01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.03.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-03-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19110329018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1911032901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1911032901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-03
- Tag1911-03-29
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.03.1911
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5S. A«hr,a»s. ^ 88. la 2z 25 .G »B N. .25 ,G .75 2.5 ««MMrl. für > d»n d«t tä,u<h »w«t» m-U^r A«ü«ckun« (an Sonn» «ad Montag«, nur «imnall 2.S0 Mk., durch «ulwarttgrKom« »ülstonür« >,ia M. Brt «tnmaltg« Zu- «ellimg durch dt«-oft A Mzotzn« «eft,U,eld>. Tie den Lesern von Iretden u. Umgebung -ui Tag« vorher «u- «estellten ftbend-Sus- gad.» erhalte» dt« aus wärtigen Bezieher mit der Morgen - Ausgab« »usammen -ugestellt. Aachdruck nur nut deut licher Quellenangabe l^LreSd. Stachr."» ,u- laistg. — Unverlangt« Manuskript« werden nicht aulbewahrt. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: II » 2KS6 « 36«I. «iwvoch, L». «jir, 1911. E»sgvürrbst 1858 Druck und Verlag von tiepsch öc Reichardt in Dresden. SsiclsI L Naumanns L5ÄML'."« Itriviiti'ili S. MmmM IS. InlM Arck S. ftmMM ?, A»ze^«» Lani »..ad» »»- »„ft,,. »>«»»,«>> di« t Lhr, L»»^r»a« »ur Vs^enAahe « »»" U di« ' p vd L - «,u»»tn,i Gr---»«-' ' i« » «Uder. ». g« . Ha»>lie» raa-nch!',! au» »re«»«, »' oteicha-t« Saunge» der lnu«r.w! ^nL» -nt! « r-rt'«!« V- L Sonn u -eirrt»«k, du - »nie u-t-i , aui crx kn« «» Li'. Aechrrtua r Luawarrii.. nur ge^n iatinn,. — /»-. icgdlan tar.«r >h d'. Hauptgeschäfts ft eile: Marienftrafte 38 40 leclin. klimm imi>el> lür «bllv Hart«» »«trtel»«. Viektungvn, Qasbvutsl, LolllLuoks, 1'raosportwäotal oto. sto. lreinkarM I^eupolt, Qumrurwarenkadrik r< i« i»tx»iH sst». chV«tttei«,^»t^»»»o S«. llaul-VIviekersmv „T kl^i< KL aiekt un6 llüQcle, ia knrv;»' 2»:»L rma veisa. Wirksam ^rprokl^s uosckrtlUiek« s l 8^6^^ uusQdkuv HLutlLrK» , ^«»mm^rsprosrvm. Lx»k« ^'k'<rko. N^tiULussekIrtk^ >1iL auafük^Ut'dor ^ovoisunz 1 ölark, Ke! LiriLev<1ui»8 1,20 >lrirk krinko. un^ Vr«8«lvn, tRItinnritt. lllllielik kiluiinvk 8i„a v«rLti^Ii«k, >i»d«i «skr prsisHvÄrilirs <»IN INnta». 2ur vLrmroiLieimLskur tiri bei llrwscksenen u. Kindern üinck 4Vu, mp, »i»ai »t« beliebte Volksmittel. Alleinverkauf u. Versancl MM vr. Küeiienm«i8te?8 ZsI-M-NiS vresilen d-, ftsumrekt Lsgeünäst t56il. ALiv oikigo <Lefe^. voraussichtliche Witterung: Mild, trocken. Tie 2. Internationale ,<r v »r s e r e n?> s ü r L oi a l v c r s i ch e r n n g findet im Lepleinbcr in Dres den statt. ryelegentlich des K a l s c r b e s u ch e s in Äoln findet an, 22. Mai eine Flottenparadc ans dem Rhein statt. Der große Kreuzer „G o e b c "" lies auf der Werft von Blohm u. Bosi in Hamburg vom Stapel. Der Bürgermeister von Stosberg Dr. Pampel hat sich nach B c r n n t r c u u n g von 12700«» M ark erschossen. König Viktor E m a n n e l richtete an Kaiser Wil helm und Kaiser Franz Joseph herzliche Antwort- telegrammc. Die marokkanische Frage hat eine scharfe Ber- stimmung zwischen Frankreich und Spailieir hervvrgerufen. Carnegie hat der japanischen Universität Wasada in Tokio l Millionen Mark vermacht. Die Marokkollebatte in der Budgetkornmission des Reichstages macht alte Er innerungen lebendig: Erinnerungen, die für unser natio nales Bewußtsein wenig Erfreuliches haben, deren Auf frischung aber trotzdem nützlich ist, weil sic in dem Spiegel der begangenen Fehler die für die Zukunft erwachsenden Rotwendigkeiten erkennen lassen. Es ist nur eine vcr- Iiältnismäßig kurze Spanne Zeit verflossen, seit die marokkanische Krise des Jahres 100.', Deutschland und Frankreich hart an den Rand eines in seinen Folgen un absehbaren Krieges führte, und doch haben wir in dieser knapp bemessenen Frist eine reiche Fülle der politischen Gesichte an uns vorbeiziehen sehen. Der bewaffnete Zu- nngrnicrte Art, wie sich die Franzosen neuerdings als alleinige Anwärter ans das maroktanische Erbe gebaren, ist nur zu sehr geeignet, der Meinung, daß die Algeciras- Atte stillschweigend z»m alten Eisen geworfen werden solle, auch im Auslände Vorschub zu leisten, und ein Widerhall dieser gewissermaßen in der Luft liegenden An schauung gab sich in der Budgetkommission des Reichstages kund, als ein nationallibcraler Abgeordneter an den Staatssekretär des Auswärtigen die Anfrage richtete, ob es von unserer Seite richtig gewesen sei, die genannte internationale Vereinbarung ohne weiteres preiSzugeben. Die Antwort, die Herr von Kiderlen Wächter erteilte konnte in keinem Falle anders lauten als sie ansgesallcn ist. Selbstverständlich mnf, ein offizieller Vertreter der dcntscheir auswärtigen Politik unter allen Umstanden daraus verzichten, öffentlich einen Zustand zu bekräftigen, der in der langsamen, auf dem Wege der Nichtanwendung sich vollziehenden Außerkraftsetzung eines internationalen Vertrages gipfelt, wenn dieser Vertrag seinerzeit von uns mit einem großen Anfwande diplomatischer Mittel erstrebt und von unserer amtlichen Politik als ein erheblicher Er- 'vlg in Anspruch genommen worden ist. -Herrn von Kidcrlcn-Wächter blieb also gar nichts weiter übrig, als dem Anfrager zu erwidern, von einer Preisgabe der / Algeeiras-Akte tonne keine Rede sein, Nlvü das um so weniger, je mehr die AkgeciraS-Akte gerade den Zweck verfolge, die alleinige Besitzergreifung Marokkos durch eine fremde Macht zu verhindern. Da Herr von Kidcrlen- Wächter überdies noch hinzufügte, daß die Beobachtung der BcstiminlUlgen dieser Akte der rote Faden fei, der sich durch alle gegenwärtig zwischen Berlin und Paris geführten Verhandlungen über Marokko hindurch zöge, so darf cS bei der bekannten Energie des Staatssekretärs als ans gemacht gelten, daß er alles tun wird, was in seinen Kräften steht, um von dem Vertrage zu retten, was über haupt noch, zu retten ist. Im übrigen wird der einsichtige deutsche Politiker auch ohne die Kenntnis der von Herrn von Kiderlen-Wächter erteilten vertraulichen Auskünfte nicht im Zweifel darüber fein, daß die Lage in Marokko Gebiete der Wcltpvlitil in aller Form eingcmilligt habe». Das einzige, was uns noch zu tun übrig bleibt, beste!,l lediglich darin, daß mir verbindlich, aber fest gegenüber unseren westlichen Nachbarn ans der Beachtung der Vor schrisicn der Algeeiras-Aktc bestehen, solange überhaupt noch eine Möglichkeit gegeben ist, sich ans ihr Dasein zu berufen. Kommt aber schließlich doch einmal der Augen blicl, wo die Macht der Tatsachen sich als stärker crmeiil als die schriftlichen Festsetzungen eines von dem Zahne der Zeit benagten diplomatischen Aktenstückes, dann wer den wir. auch für unsere Einwilligung, sei es zu der form lichen Aushebung oder der tatsächlichen Außerkraftsetzung der Algeciras-Aktc eine entsprechende Gegenleistung sor ücrn müssen, für die wohl in erster Linie ein Entgegen to>uMcn Frankreichs in unserem kleinasiatischcn Einfluß gebiete in Betracht zu ziehen märe. Was Frankreich in Marokko recht, ist uns in Kleinasien billig. Wir müssen endlich Frankreich gegenüber mit dem Prinzip des ein seitigeil Gebens als Ausfluß einer falschen, nur mit Un dank gelohnten VersühnungSpolitik brechen und unsere westlichen Nachbarn davon überzeugen, daß sic von uns ferner nichts zu erhoffen haben, wenn sie nicht in jedem einzelnen Falle uns auch etwas Gleichwertiges zum Nehmen zur Verfügung stellen. sammcnstoß mit unseren westlichen Nachbarn wurde glück lich vermieden, da im letzten entscheidenden Augenblicke I sich bedenklich dem Punkte nähert, wo mit der französischen der Vater alles Hebels, Herr Dhövphile Deleass,'. von Alleinherrschaft als einer vollendeten Tatsache gerechnet einem derben Rippenstöße Rouviero, des „Mannes mit der! werden muß. Wie wenig sich Frankreich a»f dem kou- startcn Faust", getroffen, in der Versenkung verschwand. I scguent verfolgten Wege zn diesem Ziele durch die Alge- Auf unserer Seite blieb als allgemein beklagtes Opfer ciras-Akte behindern läßt, zeigt fein Verhalten gegenüber jener von schwerster Aufregung dnrchzittertcn Tage der / Spanien. Im Madrider Senat ist unter Zustimmung Ser hervorragend tüchtige Staatssekretär des Answü Freiherr von Nichthofen aus der Strecke, der infulg Neuerte vrahtmelltunge« vom 26. März. Deutscher Reichstag. Berlin. «Priv.-Tel.j Die Etatberatimg wir- beim Etat der Reichociscnbahncn fortgesetzt. Abg. Tr. Will tels. Zentr.l wünscht Einstellung einer größeren Zahl von Zchntonnenwagell für Kohlen, Ausbesserung der Strecken arbeiter, Abschaffung des Akkorüsustems in den Reparatur werkstätten. gesetzliche Regelung der Dienstzeit des Lokv- motivpersvnals u. a. — Abg. Bohle fSoz.j befürwortet eine bessere Verbindung zwischen Strahlung und Basel über Margolzheim, Ncubreisach und St. Ludwig, ferner einen Vogesendnrchbruch, sowie eine Linie Pirmasens- Hagenau. Redner verbreitet sich weiterhin über die a» geblich schlechten Lohn- und Arbeitsverhaltnisse bei dc» reick-ständischen Bahnen. — Minister v. Breitenbach: Ware die Lage der Arbeiter wirtlich so ungünstig, dann wäre der Andrang nicht zu verstehen: wir können nur einen Bruchteil der sich Meldenden cinstellen. Tie Löhne inö ständig und beträchtlich gestiegen. Was die F-vrde- :uug einer Vermehrung der Zehntonnenwagen anlangl, o ist bisher eine Schädigung der kleinen und mittleren di- «,>!i«. ->»» A»,d^ «-b...«. »-«j 7^ ge der »durch gewisse französische Maßnahmen jüngsten Datums, I kirnst soll die Frage mit den im Wagenverbanü ver aufreibenden, monatelang ununterbrochen fortgesetzten ! insbesondere durch die Reorganisation der Armee Mulen I einigten anderen Verwaltungen geprüft werden. Dem dienstlichen Ueberanstrengung einem Ncrvcnschlage erlag. I HafidS mit dem Gelbe und den Instruktionen der Republik I Tann führte uns die Staatskunst des Fürsten Bülow zu I und durch daS Bahnprojekt Tanger—Fez, das die 'vantsche I eine Organisierung der gesamten Arbeiterschafl der Konferenz von Akgcciras, ans der unsere Stellung-1 Einflußsphäre durchschlicidet, die Interessen Spaniens ver-1 war mit den Arbciterausschüssen nicht beabsichtigt. Zn den »ahme bei weitem nicht mit unserer früheren, durch die »letzt und die Vorschriften der Algeciras-Aktc durchbrochen I Verkchrswünschen erklärt der Minister, daß die Frage des Kaiserfahrt nach Tanger besonders markant gestalteten würden. Dazu kommt noch, daß die französische Regie-1 Haltung in der marokkanischen Frage übcreinstimmtc, i rnug. wie selbst der „Temps" zugebcn muß, cs nicht einmal! gg„gchsic,l"Fghrc ,iiit ü' i Ausführi,ng desPro,ctg sondern so starke Abschwächungen erlitt, daß das nationale I für nötig erachtet hat, über die letzte» Verhandlnilgcn mit! nicht zu rechnen ist. Dagegen sollen im nächsten Fahre Emvfin-en in ganz Dcutschlarl- von einem tiefen Itn-Idom Sultan, die Spaniens Rechte so nahe berühren, in »die Mittel für den Bau einer Verbindungslinie Pinna behagen über diese Weirdung erfaßt wurde. Damit noch »Madrid rechtzeitig nnd fortlaufend Aufklärung zu cr-1 lens—Bitsch—Reichshofc,, ai'El'^ert werüeii. — Abg. ^ r. incht genug, entschloß sich die deutsche Politik zu einem teile,,. In der Sache selbst weigert sich Frankreich, acwisse,! wünschen n'-ä, weiteren Entgegenkommen gegen Frankreich in dem »non Madrid aus gewünschte Erklärungen abzugebcn, diel^nc wettere Vereinheitlichung des Eisenbahnwesens mit Fcbruarnertragc des Jahres 1009, worin das Deutsche Reich «sich auf die sorgfältige Wahrung der spanischen Interessen-1 einem Reichstarifamt und einem General-Gütertarif. La förmlich auf jede Geltendmachung von politischen Bc-Isphäre beziehen, und die Pariser Presse schlägt gegenüber I ^"Ok^ne Einheit auf dem Gebietendes Eisenbahnweie»-' strebnngen in Marokko verzichtete, so daß wir fortan für Iden spanischen Reklamationen einen Don an, der nur Z» I Redner ivün,'äu^ eine^Vcrküu,,g" der Durch den Schutz unserer wirtschaftlichen Interesse» in dem nord-!deutlich verrät, wie sehr Spaniens Mitbeteiliginig in I sch„ittsarbeltszcit des Lotomotivmisviials. - Abg. Ca i - asrikanifchen Sultanat ganz auf die nach dieser Richtung in/Marokko als lästiger Wettbewerb empfunden wird undlstcns iVp.i führt Beschwerde über Wagcnmangel im der Algeciras-Aktc festgesetzten Bestimmungen angewiesen / wie wenig die französische Oeffentlichkeit im gegebenen I Pczirl Altona, sowie über die Verbote gegen die Presse > > - . * i... „u,.../der Linken, der Witzblätter aus den Bahnhöfen. wom,i '^ ^c'ciit^i'^^", die Verivalt, geradezu lächerlich mache. ES sei uii- Bei -,cfcm «lande der Du,ge „rngte cs in deutschen »vertragsmäßigen Abmachungen zum Trotze ganz ans l ^rhdrt, daß sich der Eisciibahnmiiitster anmaße, envachsciiei, patriotischen Kreisen abermals Bennrnliignttg Hervorrufen, / Marokko hinausziltvmpllmenticrcn. / Leuten vorzuschieiben, was sic zu lesen hätte». — Ministe, daß in letzter Zeit die französischen Bestrebungen zur Ver-/ Illusionen sind für uns in Marokko schlechterdings / d'o«""/..»»»,' wirklichnng des Protektorates über ganz Marokko mit/„jcht wehr zu holen, und so werden wir am besten tun,>>/u^„^x„/lw,es geleistet worden, außer erneutem Nachdruck zur Geltung gebracht wurden, nn-lu„s schon heute auf eine Entwicklung einzurichtcn, die mit/dcm Wagcnvcrsand sind Vereinbarungen über die Ve zwar in einer Weise, als wenn cs eine Algeciras - Akte/der Algeciras-Aktc nur noch als mit einem interessanten/tNebsverwaltung des gesamten Güterverkehrs getroffen überhaupt nicht gäbe. Im Parlament und in der Presse/historischen Dokumente rechnet. Wir haben dabei wcnia-/ worden. Weiter wurde eine deutsche Eiscnbahntarifgemeiii- der Republik wurde eine Sprache geführt als wenn/stenS den Vorteil, daß wir den Dingen, in, Gegensatz zul/AA Ach^n. ^Fast^alle^ Fragen''"ües Eisenbahn Frankreich bereits beute der nnumschrankke Herr und Ge-/i9l,5. mit voller Ruhe ins Antlitz sehen können, nachdem wesens werden einheitlich zu regeln versucht. Die Ein bicter Marokkos wäre und ein von sämtlichen Signatar-/seit -cm Hinschei-cn König Eduards VII. die internatio-/heitlichleit der Gütertarife ist durch die Wirksamkeit der Mächten anerkannter unabhängiger Sultan dort überhaupt/nake Lage einen so eutschie-euen Fortschritt im Srnne/^ndlacn Tariskommission gesichert. Wir haben "»ch ein- nicht mehr in Frage käme. Eine solche Auslassung setzt/einer allgemeinen Bermin-erung der Reibungsflächen ge. Unschc ^e R^smw^ eine völlige Nichtachtung -er ganz klaren und u»zwei-/macht hat. -aß selbst Las Wieöerauftauchen Herrn/^schEslage ües Hauses wirü cin ciitsprechender Gesetz- Lcutigcn Vorschriften -er Algeciras-Aktc voraus, welche/Dekcassös aus -er politischen Bühne in aller Gemächlich- entwurf erst zu Beginn -er nächsten Session vorgclcgt die Souveränität des Sultans, sowie Sic territoriale Un-/keit oonstatten gegangen ist. Es ist ganz selbstverständlich, / werden. Die Ausgestaltung des Wagenparkes »fegt mir Verletzlichkeit seines Gebietes gewährleisten und die wir,-/daß wir nicht nachträglich aus -er marokkanischen Frage, ''»/'"°röcntl,ch ^Herzew Das Mank »chastkichen Rechte der interessierten fremden Mächte znm 'wieder eine hochpolitische Staatsaktion machen können, Löhne der Eisenbahnalbcitcr werden den Bedüif- <jwecke -es Schutzes vor französischer Willkür regeln. Die nachdem wir einmal in unsere Betseitcschicbung ans diesem nisten des Ortes angepaßt. Jnbezng aus das Koalition»-
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