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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.01.1901
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1901-01-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19010120016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1901012001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1901012001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1901
- Monat1901-01
- Tag1901-01-20
- Monat1901-01
- Jahr1901
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.01.1901
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«eiwidt nimmt dyin « ^Zustande getüdtet »» einen tid« Ivrvu, lisILi», Lvu. »tvl. dis Lul !«. V Iikikni norgelc Hkiiirii kniiben. von n auch mit Recht an. daßwlnterln entkleide tet worden ist. Durch einen merkwürdigen Zufall ist e- gelungen, den Rölt er de« bei der Biünner Stadtgemeinde vediennet ae- weirnkn WalddraerS Franz Hamernlk, der am 15. v. M. erschossen ansgeiiniden wurde, zu entdecken. Bon der Leiche, die im Walde mit Taimenleisig bedeckt war. fehlten Gewehr. Stielet. Kappe, Weidlotche und einige von den Effekten, so daß die Annahme, rs bandele sich hier um einen Raubmord, zur Gewißheit wurde. Ter die Erhebungen führende Pollzeikommtssar wickelte den an, Malert gefundenen Gewehrpsropse» aus Papier auf. um eventuell ans dem Zcitungilpapler aus den Wohnort des Mörders schließen -u keimen, wir dies einmal bei einem Raubmord in Wien ge schehe» war. Der Gewehrpfropfen war aber nicht, wie es bei ober- Milcher Betrachtung schien, auS Zeituiiaspapier, sondern es war cin Blatt aus einem Schulhefte. Das Blatt enthielt den S< ein« Schulausgabe, die Sätze wie: „Der Himmel ist blau", ..Der Schnee ist weiß". „Die Katze miaut", und andere ewige Wahr« Das Blatt wurde in den Boltsschulen sämmtlichen Lehrern t iiiid einer bezeichnet? die Schrist als die seines Schülers Pavllezek. In der Wohnung des Vaters dieses Schul Franz Pavliczek. wurde nun eine Hausdurchsuchung vor Wamme». Die Erhebungen ergaben, daß Franz Pavliczet in seinem HeiniathSorte Brankow als Ranbschütze berüchtigt sei und kchan wiederholt auf Waldhegcr sein Gewehr angelegt hatte. Piwliczck legte ei» Geständniß ab und bezeichnete auch die Stelle !>» Walde, wo er die von dem Ermordeten geraubten Sacken »cmrcibcn batte. Das Blatt aus dein Schulhefte, welches die (siikdkckiiig de« Raubmörders herbeigesührt hat. wird dem Polizei en,iennr cnwerleibt werden. " In der Petition8koi»»»ission des Reichstags kam unter dem TiicI.Schulreform" eine Petition zur Verhandlung, die icdknsalls iiisofern originell ist, als sie von einem Manne her ührt. der genau so schreibt, wie er denkt und spricht. Das Lchristslück lautet genau wiedergegeben so: „Bltt Gesuch, jicticio». An den hohen Reichstag Deutschlauds. Da Wir wch in Sachse» und im deutlchen Reiche Alle Deutsche die Lir uiiicm König »ud Kaiser Ehren und Nennen, so bitte ich ik» hohen BundeSrath und die geehrten Reichstags- ibarordiieteu des deutschen Reichs v. 1001 der Bestimmung Meitcr Anfängen zn laßen. Wie es bisher gewesen. Das Ml in den Schulen Sachsens wie im Deutschen Reich mehr Weiniicl, gepaukt und Nein geprügelt würd in die kleinen Ge- inWiße Einer und Meiner Kinder Reich wie Ami. Denn n Pnpst >iii ii Bischof zur Liebe nn n Apothcfcr den s Volk s schwere Held hinträgt, halte JchS für z du»,. Ich sage als Deut scher Redet Deutsch Ihr Lodersch lernt lieber für die Todeschvrachc Enzliick und Jianzlchösisch das eine Liebenswürdige Begrüßung ha» kn sau tau Uuterciuander ist und würd. Das ist' der HerzenS- wmiich eines Sachse» Vaters an die hohen geehrten Herren im Reichstage. von Gustav Bruno Z. Ich dächte die Kinder Eine Kinder müßten Sic och Leid thun z» Liebe äner solchen Lchpihhttdeiisprnche peinigen z» lasten." Leider fand das Bittgkinch nicht den Beifall der Kommission, sie urtbeilte vielmehr „ungecignet zur Eiörteriing im Plenum". Jedenfalls verdient cs abci. der Rc'itwelt bekannt gemacht zu werden. '* Walnend der letzten Sitzung des Reichstags erschien im ZikmigSiaale ein Rcichstagsdiener mit einem großen wohlqcsnllten Geidinck. Aber keine gewöhnliche Münze barg dieser Sack. Sein üiiholt bestand vielmehr aus lauter Iub i läum sm ünzen. !st,»s- »nd Zeiinarksti'icke, mit de» Köpfen des ersten und des Mägen preußische» König?., welche Münzen in beschränkter Anzahl zur Feier des ADjähngen Bestehens dcü Königreichs Preußen ge- inügt worden sind. Jeder ?lbgeordnete hatte das Recht, zwei tieicr Finii- und fünf dieser Zweimarkstücke sich einzuwechseln. Von dieicm Recht wurde eifrig Gebrauch gemacht, und eine ganze Zeit lang begleitete das Klappern der aus die Pulte aufgczählten Silver- >!ii'ui;c,i die mehr oder weniger schönen sozialpolitischen Ausführ ungen der Redner. " In einem Hotel in Bozen hat sich der 25jährige Kaufmann Ssknr Rnttina (oder Rölling?» aus Leipzig aus eigenthümliche Wciie uni's Leben gebracht, indem er sich den ganze» Kops mit chiorosowinle» Tüchern einwickelte. Er soll sehr nervös gewesen iei». - Gleichfalls in Bozen stürzte die Gattin des Beamten der niedcröstcrreichffchen Fuianzproknratur Heinrich aus Wien beim BctiMcn des Roiengartenaebirges von der Wassermnuer kopfüber in den Taifettluk. Ihr Zustand ist hoffnungslos. — In Komienica bei Tarnvpol iGalizieii) legten sich sechs Personen ui einer Bäckerei, wo früher feuchtes Holz getrocknet wurde, schlafen und e rst ickten Nische eiiigeathmeter Gase. " LeMnnut a. D. v. Sillich, Direktor des „Militär-Pädago giums" i» Ilmenau i. Th. ist unter Hinterlassung beträchtlicher Schulden verichwiindc n. Noch Meldungen aus Alexandrien wüthet in ganz Klein em» die P e st, — In Eghvten richtete ein Orkan in Verbindung mit Hngehchläge» großen Schaden an. " In der Stcinkohlengrube Slobodawka bei Jekatarinoslaw Riichiids hat eine furchtbare Explosion schlagender Wetter siiichefimde». Bis jetzt wurden 28 Bergleute als Leichen hervor- gezogen, während 17 vermißt werden. ^ Das ähnliche Porträt. Folgende Malerschnurre wird uns Paris berichtet: Ein Pariser Dandy vom reinlten Anher. Gras v, R., ließ vor Kurzem ein Porträt von sich zeichnen. Er war mit leinem Künstler jedoch nicht zufrieden. „Es hat nicht die gmngsle Achnltchkcit mit mir, und ich werde eS nicht nehmen." rci Maler protestirte. aber Alles wac nutzlos. Schließlich sagte er „Nu» wohl, Monsieur, wenn es Ihnen gar nicht ähnelt, kann io, natürlich auch nicht erwarten, dafür bezahlt zu werden." Nachdem der Gras ihn verlassen hatte, fügte der Maler dem Kopf aus dem Bilde prächtige Eselsohren hinzu und stellte es dem neu gierige» Publikum aus. Es war aber noch gar nicht lange zu '-Heu, da stürzte der Graf bereits in fürchterlichster Wuth in das Atelier des Malers. Alle seine Drohungen prallten jedoch wirkungslos ab. und so bot er ihm schließlich einen weit höheren Preis als den ursprünglich abgemachten an. Der Maler aber, der sich sm die Nichtachtung seiner Arbeit glänzend gerächt hatte, meinte: „Es war durchaus nicht merkwürdig, daß Sie das erste Piid nickt ähnlich fanden, aber ich wußte. Sie wurden das Bild lofoi! erkennen, sobald ich diese Ohren hinzugcsngt batte." * Im Zeitraum von 20 Jahren hat eine Frau George Boyden. von Ncwburgh. in der Graffchast Warwick (Indiana), acht Ehe männer gehabt, natürlich hübsch nacheinander. Der letzte, ein ,mmer, Namens George Boyden. ist in einen Brunnen gesprungen und erkrunke». Er läßt den Weg für den neunten Gatten ossen, wenn die Witwe Einen finden sollte, der ihr gefällt, was mehr als wahiickcinlich ist. Die beiden ersten Männer der Frau Boyden sind ungesäkr cin Jahr »ach ihrer Hochzeit eines natürlichen Todes gestorben: drei sind „freiwillig" ertrunken und drei haben sich kcheide» lassen. Es ist ein sonderbarer Zufall, daß die drei Ehe männer, die sich daS Leben genommen haben, alle in denselben Brunnen gesprungen sind. Der achte Gatte. Herr Boyden. batte mit Appetit soupirt und schien bei vortrefflicher Laune zu sein. Nachdem er seine liebe Gattin umarmt, und ihr eine gute Stacht gewünscht hatte, ging er hinaus an den Brunnen und versammelte sich zu seinen unglücklichen Vorgängern. Boyden batte sich vor einiger Zeit von seiner Gattin scheiden lassen, well die Dame ihnr aus alter, inr Verkehr mit sieben Ehemännern angenommener Gewohnheit das Leben unerträglich gemacht hatte. Aber sic hatten sich wieder versöhnt. Frau Boyden weigerte sich jedoch, sich mit ihrem Galten a. D. noch einmal trauen zu lassen und Boyden hielt es unter solchen Umständen für das Bernünstigstc, in'S Wasser zu gehen. Bei Frau Boyden ist also wieder eine EhemcmuSstellc zitveickcit! * Einen centnerschwerenEhrenbürgerbrief wid mete» die Stadtverordneten von Hörde dem Generaldirektor des Linder Bergwerks- und Hüttenvereins. Kommerzienrath Tüll. Ter Ebrcnbüraerbrief steht sowohl in seiner Anordnung als auch in der Form einzio da. Auf einem tikcharttg gehaltenen Unterbau crbcbt sich eine Tafel, auf der, von Künstierhand gemalt, verschiedene Scenen. die aus das Leben des Herm Tüll und die Geschichte des Höider Vereins Bezug nehmen, dargestellt sind. Die Tafel des Tiichcs ist a»S einer Panzerplatte, wie sie der Hörder Verein seriigt, hergestrllt, die Beine des Tisches zeigen die verschiedenen Immen von Weltreisen. die Hörde liefert. Die Mitte des Unter gestelles bildet eine Schiffs'chraube. Zur Veriuendung gelangt sind auch die verschiedenen, vom Hörder Verein aenmlzten Schienen- dwsile. Der „Brief" hat ein Gewicht von über drei Centiiern. Dieser Ehrendürgerbrkef wurde Herm Tüll von einigen besonders Wägen Stadtverordneten, vermuthllch mkt Hilfe eines Dampf-, hghnS. feierlich überreicht. * Aus dem Zuchthause in Plock (Rußland) sind acht Raub- ispruug'e n; sie sollen sich nach der preußischen. mvt habe»., ' Lapttal: 180.000.000 Wz. »osvrvso: 48.04S.2V0 INtz. vvvositvllkLWS in vreslieii (im Bureau der Firma AI«»»:, LI«vUiu»i»i» L Oo.) empfiehlt sich zriV Verzinsung von Vaarernlagen, ü»<7o l ^ ^ ^iusoup.a. ^ ^ /o i L4°/„ i hvl tägllobvr VorMsunK ,, monaMolior kiintlikuiiK „ Ärvluiouulllolivr kiiiiMKUnx » 806li8Mttnr»1I!eI»6r KiUxIltzuns zum An- und Verkaufe von Effekten, zur Gewährung von Darlehen auf börsen gängige Werthpapiere, zur Anschaffung von Checks, Wechseln und Neise-Kredit briefe», zum Incaffo von Connoffementen re., zur Annahme geschloffener nnd Ver- .waltung offener Depots. LalMranlle zur Geschäfts-Uebergabc, welche in einigen Wochen erfolgen wird. klIMMf nochmals im I*>e1s Ibecke»teo«I vrwässlste»' 4Vaaiv, insbesondere Schwarze Stoffe, Kleid von 4—30 INIIi. §üik3.M§ö Ltvssö Kleid von 4—30 Kilt. llAiL8kl6!äsrLto§ö — vüisrröekö. LLreLsuts — VlLvsUs — lvlsts, LoLürssu. Lu§U8l LrvlAvdmLr Om-llllM» 8,«»81. kl. L84S gegründet 1845. 8 können aus die groste Wichtigkeit einer iachgemästen Behand lung der Zähne und des Mundes nickt oft genug aufmerksam gemacht werden. „Wem seine Itzcsnndhcit lieb ist", mache es sich zur Pflicht, von Zeit zu Zeit den Mund untersuchen zu lassen, svdaß etwa vorhandene kranke Zähne sofort einer geeigneten Behandlung unterzogen »nd fehlende künstlich ersetzt werden könne». Hierdurch werden nicht nur viele Magenleidcn und Berdauungs- störungc» beseitigt, auch der ganze Gesichtsausdnikt wird dadurch dann wesentlich gnnstig becinflustr. R»I« 4 vor «len !san»r« «I«« Lalioai rle» sollte heute ein überwutidcuer Standpunkt sein, denn die meisten schmerzenden Zähne sind bei sachgemäßer Behandlung zu erhalten. Must ein Zahn gezogen werde», so kann dies vollständig schmerz los in allgemeiner oder örtlicher Betäubung geschehen. Unterzeichneter fertigt als Spezialität Zahnkrone» u. künstl. Zähne ohne Gaumenplatte naturgetreu in nur bewährten Materialien unter Garantie a». Kunstvolle Plvmbirungcn. Zahn-Arzt vr. I8«n0rI«I» eibii. «lent. am«> loa» voattst), Svezialist sür schmerzloses Zahnziehen in Betäubung. Sprechzeit 0-5. 1» O. Mästige Preise. Wenigervemittelte finden in meiner Dresdner zalmärztlichen Klinik zu niedrigsten Kmnkcnkasscnpreisen schonende Behandlung. Unbemittelte von 0—10. 12—1, 5—6 lihr kostenfreie Hilie. 8 I.v1»4 I»«l48 BVIIck, Kot»I»ai»nei', Ila««», Fasaiie, Oiche, Hirsche, wilde Kaninchen. Tinamns. Königs-, Mongvl- und Bersicolvr-Faiancn liescre jedes Quantum in stärkster Qualität billigst. 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Such, ist nicht iiiibcmiitclt und iviinschi einige Tausend Mark Mitgift. Gefall. Off., mögt mit Photogr. erbittet man u»t« VI. Pojt- SMt 1L DEü,^ 11 „Dresdner Nachrichten" SkltL 11 Sonnto »o «001 W! Nr. 2«
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