01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.09.1913
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-09-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19130912016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1913091201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1913091201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-09
- Tag1913-09-12
- Monat1913-09
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.09.1913
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8 iö 87. Jahrgang. ^ 252. Freitag, 12. September 1913. Bezugs-«ebübr »ietteliahil. lür Dr«»< den del Nlallch zwei- maliger.lunagunglan «Lann- und Monlaarn nur rlnmag M, durcki au.wirligr Nom. mWonllr« dl» g.d» M. Bei elnmaligrr Zu- llellung durch dir Post » M. < ol>n» PellrUgrldj. Ausland: Oeller- «Ich Ungar» k>,«b Ar-, Schwel, KM Frl» , Ilallen 7,17 LI». Nachdruck nur mit d«u»»cher vuellen- anaabe <„Dre»dner Nachr "lzuläjslg. Un- verlangle Manulkrlpl« «erd. »ichl ausbewahrt. Telegramm-Adressc: Nachrichten Dresden. Sammelnummer für sämtl. Telephonanschlüsse: 25241. 'Nachtanschlnß: I I. (»«Ufünrlet 1662 Sruno Anzeigr» Tarif. dlnnahme non «„Ilm. dlflungkn dir »ochm. A Uhr. t?onniaqr nur MarienslrL^k ^ oon N ' ,» Udr Die eii'ipiliigr Zeile (etwa d -L ildru » :ui Pf.. die zwtijpuluge ZiUc o»U TeLlsnit 70 Pf.. dv zwe,szmfi. ^»-klnm^eite 1..'«, E. Familien dlachi iliuen aur Lre». den "ie e,nspa'.i. Zeile 2K Pi. Zn Pum- mcrnnuüi Eonn und Feier'.c.izcn erl,öhier 'Tarif. — Aubimirlige Austrüge nur gegen Vcrcnirli^adlung. - ZedesBelegl-lailioPj. llnuiiii-Il.. iS»»»»!' tlttbs r? :: u llmliu-l.. tm»li«i>iiliitt innl liniiursSe. lllurtr. »<st2lO8 bin« vvrlsnUsn. h a llp t g es ch ä f 1 s st r l l r: Martcnstraßr :tK It». xnr grnnclliciien Ueseitijzun^ von HarnUsue, V/snLsr» us^v. so s ennit, Ver8g»ci nscb auswärts. Lüntel. SokspotLellv, Vr68üen-ll., Ssorsootor. V5e8cjner f^eIä8cIiIö88Llien -1_.3^er IMMM WM W W V,! ^ ^11« itt - V« » bleibt unübertroffen! L csi-I l>l3ul, Ulenlllin, - I«l« »MIi-s-LLLt /Xcko» Ilster 7 nL"L77 so » iS >» ».- icke. bcl. !eu- sw. ng. 880 n nt» tto« AL4V eilige Lesern. Mutmaßliche Witterung: Südwestwiude: aus- lbciternd: etwas wärmer,' vorwiegend trocken. Nach einer ZeUungsmeldung gibt die Reichsrcgierung bekannt, daß die preußischen Stimmen im Bundcsrnt nach wie vor gegen die Aushebung des Jesuit en ge setz es abgegeben werde». Die nächstjährigen K a i s e r m a n ö v c r werden tn Obcrhcssen stattsinden. Für den verunglückten „V. 1" wird die Marinever- »oaltung einen E r s a tz l u f t k r c u z e r in Bestellung geben. Der Deutsche AnwaltStag ist am Donnerstag t« Breslau ziisammengetreten. Auf dem Kölner Kongreß der A l t k a t h o l i k c n wurde nritgeteilt. es bestehe die Hoffnung, volle Kirchen- gcmeinschaft zwischen der anglikanischen Kirche und der altkatholischen Kirche Englands zu erzielen. Der österreichisch-ungarische Gesandte v. Ugron in Belgrad wird demnächst nach Bnkarcst verseht werden. Das griechische Köuigspaar wird nach seiner Dariser Reise eine» Besuch in Eng I and ansführcn. Am Mittwoch fand aus Seeland die Einberufung des ersten der 2t> Jahrgänge des dänischen Heeres zu einer zweitägigen P r v b e m v b i l m a ch n n g statt: es wer. Len -MONN Mann einbcrnscn. Militärische Maßnahmen Nußlaiids an der finnisch- schwedischen Grenze erregen in Stockholm Auf sehen. Die Japaner landeten in Nanking Mann schaften zum Schuhe der Geschäftshäuser: Japan wird seine Forderungen durch eine diplomatische Note in Peking bekanntgebeu. Frankreich und der Sellenenkönig. Die kurzen Worte, in denen König Konstantin von Griechenland auf dem schlesischen Mauvverfelde bei lieber reichung dcS Feldmarschallstabes die Grnndsähe deutscher Taktik und Heersühruug feierte und als die Quelle der griechischen Erfolge in den beide» Balkankricgeu bezeichuete. haben in Paris ein uiiivillkommenes Echo geweckt. Die guten Pariser sind ganz aus dem .Häuschen und zeihen den -Helleneulönig des schnödesten Undanks. Ihre Presse tobt und geifert und wird in ihrer gereizte» Stimmung und begreiflichen Aufregung reichlich unmanierlich gegen den fremden -Herrscher, dessen Besuch Paris nächstens in seinen Mauern erwartet. Au sich hat König Konstantin nichts gesagt, was die Franzosen irgendwie reizen oder verleben könnte. Er hat nur dem Danke an seinen kaiserlichen Schwager Ausdruck gegeben für die verdiente Ehre, die ihm durch die Verleihung des deutsche» Feldmarschallstabes zu teil geworden ist, und den Anteil der deutschen Feldherrn- kuust an den griechischen Siegen gegen Türken und Bul garen ins rechte Vicht geseht. Das geschah freilich in außer- vtdentlich herzlicher und warmer Weise. Die eitlen und eingebildeten Franzosen hat es indessen verdrossen, daß d'r König des Anteils der französischen Militärmiision an der Schulung des griechischen -Heeres und seiner Wassentüchlig kei» nicht gedacht, daß er die Franzose» sür ihre diplo matische Unterstützung und ihr Eintreten für G.ft-ch'»!a>id in der Kawalla-Frage nsw. nicht belobt hat. Das konnte er nun beim besten Willen ans deutschem Boden nicln. König Konstantin sprach aus dem Manöverselde inmitten deutscher Generale und Feldherren. Was mar da »atür sicher, als daß er selbst inmitten solcher Umgebung als Soldat, der er mit Leib und Seele ist, sich fühlte »nd. der Inspiration des Augenblicks folgend, seinen mili tärischen Gefühlen Vuft machte- Für solche Erwägun gen ist man indessen in Paris unempfänglich. Man hält sich dort an die sür die deutsche Wafsenehrc schmeichelhaften Worte, reitet ans ihnen herum und vergißt darüber die cinsachsten Gebote der Klugheit. Ter „Mali»" beispiels weise findet die Worte des Königs „erstaunlich", er er innert daran daß die französische Militärmission seit drei Jahren in Griechenland weilt und an der Ncvrganisation des griechische» -Heeres arbeitet, und er stellt die reichlich anmaßende Frage, ob -König Konstantin es wohl wagen würde, die in Schlesien gesprochenen Worte von den b e - w ä h r t e n G rund ' ü jz e» preußischer Taktik in Paris zu wiederholen. Andere Blätter äußern sich noch gehässiger, und zwar republikanische wie nationalistische Blätter in gleicher Weise. Einzelne sprechen direkt von Verdrehung der Wahrheit und erklären den Ausspruch des griechischen Königs sür eine Schamlosigkeit. Ei» großes Blatt begeht die Taktlosigkeit, an die Rolle des damaligen Kron prinzen im griechisch-türkischen Kriege von 1897 zu erinnern. Selbst der ministerielle „Figaro" zeigt sich kuftrübt und schmerz lich berührt, äußert sich aber wenigstens maßvoller in der Form. Sehr unklug verfahren einige Blätter, die an den Empfang erinnern, den seinerzeit König Alfons Xll. von Spanien aus der Rückreise von Berlin und Straßburg in Paris fand, ein Empfang, der allerdings in seiner Pöbel- Hastigkeit nichts weniger als ritterlich war und der viel gerühmten Höflichkeit der Franzosen sehr wenig Ehre machte, sie befürchten eine Wiederholung der damaligen Auftritte, zum Teil drohen sic auch mit einer Aufkündi gung der finanziellen Hilfe kür Griechenland. Ein be kanntes Hetzblatt, das französischen Militärkreisen nahe steht, behauptet, die französische öffentliche Meinung frage sich mit Recht, warum König Konstantin seine so bezeich nende Berliner Reise nach Paris verlängern «volle. Der Schmerz und der Zorn der Franzosen mag menschlich begreiflich sein, sofern man hier wirklich von einer Niederlage Frankreichs sprechen kann, aber es ist äußerst unklug von den Franzosen, eine siir sie un angenehme Sache so gewaltig auszubauichen und eine große Affäre daraus zu machen, anderseits auch wenig kalt voll, kurz vor dem Pariser Besuch des -Hellcncnkönigs diesen persönlich anzurempcln und vor den Kopf zu stoßen. Die Fensterscheiben, die die französische Presse eingeworse» hat, können dem französischen Staate selbst unter Ilm ständen teuer zu stehen kommen. Denn in Griechenland wird man sich die ungezogene Haltung der Franzosen merken. Es verdient vermerkt zu werden, daß die gric ch i sch c Presse fast insgesamt in den herzlichen To>, cin- stimmt, den der -Hclleuenkönig und sein kaiserlicher Schwager angeschlagen habe». Durchgängig kommt die Genugtuung über die veränderte Haltung Deutschlands zum Ausdruck, die durch die Bewunde rung der Wasfentaten der griechischen Armee und ihres heldenhaften Führers, des Königs, hervorgernsen worden sei. Man bebt hervor, daß die Anwesenheit des -Herr schers in Berlin zur Lösung vieler, siir Griechenland wich tiger Fragen, die ihrer Lösung ans den letzten Balkan kriegen noch harren, beitragen könne und eine Unter stützung Griechenlands durch Deutschland eine Festigung und Stärkung der griechischen Position im Mittelmecr und auf dem Balkan zur Folge haben werde. Auch wird darauf hingcwicsen, daß beide Staaten ein gemeinsames Interesse daran hätten, das Slawentum im Orient zu bekämpfen. Das alles wird der französischen Preise nicht angenehm ins Ql:r klingen. Nur einer hat sich gesunden, der die Würde Frankreichs ansrechkerhält und im Bewußt sein der ans dem Spiele stehenden Werte ein besonnenes Wort verlauten läßt. Das ist der Ehes der französischen Militärmission in Griechenland, General Endonr. der 'neben aus Athen zurückgekehrt ist und wahrscheinlich in Kürze wieder dorthin fahren wird, »in seine Revrgani 'ationsarbeit forlziuelzen. Endonx erklärte nach den Ans sührnngcn, die er dem „Jntransigeant" machte, daß er die Worte König Konstantins durchaus begreiflich und den Umständen angemessen finde. Und das sagt ein General, der als Militär vielleicht wirklich Veran lassung hatte, sich durch die Worte von dem Siege der deutschen Taktik verlebt zu fühlen. Es ist durchaus müßig, zu untersuchen, welchen Anteil die deutsche Strategie und welchen die französische Schulung an den Wasfentaten der griechischen Armee Hai. Die Geschichte der beide» Ballan kriege ist »och nicht geschrieben. Erst eine spätere Zeit wird über diesen Punkt Aufklärung bringen. Soweit sich zur zeit die Sachlage übersehe» läßt, scheint die Qrgauisations und Kleinarbeit im griechischen Heere die französische NUN tärkvmmission geleistet zu haben, soweit die Vorbereitung auf de» Krieg in Betracht kommt, während der eigentliche Feldzugsplan und mithin das Gelinge» des Feldzuges ans die Grnndsübe der deutschen Taktik und Strategie zurück zilsiihreii ist, deren gelehriger Schüler der militärisch sehr begabte König Konstantin war. Das anzuerkennen, sollten auch die Franzose» gerecht genug sei». Es kann sür die deutschen Interessen nur vorteilhaft sei», wenn Suinpathicn für Deutschland in Griechenland sich geltend mache», und wir begrüßen cs mit Genugtuung, daß König Konstantin im Gegeniab zu seinem Vater Georg, der voll dänischer und antidcntschcr Lumpalhien »och voll l gesogen war, deutsche Grundsätze sich zu eigen macht. Das auf strebende sänge -H eile >' e n r e i ch stellt schon jetzt einen erheblichen Machtfaktor auf dem Ballan dar und ist init Rumänien zusammen ein vorzügliches Bollwerk gegen die anwachiende Macht des Slawentums im nahen Osten, gegen Serbien und Bulgarien. Aber inan vergesse nicht, daß auch König Konstantin nicht allmächtig ist in seinem Lande und Rücksicht zu nehmen hat ans die Voltsstimmung in dem parlamentarisch regierten Staate und ans die ge gebenen Imponderabilien und Beziehungen zu den ande ren Großmächten, ans deren Unterstützung Griechenland zum Teil angewiesen ist. Das griechische Heer wird weiter von ' rauzösi scheu Ossizieren instruiert und ausgebildct werden. Der weitere Ausbau der griechischen Flotte ist schon jetzt englische» Firmen übertragen und die weiteren Wassenkicfernngcn werden Frankreich »nd Oesterreich erhalten, lind schließlich wird der junge Liaat auch seine Geldbedürfnisse weiter bei der finanziell so leistungssähigen französische» Repnblil decken. Daher wollen wir uns vor Illusionen hüten und zufrieden sein, wenn die -Hellenen zwischen Dreib-und und Drei verband eine uernüintige N e » lraIität beobachten, wen» sic keine» direkten Anschluß au den Dreivcrband- vollzieheu. «- Wie recht wir mit unserer skeptischen Auffassung und unseren Jwciseln an einer politischen Schwenkung Griechenlands haben, beweisen folgende amtliche Kund gebungen: Die „Agcnee d ' A t h >'> n e s " verbreitet folgende Erklärung: Die Presse und die önentliche Meinung sind lebhaft erregt von dem Mißverständnis, das die Ant wort des Königs Konstantin aus die Rede des Deutschen Kaisers hervorgernsen hat. Griechenland wird niemals die g r o ß en Di e n st e. das W o h l w olle n und die kostbare Mitarbeit vergessen, die Frankreich jederzeit Griechenland geleistet hat, und ebensowenig die Dienste des Generals Evdour, sowie der französischen Militärmission. Die Presse weist nachdrücklich daraus hin, daß man den Worten des .Königs nicht die Bedeu'nng bei legen dürfe, die man ihnen in Front reich beilege. Der König habe nur vvn dem W e r I e der griechischen Armee gesprochen, und zwar zu dem Gencralstabe, der seine militärische Erziehung ln Deutschland leitete. Die öffentliche Meinung wünscht brennend, den schlechten E i n d r n cl zu v c r w i s ch e n , der durch dieses n n g l ü ck- l i ch e Mißverständnis hervorgernsen wurde, das sich keineswegs gegen Frankreich richtet. Weiter meldet die „Aaenee Havas" ans Athen: Der Nk i n i st e r d e s bl e n ß e r c n P a n a s hat einem Verirrter der „Agenee -Havas" folgende Erklärungen über die vom König .Konstantin in Berlin gehaltene Rede gegeben^ Fch verstelle das Gefühl, das gegenwärtig einen Teil der össentlichea Meinung Frankreichs beherrscht, sicherlich infolge eines für »ns b e t r n b l i ch e n M i ß - v e r st ä n d » i s s e s. Es würde ein T r v sl sür uns sein, zu hören, daß das Mißverständnis beseitigt ist. Der König hat inmitten vvn Generalen in einer besonde ren Umgebung gesprochen und eine militärische Rede ohne jede "Beziehung zur Politik gehalten. Eine gegen Frankreich gerichtete Absicht würde von der griechischen Nation nicht gebilligt werden, die ein mütig der G r o ß m a ch l Frankreich dankbar ist sür die Dienste, die sie ihr insbesondere in der letzten Zeit ge leistet hat. Fn demselben Sinne hat der griechische Gesandte in Paris den sran zwischen Minister des bl enger». Piclion, Er klärungen abgegeben. Auch von dem griechischen Minister präsidenten Venizelvs, der zurzeit von Athen ab wesend ist, wird noch eine Erklärung erwartet. Wie hieraus ersichtlich, ist man in Griechenland ängst lich bemüht, das ..Mißverständnis" schnellstens zu beseiti gen, Frankreichs Born z» besänftigen „nd leine Gunst und sein Wohlwollen mjeder zu erbitten. Daher noch einmal: leine Fllnsiviie»! zum Untergänge von „L. I". Weitere Beileidsknndgcbungen. Fn den zahlreichen Beileidsknndgcbungen, die noch fort gesetzt zum Untergang des Marilielnstschiftes beim Aus wärtigen Amt und Reichsmarincamt eingehen. kommt die warme Teilnahme der gesamten vssiziellen Welt zum Aus druck. Sehr angenehm berührt vor allem die Anteilnahme des Anstandes. Unter den Beileidskundgebiingen, die dem Staats» sekrctär des R e i ch s >» a r i n e a m I s anläßlich der Jcr- störung des Mariiielustschlsss „L. I" zugegangen sind, ver dienen besonders hervorgeliobcn zu werden ein Telegramm des ä '-"'w der kaiserlichen Marine stehenden Herzogs der Abruzzen, sowie die Telegramme des its'.ic Ni sche» und des schwedischen Marineministers and des Grafen Icpvcli n. Die englische Adin ! ral > iä. bat ihr Beileid durch den Marine blunchö bei der englischen Botschgsi zum Ausdruck bringen lassen.
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