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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.02.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-02-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19150213011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915021301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915021301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-02
- Tag1915-02-13
- Monat1915-02
- Jahr1915
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.02.1915
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- 144 - Karola, iveun -sie ihn spater im Lebe» einmal trefsc» Karola u»»»ütr etwas sage». aber Irene faßte ihre Hand und hielt sie fest, .io tonnen Sie ihm fa-ey. daß ich — ihm sehr aut aewesr» vin. das, milh seine Bcrse sehr erfreut, ja, mehr als erstellt Haben, das, sic mein Eigentum aewordcn sind — und das, sch ihn aritkicn lasse und wünsche, er soll ein ganzer, tapferer, deutscher Mann werden, weil er tapfer sich selbst bezwang" „Wo und wie soll ich den Grafen Kerning wohl sehen, Durchlaucht? Ich gehe doch nicht in die grobe Welt, der er angchvrt - - „Bielleicht tressen sich Ihre Wege doch — ich bitte auch uur, Karola. wenn Sie ihn tressen. das Be »sprechen könne» Sic mir doch geben —" „Geivib und gern — Durchlaucht — aber auch Durchlaucht können dem Grafen wieder begegnen —" ' „Nein," sagte sie bcstimntl, „ich tresse ihn nie ivieder — denn meine Weit und seine Welt sind »och viel weiter entfernt voneinander, als die ihrigen sehen Sie nicht so traurig ans. Karola — ich gehe gern — in die andere Welt." Sprach da jemand — hielt der Wagen? War Schwester Carola, wie sic nun schon lange bieg, eiugescblaseu, hatte sie nicht eben noch am Bett ihres Pein zescchens gesessen, dessen wundervolle Augen sich einige Tage darauf zu ewigem Schlummer schlossen? Am Sarg ihrer Prinzessin hatte Karola von Harmulli in tiefster Trauertracht den lebten Dienst getan — dann war sic in das Kranken Haus eingetreten und halte iu der Stille tronbringende Pflicht geübt, bis sie nun zur-Hilfeleistung in fremdes Land berufen war. * « El» Mannschastsziinmer. zwei Osftziero.immer waren Schwester KarolaS Sorge zugewiesen — alle schwer verwundet, operiert oder in tiefster Bewußt losigkcit. In tiefer Bewnsitlvsigkeit auch der junge schlanke Gcndc-Osslzier mit der gefährlichen Kopf und Brustivnnde, der ganz allein in einem schmalen Stnbche» lag. Wie ihr die scharfe» Züge bclannt vvrkamen — ihr ivar's, als »abe sie sie weicher, kindlicher gekannt — und in der tteinen, nur matt erhellte» Krankenstube stand mit einem Male der glanzvoll erleuchtete Schlvsisaal vor ihr mit der slimmernde» Menge der Uniformen und Fiauenklrider mit Edelsteinen, und dazwischen in sciiiem roten, betreuten siiock mit weisier Spitzenkrause und Fcdervut der junge schlanke Page, der Dienst bei „ihrer" Prinzessin tat. Es überraschte sie nicht, als der Oberstabsarzt ihr am nächsten Morgen bei seinem Besuch sagte: „Was den Veunia»! «strafe» Kerning betrisst, so ist an ein «von bringen etwa in ein Gren.zlazareit gar nicht zu denken — das ist ein böser Fall, er braucht auch Wache des Nachts, aber die können Sie doch nicht auch noch übernehmen?" „Ob — gern, Herr Oberstabsarzt — ich bleibe gern -- ich kann sehr gut ein paar Tage arbeiten und wachen." Sv sasi sic an seinem Vager — ein kleines einfaches Oelnachtlämpchen hatte sic entzündet, und ein »»sicherer Lickstichimmei huschte über das bleiche Ge sicht. Trauben war alles still nächtlich still, nur die Schritte der Wache» drangen hinaus in die Stätte des Veldes »nd der Schmerzen. In ein warmes Tuch gehüllt, sah Schwester Karola da und blictle auf den Krallten Sie hätte sich so gern den jungen srolien Ausdruck des Gesichtes vor gestellt, das da w fahl, so ernst, so gereift vor ihr lag — und die Büge ihres Prinzesichens, wie sie noch in «stesnudheir gestrahlt hatten — die tiefen, nnindcr-- volle« Augen. «straf Kerning bewegte die Hand »nd öffnete mühsam die Augen, der ge übte Blut Karvlas sah. das, die Bewusitlosigkeit gewichen war, die Aiuren irrte» nicht leeren Blickes, sonder» die Gegenstände erfassend im Zimmer umher. ...sch möchte trinken, Schwester." Karola richtete ihn auf und hielt sinn den Becher an die Vippeu, „So — das war gut — ich habe geträumt — Schwester — denken Sie: geträumt." „Hoffentlich etwas Schönes." „Ja — nicht von Schlacht und .Krieg" — ein leises Zittern lies durch keinen Körper — „von früher — von der seligen Kgdcltenzeit — und als ich Page war — Page — im Weihen Sagl — k>ci Prinzessin Irene — die ivar wie ein Enget — denken Sie. Schwester, öah es Engel gibt?" „Za," sagte Knrvla schlich!. „Nun, so hat mich ein Engel, der Irene hieh, beschützt -- oder die Schleife — da — in meiner Tasche —" Er bewegte die Hand nach dein Beliischchcn. Karola nahm eine Brieftasche ans der Schublade und hals seinen zittern den Bauden, sie zu öffnen, die Seidcuschleise siel heraus, die damals den grohcn Bonbon-,gezrerihgiic, den Irene ihm gab. — 14d — „L«de»r Sie, diesx Lchtoise. ich «otzin sie mit i» den Krieg — und ich möchlü, weun ich sterbe, daß ich sie mitnehmc in» Grab — die Tasche soll zu meinen Ettern geschickt werden." . „Regen Sie sich nicht aus. Graf Kerning — Ihre Wunde» werden heile». Sic werde» genesen —" „Nein — nicht — Schwester, cs ist doch zu schlimm — und ist so schlimm, dah ich nicht weist, ob sie mir böse war — damals — wegen der Bcrse —" „Nein — Graf Kerning — sie hat sich gefreut — sic hat die Bcrse treu de wahrt - bis sic starb — sie hat mir Grüße aufgctragcn, und sie hat gcwüuscht. dast Gras Kerning, der junge Page, ein tapferer deutscher Mnuu werde — und dieser Wunsch ist erfüllt." ' „Ach sagte der Sterbende, und cü klang wie eine Befreiung, lei» Staunen über diese ZusaUsbegegnnng, die hier rin Schicksal schuf — „wie gut Sie sind — Schwester — binden Sic dvch die Schleife uni meinen Arm — ich kann dann ruhig schlafen — —" Sic legte ihn bequemer znrechi, vielleicht — wahrscheinlich dauerte es noch Stunden, bi« die Erlösung kam. — Das Nachtlicht knisterte im Berlöschen drauhen tönten die Tritte der Wache — der Atem deS Kranken ging leise — KarolaS Kopf siel gegen die harte Stuhllehne, für ein paar Mtnuien schlossen sich die müde» Augen da — wurde e« nicht hell? Ging da nicht eine lichte Gestalt durchs Zimmer, blickten da nicht rin Paar tiefe blaue Auge» anf den Bcrivundcte», war das nicht Prinzessin Irene, die da kam —? Der Morgen graute — Karola fuhr aus, fahl fiel das Dämmerlicht in das Zimmer —, friedlich lächelnd lag der sterbende Krieger da. leise röchelnd lam und ging der Atem: sic nahm die erkaltenden Hände in die ihrigen, und sie dachte der fernen Eltern »nd ihrer Prinzessin, bi« leise, leise der erlösende Todesschlaf Gerhard Kerning »msing, und als sic, zu anderer Pflicht berufen, Abschied nahm von dem stillen Tote», da lam ihr das alte Lied in'dcii Sinn: „War einst ein junger Page " Die Konserven für unsere Armee. Bon V u d w t g S t a b >1. tzi. Für unsere braven Soldaten, die tagelang in denSchützeugräbe» aushatten Müllen, isi es immer der Höhepunkt des Tages, wenn bei beginnender Dämme rung die Gulaschkanone hcranrassclt, die das ersehnte warme Essen bringt. Das Jener schweigt dann gewöhnlich auf der ganzen Vinic. und die bärtigen Krieger sitzen in ihren sclbstgcbauten Höhlen, jeder mit seinem Kochkessel aus den Knien, und löffeln mit grobem Behage» ihr Esse». Die Gulaschkanone, die gewöhnlich für eine Kowt'agnie sorgt, bringt nicht nur nahrhaftes, sondern auch gutes und schmackhaftes Essen, das auch möglichste Abwechslung zeigt, denn bald ist cs Gulasch aus Nind- oder Schweinefleisch, bald eine kräftige Suppe aus Erbsen, Bohne» oder Linsen. Die Kritger im Schützengraben lassen es sich gut schmecken, es kümmert sic nicht, woher die schönen Sachen stammen »nd wrc sic an die F-ront gebracht weiden, für »ns aber ist es von Interesse, den Entwicklungsgang der Konserven einmal näher zn verfolgen. Die Militärverwaltung hat mit mehreren Privatsabriken die Vicserung bestimmter Mengen Konserven abgeschlossen, aber die Hauptmasse dieser wich- tigeu Soldatenkost wird in den beiden graste» Miiitärtonscrvensabritcn zu . . . und hcrgeilellt. Beides sind Grostbciriebe non ganz beträchtlichem Ilm- fange, mit Tausenden von Arbeitern und Arbeiterinnen, denn in jedem werden täglich ungefähr 50 000 Kilogramm Fleisch zu Konserven verarbeitet und 100000 Portionen Gcninselvnserven hergestellt. Bei dem Besuch einer solchen Fabrik, der mir durch sreunüliches Entgegen kommen der zuständigen Militärbehörde gewährt wurde, betreten wir zunächst die Grvstschiächtcrci. wo Ochse» und Schweine geschlachtet und hergcrichtet werde». Die Schlachträiimc sind mit den modernsten Einrichtungen versehen und von pein lichster Sauberkeit. Die in zwei Hälften zerteilten Tiere kommen nach der Schlachtung in einen grobe» Kühlranm, wo sie vollständig auskühlen und auö- hängc», ehe sic verwendet werden. Dann werden die Hülsten in einzelne große Stücke zerlegt, nlkes Fett und sämtliche Knoche» werden ansgelvst, das Fleisch in kanae Streifen geschniiten und in die Gulaschmaschinr gebracht, die mit grvstrn Messer» selbsttätig das Fleisch in Stücke von bestimmter Länge zerschneidet. Mit den nötigen Gewürzen, vor allem Zwiebel, Pfeffer und Salz versehen, kommt es in groste Dampftochkessci. in denen cs beinahe gar gekocht wird. Don» wird cs uns de: Brühe hcransgcuommen, auf groben Tischen ahgckühlt und darauf t« Offene 8te!!en. Kräftiger, jung. kdelkImRlle (Radfahrer) gejucht. 4 Iluliii 8«vl,1., Darmhandlg.,HalleschcStr.F. t. ?eMr-,llw>?unc:. SUEtlE 2V1. IkLUL. Iloi.O.rct.. »feste 8tcll. ruvei-l..xmtempfokl. AI »Nil. Tstäk.: Triuitgtisstrassc NO, pari. Kvilkl'kl' ellaiil'enel' l-Lnänii-l. der selbständig wirtschaften kann, al KricgSvcrtretung gesucht. Kitt« rxut 4di«> t»n« I» bei Penig i. S. Mttei rrut L N'»8kik6rx bei Bad Lausigk juckst für sofort oder später Verwalter, 5—600 MI. 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