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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.05.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-05-11
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160511010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916051101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916051101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-05
- Tag1916-05-11
- Monat1916-05
- Jahr1916
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.05.1916
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HM — Dmmerslag» 11. Mai ISIS, chegvür,0eL L8S« Dxchtm schrP: «achNchN« »re«pe». 8rnrkpr«ch«'Samm»lnummer: »»»41. Anrfür «achtgefprSchr: »0VU. FM vrsiEZ - 5önSant- 8ck°ko!aSe -Kg/ Dreien«-^.afim-Iekosioia-e i E DiE^ird-Äikker-AekokolaAe VrcklEg- ^äkao, Da,sank. SchryUeltlMg und H<mpIg«schüft»M«: Marienstraße SS^LV. Druck u. Verlag von Liepsch » «eichardt in Drmdea. ,kr«q«r»q >» D^«d»n »g ZuN-aung <an S«in-,nd v!«n,»,,n nur »«M I Ansakaen-Nrarso 2«cke <«>wa s Slwen) »k Vf V»rpi^pU>»« und «nnlgrn In Nummern «ach «»n». LrezUgS-'VeoUyr n, »« »«Lm, ^n» «. »u «MmuII^r Zu!,«»»«, du,« dl« V«» ,.«> m. (,»«« «e»eilv>»>. I ""zelgen-greife, undSlürtagr»lau,T-rlf.-Uu.wLriige «ulirS».nurg.^n VoraueteMtzlun,.-«eU-bl-nu, «lachdru« nur mit deuülchn OuellnmnN>»« I.Dmidner Richr.') pE». — «iwerlan,!« Schriltftvck, «erden nicht nufbew-hr«. Mederbegim der Mmpfe an der italienischen Front. Abweisung italienischer Augrisse gegen Sa« Martina. — Zustellung der amerikanischen Antwortnote an die deutsche Negierung. — Sine vrkliiruug der Staatssekretär- Laustug. — Ser Reichstag und die Aenderuug des Bereiusgesetzer. Seßerreichisch-ungarischer Kriegsbericht. Wie«. Amtlich wird gemeldet de» IN. Mat ISIS: Russischer Kriegsschauplatz. An Ostgalizte« ««d Wolhynien a«da«er«d er» die Begründung der Vorlage, ihre nächsten und eigentlichen Aufgaben schwer odc^ nur unvollkommen zu erfüllen ver mögen. Als zur Sozialpolitik gehörend sind nach der Be gründung anzusehen: Verabredungen oder Vereinigungen znm Vehufe der Erlangung ober Erhaltung günstiger Lohn Die Note der amerikanischen Regierung Ist vom Botschafter Gerarö gestern nachmittag der deutschen' Negierung zugcstcllt worben. Die Note ist wie üblich in der Sprache des Landes abgesatzt, von dem sic ausgeht, und wird nunmehr zunächst ins Deutsche übertragen werden. Erst oder Arbeitsbedingungen, -ie öfsentlichrechtliche und die Wortlaut und Fassung des Schriftstückes diesmal von Neuter ohne tendenziöse Zu- h-ht- Tätigkeit de. ^n Sicherungstruppe». .-»ft kei»e de. ^ttn^^^^.vttder^eben worden sind. wesen, das Tarifvertragswesen, Kragen der Lohnregelung. Grcw von der amerikanischen Botschaft begibt Angelegenheiten des ArbeiterschutzrS und der Arbeiterver- ^ ^ diesen Tagen nach Neuyvrk. um die durch den Tod sichcrung, des Kinderschuhes, der Heim- und der Haus- sxjyxs Vaters notwendig gewordenen Verfügungen privater arbeit. der Volksernährung und der Volksgcsunbheit. des Natur zu treffen. Man nimmt an. das; er Gelegenheit haben G-rzer Brückenkopfes ««- -er Hochfläche »»« Doderdo leb- Wohnungswesens, der Volksbildung, der Gewcrbcaussicht wird, bei diesem Anlas; auch den zuständigen Stellen in Ereignisse. Italienischer Kriegsschauplatz Nachdem der Feind schon gestern einzel»e Teil« des Hafter beschossen hatte, setzt« er heute früh mehrere griffe «ege» San Martin» an. die alle ge ». ef« « »nrde«. Auch a« der Kärntner ««» Ofttiroler Front kam «S stellenweise z» einer erhöhten Artillerie» tätig kett. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Urrneriindert rnhig. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabe»: «ST.».) ». H »fer. Keldmarschalü-Lentnant. An-!». a. m. Zur Wirtschaftspolitik rechnen vor allem Fragen - Amerika über die letzten Vorgänge in Deutschland, soweit sie ab»! der Lebensmittelversorgung, der Preisbildung. Zölle und mit den jetzt beigclegtcn Unterseeboots-Differenzen im Zv- Steuern usw. An den Bereich der Neuregelung sollen ferner sammenhange standen, mündlich Bericht zu erstatten. «eoreielllui i« veredurecht. fallen, sofern sie eine sozial- oder wirtschaftspolitische Be deutung haben können. Bestimmungen des bürgerlichen Rechts über den Arbeits- oder Dienstvertrag, Vorschriften deS allgemeinen Strafrechts über Nötigung. Bedrohung. Erpressung usw., die sich eng mit dem zur Sozialpolitik gehörenden Koalitionsrecht berühren, soweit ihre Anwend barkeit bei Streik, Aussperrung, Boykott und anderen wirt schaftlichen Kampfmitteln in Frage steht. Der Zweck der Einwirkung, die nunmehr den wirtschaftlichen Verbänden der Arbeitgeber und der Arbeit nehmer gestattet sein soll, ist zunächst die Erlangung und Erhaltung günstiger Lohn- und Arbeitsbedingungen, weiter hin die Wahrung und Förderung wirtschaftlicher oder ge werblicher Ziele zugunsten der Vereinsmitglieder, wobei hauptsächlich an die für die Mitglieder geschaffenen Wirtschafts- und Wohlfahrtseinrichtunaeu gedacht ist, und Gestern begann der Reichstag die Beratung über «tne» Gesetzentwurf zur Aruberung deS Vereins gesetze» vom 19. April 1908, de» im Namen deS Reichs kanzlers der Staatssekretär deS ^KeichSamtS d«S Innern Dr. Delbrück unter Zustimmung deS BundeSratS ein- gebracht hat, nachdem der Reichstag durch Ver abschiedung eine» Jnittativgesetz-SntwurfeS am 27. August ^ darüber hinaus auch noch die Erörterung allgemeiner bcruf- 191k zu erkennen gegeben hatte, bah er die Neuregelung dess licher Fragen, d. b. die Behandlung sozialpolitischer oder BereinSrechtS i« drei wichtigen Punkten — Befreiung der wirtschaftspolitischer Angelegenheiten unter dem Gcsichts- BerufS- und StandeSvereine von de« einengenden Vor- punkte der Interessen der ganzen Arbeiterschaft oder Arbeit schriften für politische Vereine, auch wenn sie zur Ver-! geberschaft. Der Begriff „Einwirkung" im Sinne deS Be folgung ihrer Zwecke politische Gegenstände in Bersamm-! sctzcs wir- wie bisher im geltenden BereinSgesctz dahin lnnge« erörtern, ferner Aufhebung der Sprachenpara- verstanden, daß innerhalb des durch den Entwurf vor- graphe« <88 12, 1«, 19) und der sogeuannteu Jugend- gezeichneten Rahmens jede nicht anderweit verbotene Ein paragraphen <88 17, 18) nebst de« zugehörigen Straf- Wirkung auf die fraglichen Angelegenheiten gestattet wird. Leftimmunge» — al» ein« nicht länger aufschiebbare Forde- ^ Die Einwirkung kann insbesondere durch Inanspruchnahme rnng betrachte« müsse. der Gesetzgebung und Verwaltung, der Organe des Staates Die jetzt »nr Verhandlung stehende Vorlage und der von ihm anerkannten Körperschaften, namentlich trifft In einem einzigen Paragraphen, der als 8 17«^ der Dorf» und Stadtgemeindc«. sowie auch durch Ein- t« da» geltend« Vereinsgesetz etnzufüge« wäre, die Wirkung auf politische Parteien geschehen. Bestimmung, -atz die Vorschriften der 88 S uud 17! Nach alledem ist die Bedeutung des Entwurfes, und über poltttfche Vereine und deren Versammlungen auf zwar fetne politische und wirtschaftliche Be- Vereine von Arbeitgeber« u»d Arbeitnehmer», die sich deutnng, eine außerordentltche und tief einschneidend«, die Erlangung günstiger Lohn- und Arbeitsbedingungen ES kommt alle- darauf an. wie die Gewerkschaften für ihre Mitglieder zur Aufgabe mache«, dann nicht an- das Vertrauen, das ihnen die Rcichsleitung und zuwenbe« sind, wen» diese Vereine auf solche Angelegen-^ die große Mehrheit des Reichstages mit Rücksicht auf heften der Sozialpolitik ober der Wirtschaftspolitik ein- ihre Betätigung vaterländischer Gesinnung im Kriege ent- -«wirke« bezwecke«, die mit der Erlangung ober Erhaltung gegenbringen, in der FriedenSzett rechtfertigen werden, günstiger Lohn, und Arbeitsbedingungen oder mit der! Wen« der Vorsitzende der Generalkommisston der sozial- Wahrung oder Förderung wirtschaftlicher ober gewerblicher demokratischen Gewerkschaften Legten am 5. Mai im Zwecke zugunsten ihrer Mitglieder oder mit allgemeinen be-1 „Vorwärts" erklärt hat, „eS sei nicht im geringsten zu be ruflichen Frage« im Zusammenhänge stehe«. Nach 8 S hat' fürchte«, daß da» neue Gesetz de« Gewerkschaften noch jeder Verein, der ein« Einwirkung auf politische Angelegen, irgendein unentbehrliche» Gebiet politischer Tätigkeit ver- heite« bezweckt, durch seinen Vorstand -te Satzung und da» > schlöffe", so ist diese» Urteil jedenfalls nicht geeignet, -ie MitglieberverzeichntS der zuständig«« Polizeibehörde ein-, Befürchtung von der Hand zu weisen, daß die Bestimmung zuretchen und von jeder Aendrrung der Satzung und de» Vorstände» Anzeige zu mache«: nach 8 17 dürfe« jugendliche, noch nicht 18 Jahre alte Personen nicht Mitglieder von polt- tischen Vereinen sein und an Versammlung«» solcher Ber- «ine oder an öffentlichen politischen Versammlungen nicht teilnehme«. Dem RetchStagSbeschlutz auf Streichung -er Sprachenvaragraphen ist also «icht Rechnung getragen worben. Aber auch ber Reichstagsbcschluff, der für -de Gewerk schaften und ähnliche Vereine die Freigabe der Einwirkung auf politische Angelegenheiten fordert, ohne daß solche Ber- eine al» politisch« Vereine behandelt werben dürfen, ist in ber Regierungsvorlage keineswegs in vollem Umfang« berücksichtigt. E» werden vielmehr dieretnpolttische« Angelegenheiten, namentlich Fragen der auswärtigen Polt- tik. der Verfassungen de» Reiches und der Bundesstaaten, sowie SahlrechtSbestimmungen, de« Gewerkschaften vor» enthalten: Vereine, dt« sich mit solchen rein politischen An- de» politischen TageSkämpfen zu überantworten, nur damit gelegenheften beschäftigen, solle« nach wie vor unter den Gewerkschaften ei» genügender Nachwuchs gesichert Begriff de» politischen Verein» fallen. Dagegen werden wird, ein vollkommener Widerspruch. I« diesem de« Gewerkschaften und überhaupt allen wirtschaftlichen Punkte wir» hoffentlich den Parteien, die sich bemühen, Verbänden, selbstverständlich auch solchen der Arbeitgeber, diesen ärgsten Mißgriff ber Verfasser de» Entwurfes zu dt« Angelegenheiten ber Sozialpolitik und »er beseitigen, Li-bessere Einsicht der verantworUtche« Regte- Wirtschaftspolitik zur Einwirkung fretgegeben, weil! runaSstellen zu Sille kommen. -h« eine solche vefngnt» dte genannten Vereine, ko lagt! deS ne««« 8 17» mehr zu einer Politisierung der Gewerk- schäften al» zu einer festen Umgrenzung ihre» EharakttrS al» Beruf-vereine führen werde. Auf -er anderen Seite ist freilich zu beachten, daß mit einem Nichtzustandekommen der Vorlage die Geschäfte der radikale «Minder- heit der Sozialdemokratie besorgt werden würben. Völlig abwegig erscheint die Zulassung Jugend- licher unter 18 Jahre» znr Mitgliedschaft in Gewerk, schäften und zur Teilnahme an deren öffentlichen Versammlungen. In einer Zeit, wo von Reichs wegen militärische Erziehung und Uebcrwachung der Jugend lichen auf gesetzlicher Grundlage für nötig erachtet und die GeschäftSunmünbigkett und VerfügungSunfähigkett der Jugendlichen durch «inen Sparzwang tu aller nur wün- schenswerten Deutlichkeit üfsentltch bezeugt wird, bleibt die Maßnahme, die kaum der Schule entwachsene Jugend b. Die Unterredung, die sich an -ie Ueberreichuug der Note zwischen Botschafter Gerard und dem Staats sekretär v. Jagow anschlotz, dauerte nahezu eine Stunde. Erst gegen 2 Uhr kehrte der Botschafter in seine Wohnung zurück. Eine Erklärung Lanstngs. Reuter meldet aus Washington: Nach Abdepeschie- rung der Note an Deutschland erließ der Staatssekre tär Lau sing eine Erklärung des Inhalts, daß -er größere Teil der Antwort Deutschlands Gegenständen ge widmet sei, über welche die Vereinigten Staaten in keine Erörterung mit Deutschland eintreten könnten. Der wesentliche Inhalt Ser Note sei, daß Deutschland ber ameri- konischen Vorstellung nachgebe. Solange Deutschland sicht nach seinen Zusicherungen richte, sähen die Vereinigte» Staaten keinen Grund zu einem Streite. Jedoch die Ver luste infolge einer Verletzung der amerikanischen Rechte durch deutsche Nnterseebootkommandanten, die gemäß der früheren Politik Deutschlands handelten, seien noch z« regeln. Die Erklärung fährt fort: Während unsere Mei nungsverschiedenheiten mit Großbritannien nicht den Ge genstand einer Erörterung mit Deutschland bilden können, soll festgestcllt werden, daß wir in unserem Vorgehen gegenüber der britischen Regierung so Han-' dein, wie wir mit Rücksicht aus ausdrückliche Vertrags-' Verpflichtungen dieser Negierung zu Handel»! unzweifelhaft verpflichtet sind. iW. T. B.) Znm „S»sscr"-Fa«. b. Zu -er halbamtlichen Mitteilung, wonach das am! 2t. März d. I. torpedierte vermeintliche Kriegsschiff in derl Tat mit dem Dampfer „Snsscx" identisch ist und daß die! deutsche Rcgicrunq die Regierung der Vereinigten Staate»! davon benachrichtigt und ihr mitgeteilt hat, daß sie hier mit die Folgerungen im Sinne der Note vom 4. d. M.' ziehe, bemerkt die Z", daß in der deutschen Note anj Amerika vom «. b. M. über die Folgerungen nichts ent- halten ist und ebensowenig in der der amerikanischen Re gierung erteilten Zusage. Man wird daher in der An nahme nicht fchlgehen, daß cs sich einfach um die aus dem Völkerrecht nnd ihren Grundsätzen der Billigkeit sich er-! gebende« Folgerungen handelt. Darnach sei anzunehmen, daß wir unser Bedauern über die Verwechslung und Vernichtung des „Snsscx" und besonders darüber aus-, sprechen werden, daß dabei amerikanische Staatsangehörige!! zu Schaden und ums Leben gekommen sind. Wir werden» fährt das Blatt fort, selbstverständlich für den vernrsachten- Schadcn Ersatz leisten und auch unter Umständet andere Genugtuung geben. Uebrigens sind nicht! nur amerikanische sondern auch spanische, schweizerische und griechische Staatsangehörige durch die Vernichtung des! „Snsscx" zu schaden gekommen. Die Folgerungen, die wir! aus dem irrtümlichen Versenken des „Suffex" ziehen, «-< strecken sich natürlich auch auf diese Staatsangehörigen. Ein Dementi des Vatikans. Das Reutersche Bureau ist amtlich zu der Mitteilung: ermächtigt, baß der Vatikan die Meldung für durchaus unbegründet erklärt habe, wonach der Papst an den Deut-- schen Kaiser und an den Präsidenten Wilson telegraphiert! und ihnen ans Herz gelegt habe, sich zu verständigen. Deo Vatikan erklärt, daß der Papst keine» derartigen Schritr unternommen habe. <W. T. B.) ASquith «brr die russisch-enftlische« Beziehungen. (Reuter.) Der Premierminister Asquith hielt beh einem zu Ehren der russischen Duma-Abgeordneten ver-i anstalteten Bankett eine Rede, in der er sagte, daß di« beiden Regierungen sich über die türkische und die persisches Frage und alle anderen Punkte, wo die russischen und die, englischen Interessen sich berühren, geeinigt haben, um ein« Politik festzulegen, die sie in Zukunft im gegenseitige«, Einvernehmen befolgen werden. (W. T. V.) Die englische Wehrpflicht. Eine Verordnung wird am 1b. -. M. veröffentlicht werq den, welche die letzten GruppendeSDerbysqstcmSl für den 18. Juni zu de« Waffen rust. Es sind die Alters^ klaffen ber Verheirateten von 18 und von 36 bis 40 Jahrens „Daily Mail" schreibt dazu in einem Leitartikel: Die Ein führung der allgemeinen Wehrpflicht ist so -..geschickt ge-, macht worden, daß eine Umwälzung im Privatleben ent« ) siehe» wird, wie mau sie bisher nicht gekannt hat, Lkela
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