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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.06.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-06-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19110622015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1911062201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1911062201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-06
- Tag1911-06-22
- Monat1911-06
- Jahr1911
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.06.1911
- Autor
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I 268 grobe» Vertrauensbruch. gemeinschaftlich aiiSgciibt, im Dienste eines bekannten LordS, «vo der Mann Portier-, die Kran «bet MrS. Lady Zvsendtenste versehen hatte. Sie hießen Änton und Krieda und waren verheiratet. Dann sagte der GtaatSanwalt etwas von Internationalen Verbrechern und Deportationen. Aber es war nichts, bis die Iran aus eine ihr gestellte Krage Antwort gab. Da fuhr der Kranzvse unwillkürlich überrascht in die Höhe. Er beugte sich nach vorn, strengte seine Angen an, und plötzlich schlug er sich mit der Kaust in die flache Hand, daß der Richter mißbilligend und erstaunt zu ihm hinüberbltckte. Der Kran-ose aber merkte es gar nicht. Sein Gesicht zeigte den Ausdruck höchster Ueberraschung und seine Lippen murmelten laut los: .DaltlaI" Merkspruch: Erfahrung macht Hoffnung. fWahlfpruch der Mutter Gocthel-.f Was aus Eveline Tha« geworden ist. Man wird sich noch des sensationellen Mordprozesses erinnern, der vor einigen Jahren nicht nur Amerika, sondern auch die ganze andere Welt in Aufregung versetzt hat. Im Mittelpunkte jener Affäre stand Eveline Tham, die schöne Gattin des Millionärs Harry Thaw, der seinen Nebenbuhler in nachträg licher Eifersucht erschoß, der ins Irren haus kam uirü der sich von seiner Gat tin scheiden lassen mußte. Krau Thaw hätte sich nach diesem Lensativusprozessc mehrere Male verheiraten können, doch sie lehnte alle Anträge ab, da sie sich nicht mehr binden wollte. Eveline Thaw. die mit ihrem Mädchenname» Eveline War- der hieß, war, bevor sie die Gemahlin des Millionärs wurde, Ehoristin an einem kleinen Newyvrker Theater. Nach Beendigung ihres Ehescheidnngsprv- zesses »ahm sie einen anderen Namen an und wollte zum Theater wieder zu rückkehre». An Engagements war kein Mangel, die Tbeaterdirektvren rechneten mit der Sensationslust der Einwohner ihres Landes. Sie hatten sich aber ver rechnet. Das Theater, an dem die schone Eveline engagiert war, war bis zur Decke gefüllt. Als sie jedoch ans der Bühne erschien, brach ein Sturm der Entrüstung anS, und sie konnte nicht ein Wort Hervorbringen. Schön und jung, gehüllt in ihr prächtiges Kvstüm, stand sie da und ließ die beschimpfenden Zn- ruse der Menge über sich ergehen. Als etwas Nuhe cingetreten war, trat sie an die Rampe und ries mit lauter weinen der Stimme: „Was wolle» Sie? Ich bin ia nur eine wehrlose Iran." Dieser Appell verfehlte seine Wirkung nicht, die Stimmung schlug um, ein rasender Beifall setzte ein und Eveline hatte ge wonnen. Aber die Lust, sich einem Publikum zu zeigen, das so wenig weiß, was es will, mag ihr wohl vergangen sein, denn sic bezahlte eine ungeheuere .Konventionalstrafe und trat .nun der Bühne zurück. Sie widmete sich der Bildhauerei und ging zuerst nach Paris, um dort zu studieren. Sie hat erstaun liches Talent und machte große Kort» 'chritte. Augenblicklich soll Eveline Thaw in Paris ein großes Atelier haben und die Ausstellungen mit ihren wohlgelungc- nen Werken beschicken. Die Jury, die ihre Werke beurteilt, ahnt nicht, wer sich hinter dein Pseudonym der Künstlerin verbirgt. Erste Hilfe bei Verwundungen. Die wirksamste und beste Hilfe, die eigentlich niemand außer acht lassen sollte, wenn er sich eine Verwundung zugezogen hat, ist, die Wunde unberührt zu lassen und sofort zum Arzt zu gehen, damit er sic heile, mindestens aber reinige. Würde dieser Rat stets befolgt werden, so kämen Blutvergiftungen durch eine Verwundung bei der täg lichen Arbeit überhaupt nicht vor. Ge rade die Hausfrau und die im Haushalt arbeitenden Personen ziehen sich leicht eine Verletzung zu und gehen ebenso leicht darüber hinweg, was zur Kolge hat, daß eitrige Finger und Blut vergiftungen alsbald austrete». Wer nicht sofort den Arzt hcrbcirnfen kann, und cs können dies ja nur wenige Men schen, der sollte mit der Verwundung mindestens recht vorsichtig umgehen. Zu erst kommt es darauf an, wobei man sich verwundet hat. Am gefährlichsten sind diejenigen Verletzungen, die beim Schneiden von Fleisch, oder die durch Tvpfscherben geschehen, letztere nament lich dann, wenn Erde in das Blut resv. in die Wunde gelangt ist. Glatte Schnittwunden, die durch ein reines Messer verursacht sind, heilen meistens ohne weiteres zu. In den erwähnten anderen Kälten, in denen Kremdkörpcr die Wunde sehr leicht verunreinigen können, muß man folgendermaßen ver fahren: Zuerst lasse man die Wunde ansblnten, alsdann reinige man sie in kochendem Wasier. oder in Wasier, das gekocht bähen muß. Alsdann lege man etwas Verbandgazc ans die Wunde und verschließe sie mit Verbandstoff, so daß keine Lust dgrittreten kann. Rötet sich die Haut um die Wunde, schwillt so. gar das betreffende Glied etwas an. so versäume man keine Zeit und konsul tiere sofort bei, Arzt. HkltlllMt M«e Erscheint täglich I4L Donnerstal;, den 22. Juni. IttLI Ein Aoniplott. Original-Nomon von Oskar Schering. <20. Fortsetzung und Lchlutz.s Zwei Tage nach der Demission des Ministeriums hatten sich im elegantesten Zimmer des ersten Hotels der Hauvtsiadt eine Anzahl von Personen zu eine, geschlossenen Gesellschaft zusammen gesunden. Nenn Personen im ganzen. Die Honneurs machte Meta, an ihrer Leite saß George. Die andere» waren die drei „sbgchankten" Minister, dir Männer Nummer Drei, Vier und Küns, dir sich alle: diugS jetzt bei ihren Namen nannten, und Pierre. Aus dem Tische standen Wein und Gläser. Hi» und wieder ertönte das überuttitige Lachen Pietas, oder der tiefe Vaß eines der Männe,. Alan schien sich also gut zu amüsieren. Tic Minister waren schon Tage vorher zu Meta gelommen. Nachdem sie der Forderung des Komitees Kolge geleistet und es ihnen wie ein Alp vom Herzen gefallen mar. waren sie zu ihr geeilt, um über all die anscheinende.! Unmöglichkeiten, die in den letzten Tagen geschehen waren, Ausschluß zu erhalten Meta hatte sie aus den heutigen Tag bestellt, sie rrivgrtcte ihre Krennde aus de» Bergen. Und nun waren sic alle beisammen. „Also Ihr -- Ihr seid das Komitee!" sagte eben der Kriegsminincr. „Na, wenn wir das gewußt hätten!" Alle lachten herzlich. Die anwesenden Männer kannten sich ganz genau, clnige waren alte Schulfreunde. „Ta müßtest Tu erst Nummer Eins und Zwei sehe», die jetzt mii Pipinoss unterwegs nach England sind! Ta würdest Du Augen machen. Und die beiden waren die Ansührer!" sagte Nnmmer Drei dem ehemaligen Kriegsnttnisicr. „So! Und wer sind denn die?" Der Gefragte nannte zwei 'Namen. Die Kaust des früheren Lenkers der Schlachten schlug ans den Tisch, daß die Gläser klirrten. „Donnerwetter! Das hätte ich ahnen müssen!" polterte er unter allge meinem Gelächter. Der frühere Eisenbalmminisler erhob sich. „Meine Herren! Und vor allen Dinge», meine Dame! Was geschehen in. Ut geschehen. Wir sind Krennde, mit demselben Motto: Pitt Gott, für Köniz; und Vaterland!" Alle waren ans den Stühlen empvrgesprnngen. „Hurra! Mit Gott, sür König und Vaterland!" Die Gläser klirrten aneinander und wurden mit einem Zuge geleert. „Und »nn will ich wissen, wo die Lokomotive und die beiden Waggons bin gekommen sind!" Das war zu unvermittelt. Man wollte sich todlachcn. Schließlich mcinic Pieta: „Am besten ist, jeder erzählt seinen Teil der Geschichte, und zwar absolut chronvloaiich. svnst werden wir ans den Wirrungen gar nicht klug!" Und als sic merkte, wie Gevrae abwechselnd blaß und rot wurde — und sie kannte den Grund — er hatte ihr seine damaligen bösen Absichten längst gebeichtet, — da süate sie hinzu: „Zuerst erzähle also ich!" Und sina auch gleich an. „Pipinoss — alias Graf Mural, hatte den Auftrag, gewisse Papiere einer gewissen Nation zu nberbrinaen. Die Kvlae wäre eine Kriegserklärung gewesen: und zwar innerhalb 21 Stunden. Patrioten bekamen Wind davon und beschlossen, den Krica z» verhindern. Pipinoss. der besonders schlau sein wollte, ließ sich in Linz einen Extrazng znsammcuncllen, ans dem zusüllig George transferiert Wie vcrhiitct man LrkrllilkllMn dcr Al»nings.lirgllnk, insbesondere: Lronchilis (Wen), lipitzciikatarrtic (Tubcrkiliosc), luiigcncnl-iiiidunlicn? Rechtzeitige Vorbeugung durch Befragung des Arztes ist bei jeder Verschlechterung des Gesundheitszustandes ratsam, bei den verschiedenen Erkrankungen der Ammngsorgane jedoch unbe dingt erforderlich. Besonders weil feststeht, daß bei raschem, zweckmäßigem Eingreifen selbst die gefürchtete Tuberkulose nieist geheilt bezw. vermiede» werden kann. Auch die beachtenswerten Erfolge der .Aeilstätlenbebandlnng beruhen hauptsächlich ans dein Prinzip der Bekämpf»,,a der Krank heit in nicht zu weit vorgeschrittenem Stadium. Neben diesem Aufenthalt in Sanatorien, der aber nur einem kleinen Teil der Bevölkerung möglich ist, werden die Ereosob und Guajacolpräpa- rate seitens der ärztlichen Wissenschaft als die bewährtesten Medikamente geschätzt. Es hat sich aber das Bedürfnis heransgcstcllt, ein Mittel zu besitzen, das nicht nur Medikament, sondern auch 'Nährpräparat ist und dadurch die gerade bei diesen Krankheiten meist nötige allgemeine Kräftigung des Körpers herbeiziiführen vermag. Auf die Wichtigkeit des Zusammenwirkens verschiedener Präparate bei Lnngenkrankheiten hat schon Laronlandie bei dem Internationalen Tuberkulose-Kongreß Paris 1905 ausdrücklich hingewiescn. Der schleichende Charakter dieser Krankheit erfordert nun Mittel, die ohne schädliche Nebenwirkungen und darum dauernd anwendbar sind. Die Gnnjacvsc ist unter Berücksichtigung dieser Fordc- rnngen hergestellt, sorgfältig dnrchgeprüst und von den Äerzte» geschätzt und verordnet. Sie besteht aus flüssiger Lomatose sFleischalbumose) und demjenigen Gnajacolprävarat, das als das zuträglichste bekannt ist, nämlich dem gucijacolstüsosauren Calcium sca. 7 ftz j. Die appetitanregende, startende Wirkung des eine» Bestand teiles, der Somatose, ist besonders wertvoll sür Crkrantungen der Atmnngsorgane, die oft mit Verdauungsstörungen und allge meinem Krüfleversall einhergehen. In der Guajacosc liegt somit nicht nur ei» Präparat zur »nterstützenden Anwendung besonders bei Erkrankungen der 'Atmungsorgane vor, sondern auch zugleich das bekannteste appetit steigernde Kräftigungsmittel. .Kaii» man bei den ersten leisen Aineiche» einer Ctkrankung nicht sofort die Hilfe des Arztes in 'Anspruch nehmen, s" vertraue ina» sich nicht einem der zahlreichen fragwürdigen „Wundermittel" an, die. pomphast angepriesen, meist völlig wertlos und unwirksam sind. Mail greise vielmehr zur Gnajacose, deren günstiger Einsluß auf das Allgemeinbesinden und die Symptome der Nespiralions- trankheiten anerkannt ist und deren Weilergebranch von dem Arzt, den man doch noch schnellstens hinznrufen soll, sicherlich guv geheißen wird. Die Guajacosc hat eine» angenehmen medizinalen Geschmack. Wer nicht Vorsicht, sie pur emziinehme», gebraucht sie am besten in Milch, Kakao oder einsach init kaltem Wasser verdünnt, indem man einem Teelöffel Guajaeose 1 —2 Teelöffel Wasser hinzufügt. 'Nach 3 1 Wochen, oft noch früher, machen sich die günstigen Folgen der Gnajacose-Anwendnng beinerkbar durch: Verringerung und Beseitigung des Hustenreizes, Erlcichtcruntz des etwa vor handenen Änswurscs, Steigerung des Appetits, Hebung der Körperkrüste »sw. Da die Gnajacose vollkommen unschädlich und gut bekömmlich ist - auch sür Kindereignet sie sich besonders für einen länger dauernde» Gebrauch. Sic' wird z. B. mit besonderen Erfolgen vo» Personen,' die sür Bronchitis sehr empsänglich sind, immer wieder als brauchbare Hilfe benutzt, um über die gefährlichen Uebergangsmonate zu kommen. - Gerade in dieier Anwendung als B o rb e u g u n g s m i t t c l sucht und findet die Gnajacose ihre Hauptaufgabe, wenn sie natür lich auch in vorgeschrittenen Fällen von ärztlicher Seite oft und erfolgreich verordnet wird. Mail verlange die Gnajacose in Originalslaschcn zu M. 3,— in der nächsten Aootheke und achte genau auf'Namen lind Original packung. 'Als „Ersatz" und „gleich gut" angebotene Nachahmungen weise man zurück. Es gibt keinen wirtlichen Ersatz für die Gnajacose. klogmosotilnsn-Mock«», ««»»UIniUii teil umi«». 100—ro0m«el«tn»'i»i>il; 50 cm 42 cm Kreil, mit Oummimolor und unrerbrecUI. Lctirnuiie Zckk' »olide ^luminium-Kvnstrulction. Hul kLdern seibstlsl. v. Loden LulLle,^end. SluäisnNppkk'X 1 ky.. 10 mal pf«1«,,kfün1. Kluk-K 5 — inkl. Porto u. VerpsetLung. knanklunl »m «»In. SL, 34. erscliienener Hvistilc-Kslslog Uber krciltiex. PIusm»sckinen-51odeue, Öu1t«ctrr»udeQ und Kooztru^tiouswLterird rum LeU)»tk»uea usvv. Lostenlrei. Im visuell Interesse vsräsn iH5dö§. starke uriä leiäsväs vamsn gebeten, sich versuchsweise ein Corset nach Maß und Anprobe bei der Unterzeichneten arztb empsohlenen Corset - Spezialistin ansertigen zu lassen. 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