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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.01.1905
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1905-01-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19050112019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1905011201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1905011201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1905
- Monat1905-01
- Tag1905-01-12
- Monat1905-01
- Jahr1905
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.01.1905
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«nt«gegangen zu sein, tu Gorkum bekam »In Motorschiff Loditb sr sr s rr I Z- >s L Z s K L 2 ^ « S?T ^ L « ^ c- <N . . ..au» ^ einen Leck, der Schisser sprang aut da» nächste Fahezeng und lieh sich von seiner Frau ein kleine» Kind reichen^ aber die ollie. ln» Basler »ffe gegen rina und »ander Jcau fiel, al« sie ebenfalls iibeispringen wurde, da ln diesem Augenblick beide schlagen. buchstäblich zeignellcht. * Ban einem selisameu Unfall im Bari 6 t 5 wird a»S London berichtet: In dem neuen großen Varivtö-Thcater „Koli- ftum", wo täglich viermal das Dervy-Rennen dargestellt wird. Etwa» rsolgedeisen in das Orchester geichl sich rechtzeitig retten können: zwei wurden jedoch leicht verletzt. Das PserS blieb ganz unversehrt, der Jockei dagegen starb bald daraus im Ho'pilal an Gehirnerschütterung und inneren Ve» ketzungen. * Ein Kamps mit Haifischen. Ans San Francisco werden grausige Geschichten »der den Untergang deS Schoners „Bitor" bei einer der Cksellstckastsiiiseln im südliche» Pacinschen Lzean gemeldet. 2lls daS Schiss gescheitert nxrr. fluchteten sich der Kapitän und die fünf Man» der Beiatzuna in d<rs Schisss- boot. Sie besaßen iveder einen Kompaß. nocv ein Segel und hatten nur für einen Tag Proviant und ein halbes Dutzend Kokosnüsse air Beringung Sic ruderten in der Nicht»ng am Tahiti. Wahrend der II Taae und Nächte dieser Neile wnrden sie ununterbrochen von Haisückeu verfolgt, die mehr als einmal den Versuch machten, das Boot zum kentern zu bringe». Es .erbrachen sogar einige Ruder in dem Kampfe gegen die Unge heuer. B!S die Schiffbrüchigen Tahiti erreichten, n»aren drei Leute in nxihnninnaein Zustande. ** Ein llnrall im Rewnorker Opernhaus. Während der „Carme»"^st'rslellu»g ereianete sich Sonnabend abends ein llnalückslall im Nkekropolitan Overa House zu New- >>ork. der »in ein Haa-- die t^e'.Iiiane der Theatervanike» um ein neues. schreckeiivalleS Kapiiel bereichert Halle. Szenen der wilde- sie» Erregung im Audttorium scheuen !>ch ab, als rvr den piVKi ZusckmueiN in, ersien Me eine Brücke zulammenbrach. über welche 10 Choristen ginge». Die Brücke, über welche Carmen ihre Flucht vollzieht, brach mitten entzwei, und die lebende Bürde wurde 18 Fuß ncs hinabgeick'eudert. Bon den Geltürzlen wurden ,ckl verletzt. Im ganzen Ha ne herrschte panikartige Erregung. 'Frauen schrieen aus^und affentb»!ben im Auditorium gab es furchtbare Szenen. Eine Anzahl von Frauen wurde ohnmächtig Mit großer Geistesgegenwart begann der Chor ans der Bühne laut zu singen, uin das Scomerzeilsgeickrei der Verletzten zu über- tonen. Lallte Rille nach Hille wurden trotzdem vernehmbar, und die Zu'ckauer sprangen von ihren Sitzen ans. Gleichzeitig ertönte der Rnl ./Feuer!", und im Nu waren affe Notausgänae aeo'lnet. Cs war jener piycholonistcke Momem, i» welchem ei" Auditorium im Bruchteil einer Sekunde sein eigenes Todesurteil unterschreibt. Rechtzeitig sprang aber Direkwr Coaried vor die Raiuve und konnte noch die Aufmerksamkeit des Publikums fesseln. „Gott sei Dank," erklärte er. ..cs ist nichts En'stlickcs vorgekommen, und,niemand ist ernstlich beschädigt. Ein Teil der Szenerie ist gesoffen, aber wenn Sic sich ein paar Minuten gedulden, so spielen wir einfach weiter!" Der Vorhang sie!, und das Pnhlikum begann sich allmählich zu beruhigen. So ganz hannlos war der Umall allerdings nicht abgelamen. Zehn der Gestürzten hatten Beine oder Arme gebrochen oder schwere innere Perletzungen davongetragen. andere hatten Kontusionen, Ab- fchiirfungen oder Rippenbrüche. und affe halten mehr oder weniger einen Echoe erlitten. Tie Berwnndeten wurden heroorgcholt Aerzffiche Hille war ausgiebig vorhanden: so'orl nach dem Unfall stürzten sich ein halbes Dutzend Aerzte. darunter eine Dame, ans dis Bühne, und der Sänaer Dippel ball eitrigst in seinem Kostüm als Io«ö mit. Die Primadonna. Madame Actö. war von einem fallenden Dekorationsstück am Fuße getroffen worden, und man mußte ihr vom schmerzenden Fuße den Schuh absckneidei' Sie weigerte sich aber abzulreten und soielte trotz der Schmerzen in einem Pantoffel weiier. Unterdessen wurden Notverbände besorgt. Die meisten der Benetzten sind Deutsche. 'Franzosen und Italiener. Eine Choristin, die einen schweren Sckädelbriick erlitten hat, dürste kaum mit dem Leben daoonkoinmcn. Die Brücke war 28 Fuß lang und Ui Fuß breit: sie soll wegen schad haften Eisenwerkes zufammenaebrocken sein. Der Theater- meisker Frank Palmer wurde verhaltet. Tic unmittelbare Ursache der Katastrophe bildete der Umstand, daß die Choristen ü> gleichem Schritte über die Br,icke zogen, die durch das taknnäßige Auftreten in heftige Schwankungen geriet. Der Vorhang war schon wieder aufgezogen, und die Primadonna sang weiter, als draußen noch immer Ambulanzen von den verichicdenen Rettungsstationen aussuhren. Eine gewaltige Volksmenge sammelte sich vor dem Theater an, denn es hieß, die schwere Decke des Zuschauerraumes sei einaeslürzt, und Hunderte seien tot oder verwundet. Eine große Polizeitcuppe war nötig, um die An- gesammelten zum Anseinandergeheu zu bewegen. * In Newyork erregt eine Bekanntmachung großes Auf sehen. daß 2l große Warenhäuser einen Bund geschloffen haben, alle Ladcndiebinnen ohne Rücksicht aus ihre geiell- sckastliche Stellung zur Bestrafung zu bringen. Wenn aber 2l Newyorker Warenhäuser feststclleii, daß ihnen jährlich Waren lm Werte von zwei Millionen Mark gestohlen werden, und daß alles anl eine ent'ckiedene Zunahme der Ladendiebitähse hinweist, >o zeigt dies, wie ein dortiges Blatt schreibt, daß das Uebel der Ladendiebstähle steh zu einem sozialen Problem erster Ordnung entwickelt bat. Die Zahl der Ladendiebinnen ,n Ncwnork ist Legion, man findet sic in allen Klaffen, von den vornehmste» Tarnen bis zu den Berbrecherinncn herab. Die Dame, die ins Tetaslgcsckäst fährt und viele teure Waren kaust, stiehlt einen fftegenstand. der vielleicht einen Wert von noch nicht 50 Pfg. ha!. Wird sie dabei crtavvt, so spricht man von „Kleptomanie". Ein großer Newyorker Kaufmann erklärte: „Nach meiner Kenntnis kann ich sagen, daß von je hundert einkautenden Frauen zeba stehlen." In Zukunft stll nun eine strenge Verfolgung dieser Frauen eintreten, jodah sie zu Gefängnis nicht unter 30 Tagen verurteilt werden. Jedes Warenhaus in Newnork hat Detektivs aancsiellt. Diele sehr erstihrenen und sich takwoll benöbmenden Männer unter'ckeiden sich äußerlich nickt von der Knudickast Fm Laden nehmen sie seilen eine Berixzsli'ng vor. sie folaeu ge- wohnlich der Diebin aus die Straße und nehmen sic dort fest. - * Die winterlichen Behausungen der russi schen Soldaten am Schaho sind zum Teil die in die Erde gegrabenen Nnterknnstsräume. Die russische Armee hat übrigens in der Anlage solcher Räume En'cihrimg und Uebnng. In den letzten Jahrzehnten hat man. namentlich im Fslszuge gegen die Türkei 1877/78. mehrstick Gelegenheit zur Anlage solcher Erd- hauten gehabt. Bekannt ist auch, daß der rnffffche Soldat, dcffen Gros der Muffnk bildet, in ollen solchen Arbenen von Jugend auf im einsamen Dorfe erfahren ist und unstreitig hierfür auch ein besonderes Geschick besitzt. Ein russischer Offizier entmint in dem „Rußkif Invalid" folgendes Bild von diefcn Bauten: „Tas Leben in solchen Erdhöhlen ist aber tatsächlich gar nicht so schlimm, wie eS aussieht, und namentlich bieten sie einen über raschend nuten Schutz gegen die Kälte. Ich spreche da aus eige ner Erfahrung: den» ich jetbsi habe während des russHch-türkffchen Krieges wochenlang in einer Erdhöhle gewohnt und dabei jeden falls nickt unter der Kälte aelillen. Die Herstellung solcher Höhlen ist überaus einfach. Es wird eu> viereckiges Loch aus- gehoben. über das man mit Stangen ein dachartigeS Gerüst er richtet. Dieies Gerüst wird mit e-troh oder Schilf bedeckt, und darauf wiick dann eine mächtige Schicht Erde geworren, die das Gerüst etwa 40 Zentimeter bedeckt Außen herum Zieht man emen kleinen Graben, um die Feuckliakeit abzuleiten. und an der einen Schmal'eite baut man einen rlei nach unten, durch den man einen, rrevvenartigcu Zugang ,n das Innere der Höyle gelangen kann. Im Innern wird die,stNitte des Erdbodens etwa 2a Zenti niiö-lX'sinlit'N IlliicTv an all so ft ö. onti'tollt'n Nieter tisf ausgekoben. sodaß an den Seilen Banketts entliehen. Sie man durch Anliegen von Stroh und Tecken in Lagerstätten verwandelt. Die Aushebung des Bodens in der Mitte hat den Zweck die Feuchtigkeit von den Bankerts abzuzichen und außerdem eine Sitzgelegenheit zu schaffen. In der einen Ecke wird dann noch ein primitiver kleiner Herd errichtet, über den ein Rohr zum Abziehen des Rauches durch die Decke gestoßen wird Endlich ierliat man noch eine primitive Tür, und eine zwar dunkle, aber sen Einflüssen der Witterung Widerstand leistende Höhle ist dann fertigt Srfolarelchr». Die Erfolge, die Scott» Emulsion bei schwächliche» -indem berbeifüdrt. sind keineswegs übernalüilich. vielmehr beruhen sie aui der einfachen Tatsache, daß Scott» Emulsion ersahrungSgemäß rin außergewöhnlich erfolgreiche» KräsliguiigSmtttel für Kind« ist, denen irgendwelche Schwäche andastrt. Ueberlegen Sie sich, wa» Scott» Emulsion ist: Feinster Medijinallrdntra». sowie Kalk- und NatronhvvovboSpbite in leicht elmichmbarer und leicht verdaulich« Form. Diele Zusammenstellung ist eine glückliche, und die Be standteile sind gerade die Mt>rstosfe^dd>en ei» geschwächte« Svilem an, meisten bedarf. Die von Herr» Riede gemachte Erfahrung ist mit« denjenigen, welche Gcvtt« Emulsion gebrauche», keineswegs rin vereinzelt« Fall, und Sie können Iribst zu dem gleichen Resnltal gelangen, wenn Sie einen angemessenen Versuch damit machen. KalserSIoutern. Rupprechtstraße 7. den 7. Frbniar lSOi. Ich bin Ihne» zii Dank verpflichtet durch die Wiederherstellung meines Sohne« Iolevh durch Ihre Scott« Emnlsio». Wir bade» bei dem Kind, um es zu kräftigen, die veitchiedenste» Präp'wte veiiuchr. nichts nützte mm. bis siir das Kind nur noch die Wat>l zwischen Tod »nd Kiüoprl z» bestehen schien. Da ieboch ein erster Bettuch mit Ihrer Eiwcksio» auffallend güustig auSsiel. so gäbe» wir sie d>,„ Kinde, welches das Präparat ievr uerne nahm, auch leaelmäßig weiter, und der Kuabe hat sich wählend des letzien Jahre« iv vorzüglich entwickelt, daß jeder sich über ihn wunder». Er sieht uns wie Milch »»d Blut, hat gesunde» Appetit »nd hat auch wählend des Zahnens nicht über das gerinaste geklagt. igez.) Hermann Riede. Fall« Sir in einem Fall von Abmagerung und Schwäche ei» Kräftigungsmittel suchen. lo werden Sie mit Scotts Emulsion nicht nbematilrlichc Rc'snstaic erzielen, wohl aber Eisolge. die ans guten und logisch » Gründen beruhen. 8 Scotts Eniiilsion wird von un« gnsschließlich im großen an Apotheken und Großhandlungen verkauft, und zwar nie lose nach Gewicht oder Maß, sondern »irr in versiegelten Origiiialflaschen in Karton mit unserer Schlitzmarke tFilcher mit großem Dorich aus dem Rücken). Scott L Bovine. G. m. d. H., Fraiilsint a.M. VeNandte'.le: FelnNsr rredihinal-ye-ertran IkO.s» prima Slye«rii, vo.o unterphe»« plic>rt>,,a»»rer »,i uurerpiso^lzortzjlaure« >)rat»on S.O pulo. Tragant 3,0, lei,»,re» arao. Hammi puiv. 2.0 re,,a. Waijer l2o.o» lkyol ",o. Hierzu aromLtijch«-vn üorr um Zum-, ^mr-et- um tz A ^ 61 öszte kvkliüeeliAliei'vi - Kesellselillst »eiitKllliintlz mit 32 eiasnsQ lisclräLm^löru. Höchste NiiSzeichnunn aus der Internationalen Fifchcrri- Bussiellnnn: Staats-Cck»rendlvloin s. heionirageiiae Lriiiuiigen auf dem Gebiete der Hochfcesnckerei. des FischhandelS und des Jischlraiisvortcs rc. Wir osferien in nur seiustcr lebendsrischcr Ware: m I«, zr« «8« .... Psh 15 N5 N5 ^ I*ont>nrii»-t1ol»i >Itt-«-t» IV. si,->i,>ltt>»»»-r, vhiie Kops und IIN Ausihitttt . . ir. , . » „ . tlk. !»*> » . , . . . ts. N5 Sir tioliso, xro«« >r. 1« dvttr-n, ^raoviiilltvl 17. vr»«"«-»»«»!!«,» >7. Vali>t»ar„^r, 17. 8t«-i,,I,ot1, mltlr-I 17. 17. ^««»Lonzr«», >ero»n 17. V«r>,ult, Irleln 17. nn>1t?I*« I»Izren klusi-laeris 17. Tale1-Ln««lee !15 27 W 30 30 30 50 4. 40 25 Ä, lOO 70 1 110 ö 40 s 120 ö 80 Ferner em pirhl e»: ksiazis Sr»tbor1os«. 8 Liter-Dole .st Ä.NO, 4 Liter-Dose >.45, ,. t ^ Liter-Dole sl kur auswärts. , ^ Liter-Dole .« >.:«». det n:rii«»>erer 41»,intime Llxirnziret»«». Sämiliche Mariiindeii als: »I«mnr,-Itl,e,-I,«nie, Nenlnz in Eielee, I»eI>I»a«e«»t,e, in^e, Noli,««,»,- eie. billigst 17. «er- I Ia>„ie, n, IteeUen. tzieel«, I»->, I4>,i,erI»«I,n. I n, I,»I,e> inrre. 7Inir, eleiidiielrlinzre, 4 Iveirtiertiizze, !4z»»nt»en, »vieler diz»toir-4nl ete» Tveberaakir Nr. »O. Telephon «mt I. 247». IM Lodlvulsläsr in der Größe von etwa 2 Acker 284 ff R.. die znm Konkurs der >ilLn»Itavr Knlilennerlre und Nrilte1l1»l»rilren in gehören und zum größten Teile abgebeckt sind, sind 4st0 M. geboten. Zur Eiicingulig eines höheren Gebots wird ein MrbittiiiiB-Tmiiiil in mein« Kanzlei in «ame«», Zwingerftraft« SV, auf Mittwoch, den 18. Januar 1905, nachmittags S Uhr bestimmt. 8 Ter KoiikurSvciWalter Neclitscmwalt Vvlxt. «x AH »tilg, ScheffeOtr tki. >1., sür gestrime Krankheiten. Schwarze, Rosmarinaaffe 3. beh. Harn-u. Hantleidelr rc. Speisezimmer, sehr elegant, echt Nußbanm, Büfett. Ruschewevlitisch. .Kredenz. Stühle, Sola, Druincan. sowie klcmlr l««lilkttt kilns in Niißb.. auch etektli-che und Gaskwue» ». Stehlaiiive». große »nd kleine echie Ter piche. eitlisjiiimkl. ktl Mi,. alles sein gui e>da»eu. billig n ve>kgiife» Johann IHeorgrn- "'ee I, >.. Ecke Iobannesstr. Haben noch einen Posten WM aus Abschluß zu vergeben. LsvtrLl-^o'.^ersi Isödru i. 8. v. v. IN. d. II. r »rmiiiviiiv r veikauie zu »no>m billigen Breil«»: Kon,pl rvol>«u,,g».»inriibtut»g: I Schiant, echt Nutzbau»! souliurtt 4ü^l j rl«g. Plistchsosa. dreitrilia . .56. 1 eleg. Hauien-Tnimkanspiegrl . N . 1 Sofatsich. Nußbanm politii . 10 . «Robistüble - lV.. 2 ff Bettstellen mit guten Matt. 58 „ 1 Wnichliich mit Marmor . . . 16 . Kvmpl. 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