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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.01.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-01-30
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19150130017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915013001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915013001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-01
- Tag1915-01-30
- Monat1915-01
- Jahr1915
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.01.1915
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— » — «rwesen, gut leben. Aber die Demütigung und Niederlage, die Lisa ihr jetzt de« rettete, vergab sie ihr darum buch nicht. .. Als sie da»» das erste Mal mit Lisa wieder zusammenkam, war sie trotz te», ruhig und freundlich wie immer, nur ein wenig sentimental. „Ich begreife ja vollkommen, »rein Kind, daß Du gern für Dich allein sein willst, es ist ja auch das einzig Nichtige. Auch ich freue mich schon aus mein kleines, friedliches Heim. Solange der arme Erich mich brauchte, mutzte ich ja allerdings bleibe». AVer nun wirst Du mich schnell genug los sein." Iu der Tat begann sie sich sofort nach einer Wohnung umzusehen, die sic denn auch in der nächsten Nähe von Lisas Wohnung fand und einrtchtete. Das war der jungen Iran wenig augenehm, ebenso der freundschaftliche Standpunkt, auf den Christine sich jetzt stellte. Ein vollkommener Bruch wäre ihr ja lieber gewesen. Einen solchen jedoch absichtlich herbetzuführen. dazu war sic wieder zu gerecht. Mit ihrer Mntter war Lisa, eben Christines wegen, in ziemlicher Miß stimmung auSeinandergcgangen. Nur der Vater war jetzt wieder vollkommen intt seiner Tochter einig. Zwei Tage nach der Abreise der Eltern kam Hänschen mit seiner Wärterin wieder zurück. Mit Inbrunst schloß Lisa ihr Kind in die Arme. Das war nun thr einziger Lebenszweck, ihr Kind! Es zu einem gute», rechtlichen und tllch ligen Menschen zu erziehen, sollte ihre Lebensaufgabe werden. Niemand konnte ihr jetzt dabei ein Hindernis in den Weg legen. Der Iustizrat Rertenö war, wie Erich in seinem Testament bestimmt hatte, znm Gegenvormund ernannt, aber nachdem er mit Lisa eingehend Rücksprache genommen und die vernünf tigen und ruhigen Ansichten der jungen Frau kennen gelernt, ließ er ihr völlig freie Hand und bat sie, nur bei eventuell vvrkommcnden besonderen Hallen ihn mit um Nat zu fragen. Nachdem Christine fortgezogen war, regelte Lisa ihr und ihres Kindes Leben. Sie verminderte die Dienstbvtcnzahl und behielt nur die Köchin und ein Stubenmädchen, sowie die Wärterin Hänschens. weil sic mutzte, datz sic dieser getrost das Kind anvcrtraucn konnte. Meistens aber war sic selbst mit dem Kleinen zusammen. Sie beobachtete ihn und studierte seinen Charakter bis in alle Einzelheiten. Erschreckend traten manche Charaktcrzüge des verstorbene» Vaters zutage: sein herrischer, unbcng sanier Wille, sein Hang nach äutzerem Glanz und die Neigung zum -Hochmut. Mit unermüdlicher Geduld und Liebe kämpfte Lisa gegen diese Hehler an. Sie suchte ihr Kind zur Einsachheit zu erziehe» und seinem Eigensinn zu steuern. Dabei kam ihr Hänschens gutes Herz zu Hilfe. Wenn er die Mntter traurig ober gar weinend sah, war er Wachs in ihren Händen. In ,eurer Lrebe und Abneigung jedoch ivar das Kind unbestechlich. So sehr es an Lisa und seiner alten Wärterin hing, so wenig vermochte Christine, trotz aller Mühe, die sie sist) letzt gab, sei» Herz zu gewinnen. Angeblich war es immer Christines Liebe zu dem Kinde ihres „lieben verstorbenen Erichs", die sic beinahe täglich in Lisas -Haus führte. Bei diese» Besuchen blieb sie stets gleich bescheiden und liebenswürdig, so datz Lisa keine Waffe gegen sie fand, obgleich sie deutlich fütitte, datz Christine cs nicht ehrlich meinte, weder mit ihr, noch mit dem Kinde. Darum blieb die junge Frau auch sich selbst stets gleich in ihrer kühlen Höflichkeit und gewöhnte sich daran, Christine NM sich zu dulden. «Forlsetznng folg,., Bedenk'« und merk'«! Tadele nicht andere, sondern sorge, datz andere nicht dich tadeln. Lobe dich nicht selbst, sondern sorge, datz andere dich loben. Stamm und Ranke. Du bist der Stamm, ich bin die Raule, Dir stehest fest auch ohne mich, Ich aber, Liebster, beb' und ivankc, llnd sinke kraftlos — ohne dich, lind darf ich schmücken auch dein Leben llnd dich umklammern inniglich, Du mutzt mich stütze», tragen, heben Du bist der Stamm — die Ranke ich.' Gräfin Nickenlnirg Almiisy. Mutterliebe. Mutterliebe! AllerbeiligsteS der Liebe! Ach, die Erdensprachc ist so arm, O. vernahm' Ich jener Engel Chöre. Hört' ich ihrer Töne heilig Klingen, Worte der Begcist'ruug wollt' ich singen: „Heilig, heilig ist die Mutterliebe!" Hanfs. Mo VS Sonnabend, am 30. Januar LVLL Um den Sohn. Roman von Jos. Hädicke. 120. Fortsetzung.) „Liehst Tu nun. wie gut es war, datz Du zu Deinem Manne zuriickgiugst ' Nun bist Du trotz allem frei, alles gehört Dir, und Du bist vor der Well eine ehrenhafte Fra»," sagte der Bater befriedigt, und die Mutter nickte. Sic strich gerade mit prüfenden Fingern über die schweren seidenen Vorhänge in dem Ep Immer, wo sie sich befanden. An ihrem Gesicht sah Lisa, was sie empfand, wie sie das „grobe Glück" ihrer Tochter im stillen pries. Die lungc Frau erwiderte nichts. Sie hatte keine Lust z» streiten. Aber Sab sogar die eigene» Eltern der Meinung waren, sie sei froh über Erichs Tod. Ichinertte sie tief. Christine ivar nun wieder ganz in ihrem Element. Sie sorgte für die Unterbringung der «vaste und deren Bewirtung. Ganz selbstverständlich ial in dies alles. Nur zuweilen besann sie sich und fragte Lisa, ivic sic dies oder jenes zu haben wünsche. Doch die junge Hrau lietz sic einstweilen ruhig gewähren. Ganz bcivnderö freundete Christine sich mit Lisas Mutter an. Liebcuo würdig und zuvorkommend war sic gegen diese auch damals gewesen, als sie getomineu war, um ihre Tochter z» pflege», da aber hatte ihr Benehmen noch einen Stich ins Herablassende, Gönnerhafte gehabt, der fehlte nun, »nd die tleine Hrn» Hanno, der das vornehme alte Fräulein mächtig imponierte, war stolz und glück iich über diese Hrenndschast. Hanno selbst hatte genug zu tun, alle Formalitäten zu erfüllen, die der Tod seines Schwiegersohnes mit sich brachte: er ivar säst den ganzen Tag unterwegs Tann kamen noch ein paar entfernte Berivandtc des Verstorbenen, die Lisa nicht kannte und welche die junge Frau kühl und fremd behandelten. Lila machst sich daraus wenig. Sie kam auch bis zur Beerdigung ihres Gatten gar nicht rech« zur Besinnung, und dann reisten die ihr fremden Menschen gleich wieder ab. Uine» den Berliner Bekannten ihres Mannes war mancher, der Lisa warm und teil nehmend die Hand drückte. Ai: dem offenen Grabe weinte Lisa aufrichtige, bittere Tränen, so datz Baler und Mutter sic verwundert ansahen. Sic aber fühlte aufs neue, wie alles so anders zwischen ihr und Erich hätte werden können, wenn sic allein geblieben wären und sich langsam so verstehen gelernt hätten, wie in den letzten Monaten icines Leidens. Aber da» ivar nun vorbei. Das Leben forderte seine Rechte von ihr »nd vor allem ihr Kind: ihm mutzte sie hinfort Bater und Mutter sein. Bollee Sehnsucht gedachte Lisa ihres Kindes und freute sich auf den Momcni. ivo sic es wieder in ihre Arme schlichen durfte. Christine war nicht mit zum Begräbnis gewesen. Sic erwartete die Heim lehrenden und lietz sich von Hrau Hanno erzählen, wie cs gewesen war. Dabei weinte sic leise, lief dann aber wieder geichästig zur Teemaschine und füllst die Tassen. Lisa satz still an dem Hcnster des kleinen Salons, wo Hrau -Hanno und Christine jetzt nebeneinander ans dem Sofa Platz nahmen, während Hanno ani »nd liicdcr ging. Vollkommene Einigkeit schien die vier Personen zu umfangen Lisas Gedanken aber waren weit fort, die flatterten umher, sie mutzte selbst kaum wohin. Nur zuweilen fanden sie einen Ruhcpnnkt bei dem Kinde. Wenn sic nn, Häuschen erst wieder!,ütst! Gleich, wenn die Eltern nach Hause kamen, mutzte» ne ihn schicken. Lisa hätte den Kleinen gern selbst abgchvlt. aber sie scheute sich. Nolss Mutier zu begegnen. Rolf selbst ivar schon längst wieder unterwegs tust würde erst in Monaten zurückkehren. TaS hatte die Mutter Lisa erzählt und zugleich darüber gejammert, datz Rolf sich noch immer nicht erklärt habe, dabei sei es doch sicher, datz Thea ihm gefiele. Nun aber würde Thea nicht länger a»f ihn ivarlcn, da sich ein junger Kaufmann ans der Stadt für sie interessiere. Offene 8te!len. gliche für «vlk»rt einen ^ tiiiirrsrv» Markthelfer. 17 bis 1l) Jahre. Selbiger mutz stadtkundig und Radfahrer sein. 1«. Butter- und Käsc- handlnng, 12. IjjkktiZer Arbeiter welcher auch zu tischlern versteht, WM-s« „XM". Altenberger Strahe 46. s Juni sofort, od. spät. Antritt wird Verwalter oder Scholar als alleiniger Beamter unter Leitung des Herrn gesucht. klttvixnt «uppvrtssrüa bei Werdau. Fluche zum baldig. Antritt ein- ^ fachen, älteren, militärfreic» Mann als unter meiner Leitung zur Kriegs- oertretung. Zeugnisabschr. und Kehaltsansprüche erbeten an Ritterautsverwaltung Riederrabenstein bet Chemnitz. Mi'Nlimirei' mit 2 Gehilfen zu 70 Stück Groß- »leh sofort oder später gesucht. Frau mutz mit melken. Bleldtx, UltterLnt LisriorntlL, Bez. 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