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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.06.1926
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-06-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260617013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926061701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926061701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-06
- Tag1926-06-17
- Monat1926-06
- Jahr1926
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.06.1926
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Donnerstag. 17. Juni 1S2V Aebriugsfahrl -er deutschen Flotte ins Mittelmeer. Bon Oberleutnant ». S. WaltSgott, Linlenschisf „Schleswig-Holstein". Bekanntlich vcrliehen die deutschen Linienschiffe und Kreuzer am 14. Mai die heimischen Gewässer, um zu einem längeren Uebungstürn bis ins Mittelmeer zu kommen. Zu nächst wurden im Atlantik Fahrübungen im Berbande und dergleichen gemacht und dann ging- durch di« Pforte von Gibraltar weiter ins Mittelmeer. Die Kreuzer waren vorher detachiert worden, um in Cadiz Brennstoff zu ergänzen und später in» Miltelmeer nach den Inseln Mallorca und Menorca zu folgen. Nach zehntägiger Fahrt, die durch Hebungen und Exerzitien in die Länge gezogen wurde, kamen die vier Linien, schiffe ans den Inseln Menorca und Mollorca an. „Elsaß" und »Hessen" ankerten vor Port Maho» und das Flottenslagg- lchiff »Schleswig-Holstein" und »Hannover" vor Palma. Nach dem die Kanonen ballend ihren Grub ltber das ruhige Insel- land geseuert hatten und die üblichen Förmlichkeiten erledigt waren, spann sich bald ein reger, liebevoller Verkehr mit den Spaniern an. Der Dienst lieh gerade Zeit genug, um Land und Leute dieser von der Kultur nnd Kurgästen nicht allzu übel heimgksuchtrn schlummernden Insel kennenzulernen. Un vergessen bleiben uns die wunderbaren Ausflüge nach Söller und Miramar, sowie nach den Tropfsteinhöhlen, für deren Werden und Wachsen ein Menschenleben eine sehr kurze Zeit spanne ist. Und überall eine höfliche teilnehmende Ausnahme von feiten der Bevölkerung. Ich glaube tu unserer Heimat würden wir nicht besser ausgenommen. Es gibt aus dieser unverdorbenen Insel keinen Klassenhatz wie im eigenen deut- schen Vaterland«, keine Parteien in dem Sinne wie in unserer Heimat. ES tut weh, dieses eingestehen zu müssen, wer aber das Vergnügen ha», seit elf Jahren den Wassenrock zu tragen und allzeit die selbstverständlillre Pslicht hat, dem Staat sein Bestes zu geben, der hat im Lause des letzten Jahrzehnts gar manches über sich ergehe» lassen müssen, was ernst und bitter stimmt. ES ist zwar nicht einfach, sich hier und auch in Barcelona, wo wir späterhin waren, mit den Einwohnern zu verständigen, denn sie sprechen katatonisch, welches auch für diejenigen von »ns, die sich im vergangenen Winter einige spanische Brocken angeetgnet hatten, kaum zu verstehen mar. Immerhin war es nicht schwer, sich mit den Leuten eines Landes, welches, als das einzige in dem grosten Weltenringcn 1014/18 uns ans freien Stücken und ohne Eigennutz zugetan war, zu verständigen. Sie verstehen unseren Willen zu neuem Werden und unseren Kamps um einen Platz an der Sonne und wünschen mit uns, bah eS uns gelinge» möge. Sv hat denn dieser, leider nur ans wenige Tage beschränkte Kriegsschissbesuch dazu bei- getragen, den Glauben an unsere Gesundung zu stärken. Die Sauberkeit der Besatzung und das gute Aussehen der Schisse hat mehr wie Bewunderung auSgelüst, so Last man von Per sönlichkeiten häufig gefragt wurde, ob denn alle Schisse so ans- scheu, ob es nicht etwa einzelne Musterschtssc wären, die wir hinaussenden i» die Welt. Und mit ruhigem Gewissen konnte man ihnen sagen, daß es ganz gewöhnliche graue Frontschisse wären, Schisse, die dereinst von Tirpitz mit eiserner Hand ge baut und die zum Teil in der Skagcrrakschlacht schon ihren Mann gestanden haben und auf denen der Geist der Pflicht erfüllung und des Diensteifers jener Tage weiterlebt. So gingen die Tage ans dieser schönen Insel wie im Fluge dahin. Kreuzer „Amazone" nnd „Nymphe" waren von Cadiz hierher gefolgt. Am 31. Mai, am Skagerraktage, verliehen die Schisse die Inseln, um gemeinsam aus hoher See das Gedenken jener Schlacht zu ehren, die weltgeschichtliches Ereignis geworden ist. ES war ein ernster schöner Feiertag für uns an Bord unserer Schisse, fern von der Heimat, fern von Hast und Hader der Parteien klangen beim Gottesdienst deutsche Lutherkteder über das Meer. Der Pfarrer Monneberger schloh seine Predigt mit den schönen Worten eines früheren Seevfsiziers BvgiSlav v. Selchow: „Ich bin geboren deutlich zu fühlen, bin ganz auf deutsches Denken eingestellt, erst kommt mein Volk, und dann die andern vielen, erst kommt meine Heimat, dann die Welt." Der Flottenchef, Admiral Mommsen, wicS mit kurzen Worten daraus hin, was uns einst befähigt hat. in jener See schlacht z» siegen und auch heute unser Leitstern sein soll. — „Pflichterfüllung und Gehorsam, wo und wie cS auch immer sei und Glaube und Liebe zum Deutschtum." Am Nachmittag des SkagerraktageS fand noch ein Para dieren, ein Vorbeimarsch der Schisse am Flotteiiflaggschtff statt, — Dresdner Nachrichten — und dann »ourde« die Schisse nach ihren Bestimmungshäfen detachiert. Die Kreuzer »ach Malaga, Lintcnschiss „Haunvver" und „Hessen" nach Cartagena, da» Flottenslaggschiss „Schlcs- wig.Holstein" und Linienschiff „Elsaß" nach Barcelona. Vermischtes. Jur Sinheilskur-schrisl. Der preußische Minister für Handel und Gewerbe hat unter Nummer lv 7040 folgenden, dir Einheitskurzschrift an den kaufmännischen und gewerblichen Schulen betressenden Er- laß vom 21. Mai 1020 bekanntgegeben: »In den meiner Ver- waltung unterstellten Schulen dürfen vom nächste» Schulhalb, juhr ab neue Kurzschriftlehrgänge nur noch ln derEinheit s- kurzschrts 1 begönne« werden. Die noch im Gange befind, ltcheu Lehrgänge können in dem ursprünglich gewählte» System zu Ende geführt werden Zum 1. Mai lv37 ist mir über die Erfahrung mit der EinhettSkurzschrtst zu berichten." Damit ist der Ring der Bersügnngeu, die die Einüeitskurz- schrtft für die Schulen vorschreiben, geschlossen, eS darf an allen deutschen Schulen nur noch die Einheitskurzschrift gelehrt wer- den Die Unterrichtverfolge in der Einhettskurzschrist sind nach den vorliegenden Berichten ganz vorzüglich, ebenso die Leistungen. In Berlin, München und Wien sind bereiis 300 Silben in der Minute mit der Etnheitskurzschrisl erzielt wor den. Damit Ist der Beweis erbracht, das, die Einheitskurzschrift auch sür die höchste Praxis geeignet ist." Jum MorS an den zwei Breslauer Schulkindern. Dte Morduntersuchung hat einen ungeahnten Umsang «»genommen. Nicht weniger als 00 illände mit Protokollen, Zuschriften, Listen usw. bestehen schon, rund 150t! Spuren kommen bisher tu Frage. Erstaunltchermeise ist erst setz, ein wandfrei frstgcstettt worden, daß das ermordete Mädchen nicht blond war, sondern dunkles, fast schwarz«s Haar batte. Näts .l- hast erscheint der Umstand, basi der Mord an den beiden Kin dern in unverhältnismäßig kurzer Zeit ausgeführt sein muß. In der siebenten Abendstunde wurde der Postbeamte im Paketpostamt von den Kindern angesprochen, und wenige Stunden nachher wurden schon dte Leichcupakete gefunden. Es gehört, wie amtlicherseitS hervorgehoben wird eine er hebliche physische Kraft dazu, dte schweren Leichenpakete, von denen das eine über km Pfund wog, an die Fundstelle zu trans portieren. Cs wird deshalb vermutet, daß der Täter sich eines Wagens bedient hat. Die Gerüchte über ^ Beteiligung der Mutter der Kinder am Morde werde» amtlt' als un richtig bezeichnet. Anweller und Äochwasfer ln Schlesien. Das Oder-Hochwasser ist infolge der unaufhörlichen Ncgenfälle in weiterem starken Steigen begriffen. Auch die Nebenflüsse der Oder führen große Wasscrmengen. Schwere Unwettcrschäden werden aus Ober- und Niederschlcsien ge meldet. Dkc Getreidefelder haben fast überall großen Schaden erlitten. Die Heuernte ist vielfach völlig ver- ntchtet. Im Gebirge erreichten die Stürme in der heutigen Nacht und dem Vormittag orkanartigem Charakter. Kvchwasserschaden am Bodenlee. Obwohl die Regengüsse in den letzten Tagen nach gelassen haben, ist das Wasser des Bodcnsces infolge verstärkten Zuflusses erneut im Steigen begriffen Der Schiffsverkehr ist stark behindert. Vielfach müssen Not- lanbungSbrücken errichtet werden. DaS Uferaelände ist weit hin überschwemmt. Die Straße von Konstanz nach der Insel Reichenau stebt zur Hälfte unter Wasser. Schwere Unweller ln Oberllallen. In Oberitalien sind wiederum schwere Stürme auö- gebrvchen, die großen Schaden anrichteten. So berichtet dte »Tribnna", daß ein bei Brescia stattsiudender landwirtschaft licher Kongreß wegen eines starken Wolkcnbruches unter brochen werden mußte. Häuser wurden abgedeckt und fünf Personen verletzt. Die Felder haben großen Schaden erlitten. Mehrere Bäche sind über die User getreten und haben ver schiedene Ortschaften überschwemmt. Me norwegische Eisenbahn ohne 2. Klasse. Schon seit geraumer Zeit sicht die norwegische Eisen- bahndtrektion mit großer Besorgnis, daß die Benutzung der zweite» Klasse auf allen Eisenbahnlinien Norivegens ständig im Abnehmen begriffen ist. Schon seit langer Zeit fahren die Wagen zweiter Klasse fast immer leer, so daß man sich gezwungen sah auf vielen Linien dte Wagen bereits einzustellen. Dir norwegische Eisenbalindirekiion hat nun alle möglichen Pläne erwogen, um der verhängnisvollen Spar- samkeit ihrer Fahrgäste irgendwie Rechnung zu tragen. Man hatte zeitweilig die Absicht den Fahrpreis der zweilen Klasse hcrabzusctzc» und beim Bau neuer Wagen weniger kostspielig zu verfahren, wie eS i» einigen anderen Ländern bereits geschehen ist. Die Eisenbahndirektton lebt jedoch auf solche Maßnahmen wenig Hoffnung, da sie die Einstelluna des Norwegers kennt, der selbst bet niedrigen Fahrpreise» der zweiten Klasse lieber seine Kronen spart, alö bequemer zu reisen. Man hat sich daher entschlossen, die zweite Klasse ganz fallen zu lassen. Ter sofortigen Durchführung dieses Planes stellen sich jedoch erhebliche Schwierigkeiten in den Weg. Da zahlreiche Wagen mit Abteilen zweiter und dritter Klasse versehe» sind, würde beim Wegfall dieser Wagen ein Mate rialmangel eintreten. Es soll nun ein allmählicher lieber» gang geschaffen werden, der schließlich zum Einklassen» system führen soll. Die norwegische Eisenbahn ist auf ein Dreiklasiensystem aufgebaut. Die Wagen erster Klasse sind jedoch in allen Tageszügen schon seit längerer Zeit abgeschasst und verkehren nur noch nachts in Fcrnzügen. wobei jedem Fahrgast ein halbes Abteil eingeräumt wird. Bei dem neuen Einklafsen- systcm sollen dir Wagen in Zukunft etwas bcguemer aus gestattet und die Sitze mit Nezirg versehen werden. ** Wiederaufleben der preußischen EhcjubiläumSmcdaille. Die früher durch den König von Preußen verliehene Ehe jubiläumsmedaille. die in Preußen zur goldenen Hochzeit über reicht wurde und in der Revolution, wie so manche andere Ein richtung, abgeschafst wurde, lebt auss neue aus. Dieser ehr würdige Brauch wurde von der preußischen evangelischen Landeskirche wieder ausgenommen. Die neue Medaille wird in wenigen Wochen sertiggestellt sein. Sic besteht aus matter Bronze, zeigt aus der Vorderseite ein Paar vor dem Altar und darüber in den Wolken die heilige Stadt. Das Bild ist umrahmt von dem Bibelspruch: „Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, haltet an im Gebet". Die Rückseite trägt das Siegel der evangelischen Kirche, der ostpreußischen Union und eine Widmung. Mit der Ilebcrrcichung der Medaille dürfen jedesmal die OrtSgeistlichen betraut werden. ** Königsberg—Danzig—Berlin in 2>4 Siunden. Eine ganz ausgezeichnete Leistung konnte am Montag der Flieger Hans Lange, der bei der Lusiliansa die Strecke Berlin—Königs- berg befliegt, vollbringen. Obwohl das Wetter außerordent lich ungünstig war, trat Lange mit der von ihm geführten Maschine die Reise von Königsberg an und slog nach Danzig in 40 Minuten. Von Danzig nach Berlin in zwei Stunden fünf Minuten. Es gelang so, die aus Moskau kommenden Passagiere und die Post in acht Stunden an ihr Ziel zu bringen. Die morgens in Moskau aufgcgebene Luftpost konnte noch am gleichen Tage den Adressaten in Berlin zugestellt werden. ** Grohfeucr ans Neichsbahnanlagcn. In einem VorratS-> schuppcn der Ostbahn bei Königsberg entstand ein großes Feuer. Der Schuppen mit sämtlichen Vorräten wurde in kurzer Zeit vollständig eingeäschcrt. Zur Bewältigung und Eindämmung des Feuers, das sich auf den ganzen MOV Qua dratmeter großen Lchuppcnkvmplex ausbrcitete und ihn völlig etnäscherte, war die gesamte Feuerwehr aufgeboten. Der Schaden ist noch nicht festgestellt. ** Dcntschamcrikanischcr Besuch in Hamburg. Etwa fiinszig Mitglieder des German-Club. Chikago, einer deutschen Vereinigung mit nicht weniger als 5000 Mitgliedern, find an Bord des Dampfers „Cleveland", von Cuxhaven kommend, in Hamburg eingetrosfen, um von hier aus eine Rundreise durch die alte Heimat zu unternehmen. Nach einem mehrtägigen Aufenthalt in Hamburg reist die Gesellschaft weiter nach Berlin, von dort nach Köln. Am 20. Juni soll die Rückreise an getreten werden. ** Gemeinsamer Tod eines Ehepaares. Der praktische Arzt Dr. Harder in Bad Wörishvfcn. der seit längerer Zeit ganz erblindet ist hat sich gemeinsam mit keiner Gattin durch Morphium vergiftet. ** Illustre Käste in Marienbad. Aus Martenbaö wird »ns geschrieben: Exzellenz Reinhard Scheer. Admiral a. D.. und Gcniahlin sind in Marienbad eingetrosfen und haben im Hotel „Weimar" Wohnung bezogen. In den nächsten >F„rtici!n»a liehe nächste Leve.s « lick KI v 6-2/lln6sr Wsgvn nlo SIs sleklkn vlünseksnl Vollkommen xeraurcbloser Osnx, be quemes, «veicbes ksliren, leiclite blancl« bsbunß, einkacbstc LeZienunA, absolute Letriebrsicberbeil, iabelbakt in xcbir« xi^em OelanIe. überaus scbvell in cler Lbene — ein (^ualilätswaAen, cler sieb in jecler Leriebunz xrokartix be>väbrt. kin O^icl^nv I36t 8ie nicbl im Zticbl He »tat, cken ron Ihrem //änckler unverd/nckäch ror/Vhren. Oer O-4 /(I.-4tVO kann ru cken erleich terten ^ah/unFLheckinAunFen cler (reneral lstotore ermord«» menten. Autorisierter Vertreter, 7895.- Tooria« 12/15 l>.5. «m. Loacb ,2/15 0.5. » 9000.- 5erl<in ,2/15 e.S. » 9585.— ,2/110.5. » 10085.— 8s>ortsio,ä,t„' I2/1Z k.s. «H. 8510.- Preise »k k-Zeer l>e1 4tLcberttallonkereituvir etorcklzeÄick XsrI Sekvnkorr, vrssclsn-z., ILoscrinskMrsös 7. Telephon 22400. Hin Owiedilprlpa,! PaulKneifels Äaartlnkrur diese» dal ftch «eit Uder «> Jakren d„ chadiheit. tzaarau.lall und tzaar> pfleg« glänzend dewädri wo alle andeien wlliel verlaglen. Aerztt. empsvdi Zu dade« in - «räben d»i »<«rm»nn NooN, Allmordl. VlrotttLdkkdriL Speise,., Siche, v. 2»S Schlal,,««. v. 211 a» chSchendüss. v.68^1 an, Schelladr v. dl u« an Muskerlager Dre»»a»-S,r»HI»». V.darflrah» 1. . vedrrwaren, Hamenrafchen ^ repariert, siitt«rt VNIIg, Ml« n«u, nur »»„laich. Hg kmlerd PraperS,r. «>g. pisnos ?I0ch«I. „«rmonlum» «wer SaranNe, preipwerl S0n»«ch» r«»e«>»ui>ch IVIisl-pisnos Marschnarskas,» 2?» >. Dipl.-Schrai»^, »chl Sich», m. Sessel «. «Hais». >,»,»» Lt. »2, iol. ». oerh. A'e </e/2e/öe/i /)e//s - c/sL/lw^s M/r eMe/7? sc/556/v^e/7///L^e/? c/e/' M,/</ <//e r/ze /kcAzzrs e/zi-Äc?> k/z?</ rc^özr. AvHzeziezi 5ze G .W
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