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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.04.1905
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1905-04-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19050412012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1905041201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1905041201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1905
- Monat1905-04
- Tag1905-04-12
- Monat1905-04
- Jahr1905
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.04.1905
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erwiese»." Der Oberstaatsanwalt rekapitnlierte jetzt nochmals die ganz« Betpeisaicknahme. Die Mißhandlung des Wen,er habe lediglich dr« Erpressung eines Geständnisses zum Zweck gehabt. Der Angeklagte habe z» einen, Mittel gegriffen, das »ach unserer modernen Anschauung alle» Gefühlen Hohn spreche ES sind dies die Mittel der Gewalt und der Mißhandlung, die den Schuldigen i» dar Zuchthaus bringen könne». Aber alles. waS porkam. sprach auch dafür, daß die so erlangten ..Geständnisse" der Kinder nicht der Wahrheit entsprachen, und daß sie völlig unschuldig seien an dem. waS der Angeklagte ihnen unterstellte. Er, der Oberstaats anwalt, habe bereits in der Verhandlung wie auch heute kein Hehl daraus gemacht, daß er den Angeklagte» für schuldig halte In der Verhandlung habe sich nicht das Geringste ergebe», was die Belastungszeuge» uuglaubwiüdig erscheine» ließe ** Der Prozeß Braunst«, in München. Der Vor- sitzende. Landgerichts-Direktor Federkiel, hält dem Auge- klagten Dr. Braunstein mkhrere Briese der toten Frau vor. die von dieser zu derselben Zeit an eine Frau Professor Bruck»,an» in Halle und andere intime Freundinnen geschrieben wurde», während welcher der Angeklagte die gefälschten Briese an den Halleschen Bankverein u,ü> die Bahriiche Filiale der Deutsche» Bank in München richtete. Diese Briese, so bemerkt der Vor sitzende dazu, hat Ihre Frau also zu einer Zeit gcschricbeu. als sic nach Ihrer Behauptung körperlich und vwchisch nicht in, stände war. über ihre Bankangclegenheitcn selbständig zu verfügen. ü'as ist doch sehr auffällig. Da. wo cs sich nms Geld handelt, ist Ihre Frau verhandlungsunsähig. sonst aber schreibt sie die mun- lersten Briese. Sic sollen auch sonst das Geld immer in die erste Linie gestellt habe» und zwar nicht nur bei dem Frl. Wege. Geben «ie zu. daß Sie auch mit einer Reihe anderer Frauen i» Verbindung getreten sind, sogar zu der Zeit, wo Sie schon mit Frl. Wege verlobt waren ? — Angekl.: Das waren nur unverbind liche Sachen. — Vors.: Ja, aber in alle» Fällen lassen Sic keinen Zweifel, daß die Sucht nach Geld Sie allein beherrscht. Charakteristisch für Sie ist ferner die Tatsache, daß Sie ebenfalls im Jahre 1903 Beziehungen zu einer Tischlcrsfra» Lenkner in Halle anknüpften und zu derselben Zeit Heiratsvermittler in Halle, Leipzig, Berlin und München mobil machten, damit sie Ihne» reiche Frauen beschafften. Dabei verkehrte» Sie ruhig mit Frl. Wege^ als ob nichts geschehen wäre. Zu derselben Zeit ,cl,rieben L>ie an einen anderen Vermittler, der Ihnen ein reiches, junges Mädchen angeboten hatte: „Aus Ihrem Briese werde ich nicht recht klug. Ich kann keinesfalls ein Mädchen brauchen, deren Eltern noch so jung sind, daß sie ca. !j0 Hahrc warten muß, ehe sie zu ihren, Vermögen kommt. Teilen «ie mir also genau init, was sie bekommt »nd wieviel. Ihr Geld zu wissen, i st mir das Wichtigste. " (Heiterkeit.) Ter Angeklagte lächelt verlegen. — Vors.: In dieser Weise geht es weiter. Einer geschiedenen Frau in Leipzig schrieben Sie zu der gleichen Zeit: ..Wir beide scheinen liebe, umgängliche Menschen z» sein, die für einander bestimmt sind. Wir werden ein harmonisches Leben sübre», und München ist zudem eine Stadt, wo jedes von uns auf seine Rechnung kommen wird." — Angekl.: Auch diese Dame wollte ich nicht heiraten, sonder» nur freundschaftlichen Verkehr mit ihr haben. — Vors.: Eine weitere Dame, die Ihnen zum Opfer gefallen ist, ist ei» Frl. Minna Wagner. Diese hatte ein Verhältnis mit einem gewissen Schillein. der sie sehr splendid anslsiclt. aber von ihr loskommen wollte. Er hatte der Dame 35000 Mk. für den Fall ihrer Verheiratung in Aussicht gestellt, und nachdem Sie davon erfahren hatte», wandte» Sie sich an diesen Lchilleim er solle den Betrag aus 80000 Mk. erhöhen, daun würden Sic die Dame ehelichen. Halten Sie einen solche» Schritt als Arzt nicht für standcsnnwürdig? Angekl.: Ich habe ja die Dame nicht geheiratet. — Vors.: Nein, aber intim verkehrt halten Sie niit ihr und nach Lösung des Verhältnisses sandten Sie ihr eine Rechnung über 40 Mk. für ärztliche Konsultationen obwohl Ihre Besuche bei der Dame doch einen gehabt haben. ^Heiterkeit.) Ein weiteres mit einen, Frl. Kratz hier in München ein in dieselbe Zeit, wo Ihre Frau i» Italien starb und sie wurde nach dem Tode Ihrer Frau Frl. Kratz zu benützen, um zu verdecken. Der Vorsitzende fortgesetzt in der offenbaren Absicht, mit ibr dos Verschwinden Ihrer Frau >e verliest hieraus de» ganzen Brief- ganzen O sehr zärtlich gc- wechiel des Angeklagten mit de», Mädchen, der. halten ist und in den, immerfort die Versicherung wiederkehrt, daß er, Braunstein, „„verlobt und unverheiratet sei. Die Briefe sind unterzeichnet: Dein unverheirateter Iwan Braunstein, Junggeselle in München. (Heiterkeit.) Vors.: Nu» kommt aber das Schönste. Während Sie mit der Martha Kratz verlobt waren, halten Sie noch drei andere Verhältnisse, darunter auch ein solches mit der Schrcibiiiaschinisti» eines hiesigen Redakteurs. Eins dieser Ver hältnisse erhielt von Ihnen nach dem Abbruch Ihrer Beziehungen cbenfalls eine Rechnung für „ärztliche Behandlung" über 30«) Mk. Heiterkeit.) Alle diese Verhältnisse sind von dem Angeklagten durch von ihm erlassene Annoncen cingeleitet worden. Hierauf gelangten mehrere Briese des Angeklagten an Verwandte und Bekannte seiner verstorbenen Frau zur Verlesung, die ebenfalls die gefälschte Unterschrift der Frau tragen, sämtlich nach ihrem Tode erst geschrieben sind, jedoch übercinstünmend versichern, daß es der Frau außerordentlich gut gebe. Braunstein hat auf diese» Karte» und Briefen in der nachgeahmten Schrift seiner Frau geschrieben und mit seiner eigenen Handschrift seine Grüße angkiügt. Auch über den Zweck dieser Fälschungen vermag er eine erschöpfende Auskunft nicht zu geben. Ferner gelangte es „och zur Sprache, daß der Angeklagte sofort, nachdem er das Vermögen ieiner Frau an sich gezogen hatte, seine Praxis ansgab. seine Sachen verkaufte und aus München flüchtete. Der Angeklagte gibt hierzu an, daß er sich eine neue Praxis in Nervi an der italienischen Riviera babc schaffen wollen. ** Die Ausstattung der künftigen deutschen Kronprinzessin wird, wie der „Rons." neuerdings gegen über gewissen Vertuschungsvcrsuchcn betont, zum größten Teile in Poris hcrge^tellt. Die Großherzogin-Muttcr Anastasia von Mecklenburg-Lchwerin, die als ruisilche Prinzessin schon längst zu den besten Kunden der Pariser Modcmagazine gebärt, trifft selbst alle Anordnungen. Nur ein kleiner Teil der Aus steuer wird in Berlin hergestcllt. Für die Dauer der Hochzeits- seierlichkeiten in Berlin haben bereits alle in Betracht kommen den Hotels ihre Zimmer an Fürstlichkeiten, den landständigen und auswärtigen Adel vergeben, so daß wenigstens auf diese Art bei der Hochzeit Geld unter die Leute kommen wird, abgesehen selbstverständlich von den beträchtlichen Ausgaben des Hofes. ** Die Beerdigung des im Duell erschossenen Grundbesitzers Walter Georg Zipvlitt aus Deutsch-Südwestasrika fand aus dem Friedhose der St. Mcrtthäi-Gemeinde in Schöncberg hei Berlin statt Die von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmte Leich« war erst im Laufe des Vormittags in die Leichenhalle überführt worden. Reiche Kranzspenden und große Beteiligung an der Trauerfeier bekundete,, die allgemeine Achtung, die sich der junge Farmer zu erwerben gewußt hatte. Der „Kolonial bund". zu dessen rührigsten Mitgliedern der Verstorbene zählte, war durch eine Deputation mit prächtiger Kranzspende ver treten. Auch das Korps „Salingm", dessen Waffen Zivvlitt in dem Ehrenhandel belegt hatte, schickte einen Kranz mit Widmung. Unter den Leidtragenden befanden sich ferner mehrere Vertreter der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amtes, der Deputation der siidwestofrikanischen Farmer, sowie fast alle aus der Kolonie zurückgekehrten früheren Ansiedler. Die Grabrede hielt Pfarrer "Troß oon der Zwölf Apostel-Gemeinde. Als Thema war der Spruch gewählt: .Find vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren «schuldiger»!" ** Aus Amber« wrüd berichtet: Der Forstmeister Clemens Köhler von Frendenberg hotte sich am letzten Sonnabend zur Jagd begeben rnd war bis in die späte Aach, hinein noch nicht zu-rückackchrt. Seine Frau liest das Revier von Bauern „nd Forftpersonal absuchen. Am Sonntag früh fand man den mit durchschossenem Kops tot aus. Ob ein ein Verbrechen ober Selbstmord vorliegt, ist noch nicht bekannt. - ** Di« fürchterlich« Tat einer Wahnsinnigen be- schöiskigt die Pariser Polizei. Die Eheleute Weber, wohlhabende Kaufteute, hatten ihre Schwägerin bei sich, die aus der Provinz zugereist war. Al» sie von «wer Besorgung heimkehrten, fanden sie ihren zweijährigen Sohn röchelnd vor. Sie brachten das Kind ins Spital, wo man an seinem Halse Würgspuren fand. Das Kind starb bald darauf. Der Verdacht lenkte sich auf die Schwägerin, die allein mit ibran Neffen in der Wohnung ge» wesen war. Sie wurde verhaftet. Kaum hinter Schloß und Riegel, kam aus der Provürz die Nachricht, daß die Analückliche dort ihre beiden eigenen Kinder, sowie zwei Nichten und einen Neffen, die alle in den letzten Wochen plötzlich gestorben waren, in Orv««I«a. MriiinliiiAelililix. l-elrMml iliv HvMiiliK ikn l!<A«iM6eIil08 M lMv Wien. Die am 18. Februar d. I. abgehaltene außerordentliche Geueralversammlung hat beschlossen, das Grundkapital unserer Gesellschaft von Mk. 3150000.— auf Mk. 8 000 000,— durch Ausgabe von 850 Stück aus de» Inhaber lautenden Aktien a 1000 Mk nominal, welche am Reingewinne der Gesellschaft vom 1. Juli d. I. ab leilnehmen n»d im übrigen den alten Aktie» vollständig gleichberechtigt sind, ,n erhöhen. Die beschlossene und durchgesührle Erhöhung des Aklicnkapstales ist am 80. März d. I. i» das Handelsregister des Königliche» Amtsgerichts Dresden ei,«getragen worden. Die neuen Aktien sind aus Grund der Ermächtigung der Geiicralverjammsnng an die Dresdner Bank in Dresden und die Allgemeine Deutsche Creditanslalt. Abtheilnna Dresden, in Dresden lest begeben worden mit der Maßgabe, daß von de«,selbe» non, Mk. 717000,—zum Kurie vvn 163 A abzüglich 4 Stückzinse» bis zum 80. Jnm l9o5 den Besitzern der alten Aktien zum Bezüge auzubicte» sind Demgemäß fordern wir die Besitzer der alten Aktien hiermit auf, das ihnen zusteheiidc Bczugsrecht unter folgenden Be dingungen geltend z» machen: 1. A», se non«. M. 8000.— alte Aktie» kann eine neue Aktie a nom. Bi. 1000,— bezogen werde». 3. Dos Bczugsrecht ist bei Vcrmeidniig des Veilnstes vom 4. bi« Ltt. r». r. an den Wochentagen an den Kasse» der Drssänsr Lank La vreLäsv oder der HIlAsms'msQ Dsutselrön vreLäsu. irr Dreien oder bei der Dreier La.nL in Lsrlin ausznüben. Zn diesem Zwecke sind die alte» Aktien ohne Tividendenscheine mit zwei gleichlautenden AnmAcc scheine», wozu Formulare bei de» Beziigsstellen erhältlich sind, zur Abstempelung einzurcichen. Tie alten Alticn werden abgeslempelt und bieranf iosort zutückgegeben. 8. Ter Bezugspreis von lt>8 A, »»thm MI. 1680,- sü, jede neue Aktie von nom. Mk. 1000.—, ist nbzüglich 4 SuicO zim'cn vom Bezngstage bis zum 80. Juni 1905 und zuzüglich Schlußscheittsteiiwel zugleich mit de, Einreichung de, alte«, Aktien bar zu bezable». Uebcr die Einzahlung wird aus einem der beiden Anmeldescheine, welcher alsdann dem Einreicher zurückgegebe» wird, gnitlierl. Die Aushändigung der neuen Allien erfolgt bei dmcnigcn Stelle, bei welcher die Einzahlung geleistet worden ist, gegen Rückgabe des guittierlen Aiimeldeschcineö nach Erscheinen brr neuen Aktie», worüber eine besondere Betanntmachung erlassen werden wird. Dresden, den 8l. März 1905. 8 IM1snk3.u3.n2ta.lt, unä IMelünsLkLknL vorm. Lkkrüäsr LsoL. Oiv Oirvltlivu. O. Versodov. Isarttrkl. L^vttonlrokvv uixIVoit nebst Llolssebott uns lüedjx, äis ruhmreichsten b'orsoker äer Xsbrunz-smittsI-Okemio uucl äer I-vbre vom wenseblieben Stoffwechsel, haben lünäaiusnmls Normen ermittelt, „siebe für clie '/.»vckmtissipe Krnäbrunp äos blenselien von u»- umstösslieksr öeäoutunx sioä. Ihrer I.ekio von« ,.pk,vsjoloz-iscbeo kostmass" ent.ii,riebt cler „lieiedarät-voppsl-lvrckso" in absolut iäeoler IVsise. äeno er entdLIt vacb clsr ekemisebsn Aual.vss von t-obeimrat Lrokossor I)r. lvöiiix, üitwster. I4,73°o bott unä 26,16 fd lu„e>«8- stoffe, also die Ülut unä IVürms err-eupeocieo Lektancltoilo in «low vrissonsebrrstlieb als ricktix festr-osteHten VorkLltniss von 1 : 2. Diese VorrüM veräavlct äer Reiekarät-Xakso »einer starben Lntölunx unci 6er staubfeinen ijicdtuoß. velebs cler Osricdts - llbemiker Dr. 6. Lisckoff-ösriin als „äas Vollkommenste ' dersieknst, ,,vas er kiskor in cler Verarbeitung ckos llakaopuivers geneben bat". Or rükmt rmsclrÜLlcljab, äa«s ,.<iie erriolto grösstmöglicks b'ejnbsit unä kleiebmüssigkeit äos lisiobarät- Lakao »elbstrerstüncllicd aued eine grösser« Lr- gisbigkeit unä Iusnutrung äe« bsiiorstoffes de- äingt" ftieräiirek «sräon äie lieiokarät-siakaos eu äen nakrbatteston unä rugleieb billigsten äes blarktvs. 6ratis - Kostproben übsrrougon. I'akvtportotrsisr Versanä vaek allen leiten vsutsoblsnä« bei Bestellungen von 6 III. an. QllAO-koiMeiije Ideoüor KMrM. Ileutscklsnäs grösste Kakaos,abiik, fHVonclsdelt - V6r8Lllä.MeilM: vrs8ä6ll L.. kirn3i8ed6r?latr, LeLe Lil irnaer 8tra»»v. Oernspr. Amt I, 6732- Vrv8äuer Lank. »«»ntti». I i nnicro^t s. !^I. IlsniUm g. Qou«I«n. !Vünul»«»pg. ^ ü> IQ. Hüeliekiiee. t. V. Lwcleu. Vclsicherungs-Abteilung. Unser Kriilllientnris f. AilslosilllgsverstlSerilttgeit. umsasscnd die im Iklsi IvttS zur Verlosung gelangende» versicherungsfähigen Wertpapiere, ist heute erschienen und wird allen Interessenten aus Wunsch zugesandt. tz Dresdner Lank. Xopfsokmoi'r uittl WgiAinv, äisss sehr verdrsitston I-eickeo unseres nervösen Zeitalters, smä besonclers kür «las rartsr organisiert« vsib- livtis üssetileotlt hooliLt peinlieii, odrvohl aued Uäiiver vivdt clavon vorsobont bleiben, lüio- geoowmeoer Xopf uncl Neuralgie sincl sobwer/- dasß« Zugaben-, sie läbmea aucb äie Lnsigie uock k'reuäiglceit «les Zedaffeiis, rumal ru geistiger Arbeit. Viels Ifittsl veicleu ewpkoblen, aber au eiaes äenken äie I-eiclenäen gervokulieb nickt, obvobl clis lästigen Li-sobeioungsu oft wit träger Verdauung rusamweulmugeü. OebvriLsckeod ist es, vis günstig eine regere Ltuklsutlseruag, r. L. ciurck öuu>Lili Taues LittervLSser, auk das 6ebirn, den 8it? jener Dualen, sinvirlrt, indem es diese« rarts Organ von Blutüberfüllung befreit. IVer datür sorgt, dass taglicb 1—2 er giebige Fusleeriiogeu erfolgen, wird sick sebr bald kreier im Lopke füllen. tz j SeilsmIliiscliVg. LltMiLeLs lÄrik von Hszräsü. ^.Irüs2§öZs11scIiLkt, Radebeul bei Drerbeir. Die von der sechsten ordentlichen Generalversammlung unserer Aktionäre für das Jahr 1904 auf 8 !'» festgesetzte Dividende kann gegen Einliescrung des Dividcndciischeines Nr. 6 mit Lvktrls fflartz ltir zecke lllllie von heute ab bei unserer Gesellfchaftskafse in Rade» beul bei Dresden und bei der Dresdner Bank in Dresden und Berlin erhoben werden. Radcbeul bei DreSdeu. den 11. April 1905. Lliknikelis KM von NüMMöligmiketisIt. Die SjmW zil Hainsbtrll — das. Gemeindeamt — geöffnet: Dienstags und YreitagS von »achnnttags Ä bis v Uhr, verzinst die Einlagen m,t Proz. Die Einlagen werden streng geheim gehalten. Jagdverpachtung. Tic Iagdflur der Jagdgcnossenschast Boscwitz niit Wölkau, welche ca. 311 Acker umiaßt und unweit dreier Bahnstationen ge. legen ist «Niedersedlitz. Mügeln. Dohna), toll Sonnabend den 2V. Avril nachmittags 4 Uh, im (tzaftbofe zu Bosewitzau) die Zeit vom 1. September 1905 bis mit 31. August 1911 im Wege des Meistgcbots. icdoch mit Vorbehalt der Auswahl unter den Bietern, oder auch unlcr Ablehnung sämtlicher Gebote, öffentlich verpachtet werden. Pachtbedingungen werden vor der Verpachtung bekannt gegeben. Daraus Reflektierende werden hierdurch geladen, sich zu genanntem Tage einzusindeu. 8 Boscwitz, den 2. April 1905. Uder laxilvor^tan«!^ KnckmWllI in Wrack bei Dresden, in schöner und gesunder Höhenlage, bereitet für die Untertertia des Ghmnasiums, des Recilgiminasiums. des Kadetten- hn»seS, der Real- und Handelsschule vor und gewährleistet «tue christliche Eiziehuna. Die Zöglinge arbeite» stets »nter Aussicht und Kvutrolle. Minderbegabte Knaben finde» Nachhilfe, schwäch liche und kränkliche gesunde Luft und gute Pflege. Pros Referenzen stehen zu Diensten. Direktor rospekte »nd kr«» Hvl«nv 8oimiivr, »«Itvslinst^asse! 2. 2. Ltaßre. Aeltestes (seit 1880) „nd vornehmes sür theor. u. vrakt. Vaii»vn8eliiivt«l«i'vl. Eigene, selbstcrsundcnc, im Buch handel bereits in 4. Aufl. erschtenenc u. berühmt gewo,beim Methode. Unterricht in Vor- u. Nachm.-Abt. — Beschränkte Schülerzobl. Lkemnitrsr ffandsehllk-ffaus uor Stravvstr. S, ln» Vai <«»> > «. s LrLulvrsLttv zu grübiahrskuren, täglich frisch geprefft, VrÜKNnKsIirLntvr konz. haltbar für Beisand, l Flasche — 10 Portionen 2 Mark llSmel. »«dxotlielie. vreackeii. Leorreirtii-r. EtHt 11 »Dresdner Nachrichten" 11 Mittwoch, 12. Avril IvttS »Mt Str. L«2
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