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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.04.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-04-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192104183
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19210418
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19210418
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1921
- Monat1921-04
- Tag1921-04-18
- Monat1921-04
- Jahr1921
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.04.1921
- Autor
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Europäer. neu. !euerun-Szi rücksi 1 wob> indem 1920 Hilfen iedhäber wurde« «erftlsal ten den, origen Mittwoch statt teterschutzvrretnS war nhalts der am 21.1 lung und Aus er Land. Die NariS nmtzen behalten. Die 8MLW eer und der von dem Bor» krcht nur. bah «nur lmmig ten Schichten dl Nch zur Erhi.. wetten, »reisen brauchend lieg wegen beim R scheinen nun« sollen. Wie < Ministerium i diesem Sonn» vrternngen in besten verwert... btSher »och nich angenommen wc . —— Aenensonderzüge mit start verbilligte« Fahrpreisen fahren werden. * «röba. DI Versammlung des Vekanntgabe de» .. Ittz ei»' em an der St war der Z« von IRw» H e »er vierziger gLhy w bereits nach Wrjer Zett. und wurde, wl 1 Verl. .1.. I . beschloffen, auf diele WohnungSanSschuß aus L Vorsitzenden, 4 .. Msttzea. In Winkwttz wurd» alvkß «mv auv orm Vrunuru a-Hvaen. ... Händlers Heuer wurde grgea 1 nmrtt in Mittweida von Line« waaenltnte wie au Sonntag« —"Verbill gebeure Ttelaeruna der Derlonenka ten Schichten der NevSlkeruna unmä tt^zur^ Erholung auSzunützem. I wird,, die «ine wegen beim väschlevene Mißstände unv. berührtt. chme von Heschwerden, AuSkunftSer» von Wohnungen, soweit diese den ge» rrvnaen nicht entsprechen.ein au» «tun» HtrNW LL'LÄ vah tuS besonder» in m Arbeiter «mpsuMww spaunung dringend ,e- Vorstellungen, die des- eichsverkehrSmtnistermm erhoben worden stab, lehr »« praktischen Auswirkungen führen z« meldet wirb, hat mau im Deichdv ««»sicht »«Emen. bMge, SeM cht werden könnte. Et« Beschlug, i st gefaßt worden: doch darf als fes erden, daß tatsächlichin diesem re«., D« . sodaß lg «achte. Löban. Tödlich verun auf der Rückfahrt von »eil der Amtshauptmannschaft l tour gemacht batte, NSgH» von der AmtShguptnmnnsch« ick, »am ihnen and «chtm Minister» der Finanzen vom 28. Lod 989 ist di« Sdeuerpflicht der Miwn» « für die Monate Januar btt Mär» i, denn da» preußisch« Bese» vom SO/ll lulageN nur frei von der preußisch »em«,«deet»k, «««»steuer.. I »der Beamte« us». waren in den frü ^romm-^«ges-»en (»ay^ MA) vdvvEL ftyvn -LMVUMtEItibVVkL » steuerpflichtigen Teuerung»»ula«m tt Ku. LS IM die Steuerpfltcht der Md EntschuldungSzulage« entschl— "DerVersonenz-gSperkedramHi »tage. Zur Behebung von Zweifel« sei ftsen, daß am Himmel " n Dienst angestelM inne von Hst a»»n* , ler-Erllärun- »a schiede« worden. tmmeft ihrtStage, dm ö/Ma^Är senbahnen 1« allgemeine, führt wird rtensonderzüge? Dien«. losen hielt man für i es al» sein, vorn»! «ttzutetlen «ad badet an den Üftu abzuänl chuß ö «eri retracht der S^ach ^Erledigung'einer ' AnpAl Wr.W» rrangelegrnhnten «folgt« stach «W«» hlutz der recht anregend verlanfemfi RW» LS ßvachmi itäÜedern bestehender ««»schuß aewaMt » Sonnabend im .Anker" sein« EpreW immensetzung de» vom . hiesigen, W de stch hauptsächlich um die Vertretung d —... ^etl di« Versammlung nicht gewl rtreter in dem n«»n^>u^«u^^prau oll laut Ächluß.A SemetndrratSmttglirdei Mieter und.1 HauSk gemein« >ae e da» all« solar nach LA8 predigt llnther- t .... irt der del berief und keinen anderen Schutz.begehrte al» dm ImSchtigen Schutz seine» Botte« und Vater», In diesem Sitzungen vertttche» mw «»fische». »«» »«, ».«»M l»,I. «winigt, nur eine einzige Liste auftuttellen. Einige HGhe, dem Kollegium anaehoriae Herren haben leider auf Wftmr» wähl »erzichtet, dafür ist es aber gelungen, geeigneten Er- anderer L et«, die Bis EUMkg« Schint Werk«'«! mann, Tischlermeister. Mm Thomas, Gutsbesitzer, Paul Sch«manm,Studienrat, V. vtllina..rapesie^e. meister, Ma» üfchorn, Lokomotivführer, Roo. Schentke. Kaufmann. Her«. Kühn«, Platzmeister, MarKrepß, Kaufmann. —* Lutberkrlrr. Dev TaaT. a« vvr 40Ü Kviiren Luther K Wann» vor «Mr und Rttch stand andfttn mannhafte» vekenntni« ablegte. ist auch in der hieflgen Kirchgemeinde festlich gedacht worden. Nachdem gestern vor 8 Laa«, eine von dem Eval. Bund veranstaltet« Vorfeier in der Trinitatlsklrche abgehalten worden war, ebenda tm Hauotgottesdienst die eigentliche statt. Nach dem Gesang von Lntherliedern. »ul« mm der »festen Burg , und einer Kirchenmusi Orgel von Otto Richter in Dresden »Di« k wanket nicht") hielt Herr Marr« Friedrich di über Hebe. 4,14 mit dem Thema: »Wach auf, seist von Worm», mit deinem treuen vekenntni»-. Er stellte dann, Luther, der sich nur von seinem in Bott gebundenen Gewissen leiten ließ und sich allein auf da« BotteSwoi vlbel,berief und keinen anderen Schutz.begehrte ah AVVtzhSB «ILV BSMstSA», tz« vtzTsTH« Schutze ab« sich sicher a,borgen wußte wider alle sein« mächtigen Feinde: „Sin Mann nnd Bott ist die Majorität". den Gliedern der Kirche der Reformation aerobe für die Mrr«bewegte Gegenwart al» leuchtend«» Vorbild vor di« Seele. Wenn der Lutbergeift in ihnen Immer «ehr mobil wird, dann ist die Kirche und Sach« de» Evangelium» dm wider sie losgebrochenen wilden Stürmen gewachsen. DerFest» aotteSdienst klang au» in da» Orgelnachspiel von v. St«« in »Ein feste Burg-, in dem die Orgel in ihrer ganzen klang- vollen Wucht »ur Geltung kam. Heimarleitet wurden m« Bvttegdienftbesncher durch die harmonischen Klänge von de« vläserchor de» evgl.-luth. IünglingSvereinS vom Lunn ge blasener Ehoräle. —* K i r.ch l iche». Wir werden gebeten, auf dl« Einla- mum de« Kirchenvorstande« (im amtlichen Leiv zu ein« Gedächtnisfeier für die Heimgegangene ehemalige Kaiser« «tftnerksam zu machen. —* Die Freiwillige Sanität«»Kolonne oom Roten Kreuz, hielt gestern nachmittag di« Wüfnng ihrer Lehrabteilung ab. Eine stattliche Anzahl Manner hatte wahrend der vergangenen Wintermonat« an dem Au«bildungS-Kursu» unter der Leitung de« Kolonnen» «rte», Herrn Dr. Recke, teilgenommea und legte gestern ihre Prüfung vor dem Vertreter de« Land«»vereinS vom Noten Krem. Herrn Bezirksinspizient Dr. med. Zimmer» «aun. und in Geaenwart von Vertretern der städtischen und staatlichen Behörden, sowie einiger hiesiger Unternehmer ab. Die vrüfuna bestand an« einem theoretischen und einem peaktischen Teil und nahm ziemlich 1'/, Stunde in Anspruch, daraus hielt der BezirkSinsvizieut eine kur», Ansprache, wobei er feiner besonderen Freude darüber Ausdruck gab, hi« in Riesa eine so große Anzahl Männer in da« Not« Kr«» «fnehmen «können. Er erwähnt«, daß di« Brüfunägezeigt hab«, daß alle Prüfling« mit Fleiß und Elfer an ihre Aufgabe herangetretrn seien, so daß er ihnen die Zensur .Sehr gut" gern geben könne. Nachdem er noch darauf hingewtesen hatte, daß die Rot« Kreuj»Arbeit auch Ausbauarbrtt an «us«r» deutschen Vaterland bedeutet«^ verpsttchtttt « metrr llebrrreichung der Roten Kreuz-Binde die junge» Kameraden. Di« all« Mannschaft der Kolonne «ar i» ziemlicher SiSrk mit angetreten, um di« Verwundeten zu »««irren. Dann fanden sich di« Teilnehmer «och ku»e Zeit zu einem Blase Vier im Gasthaus »um Kronprin» zusammen. K. D. * versammlungSbegin«. Wir »erde» g* bett», bekannt ,u geben, daß di« von dem evgl.»luttz. Pfarr amt für Mittwoch, den 20. d. M. In da» Jugendheim ein berufene Versammlung abend« 8 Uhr stattsindtt. „ —* Der Streik in der Ueberlandseatrale La » chhamm « r. Die .BolkSztg." beschäftigt sich in ihrer letzten Nr. mit dem in Nr. 8K uns. Bl. enthaltenen Bericht «ad bemängelt hierbei, daß der Bericht »war die Mehr forderung der Arbeiter von 10 Mk. pro Schicht erwähnt hab«, nicht aber, wieviel die Werksleitnng »ugestanden und was der Echlichtungsausschuh den Arbeitern »uaesprochen habe. Da« Blatt führt dann weiter au«, daß von der Firma den Arbeitern 4 Mark pro Schicht Zulage »ugestanden seien. Der SchUchtungsausschuß habe sich für «in« von, 4,SO also für eine Erhöhung um 50 P Schicht ab« da«, wa« die Firma zugestaaden Hal Äteden. von der Velegschaft sei der SchiedSspr» erkannt worden. —"Vortragsabend. L«e Ortsgruppe Riesa der Deutschen Volk-Partei veranstaltete am Sonnabend abend in der „Elbterrasse" eine« Vortragsabend, in welchem Herr Generalleutnant a. D. Wahle au» Dresden über Erinne rungen au seine Kriegsjahre rn Deutsch-Ost- afrlka 1914—1918 sprach. Der Vorsitzende der OrÜ- aruppe, Herr OberbahnhosSvorpeher Sorge, begrüßte die Erschienenen und gedachte hierbei auch de» Ableben» der ehe maligen deutschen Kaiserin Auguste Viktoria. Die Versamm lung ehrte da» Gedächtnis der Verstorbenen durch Erhebe« von den Plätzen. Hieraus nahm Herr Generalleutnant a. D. Wahle da» Wort z« seinem Vortrag. Er war 1914 nach Lstasrikt gegangen, um seine« Sohn zu besuche«. Am 1. August 1914 landete er In Tanga. Die Kolon»« sa mcht auf den Krieg vorbereitet gewesen. Die Schutztrupp« habe nur au» 14 Kompanien, zirka 2800 ASkari», »u denen noch 2000 PolizeiaSkari» «amen, bestanden. BewaHn Truppen zn» größten »ml mit de« alten 71 gewesen. Man hab« angenommen, daß Den neutralisiert wnrde, da man auf die Kongoakt« de» einem Kriege der an Afrika Interessierten/ ch ist die imr l Deutsch-Ostafrika uN» Stürmischer, langanhaltender — darauf «och dem Heldenmut in der Kolonie warme Wortoder An ¬ ne Neureaeluna der >rb«it»z«it der ringen. Ta» geschieht vor wegen, um der Einfuhr ausländischen lereS zu begegnen. lerung »er »««erbeansstcht. Ans Chemnitz abgehaltennl »Gächmcheu Ge» ' habe« die siUhfischen BewerkschÄie« die »tt wiftzmfchaftlt kür bieAttieiter ßfiWU TMMPT»D»UUU bttrösfenm» Kreisch sonder« anch da» vertra««» »er «rheitgeber .gentr^en «nß. Abgesehen hiervon aber birgt auch die beabsichtigte Vesetzmtg.der leitenden Mell«,« berGewerbeanfsicht.'für dieRbhernnr Anwärttr ikOOkamp UntoS un» e hatten 1« Ktlliomn ber, ttotz lekommeu fochten werden mußten, dre Unterkunftsverhältnisse wurden immer schlechter, die Marschleistungen immer größer und die Ernahrungsverhältnisse verschlechterten sich mehr und mehr. Zu all dem kamen noch die Tropenkrankheiten. Die kleine Sckmtztruppe hat einer feindlichen Streitmacht von MO 000 Mann mit 140 Generälen standgehalten. Der Redner schloß: Wenn da» deutsche Volk erkannt hat, daß wir unseren Schwur gehalten und um jede» Zoll unserer lasse un» hoffen, daß dereinst auch wieder zurückgegebon werde. Stürm Beifall lohnte den Redner, der dara der deutschen Frauen i, 7.: ' erkenmuaa zollte. — Sine Neureaelu».- Staatsbeamten steht in Sachse derllch« Vorvilbung angestellts« Beamt« «inifierinm Einspruch erhoben hat, hat ttge Vorgehen de» ArdtttSminister» enerl. , - «er insicht «ach ist «» nicht angängig, dich bi« Negier«»«, wie «» t» et«em in dieser Sache a« den v«rba»d aerichteteu Bescheid« wörtlich heißt, nur darans sieht, «r diese« Höste« Mtte m» «ew»«««m die b«rch Ia«aißhrlä.« Sn««- hbrtgkeit »,r Lrgaaisatio« sich de» re« B«rtra»e«b der Arbeiter «rsre««»" Li« wie verpflichtet, seine voll« e» »u stellen. Er hat !sichs auf »ine festgesetzt e Dienstzeit beträgt wl »wett der Dienst in blot t von 48 Dtuyden mm Aufheb««» der Höchstpreise für Bier? Nie dem Telunion-Sachsendienst vou gut unterrichteter Seite mitgeteilt wird, werden in Mrze dte Höchstpreise für Bier aufgehoben werden «nd ebenso Vie Kontingentierung für da» Braugewerbe fallen. Infolgedessen werden ine norddeutschen Brauereien in Kürze wieder IS- bi» IS pro- zentige» Wer zum Versand brtngew DaS geschaht vor allen Dingen deSt hochprozentigen Bi, - -* P-ltttst eine« kürzlich in werkschaitSkongreß" . . Fordeickdg erhoben, »aß eine Mitwirkung von Beamte« ber Gewerkschaften bei der Gewerbeaussicht in erster State durch verschlag»r«cht bet Beseh««« der leite«»«« Stelle» mit Vertreter« ter Gewerkschaft«» gesichert wer- de« «Ege. Im Verfolg dieser Forderuvm« hat tnzwifchea eMe vom «rbettSmiaistertum et«bernfr«e vesprech««a statt- gefüude«, in welcher die «ewerkichaste« die Durchsetz««» ihrer Fordermrge« «erlangte« und t« welcher fetten» bei »rbttttmiatfter» »»gesagt wurde, daß er de« Bebaake« »er D»rchseh««» de» gesamte« Körper» »er Se- werbeaafstcht fall» anch der l«tte«be« Melle») nett Go-- werkschattSvertretrrn burchau» billige «ad seimue prattlßhe« Dnrchführuag »ie Wege ebne« werte. Der verband Säch sischer Fnt«strteller, ter schon seinerzeit gege» die «i«s«Mge ——-- — btt erfor- » Gesamt- ft» tttzsei- e vorbtltmrg Zügel Gefahren tu sich. mBttrtebe» kam» sichtHZtzmMW twr Kolonie übernehmen. Dam Are größte Stärke erreicht, Europäer und 19000 «Skarw. s«ne Operationen im Früh iah macht, die fünszeKimal stärker« truppe und außerdem über »euae verfüate. Im Süden de, _ 191« auch die Portugiese« de« Krt«» «klärt. Nünwr kchS derft nm, ,n großen Umrissen dft Kämpfe Letiow-Vordeck» o,e Belgier v« Laoora. Trotz günstih verlaufener Gefechte nmßft doch der Rückzug auf Mahenge bezw. Annga ange- treten »erden, der für die Truppen mit den größten Stra pazen verbunden war. Am Rustdscht hüte die Schubtruppe unter Malaria-Erkrankungen und NahrnngSmangel schwer zu leiden. Anstelle de» General» Samt» hätte inzwischen auf kindlicher Seift der General DeveMer den Oberbefehl übernommen. Nachdem dieser Über de» RusMcht vor»«» drnnge« war, kam e» bei Mahtwa z« de« größte« Gefecht während de» Feldzuge». Nach viertägigem Ringen endete e» mtt dem Siege der Tchutztruppe, dft auch hier gegen Ostafrika kein« Verpflegung mehr sand,, überschritt ste nunmehr den Rowuma und drang s« Portügiestsch-Ost- afrika ein. An dem eroberte« portugiesischen Lager Mkulla, sonne in Nhamaeurra sand sie alles, wa» zur Hbftrüstung diente, in letzterem Orte auch viel Alkohol, de« sie.seit Jahren hatte entbehren müssen. Wetter 1» Portugiesisch- Ostasrtta »orzudrtngen hielt Lettow-vorbeck nicht für rat sam, er entschloß sich vielmehr nach Ostafrika »urückzu- «hren. Von dort aus war die Trupp« «ch erfolgreichen Unternehmungen m Vrittsch-Rodesta «tn-evrungen, als am 13. November 1918 ein feindlicher Mowrradsahrer de« Waffenstillstand meldete. Di« Truppe, Vie nur noch 17b Indlt^zwt^brn
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