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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.07.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-07-21
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19110721014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1911072101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1911072101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-07
- Tag1911-07-21
- Monat1911-07
- Jahr1911
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.07.1911
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klommen. Sin vom Norddeutschen Lloyd herausgegebener 'rospokt »Nach dem englischen Kanal". der allen Inter- effenten auf Wunsch unentgeltlich zugesandt wird, enthalt alle- Nähere ü-er kie. * Signet sich das Schmimme» für schwächlich« Per- «ne»? Ist das Schwimmen schon für den gesunden Men« che» ein für die Erhaltung der Gesundheit dienlicher Sport, o kann es bei sclnvächltchen Personen dazu beitragen, sie so zu kräftigen, daß sie vollends leistniigssäbig werden. Wie Dr. Hirsch-Cudowa in »Hygiene des Sports" ausführt, können bleichsüchtige, in ihrer Entwicklung zurückgebliebene Sinder oder jugendliche Personen mit Anlage zur Tuber kulose gar nicht frühzeitig genug schwimmen lernen, um ihren Brustkorb auSzudehncn. Sie dürfen allerdings nicht überanstrengt werden, weil hier eine Ucbertretbung sehr schaden kann. Vor allem wird durch den Aufenthalt in dem feuchten Element der Sürper gegen Erkältungen ab gehärtet und die Lunge durch tiefe Atmung wesentnä, ge- kräftigt, zumal die reine, staubfreie Lust zur Einatmung gelangt. Besteht dagegen eine fortgeschrittene Tuberkulose oder sonstige Neigung zu Blutungen, wie Magengeschwür oder Arterienverkalkung, so soll man das Schwimmen lieber unterlassen, da die Erhöhung des Blutdrucks beim Schwimmen leicht zu einer Blutung mit plötzlicher Er schöpfung führen kann. Ebenso dürfen Epileptiker, Leute mit Neigung zu Krämpfen oder Ohnmächten nicht schwim men, weil sie sich sonst der Gefahr dcS Ertrinkens während eines AnsalleS aussctzen. Vor allem mutz darauf geachtet werden, ob das Herz des Schwimmers gesund ist, um die Anstrengungen dieses Sportes ertragen z» können, zumal eS eine freiwillige schnelle Unterbrechung der Sport übung nicht gibt. Besonders beim Spvrtschwimmen ist daraus zu achten, nur vollständig gesunde und kräftige Per sonen zuzulassen. ** Einführung der Llstündigcu Zeiteinteilung. In der vergangenen -Herbsiscssion des österreichischen Staats- cisenbahnrateS war folgender Antrag zur Annahme ge langt: „Das Eiscnbahnmtnisteriuin wird ersucht, in den Fahrplänen des internationalen Verkehrs anstatt der jetzigen Zeiteinteilung in Tag- und Nachtstunden die Einführung der 24slündigen Zeiteinteilung zu erwägen und eine einl>eitliche Regelung dieser Frage aus der inter nationalen Fahrplankonserenz anznstreben." Das Handels ministerium hat nun ans Mitteilung des Eiscnbahnmint- steriums den österreichischen Handels- und Gewerbekam mern folgendes bekanntgegoben: Da die Einführung der 24.Stundenbezeichnung im inneren nnd nutzeren Eisen bahndienste — gegen welche seitens des Eisenbahnmini- stcriumS im Prinzip keine Einwendung erhoben wird — nur gleichzeitig mit der Einführung dieser Zeitrechnung auch in anderen Zweigen des öffentlichen Lebens, ins besondere im Post- und SchiffahrtSverkehr, erfolgen könnte, erscheint cs notwendig, vor einer weiteren Verfolgung dieser Angelegenheit Fühlung mit den interessierten Kreisen zu nehmen, um festzustellen, ob die Durchführung einer solchen Maßnahme im Eisenbahnverkehr, im Pvst- und Schisfahrtsverkchr und allenfalls auch in anderen Zweigen des öffentlichen Lebens keinen wesentlichen Schwierigkeiten begegnen würde. Da diese Angelegenheit für die industriellen, kommerziellen und gewerblichen Kreise von nicht zn unterschätzender Bedeutung ist, er scheint es dem Handelsministerium vor seiner definitiven Stellungnahme zu dieser Frage erwünscht, die Anschauung dieser Interessentenkreise kennen zu lernen. Die Handels kammern werden nun ihrerseits die größeren industriellen und kommerziellen Korporationen ihrer Kannnersprcngcl um ihre Aeutzcrung in dieser Frage ersuchen. * Eine Neuerung für Flngmaschiueu. Eine Erfindung die, falls sie sich bewährt, von großem Wert für die Vcr Hütung aviatischer Unglückssüllc werden kann, hat der ö st e r r e i ch i s ch e O b e r st Benedikt Schüfslcr gemacht Es handelt sich um einen neuen Stabilisierungs automaten, der den Flugapparat jedesmal in die üorizontalc Lage zurückbringt, sobald sich dieser aus n»as immer für einer Ursache gegen die eine oder die andere Seite in der Bewegungsrichtnng oder in der auf dieser senkrechten Richtung über ein bestimmtes Winkelmaß neigt. Durch die Betätigung des Scttensteucrs erhält gleichzeitig die Flugmaschine die für das Durchsliegen des Bogens er forderliche Neigung, und sobald das Steuer wieder für die gerade Flngrichtung gestellt wird, stellt sich auch die Flug Maschine wieder horizontal. Die Handhabung des Höhen- und Seitenstcuers wird durch den Stabilifterungsautomaten in keiner Weise behindert. Bersagt durch irgend eine Ur sache der Stabilificriingsautomat, so wird dies durch ein Läutewerk angezeigt und man kann durch den Druck au einen Hebel den Mangel beheben, Lczw. den Apparat außer Tätigkeit setzen. Die Stabilisierung nach der Seite g? schreht durch einen kleineren Propeller, dessen Achse tangential zu einem Kreise liegt, welcher den Schwerpunkt der Flugmaschine zum Mittelpunkte bat und dessen Ebene senkrecht steht zu der Flugrichtung. Der Stabilisierungs antomat setzt den Propeller, je nachdem sich die Flugmaschine nach der einen oder der anderen Richtung neigt, in der einen oder der anderen Richtung in Rotation. Ist die horizontale Richtung erreicht, so kommt der Propeller zum Stillstand Die StaLilsicruug in der Flugrichtung wird dadurch er reicht. Laß durch eine Neigung der Flugmnschinc mit der Spitze gegen abwärts oder anfwärts das -Hvhensteuer auto matisch für die entgegengesetzte Richtung gestellt wird. Be tätigt man das Hühcnstcuer mit der Hand, so wird hier- durch gleichzeitig der Stabiltsierungsantomat für die Fahrt richtung ausgeschaltet und durch das Frcilassen deS Höhen, fteuers wieder eingeschaltet. Die Mehrbelastung, welche eine Flugmaschinc durch den Stabilisieriingsautomaten erfährt, beträgt zirka 10 bis höchstens 20 Kilogramm. ** Der h. BnreankratismuS und das Klosettpapier. DaS lübcckischc H a » p t z o l l a m t dürfte die burca u- kratischstc Behörde in ganz Deutschland sein. Das beweist allein daö nachfolgende Schreiben, das diese Behörde an das Bauamt rhchtete: „Mit Inbetriebnahme der Bedürfnisanstalten im hiesigen Neubau ist auf An raten Sachverständiger patentiertes Klosctt- papter zur Benutzung angcschafft. Da die fortwährende Neubeschasfnng nicht unbedeutende Kosten verursacht und Ausgaben möglichst eingeschränkt werden sollen, fragen wir ergebenst an, ob Bedenken dagegen geltend zu machen sind, wenn statt des erwähnten Papiers in passende kleine Stücke geschnittenes Zeit« ngs papier verwen det werden würde, tgez.s Htnrichscn." — Das patentierte Klosettpapier wurde also erst angeschasst, nachdem wan Sachverständige in dieser wichtigen Angelegenheit gehört hatte, vermutlich mehrere: denn in dem Schreiben wird ja ausdrücklich von einer Mehrzahl von Sachverständigen ge sprochen. Diese haben ihr Gutachten sicherlich schriftlich er stattet und darauf prompt ihr Sachverständigen-Honorar ltguidiert. Nachdem man ans dem Hauptzollamt die Gut achten zu den Akten genommen hatte, wurde man dort aber bedenklich und fragte nun bei dem Bauamt i!> an, ob Zct- tungSpapier nicht dieselben Dienste leisten könnte. Ist das nicht die Höhe des Bureaukratismus? Auf dem Banamt hat man sich natürlich gekrümmt vor Lachen, als das inter essante Aktenstück eintraf. Man soll dort dte ganze Trag weite der Frage und die ungeheure Verantwortung, die ihre Beantwortung mit sich bringt» sofort erkannt und die Beantwortuna der Frage abgeleünt haben, mit der Begrün dung. dah sich das Bauamt nicht für kompetent halte, in solchen Angelegenheiten ein Gutachten zu erstatten. Man wies das Hauptzollamt an das Medtzinalamt, das wohl die Frage erschöpfend beantworten könne. Wäre es nicht zweckmätziger gewesen, einige Rotuudenfranen als Sachver ständige zu hören, wenn man schon glaubte, ans solche durch aus nicht verzichten zu können? fragt die „Franks. Zig." mit gravitätischem Ernst, hinter dem sich der Schalk ver- birgt. Ksrtletzu«, Sehe «röchst« Leite. Kerrllieh« ?erronsl-Ilsclirict>tsii. Von clvr Leis« enrüest VllitzULirt vi.k.Lvr1rs! L1UL0I»«1«»11«t> an«« 48. 11—12, 3—4 ^ Sonzertsängerin, Gesangs- und Klavierlehrerin. Or. I*Iaa«a»>» li« 8lr. 22, bis Ist. August verreist. Ainnel- dui^en für Mitte August erbeten nach Bad Berka a. d. Ilm, Billa Sanssouci. Üb! Lahors. 'S s mäßiger Anwendung de» j zz!I!!WiH,!"!«"/, - ^ richtige» Haarpflegemittels. Ein solches darf das Haar weder klebrig machen, noch austrockncn, noch seine na türliche Farbe verändern. Es muh auf den natürlichen Fettgehalt des Haares regu lierend wirken, muh es ohne grohe Mühe sauber erhalten, Haarkrankheiten verhindern nnd den Haarwuchs kräftigen Alle diese Eigenschaften hat das seit 23 Jahren bewährte, j ärztlich verordnet«!, echte s« I?sru1'3!wi!1-Vs888r Allseitiges Lob der Ver braucher beweist es und ein Versuch bestätigt es. Ueberall zu haben in fetthaltiger Anfertigung für trockenes, sprödes Haar und in fettfreier für üdermähig fettiges Haar. Flasche 2 Mk. Doppelflasche 3,75 Mk. Nur echt mit nebenstehender Schutzmarke. Generalvertretung in Dresden und Umgebung: LeLsuörmaiw, LinienM. 23/25. Telephon 9549. Lto« voriUxticlic, Io >tot»xe umt Netriev dUUxe Heirungt.iiIinlLmiIiöliliSli8 >5t -I«e prlicliiuft-Ventilitioni-tlei'rune. In j«te», »uck »Ite Itsus lelcbt einrubrucn. l-w5pek>e xr.lj; unä tr-niio «tu«-ck , 8<rt»i»Lrr>i»upt,8i»i,«1«r chLo.lt»eti1., ü.w.b.ll., knaklittt »tl., pkslMli - VeiMliliing. Die diesjährige Pflamnenernic der Rittergüter Reichenbach, Reichenau und Loitsch bei Königsbrück soll verpachtet melden. Schriftliche Gebote werden bis l. 'August eiitgegengenonnneu von der Mrt8ek3.ttLvsrnLlt.M§ in RsioLsvds.eL. Aus Wunsch verschiedener Pachtliebhaber ist der endgültige Termin zur Entgegennahme von I*»« II tL»N pro Morgen der gesamten zur Verpachtung kommenden Fläche von ca. 900 Morgen des früheren t-irülltet» 1»oart»1«i»'«eI»eu lülleWlll ScliliMei'-cilglilli bei Llroppeo lMeM) bis rum 24. dieses Monats verschoben. Angebote sind zu richten on das ^«rntM aa«t »«atara« LU »«ati-oti-It»«-» (Schlesien» oder an Herr,: Iustizra« l)r. Vlc-Vtcr - Berlin, Vülowstrahe 24, oder an Herrn Iustizrat VIa««r-Ne»markt (Schlesien). Besichtigungs-Anmeldungen an das Unterzeichnete Rentamt oder die Gutsvcrwaltung Ellguth bei Stroppen. Rentamt veutsed-LLsaa, im Juli 1911. 8 Die diesjährige, zur Oekonoinie gehörige Nutzung an Aepfeln, Birnen und Pflaumen ist gegen Barzahlung zu vergeben. Besichtigung der Nutzung und Einsicht in die Bedingungen ! können jederzeit stattfindcn. Pachtlustige wollen ihre Angebot- ! schriftlich und verschlossen an Unterzeichneten unter „Obstpachl- s angebot" bis 26. Juli vormittags 9 Uhr gelangen lassen. Die Auswahl unter den Bewerbern und die Ablehnung sämt- ^ licher Gebote bleibt Vorbehalten. Die Herren Bewerber bleiben bis 1. August an ihre Gebote gebunden. Staatsgut Kleinftruppen, Stat. Obcrvogelgesang. 8 Kantst, Rittergutspächtcr. PiNniNer Str. 14. Tel. 3102. Alaunstrahe 4. - 2257. Bismarckplatz 12, - 4162. Zöllnerflrahe 12. - 2806. Bienectstrane II. - 4871. Wartkaer Str. 14. - 4050. Pfotenhauerstr. 24. - 3970. Kesjelsdorf.Str.47, Tel. 4114. Wettiuer-Str. 17. - 1635. Roscnflraste 42, - 1735. Hechtstrafte 27. - 4596. Torgauer Str. 10, > 1539. Trompeterstrahe 5. - 2967. Kesselsdorf. Str. 18. - 4114. Kontore. Lagercie». Bersaud: Wölsnitzstrahe 1, Tel. 1634. 8k aaa rlLüliredem IriaL vasser. Von wieder frisch angebrachten Dampferladungen in Pracht- qualitätcn heute eintreffend: 0dv6 Lopt.in Fischen Pfund IS4. §8^8^1^18811, ca. Ipfündige Fische . Pfund §8ll8lI1l88ll, ca. Ipfündige Fische . Pfund ^ V ^ §88l>88ll1, in"delflaten Eiachtfischen . Pfund 204 ^anküdrlteti« xe«Ir. ILaetirvLept« eratls. Besonders preiswerter hochfeiner I^II88L»vIl8i pltl. 8V Pf. ff. WM kfiltllMIIM für auswärts die strammgepackten Dosen bei '»/> Dosen L 150 z, ! Dosen ä 90 L. "/> Dosen L 160 . '»/, Dosen s 95 L, ^ v> Dosen L 175 ° - Denen ä 100 s., einzelne Dose 180 , j einzelne Dose 105 L Von eigener Herstellung täglich frisch: R8U8 la RoNd8riaZ8 (sogen. 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