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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 31.08.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-08-31
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19040831017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1904083101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1904083101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-08
- Tag1904-08-31
- Monat1904-08
- Jahr1904
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 31.08.1904
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«7 Mitgift — hörst Du — eine Mitgift von bar einhundertachtzigtaulend Mark — da» Erb teil ihrer verstorbenen Mutter, später, wenn der Graf sttrvt, fällt ihr mindestens noch einmal so viel zu." Karl Friedrich von Velten stand am Fenster — sein Blick glitt über de» Hof und weiter über die Felder und den Wald, der sich an dieselben schloß — er seufzte tief und schwieg. «Nun. wäre das uicht eine brillante Partie für Rolf?" fuhr seine Gattin fort. Er seufzte wieder und legte die Hand über Stirn und Äugen. »Wenn er sie lieben könnte — warum nicht!" „Wenn er sie lieben konnte! Warum soll er sie nicht lieben können? Sie ist jung und hübsch." „Armer Mann, der an seinem Weibe nicht» weiter liebt als Äugend und Schönheit, diese beiden rasch vergänglichen Güter," sagte Kürt Friedrich nicht ohne Bitterkeit. „Nun höre weiter! Herr von Krümmel hat fein Gut übernommen, er ist freilich weder hübsch noch elegant, aber er ist gutmütig und sehr ivcblhabend, er würde für Lona paffen." Herr von Belten lachte hell auf, was seine EKsttin veranlahle. die seinen Finger gegen die Ohren zu pressen und das bleiche, ge puderte Gesicht schmerzlich zu verziehen. „Nein, Lenchen." rief ihr Gatte, Ihr Frauen lew doch unerreicht in Eurem Kombiuationstalent, wenn es sich ums Heiratstiften handelt. Ta soll ich mir nichts dir nichts ein paar Hundert Mark zum Fenster hinauswerfen, nur damit sich — möglichenfalls — mein Junge in ein hübsches Mädel und ein braver, unbeholfener Junker in unsere reizende Lona verliebt; denn weiter würde dieser Plan gewitz nicht gedeihen, Magelone würde den guten Krümmel doch unter allen Umständen niemals heiraten." „Weshalb nicht? Sie ist ganz arm!" Herr von Belten wurde abgernfen. seine Gattin wickelte sich in ihren Umhang und nickte ein paarmal mit dem Kopf, wie jemand, der die feste Ueberzeuguna hegt, doch sein Ziel zu erreichen. Und sie hatte recht. Als ähnliche Zwiegespräche sich eine volle Woche lang täglich wiederholt, batte Frau von Bellen ihre Festlichkeit erkämpft und Herr von Belten sand, wonach er sich sehnte — Rübe. Ein paar lebenslustige Frauen der Nachbarschaft nahmen dann, durch Magelone angeregt, die Sache in die Hand; die Offiziere der nahen Garnison wurden mit hinzu- gezogen und bald befand sich die ganze Umgegend in lebhafter Erregung. Die „Hell- dringer Silberhochzeit" war das «chlagwort, das alt und jung in Bewegung setzte. Magelone war wie unigeivandell; die Beratungen, gegenseitigen Besuche und Proben brachten sie mit eineminal mitten in einen ihr dis dahin unbekannten geselligen Ver kehr. und ihr junges, lebhaftes Naturell gab sich rücklmllslos den neuen bunten Ein- drucken hui. Ihre Briefe an Rolf sprudelten über von launigen Berichten über alles, was fick um sie her vollzog. Rolf hatte geschrieben, dag er znvi Tage vor dem Feste Ein treffen und einen Freund, Baron Gaslon v. Preuft, mitvringe» würde, und an einem wunderschönen Seplcmbernachmittag trafen dann auch beide zunge Herren in Hcll- dcuigcn ein. Karl Friedrich von Belten begrützte Sohn und Gast an der Haustür in seiner herzlich ungezwungenen Weise und führte sie ins Wohnzimmer, wo Frau Helene, bleich uns abgespannt, aber in eleganter Toilette, wie immer in einem Sessel ruhend, dem Baron die durchsichtig zarte Hand zum Kntz reichte und die Stirn ihres Sohnes, der sich liebevoll zu ihr nirderbeugte, mit ihren schmalen, kalten Rippen flüchtig berührte. „Ich hoffe, mein lieber Herr von Preutz, Sie machens sich hier bei uns »mim !o behaglich wie möglich," sagte der Hausherr, „allzu einsam dürste es Ihnen in dieser Zeit nicht werden." „Wo ist Lona?" fragte Rolf, sich umfehend. „Ja — wo ist Lona?" lächelte der Batcr, „darauf musst Du keine bestimmte Antwort erwarten; seit Wochen, möchte ich sagen, ist sie überall und nirgends." Ein Schatten huschte über Rolfs hübsches, frisches Gesicht. Als er den Freund dann aber nach seinem im oberen Stockn>erke gelegenen Zimmer führte, trafen sie an der Treppe mit der Gefuchten zusammen. Die Strahlen der scheidenden Sonne, die durch die Dachfenster auf den grotzen Hausboden fielen, fingen sich ch Mageloncns lockigem Haar, datz es goldig aufleuchkete und warfen einen rosigen Schimmer über das reizende Gesichtcheil. aus dem die herrlichen Augen, jetzt ganz dunkel ersiheinend, mit einem Aus- druck, halb Verlegenheit, halb Neugier, über den Fremden lsiiiglitten. GaslonS Hand, die auf dem Arm des Freundes ruhte, zuckte; unwillkürlich hemmte er seinen Schritt. „Im Salon mit der Borstellungszeremonis beginnend, kann ich sie auf dem Boden be endigen," scherzte Rolf. „Dr. iuris — Baron von Preutz — meine Eousine. Guten Dag. Hcrzensmüdel." Sie schüttelten sich warm die Hände, während Gaskon sich mit der vollendeten Sicherheit des Kavaliers verneigte. Dann folgten ein paar hübsche Phrasen, die Herren traten zur Seite, Magelone eilte die Drepve hinab. „Ist dies reizende Kind mit den, pikanten Gesicbtchen und den berückenden Augen Deine Eousine Magelone, von der Du immer «o viel erzählt hast?" fragte der Baron im Fremden- zimmer, Hut und Handschuhe auf den Tisch und sich selbst ins Sofa werfend. „Ja. das ,st Magelone Tyrfurt; aber sie ist kein Kind mehr, sie zählt zwanzig Jahre," antwortete Rolf kühl ablehnend. Herr von Preutz lackte. ..Nun freilich, freilich; verzeih, daß ich meiner Bewunderung die Zügel schieben lieg. Aber Mädchen von zwanzig Jahren, be- londers solche Miniaturausgaben, zähle ich stnmer noch zu den „Halbkindern"; meine Recht d<uu" essen», das in keine Gelege Rolf runzelt« die Stirn und in dem schönen selten dreißig Jabre geben mir ja gewissermaßen ein brach das Gespräch ab. Wahren» des Äbendessi , , Eßzimmer einaenouunen wurde, sand Gaston keine Gelegenheit, Lona ins Gespräch zu ziehen. Sie saß ihm schräg gegenüber neben Rolf und er konnte sie ungestört beobachte»; einmal aber begegneten sich ihre Blicke. Gaslon von Preutz entstammte einer alten, aber weni« vermögenden Adelsfamili«; sein Bater war tot. Mutter und Schwester lebten in einer Leinen Landstadt. In Berlin, wo er mit Rolf zusammen am Gericht arbeitete, hatten beide eine noch von der Universität ^ck», obwohl Gaston einige Jabre älter war, r von Preutz hatte vornehm« Verbindungen , _ ^ jüngeren Freund ein. wodurch Rolf einen st amüsanten Winter verlebt hatte und einem ebensolchen entgegenging. I» dem saron waren alle Eigenschaften eines eleganten, etwas leichtlebigen Kavaliers vereinigt und einem weniger festen Charakter als dem Rolf» hätte diese Freundschaft leicht ge fährlich werden können. Seit seiner Ankunst in Helldi ingen beschäftigten sich Gastoirs Gedanken unausgesetzt mit Magelone Dvrfurt: er mutzte selbst über sich lächeln. Dies« reizende junge Menschenblume, deren aanzes Empfinden und Denken noch in der Knospe ruhte, die sich ihr Urteil über Welt und Menschen nur aus dem eigenen Köpfchen heraus bildete, interessierte ibn in autzergewöhnlicher Weise. An Magelone war alles Leben und Bewegung: die Lust am Dasein leuchtete ihr aus den Augen, spielend gewann sie die Herzen, ohne gerade groben Wert auf solchen Erfolg zu leaen; die Liebe und Be- Wanderung, die ihr von allen Seiten, von hoch und niedrig, von Männlein und Weiblcin enlgtgengebracht wurden, nahm sie als etwas ihr Zukommendes mit kindlicher Unbe- sangenhcit, aber auch ohne Ueberhebuna entgegen, und gerade hierin lag für Baron von Preutz ein eigenartiger Zauber. Liebte er dies Mädchen? Als dieser Gedanke nach vierundzwanzigslündigem Aufenthalt zum erstenmal in seiner Seele Raum gewann, muhte er wieder über war eben mit Magelone und Rolf von einem Spazierritt heimgekebrl; brillante Reiterin, wie verlvachsen mit dem Pferd erschien das schlanke ^lguraicn, uno Gaslon hatte kaum den Blick von ihr zu wenden vermocht. „Wer folgt mir?" rief sie da plötzlich, einen breiten, hochufrigen Graben nehmend, und winkle den Herren von der anderen Seite mit der Reitpeitsche einen Grus; zu. „Ich, und ginge es direkt iu die Unterlveit. Hoplah!" ries der Baron. Sein Brauner sträubte sich einen Moment und stieg dann leicht in die Höl-e. „Hoplah!" ries Preutz noch einmal — ein scharfer Hieb mit der Gerte begleitete den Anruf, die Sporen bohrten sich dein Tiere in die Flanken, mit einem gewaltigen Sprunge war es drüben. ,/Das war gut gemacht, Herr von Preutz," rief Lona. „Sie haben Courage!" Er lachte amüsiert über ihr Lob. „Haben Sie mich sür einen Feigling gehalten, Gnädigste?" „O nein, aber " „Kein Mer; Ihnen folgte ich und wäre es mein Tod gewesen." Jetzt lachte sie übermütig ailf. „Das. Baron, wäre ja aber ganz zwecklos gewesen in diesem Falle. Sehen Sie, Rolf reitet über die Brücke und ist auch in kaum einer Minute bei uns." Damit halte sie ihr Rötzlein geivandt und war ihrem Bctter entgegengesprengt. Rolf passierte im Schritt die Mücke; eine Wolke lag auf seiner Stirn; er schüttelte Du n mitzbilligend den Kopf. „Welche Unvorsichtigkeit, Lona! weiht, wie schlüpfrig der „Man bringt aber seine triste nicht in Gefahr!" „Er brauchte mir jo nicht zu folgen!" Das Schmollmündchen wurde ausgeprägter. „Magelone!" Sie schwieg. „Sei doch nicht böse. Rolf," hob sie endlich an, ehe Goston sie erreicht, der ihr, etwas herabge- stimmt. nackritt, „eS ist ja alles glücklich abgelausen. Sei wieder gut. Du Brummbär, la?" Sie kl'opste chm aus die Schulter und sah ihn bittend an; ein Lächeln zuckte um seinen Mund Nickis hiervon entging dem Baron, auch nicht der Schimmer von Glück, der beider Züge verklärte .... Und nun satz er auf der Fensterbank seines Zimmers und blickte in den stillen Herbstabend hinaus, und der weltgewandt? Mann fragte sich wieder und in allem Ernst, ob er dies junge zwanzigjährige Geschöpf wirklich lieben könnte, mit jener wahren. tiefen, edlen Liebe Es klopfte. „Herein!" Der Diener rief ihn zum Tee in den Salon und der Baron hatte ein Gefühl, als ob ihm diese Unterbrechung seines Gedankengangcs eine wirkliche Erleichterung sei. Er trat vor den Spiegel, fuhr mit der Taschcnbürste noch einmal über das glänzende schwarze Haar, strich den langen Schnurrbart nach beiden Seiten, warf einen prüfenden Blick auf seine schöngepflegten Fingernägel und schritt dann, ein Liedchen trällernd, die Treppe hinab; als chm Frau von Veltens niedliche Zofe begegnete, kniff er sie im Vorübcrgehen leicht in die Wange und rief ihr ein Scherzwort zu. «Fortsetzung folgt.) ^ lmlimlicli m KWii'i» 8M»r: Vrosäoll-L., SodvSslstrasso 14, park.. kl^Oi n-c»»i : 4«»t I, 40 1, bringt ffch bereits vor Beginn der Heizperiode in empfehlende Erinnerung, da durch das Ber ingen der Wasserwege voraussichtlich scharfer Wagenmangcl eintretcn »nd sodann die rechtzeitige Bersorgnng mit Kohlen schwierig werden wird. — Die Abgabe von sowie der als sehr hcizkrastig bekannten lind dabei äntzcist preiswerten erfolgt im Detail, in ganzen und halben Fuhren, als auch in Waggons ab Werk. 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