t jun«e*5Iä<I« !»«,» für Hausarbeit Montag, Mittwoch und Sonnabend 8—N Vorm. Frau Taute, Wittenbergerstr.76,2. öchin, Stuben-, Haus-, Küchen Mädchen sucht Jda Müller. tellenvermittlerin.Iakobsgasse 8. iiöch., Stilb.-, Hausmädch. in. ». Iohn.Kochk.inchtStellen-Dermüi. lermMarieScbrammMarienst.15' Aellen-Oeeuelie. 81euol7pi8tvL bildet ans NackoivS NnterrlchtS- Anstalt für Schreiben u. Handels fächer. Altmarkt 1», Älbcrt- plas IN. Telephon 8062. Fluche für ineinen verheir., 37 I. ^ allen, kautionssähigcn landw. Beamten, der sehr guter Acker- und Vieh wirk, vollkommen zuverlässig, häuslich und solid ist, wegen Selbstbewirlschaslung zum 1.2cm. tttt l dauernden Wirkungs kreis. 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