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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.02.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-02-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19110204012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1911020401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1911020401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-02
- Tag1911-02-04
- Monat1911-02
- Jahr1911
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.02.1911
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«* Die S««aH»e dee -audMerUdetrtet«. Der Direk. tor de» Statifttfchen >mte» zu Bremen Dr. vöhmert kommt tu einer Untersuchung über die Existenz- und Erwerb», verhältnifte der unter den vegrtsf Mittelstand fallenden Vevölkerunasschtchten nach den Ergebnissen der lebten Be rus». und Betriebszählung »u dem Schlüsse, das, di« Zahl der Handwerker, die eine aufsteigende Entwicklung seit dem Jahre >805 durchgemacht haben, sehr erheblich äröster ist al» diesenige, iu denen et» Rückgang der Betriebe um mehr als 5 vom Hundert eingetreten ist. Tie Zahl der im Handwerk und in dessen Betrieben Beschäftigung finden den Personen ist in diesem Zeitraum von 4,4 aus 4-5 Mil lionen gestiegen. Die Zunahme beträgt also rund 80 Prozent. 224 000, also fast die Hüllte der Personen, waren in ganz kleinen Betrieben, welche nur bis zu fünf Personen beschästigen, tätig. Tie Betriebe mit 8—litt Ar- beitern zählten l 288 800, die Betriebe mit mehr als 80 Ar beiter» I,08 NON. ** Der Meiueidoprozef, SchrSder. Zn der Freitag- Verhandlung schildert Zeuge Polizeikommtssar Brock- meuer zunächst den Verlaus der Vcrsammluugen in Herne und Baukau. Da es in der Versammlung in Herne tumul- tuarisch zuging, ist er no» einem der Veranstalter» seiner Erinnerung nach von Brus», gebeten worden, ein möglichst starkes Poltzetausgebot nach Baukau zu entsenden, da Un ruhen zu befürchten seien. Der Zeuge rasstr in aller Eile so viele Beamten als möglich zusammen und sandte Ne nach Vatikan. Ala der Zeuge selbst dorthin kam, trat Mttnter vor, der die Versammlung überwachen sollte. Da er Münter als aufgeregten Menschen kannte, ermahnte er ihn, nie- wanden anzusassen. weil er selbst Manns genug wäre, um die Ordnung aufrecht zu erhalten. Münter bat den Zeugen sodann, doch selbst die Nebermachnng zu übernehmen, was er aber aus rein dienstliche» Gründen ablehnen mnstte. Als die Versammlung beginnen sollte, ging der Zeuge heraus und in eine andere Wirtschaft, wo die übrigen Beamten lasten. Als er dort noch nicht lange Zeit gesehen hatte, kam ein Beamter und sagte: Kommen Sie schnell, der Urach geh« schon loS. Ich ging »ach dem Saale, so fährt der Zeuge sort, und kam gerade Hinz», als Schröder hinansgrivtrsen wurde. Ich sah. dast Schröder am uassrntische zu Fall kam. doch ist es mir nicht zum Beivnsttsein gekommen, dag Münter ihn gestostcn oder geschlagen stabe. Kurz daraus siel er zum zweiten Male, Diesmal weist ich bestimm«, dast er nicht g e st o st e n wurde. Ich achtete genau daraus, weil ich Münter ermahnt statte, niemanden anzurühren. Das einzige, was möglich ist. war vielleicht, dast Münter den Schröder mit der Schulter berührte und dieser infolge- denen htnfiel. Als Schröder hinaus war, ging ich in den Saal und forderte die übrigen Sozialdemokraten ans, den Saal zu verlassen. An einem Tüch säst der Angeklagte Meuer. der mir als Sozialdemokrat bekannt war. Ich sagte zu ihm, er solle sich g fälligst hinausschcrc». sonst würde ich ist» höchst eigenhändig I'inausbefördcr». - Vors.: Woher wissen Sie so genau, dast Schröder das zweite Mal nicht durch Münter zu Fall kam, weshalb ist er denn da gefallen? — Zeuge: Ich habe mir gesagt, dast Schröder etwas angetrun ken war, weil er schon drei Versammlungen besucht hatte, und dast er vielleicht auch gestolpert ist. weil er sich »msast. Ich habe damals ganz genau aus die Umstände geachtet, weil ich mir denken konnte, dast der ganze Vorfall in die Presse kommen würde. Von der Sozialdemokratie ist da wals die Polizei scharf beobachtet worden. — Vors.: Aeusteru Sie sich über die Persönlichkeit Munters. — Zeuge: Er war im Jahre vorher nach Herne gekommen. Es wurde eine neue Stelle für ihn eingerichtet. Man konnte sich norstellen. dast gegen einen Man», der Brigadcichreiber gewesen und dann als Gendarm nach Herne verseht worden war. etwas »erliegen mustie. das gab z» denken. Es kamen auch bald »lagen über Ausschreitungen. Ich habe ihn auch immer ermahnt, er solle das lassen, er siele dabei hinein. Er ist mir auch in den meisten Fällen gefolgt. Ueber Münter klagten auch die Kollegen. Ich wies dies aber zurück mit der Bemerkung, ich wünschte keine Angeberei unter den Beamten, wenn etwas Schwereres vorkäme, so sollten sie sofort Anzeige erstatten. Münter hat auch manchmal dumme Streiche gemacht, so ist er mit dem Pferde aus dem Trottoir geritten, hat aus eigene Jaust Patrouillenrlttc unter- nommcn und soll sich auch mit Frauenzimmern umherge- trteben haben: doch konnte ich das nicht scststcllrn. Ich kam einmal Hinz», als Münter. der angetrunken war, bei einem Konzert in Herne den Amtmann anschnanztc. weswegen er hierher käme. Ich machte Münter daraus aufmerksam, dast der Amtmann keine Erlaubnis nötig habe, und Münter. der die Nacht vorher durchgelneipt hatte, ging am nächsten Tage hin und entschuldigte sich. 2 Herzogin und Rentier. Ein Reiseabenteuer der Herzogin von Anhalt beschäftigte die Straf kammer in Darmstadt, vor der sich der R e » t i e r R u d o l f Krause aus Bensheim wegen Uebcrtretnng z» verant worte» hatte. Im Sommer vorigen Jahres fuhr die Her zogin von Anhalt i» ihrem Salonwagen von Süddeutsch land nach ihrer Heimat Dessau zurück. Ter Salonwagen der Herzogin war einem »ahrplanmästigen D-Zuge Basel— Frankfurt angchängt. Aus der Station Bensheim an der Bergstraste stieg der Augellaate Krause mit einem Billett zweiter Klasse zu. und zwar öffnete er angesichts des kurzen Aiisenthaltes selbständig die Tür zu dem Salonwagen, den er für eiirrn V-Wagen zweiter Klasse hielt. Ter Aufforde rung des Stationsbcamtcn. de» Wagen zu verlassen, ent sprach er nicht, auch der Zugschaffner und ein Bedienen der der Herzogin versuchten vergeblich, ihn aus dem Wagen zu entfernen. Der Angeklagte befürchtete beim Umstctgen, zu spät zu kommen. Inzwischen war die Herzogin ans den Zwischenfall ausmcrksam geworden und lud in liebens würdiger Weise den aufgeregten Reisenden ein, in ihrem Abteil Platz zu nehmen. In Franksnrt a. M. wurde dann Krause aus telegraphische Rcguisitton ans dem Salon wagen entfernt und eine Anklage wegen Nebertretnug gegen ihn erhoben, die zunächst vor dem Schöffengericht Bensheim zur Verhandlung gelangte. Hier wurde der Angeklagte treigesprochen. wogegen die Staatsanwnltschast Berufung einlegte. Nach längerer Verhandlung sprach ihn jedoch auch die Strafkammer frei mit der Begrün dung, dast der Angeklagte durch das Abfahrtssignal des nur 1 Minute in Bcnühclm haltenden O Zuges verwirrt wor den sei und man es auf der Station Darmstadt mit Rück sicht aus die im Gespräch mit dem Angeklagten befindliche Herzogin unterlassen habe, den Angeklagten nochmals aus drücklich zum Verlassen des EoupSs ausznsordern. Anleitung zum Sparen. Tle Sparkasse zu Merse burg legt für jedes neugeborene Kind seit dem I. Januar dieses Jahres geichenkwcise ein Sparkassenbuch mit einer Einlage nun einer Mark a». Die Bücher werden mit dem Sperrvermerk versehen, so dast der Inhaber erst mit voll endetem 21. Lebensjahre über den Betrag frei verfügen kann. -»* Ein internationaler Wettstreit von Berufs, Tele« graphiftcn. Die italienische Post- und Telegraphen Verwaltung hat ein internationales Wettelcgraphteren ausgeschrieben, das im Augnst lltll aus dem Gelände der Gewerbe- und Industrieausstellung ln Turin stattstndcn soll. Zweck der Veranstaltung ist, ti, den Tele graphisten aller Länder einen edlen und nützlichen Wett eifer zu entfachen und sie z» möglichst grostcr Vervoll kommnung ihrer Tclearaphtcrscrtigtell anznspornen. Ter Wettstreit umfasst Prüfungen am Morse-, Klopfer-, Hughes- und Baudvt-Apparat und wird in der Ausstellung in der Zeit vom 22. bis 27. August stattstndr«. Die Preise werden unmittelbar nach Beendigung des Wcttelcgra- phteren» in Turin verteilt werden. An dem Wettstreite können tellnehmcn das gesamte Personal der Telegraphen- Verwaltungen der dem St. Petersburger Vertrage bei- getretenen Staate», sowie das Personal der dem allge meinen Verkehr dieneirden Kabelgesellschasten und der K,rt1«tz»»g steh« »ächste Seite. sterrlUeli« ?«r»on»l-Il»cbricbtea. Von elov H«I»o »»vSel» l)r. mi>. XLdmmLvkvr, kriszlvodnme Ml Kei-Iuftr»;» 17. Fernsprecher 8088. — Sprechstunden »,-8-1 Uhr. klilitküBk «I M>>! sir HMiüNülWk» erhielt als neue Fernsprechnummer >8t »2dt. H empfehlen wir unsere Mitglieder: I->NNL Ile-Imvv«, Dippoldiswaldaer PlaizIII. Ti-ne» II^,ckvlvI». Kursürstenstraste 18, IV. 4:«Iii»r«I Ilovn, Johannes,trage U. l. llLne-I I4v«n*w. Ostra-Allee 27, IV. 4nl»unn^- Niedcrlüstniiz, Bohrstraste 58. Ott» Molttestraste N, II. KIvI,nv,I Rehcfeldcr Straste NN. I. Geschäftsstelle: Türerstrafte 02. II. Laden: ««erokttr. 44. Ltlkii in Must» i» Hurst» ui »Akliküt. Bwle-v i Nlliick*. 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W s ^1 uiUlils Orig.'Klft-,^ca^2M St.. 13,30, >>-- ^rig. Kiste, ca. IM St. 7.7 ,»»»»» »U» » » k. Uei'l'lnsii«! L 8S1M. Drssäeu-^., LLükLtrLL^e 7. hladvlfslirsst unü ^usstgllungsksu» ^ür Icompl. stsotn,unggg>np>Lstsungsn In moüvrnvn und tiislo,-. f^rmvo. kigm K^ülztlili. ilildsi' sMllt 888 KIÄKI' »zilil. Lolldvgla ^ugfüstrung > gj, k»rgi,g, öekeime -ett tt-4. abds. 8-ö. «onntag« s-g. rtotäbr.ae ISrkahrm ^«ixavorpooliliinx. Die Jagd ans den U100 Acker umsa,senden jagdbaren Iluren der Gemeinde Retnhardtsdorf soll vom 1. September l9N bis 8l. Angust 1917 Sonntag de« 12. Acbruar nachnükwgs 8 Uhr km hiesigen Ga,tha»jc „Zur Hoftnung" in, 'Wege des Meistgebols , unter Vorbehalt der Auswahl unter den LizilaiNe» und der Ab j lehnung jäinilicher Gebote und unter sonstigen ,m Ternüne bekannt zu gebe,wen Bedingungen verpachtet werden. Pachtlustige werben hierzu eingeladen. tz Reiuhardtsdorf, den 25. Jamwr 19>> I,ü»«>', Jagdvoestaiw. IagtI(!erpachMg. Die Jagdnustiiiig des ca. 812 Acker umiosjenden Jagäbezirks der Gemeinde Hiiickenhai» und Neudörfel, Brz. Dresden, soll Montag de» 20. Februar nachmittags 1 Uhr in der Schantwirkjchasl za, Rückcnbainer Höhe bei istlashütie c5ftentlich im 2vege des Mei»gel>ol -. jedoch mit Vmliehaü de- Auswahl unter den Li zitanten, »'wie Ablehnung sämtlichcr G> bote, linier den im Termin belannl zu gebenden Beüingungen an, die Zeit vom 1. Seplember I9II bis mit 81. Angust l!N7 verpachtet werden. Pachtlnslige werden hierzu treundtichst ctngctaücn. Nückenhai», den I. .rebrnar 1911. 1t«»I»«-it I'n0!ii».!->«-0, Jagdvorstand. Hs lloplil!! - Lpsteii! rvin8lv8 Mrrle8lv8 hiiHnctiliei' btsMiei'. Ausschanlstellcn: ..Bürgcrschänkc". 11,>„»,«> X,-0>, Palinsiraste 1 «»tio Hotel „Znm lHoldenen Apfel", Groste Meistner Straste 18. l^öv»«^v, Ulasetvin, >,<Laf,- Toscana", Sck,illerplatz 7. I'rlt, 4»i < i>/<Iö, t«-r. Lcutcwits, Hlaftlios, Schulst,. 4. II,-p,»ne-!,, „Nadebergc, Bic,Halle, Hanptltr. 11. 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