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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.07.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-07-14
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19120714018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912071401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912071401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-07
- Tag1912-07-14
- Monat1912-07
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.07.1912
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Klülloi-L c. w. Dilis! Ink. »I»». H»»»«-. »wst, , l»wger 8V»»» SS. 4 pari« stsH»i»Ht««» in vaa»«ap>a»«a. vestritrencke» cier Qegenvvsrl pslvntlsttor Knpfrrnotternnge» allein in der Bertchtstvoch« «« »voa 11 M für 100 Kilogramm, d. h. um NM M. fi», di» »hfchknstetntzeit m»n i > rönne», zurück. — Die Elektroltztandtetrr erster Hand haben sich durch de» Kursrückgang nicht veranlaht gesebe«. mit ihren Fvröeruiigeii heradzugehe». Sir stütze» sich dabei auf den »Unstigru AussaU der Juiii-Ltallstik. weiche eine Berminderung der amert. k>,»ische» Prodnktiu» und eine Berrtngerung der Borräte au»- wies. 2l»s zweiter Hand war siir den Konsum Glektrolytknpser i» de» letzte» Tage» ciwa um lli M. billiger »u erhalten alb an der erste» Hand. — I» der stürmischen Preisbewegung der Bericht», wache hat sich die Organisation des Berliner Kuvserterminhandel» ausgezeichnet bewahrt. Da siimtiichc Kontrakte zwischen den Kommlssionsstrmen, deren »kreis aus die Mitglieder ded Verein» der Interessenten der Metallbörse in Berlin E B beschränkt ist, von der Liquidatioilsbanr garauiiert werden, brauchen di« Kom< Missionäre auch bei dr» stärksten Preisschwankungen niemals an der Erfüllung der Kontrakte durch dt« Äegenkontrahenten zu ziveifcl». Die «Uarantiebank anderseits hat sich In der Lag« ge sehen, ohne alle Schwierigkeiten die de» Preisschwankungen ent sprechenden Einschüsse nnd Nachschüffe bei den Kommissionären ein- znziehen. * Marktbericht über Kartoffeln (von Wilhelm Schiftan, BreS- laui. Der Markt liegt säst »insatzlvs. Die Stimmung, die den gesamten Engrosthandel beeinflusst, ist auch auf den Kartoffel Handel nicht ohne Einwirkung geblieben. Der Umsatz beschränkt sich aus das notwendigste, sowie der Loromarkt in Ir,»ge kommt. Jür Abschlüsse ans spätere Termine liegt heute weder aus seiten der Käufer, noch ans seiten der Verkäufer Steigung vor. Erster« halte» zurück, weil sie ans eine allgemein gut« Ernte nnd auf billige Preise rechnen, während die Verkäufer die Kartoffelernte als durchaus noch nicht gesichert ansehen. DaS Angebot in alten Kartoffeln hat so ziemlich anfgehört- Deutsche Frühkartoffeln werden vereinzelt «»geboten, sind aber noch nicht recht tranSport fähig. Ungarische Frühkartoffeln haben wesentlich im Preise nach gelassen. Der Markt in I a b r i k k a r t o f s e l » war infolge der allgemeinen Marktstimmung umsatzlos. Futterkar- tofscl» wurden nur vereinzelt gefragt. Frühkartoffeln wurden mit 8,50 dis 4.30 M. per ätt Kiiogr. in Waggonladungen von Ivvtkl Kilogr. Parität Breslau notiert. * Böhmens voraussichtliche Obsternte nnd -Ausfuhr. Nach dem die Ieststellnngen über de» Fruchtansatz bei den Obstbau««» beendet sind, wird als Ergebnis die Aussicht auf ein« Gesamt mittelernte bezeichnet. Die Erwartungen bei den einzelnen Obst- arten sind folgende: Für Aepfel eine mittlere bi» geringe Ernte, für Birnen eine gute bi» mittlere, für Zw et scheu und Pflaumen eine mittlere, für Kirschen eine mittler« dis ge-! ringe, für Z t a ch e I b e e r e n eine geringe bis schlechte, sü>^ Erdbeeren und Himbeeren eine mittlere, für Heikel- und Preiselbeeren sowie auch Weintrauben eine ! mittelgute Ernte. Der durchschnittlich. Jahr.sewoO -»» dem AuK^^ieA die sW? WUSdruffer Strafte 84. am Poftplatz. bmseüeise-Illjllel'! prima Pavvelholz. Kernlederbesatz. «it berumgel,enden Bügeln, wasserdichter Ueberzu, mit 1 resp. 2 Einsätzen, 80 90 100 cm hohe Form .38 4K KO ^l niedrige Fonn, Bügel auf Kante, Sri 80 40 , lt xroü. gewölbten Qiäsern, runcl u. ova empfiehlt Optilces Mwwol, ffeugsr StrnS» 24. s> MM Illeinverkauk kür vrescien. >»„> «I I„1, ,N , P,«t, , » IM»««, Länge: 75 85 SS cm Stück 20 20 SO -4 dcutichen Etbctal, das für die Obstausfuhr aus Böhmen nach Deutschland säst ausschließlich in Betracht kommt, beträgt 466 ÜA> bis 430 non Doppelzentner. Die i» diesem Jahre zur Ausfuhr ge langende Menge wird aus 430 000 bis 460 003 Doppelzentner geschätzt. lBcricht des Kais. Konsulats in Prag.) NrmPork. 13. Julu iAnkanqslurse.s or Alchifon . Baltimore Eanadian Erle . . Reaömg . >3. 7 12. 7. IN7 , 167 - . li>8> . l»8 263 . 262' . 33' . 33 . Nil'. 161'. Southern Pacific Union Pacific Amalgam. Eopper Sleels . . Unregelmäßig. ,8. 7. >64 . 80 . ffparkLssv LosekülrW Lodikks-Lottvr mit kerumgehenden Bügel«. 70 80 SO 100 cm 25 28 32 38 .4 Restaurant im Plauensche« türunde. Haltestelle Strahcn-! dahnlinie 22, irden letzten Eonntag im Monat mittags 11 bis 1 Ubr und jeden Mittwoch nachmittags von 3 bis 5 Ubr. Einlage» dis zum 3. Werktage eines > Monats werden für den betreffenden Monat vast verzinst. > Ltn^ru«» SV, *8» Mtakag«!» »,ti«i»A g«st«1n>. tz L 4» O Hamburg, 13. Juli. Gold >n Barren per Kilogr. 2780 L.. 2784 G., Silber in Barren per Kilogr. 82,75 B., 82.25 G. Hamburger Warenbörse, 18. Juli. «Mitgetcilt von Sichenberg K Eo., Hamburgs Kaffee. 10 Nhr: Juli 68^, September «814, Dezember 08äs, März titzf-i, behauptet. 1,4» Ubr: Juli 66^, Sep tember üb'u. Dezember ««>'», März 66>Z, ruhig. Zucker, gth Uhr. :ll,!,ui>l 12,82!^, Sepicmbcr 12,37'Oktober-Dezember » tzt 10,47>-, Januar März 1ll,57>a, ruhig. 1^0 Uhr: August 12,95, September 12,72'-., Oktober Dezember 18,771s, Januar März ^ ^ 18,87' .-, fest. « Hamburg l I. Jult. I UMWll! a. i.i. Zult. «ekreidemark», Weizen stetig, Mecklenburger u. wr « Ostholsteiner Iul>-2Iugust 229. Roggen stau, Mecklenburg u. Aitmiirier ^ ff) neuer 200, russischer cts. 9 Pud >8 IS 134,00. Gerste flau, lüdruss. » . cis. >30.00. Haler rnh>g, neuer Holsteiner und Meckienb. 204—212. Mai» ^8 besesüai, amerikanischer mired cif. per Juli —, La Piala cis. per . . . tz ^ Juli-Auausi 107,00. Sill bist man, verzottl 68,00. Naffec —. Lvirim« «istc wird sie erstaunen. wird Ihnen » fleschäftslos, per Juli 25,87 G.. per Juli-August 25,87 G., per August-Sept., nüsten. Alles, was er dazu braucht, K« 25-87 G. Petroleum amerilamsch. spez. Sewichl 0,80kV loco - ist Ihr iHame (in Ihrer eigenen Handschrift) von «tor k^Hrno oo» »o Ie«»«n, «rat«»oi»t »Ito Otv, vVHlol,« itm» »et»retd«o. Tausende von Leuten in allen Lebens- lagen haben schon von seinem Rat profitiert. Er zählt Ihre besonderen Fähigkeiten aus, zeigt, wo Ihnen Erfolg winkt, wer Ihnen Freund, wer Feind, sowie die guten und schlimmen Wendepunkte Ihres Levens. Seine Beschreibungen vergangener» gegenwärtiger und zukünftiger Ereig- ans echten Bulkansibre-Platten. haltbarer als Rohrplatte», ouorm lolvltt mrä dLlldLr, Größe 80x47 und 82 cm, Stück 50 >l r» _ s »»» Bremen. 13. Juli. Baumwolle 85,50. Ruhig. S2 »s ! sowie Geburtsdatum und Geschlecht. Kein ! Geld nötig. Beziehen Sie sich einfach auf ! diese Zeitung und verlangen Sie eine Lese- - probe gratis. Herr Paul Stahlmann, ein erfahrener Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir moraen? F ü r b ö h e r e A n s p r !i ch e:! Plumenkvhlflippe. (Gefüllten Kohlrabi. Entenbraten mit deutscher Astrologe, Ober-Niewsadern, sagt: Salai. Himbeererenie. — Für einfachere: Rindfleisch „Die Horoskope, die Herr Professor Rorroy für mich ausgestellt I mit isräupchen und Pilzen. I hat, sind ganz der Wahrheit entsprechend. Sie sind ein sehr gründ-f Bu..er«°rk,d«r>ch. lvon Erhard Philipp, Dresden,. Aus de»!^. wohlgelungenes Stück Arbeit. Da ich selbst Astrologe bin, in den letzten Berichten bereits dargclegten Ursachen ist eine habe ich seine planetarischen Berechnungen und Angaben genau j n.ird"S von d?n"D7.st»isten 7"rmwm di^ih^A-stsll^PE und gefunden, dasz stine Arbeit in allen Einzelheiten aiiaenblicklich — bei Eintritt der ruhigsten Geschäftszeit des ganzen psrfekt, er selbst m dieser Wissenschaft durchaus bewandert ist. Herr Jahres — nicht erhöhe» können, ohne befürchten zu müfscn, das I Professor Rorroy ist ei» wahrer Menschenfreund; jedermann sollte Geschäft völlig lahm z» legen. Allerfeinstc O-nalitäten 110—143, sich seiner Dienste bedienen, denn es lassen sich dadurch sehr viele s zweite Qualitäten 130—133, -rttte Qualitäten 123. Vorteile erzielen." Vereins- und Znmmssberichte. — Der Turnverein für Neu- und Antvustabt Dresden ver anstaltete am Sonnabend seine K i n d e r t u r n s a h r t. Bon herrlichstem Wetter begünstigt, wurden die kleinen Jahn-Jünger mit den, Dresden Neustadt 2^7 Ubr verlassenden Dampser nach Medcrpouritz gebracht, und von dort aus wurde auf verschiedenen Wege» nach Rockau gewandert. Etwa 800 Knaben und Mädchen der älteren Abteilungen fm, ebensoviel Angehörige hatten sich cuigesunden. und man konnte bald sehen, daß die schöne Dampfer fahrt und das herrliche Weiler ihnen die rechte Stimmung ver schafft halte, um auf den Rockauer Höhen ein paar fröhliche Stunden zu verleben. Im Gasthos Rockau hatte man mit Turn- ipielen, volkstümlichem Wctturnen kür Knaben und anderen Be lustigungen, bei denen auch eine Preisverteilung nicht fehlte, für genügende Unterhaltung der Kinder gesorgt. Aber auch di« Eltern waren über ihre Kinder sichtlich erfreut und gar manche Jugend- ertnneriing mag ihnen durchs Herz gezogen sein, als sie die junge« Turner und Turnerinnen frisch und froh bei Spiel und srteö- liä'em Wettkampfe vereint sahen. Jung und Alt wird jedenfalls dieser Tag eine schöne Erinnerung bleiben und Eltern wie Kin der werden z» schätzen wissen, welcher Wert dem Turnen inne wohnt. Bereinsaukündigung. Der Männer-Gesaugverein „Sänger kranz" hält Dienstag, den U>. Juli, eine» W a n d « r a b e n b iiaih dem Brauerei-Restaurant Rtepis Söhne, Dresden-Striesen, Borsbergstraße, ab. Vermischtes. ** Die Reickömarine-Lainmlnng im Berliner Mnfeu« für Meereskunde. Durch kaiserliche Kabinetts-Ordre vom 21. Dezember IMU ist die Einrichtung einer besonderen Reichs- Ma r i n e S a m m l u n g in den Räumen deS Museums für Meereskunde in Berlin, Georgcnslrabe 34/88, verfügt worden. Tie Eröffnung ist am ö. März 1908 durch den Kaiser erfolgt. Das Museum erfreut sich dauernd eines regen Interesses des Publikums: der Besuch hat durchschnitt lich 115 000 Personen im Jahre betragen. Die Reichs- Marine-Sammlung hat die Ausgabe, die Geschichte und Ent wicklung der Kriegsmarine und ihres Personals, die Kriegsschiffe und ihre Ausrüstung nach ihrem jeweiligen Stand, die Armierung der Schiffe, das Torpedowesen und die Küstenverteidigung zur Darstellung zu bringen. Sie soll außerdem die Zentralstelle für alle ähnlichen Samm lungen der Kaiserlichen Marine sein. Sie dient in hervor ragender Weise dazu, unser Volk, und namentlich die Binnenländer, mit der Marine vertrant zu machen. Die Reichs-Marine-Lammlung soll auch gleichzeitig eine Er innerungsstätte für alle aktiven und inaktiven Personen der Marine and ihrer Angehörigen sein. Aber erst wenn sie über Fortsetzung stehe nächste Sekte. Baronin Blanqnet, eine der talentiertesten Pariserinnen, sagt; „Ich danke Ihnen für meinen vollständigen Lebenslauf, der wirklich außerordentlich akkurat ist. Ich habe schon verschiedene Astrologen konsultiert, doch niemals erhielt ich eine so wahrheits- gemäße, so vollständig zufriedenstellende Antwort. Ich will Sie gerne empfehlen und Ihre wunderbare Wissenschaft unter meinen j Freunden und Bekannten bekannt machen." Der ehrwürdige Geistliche G. C. H. Hahkarl, PH. D., sagt in l einem Brief an Prof. Rorroy: ! „Sie sind sicherlich der größte Spezialist und Meister in Ihrem Berufe. Jeder, der Sie konsultiert, wird über die Genauigkeit Ihrer in den Lebensprognosen entwickelten Kenntnis der Menschen und Tinge sowie Ihres Rates staunen. Selbst der Skeptischste wird, nachdem er einmal mit Ihnen korrespondiert hat, Sie wieder und wieder um Rat angehen." Wenn Sie von dieser Offerte Gebrauch machen und eine Lese probe erhalten wollen, senden Sie einfach Ihren vollen Namen und genaue Adresse ein, nebst Tag, Monat, Jahr und Ort Ihrer Geburt (Alles deutlich geschrieben), sowie Angabe, ob Herr, Frau oder Fräulein, sowie Abschrift des folgenden Verses in Ihrer eigenen Handschrift: „Hilfreich ist Ihr Rat, So Tausende sagen; Erfolg und Glück ich wünsche, Und wage es Sie zu fragen." Nach Belieben können Sie auch 504 in Briefmarlen Ihres Landes beilegen, für Portoauslagen und Schreibgebühr. Adressieren Sie Ihren mit 204. frankierten Brief an Roxroy, Dept. 833 8, 177 s Kensington High Street, London, V/., England. Z 3fach fonrnicrt, wasserfest, hohe Form, Stück 0.50. 0.10,50 >!. desgl. 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