Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 31.08.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-08-31
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192308317
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19230831
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19230831
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1923
- Monat1923-08
- Tag1923-08-31
- Monat1923-08
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 31.08.1923
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Vtittersrlrt «»- Wurzelgemüse«. Wo in der HauSmannSkiiche anck ini Winter Grünfaiare oevorzugt werden, lassen sich solche auch während der Win termonate aus den Blättern einiger Wurzelgemüse gewin nen und natnrsrisch erhalten. — Ain gebräuchlichsten und ergiebigsten für diesen Zweck sind Eichvrienwurzeln. Im Herbste in starken Exemplaren vorsichtig auSgegraben und i« Keller im Landhauscn oder mit Sand gefüllten Behäl ter« reihenweise eingeschlagen, treiben sie bei srostfreiem und Hellem Sandplatze eine Menge junge Blätter, deren Zartheit und Wohlgeschmack in salatartiger Zubereitung den vielgepriesenen Endivien nm nichts nachstehen. — Man kann die Wurzeln aber auch zn kreisrunden Haufen einschichten, und zwar so, daß die Köpfe dem Lichte zugekehrt sind, um ein« möglichst grobe und vollbelichtetc Pflückslächc zn bekom men. — Von ähnlichem Gebrauchswert ist der Mangold ober Beißkohl, von dem cs mehrere Kulturformen gibt: Am be sten eignet sich für den in Siede stehenden Zweck der kräftiger wachsende Nippenmangold. Er wird ebenfalls im Herbste in kräftigen Pflanze» auSgegraben und weiterhin wie Eicho- rienwurzeln behandelt. Nur muh er mit Rücksicht auf seine Größe entsprechend weiter eingeschlagen werden. Seine grünen Blätter und fleischigen Nippe» liefern ein schmack haftes Salatgcmüse. Gpp. Die Himbeere« «ach der Grute. ES wird vielfach der Fehler begangen, daß man die ab- geernteten Frnchtruten der Himbeeren nicht rechtzeitig ent fernt und das; sich diese also bann noch auf Kosten der neuen »riebe weiter ernähren lassen. Tie abgetragenen Frucht ruten sterben sowieso ab und kommen also sür den nächst jährigen Fruchtertrag nicht mehr in Betracht. Es ist des halb vorteilhaft, alle Triebe, welche Früchte getragen haben, sofort nach der Ernte abzuichnciden, das Land zn säubern und auch von dem neuen Auswuchs nur sünf bis sechs der kräftigsten Triebe stehen zu lasse».: alle anderen Schößlinge werben ebenfalls abgcschnittcn, da sich auch diese nur aus Kosten der fruchttragenden Nuten ernähren. Eine Ausnahme macht man nur, wenn man Schößlinge für eine Neuanlage gebraucht und diese von seinen Mutterpflanzen gewinnen will. Man laßt dann mehr Triebe hochgehen und gräbt die benötigte Anzahl Schößlinge im Herbst aus und verwendet fle, wenn sie stark und kräftig genug sind, sofort zu einer neuen Anlage oder pflanzt sie, wenn eö sich um schwächere Exemplare handelt, ans Reservebeete, um sie dann zum pächste» Jahre zur Anlage neuer Beete zu verwenden. N.R. Perlzwiebel« werde« i« September u«d Oktober gesteckt. Die Perlzwiebel ist die kleinste aller Zwiebelarten. Aber tvegen ihres pikanten Geschmackes erfreut sie sich in feder besseren Küche allgemeiner Wertschätzung und Beliebtheit, denn sie ist die feinste Einmachzwiebel. Leider wird aber ihr Anbau selbst in größeren HauS- und Herrschaftsgärten noch sehr wenig gepflegt. Ter Hauptgrund, warum sie so wenig gepflegt wird, ist wohl darin zu suchen, Latz diese winzige Zwiebel bei der Ernte viel Arbeit macht. Das mutz freilich zugegeben werden, aber die Kultur dieser Zwiebel ist auch so einfach, daß jedem Liebhaber einer feinen Ein machzwiebel nur geraten werden kann, sich seinen Bedarf für die Küche selbst zu bauen. Die Perlzwiebel kann nur durch Brutzwiebeln ver mehrt werden. Sehr häufig wird die Perlzwiebel mit der kleinen weißen Silberzwiebel verwechselt. Infolgedessen glaubt man, diese Zwiebelart durch Samenbau vermehre« zu können. Allerdings sind beide Arten In Grütze, Aus sehen und Geschnmck verwandt, aber ihre Fortpflanzmrg und Kulturart ist grundverschieden. Die Stlberzwiebel bildet eine Sondergruppe der gewöhnlichen Speisezwiebel und kann darum auch wie die Speisezwiebel durch Samen ange- laut werden. Die Perlzwiebel ist dagegen ein Abkömmling de» Porree und kann nur durch Brntzwiebeln fortgevslanzt werden. In größerem Maße wird die Perlzwiebel bet Lüb benau angebaut und am Orte selbst verwendet. Man benutzt sie in Lübbenau zum Einmachen der Senf- sowie der soge nannten Blütengurren, einer Art von Mixed Pickles. Am vielfachsten wird die Perlzwiebel aber znm Stnmachen ver wendet. Lur«ev, Sport ««d Spiel. Der Große drei» von DreSdeu auf der Reicher Rad- renndahu. Der nächst« Renntag de« Verein« „Sportplatz" findet am kommenden Sonntag auf der Dresdener Rad rennbahn statt und bringt al« Hauptereigni« den klassischen Großen Vrei« von Dresden, «in 100-km-Rennen hinter Motorführung. Ter Große Drei« von Dresden war von jeher da« wichtigste Bahnrennen in Dresden. Er gelangt, nachdem er im vergangenen Jahr« ausgefallen war, nun mehr »nm 17. Mal« »nm AuStrag. Volkswirtschaftliches. Tie Frachtensteuer. Zwischen dem ReichSverkehrSmini- ster Ocser und der Deutschen Vcrkchrs-Transit-Bank schwe ben zur Zett Verhandlungen zur Abänderung des Vertrages über die Frachtensteuer. In dem neue» Vertrage soll die Frachtenvergütnng mit der Geldentwertung geregelt werden. Schlüsselzahl im Textil-Einzelhaudel. Die Schlüsselzahl im Textilcinzelhandel ist laut „Textilwoche" mit Wirkung vom ist:. August ab aus 62 900 erhöht worden. Die Wertmeß- zikfcr in der Damenkonfektion ist vom Verband der Fabri kanten von Blusen, Kostümen und verwandten Artikel» für IX Meiczzekeii kür 6s» xoscbäMicbsn Vsrlcsßr lisksrt in woäernstor, sauberster L.nskübrun§ 6io bestsioZsricbtsts laAvblatt-vruektzrtzi de« Verkehr zwischen 'FäbrGanten mw «evnrymern US OVO festgesetzt wurden. St« Zentner Zucker 18 Milli»»«» Mark. Da die Ver handlungen zwischen den Vertretern der ZuckerwtrtschaftS- stelle nnd den Mitgliedern der PreiSfeftsetzungökommission zu keiner Einigmtg über den Preis des SlngnftzuckerS ge führt haben, hat der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft den Preis festgesetzt, und zwar auf IS Mil lionen Mark je Zentner. Das Goldzollausgeld. Für die Zeit vom 1. bis 7. Sep. tember 1928 einschließlich beträgt da» Goldzollaufgeld 129019900 Prozent. Der Umrechauugssatz für die Abgabe der lanbwirtschaft. lichen, forstwirtschaftlichen und gärtnerischen Betriebe (Landabgabes beträgt für die Zeit vom 1. bi- 7. Sep tember 1V2S einschließlich 1LOOOOO für je eine Goldmark. Erhöhung der Glühlawpenpreise. Die im Zentralver band der deutschen elektrotechnischen Industrie zusammen geschlossenen Glühlampenfabrtken haben mit Wirkung ab SV. August den Goldfaktor für Metalldrabtlampen auf 0,78, für Kohlenfadenlampen auf V.SS festgesetzt. Infolge der ab 1. September d. IS. in Kraft tretenden erhöhten Leuchtmit telsteuer tritt mit dem gleichen Lage eine Erhöhung der Grundpreise in dem effektiven Ausmaße der Steuer in Höhe von 20 Prozent ein. * » O »»ritberflßto. Dresdner Schlachtviebniarkt am 30. August. Auftrieb 1. Minder: 5 Bullen, 27 Kalben »nd Kühe; 2. 46 Kälber: 3. 1 Schaf; 4. 4 Schweine. Dreis« in Mark (für Kilos für Lebend» nnd lim Durchschnitts für Schlachtgewicht: Bullen: 1. vallfleischige, ausgewachsene höchsten Schlacht wertes 640000 (1 103 448). 2. vollfleischige jüngere 840000 (9818181, 3. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 490000 (942 308). Kalben und Kühe: 1. voll fleischige. ansgemästete Kalben höchsten ScblachtwerteS 640 000 (1 163 636), 2. vollfleischige, auSgemästete Kühe höchsten ScblachtwerteS bis zu 7 Jahren 540 000 (1038462), 3. ältere ansgemästete Kühe nnd aut entwickelt« jünger« Küste und Kalben 490 000 (1088 889), 4. gut genährte Küste und mäßig genährte Kalben 440000 (1100000). Kälber: 1. Doppellender —, 2. beite Mast» «nd Saug kälber 940 000 (1516 129), 3. mittlere Mast, und gut« Saugkälber 840 000 (1 391 667). 4. geringe Kälber 740 000 (1 845 455.) Schweine: 1. vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bi» 1'/, Jahr 1240 000 (1589744), 2. Fettschmeine 1290000 (1612800), 3. fleischig« 1190 000(1 886 667). Di, Dreis« sind Marktpreise für nüchterne» Gewicht der Tier« und schließen sämtliche Spesen de» Handel« ab Stall, Frachten, Markt» und VerkaufS- kösten, Umsatzsteuer, sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, erbeben sich also wesentlich über die Ktnllpreise. Tendenz de« Marktes: Geschäftsgang keiner. Außerdem zur sofortigen Schlachtung, also nicht auf den Markt gestellt: 89 Rinder, darunter 44 argentinischer Herkunft, 98 Kälber, 2 Schafe, 88 Schweine. Ueberständer kein«. Di« amtlich notierte» Vreis« (in Tausenden Mark) waren an der Berliner Produktenbörse pro 80 tg ab Station: Weizen, märkischer 18000, schlesischer 17500. Steigend. Roggen, märkischer 14000—14500, schlesischer 13 000. Steigend. Sommergerste, märkische 15000—16000. Wintergerste 14500—15000. Steigend. Hafer, märkischer 13500 — 15000, schlesischer 14000. Steigend. Weiten mehl pro 100 t» frei Berlin 50000 — 63000. Feinste Marken über Noti» bezahlt. Rogaenmehl pro 100 ix frei Berlin 38000—45000. Steigend. Weizenklri« und Roggen klei« frei Berlin 8000—8500. Erregt. Raps 15000. Erregt. Kirchetmachrichterr. 14. TrinitatiSsonntag 1V2S. Ntesa (Erntedankfest). Kl.-K.: 8 Uhr Pr. üb. 1. Sam. 7, IS (F.). Tr.-K.: S Uhr Pr. üb. Kol. 4, 2 u. A. (B.s, 2 Uhr Jug.-G. Tr.-K. (F.), Pf.-Saal(B.). Kollekte. Mi.K.-G.-Dorb. Pausitz. 8 Uhr Prediqtgoitesdienst in Jahnishausen. Gröba. 9 Uhr Pr. (Denecke), Di. '/,7 Andacht, Do. abd. 8 Uhr Bibelstunde in Gröba. Nödrrau. 9 Prcdigtg., '/.II Kinderg. Mi. Jungmünncrv. Dann. Frauenvcrein. Erntedankfest am S. September. Keithai». ' ,9 Uhr ErnicdankgotteSdienst, (Pfarrer May). Lager Zeithain. 9 Uhr Erntcdankgoitcsdienst, anschließend Beichte und hl. Abendmahl, '/,2 Uhr Kindcraotlesdienst (Pfarrer Köllingi. - ' ' "-7-M-t-- st Für die vielen Gratulationen und Ge» sts » schenke anläßlich unserer Silberhochzeit sagen l I wir hiermit allen l herzliche» Dank. I Riesa, am 26. August 1923. l Otto Kubisch und Frau, üi Für die uns anläßlich unserer Hochzeit W dargebrachten Glückwünsche, Blumen und Ge« ! schenke danken hierdurch herzlichst. - Bobersen, ^in August 1923. H Lknksnckß Sode» u. Fanny geb. Schlesinger. WlHge AHallbrmW sMsomr als Briketts sür Hausbrand und Industrie (mit Wirkung ab SV. August) Siebkohle l . . . . M. 775000.-per Ztr. Siebkohle II 725000.- , . Förderkohle 600000.— „ „ Grießkohle 300000.— „ . alles ab Grube kann in jeder Menge ohne Kohlenscheine /X abgeholt werden von MMIklMbe „BllMM" b. Rothstein, KreiS Liebenwerda , - Fernspr.: Amt Tröbitz Nr. 7. /-U Wem W eine »«verlässige Verso« »um Austragen de» Riesaer Tage» W blatte« gesucht. Zu melden in der Geschäftsstelle Riesa, R ——- Goethestrahe 59. —— I la ^obstrackt 6sr sieb täglich stsigsruäon Arbeitslast, 6is es vollkommen uvwöglick wackt, 6ie immer gröüsr vsräeuäen Rüok- stänäs aukruarbeitev, seken wir uns rn unserem Lecksusru gezwungen, uussrs Lassen uuä Büros in Riess uoä 6r8b» tiir jegliedsu Vsrkodr mit 6sw Rudlikum am 0ivn«G»s, cksn 4. unck ckvn II. 1022 ra seklisLsu. ^Vir bitten niissro xssbrts Lunäsebakt, von äisssr Aaüoabms, 6is nur unter 6em Zwangs 6sr Verhältnisse erZrillen wsräsn mu6, frsuuälicbst Lsantuis usbmsr> wollen. Riss», äsn 31. 1S23. ki« Isit iÜWW« »Mlick KMI-tM ru Mess. Mlisls Mess. Kirchenchor. Sonnabend — 5 Uhr — Kirche. Deutschnat. Ortsgruppe. Sonnabend 8 Ubr Elb- terraffe Vortrag von Dr. Berthold: Die fächs. Gemeindereform. Zahlreiche Beteiligung nötig. Hundefr. 1.9. Vers. Karpfsch., 2.9. Oelsitz Nachfeier. MM IL»n»invrHvI»1«pL«Iv »W MW Haoptetr. 1 Ab heute Freitag! Da- große Ereignis! Da- erste Filmwerk der Saison 1V2S 24. Der gewaltige Declafilm der Ufa: „lllk iteNv UIM". Die Schicksale eines jungen Ingenieurs, welcher unschuldig eine Strafe verbüßt, wer den packend geschildert l — Dieser Film erlebt zurzeit seine Uraufführung für Mitteldeutsch land im Dresdner Prinzeß-Lheater und wird anschließend bet uns gezeigt. —— Hierzu der übrig« Spielplan. —— Täglich 7 u. 9 Uhr, Sonntags ab 4 Uhr. Um recht regen Besuch bittet der Besitzer K. Mare«. »«WL Lr-isr Hilmi« skeater, MI WOer. Dienstag, den 4. September Ler mim Lieke gelüns Leit K'LL"'' Tüchtigen WWGMkll nicht unt. 22 Jahren, such« ich bet Familienanschluß auf mein 75 Acker großes Gut. Angebote erd. an: Bennewitz, Nauubos bei Leisnig od. Balke, Riesa, Bahnhofstraße 9. Zuverlässiger jüngerer Buchhalter mit allen Kontorarbeiten vertraut, für doppelt- amerikanisch.Buchsiihrung möglichst sofort.spätesten» zum 1. Oktober gesucht. Bei persönlicher Vorstel lung gleichzeitigschriftltch« Bewerbung erdeten. ItMW ÜMW i M Stauchitz. Ehrlicher, verheirateter Hausman« sofort gesucht. Nur Be sitzer «in.Wohnung kommt in Frage. Meldung nur SLok«i»vIi» IGFdsIIn^umtznI». Morgen früh Llemeu-ivSr««. 2 MltSWM Sonnabend, den 1. Sept., vorm. '/-8 bis 11 Uhr. Mm» Wett, Gröba. Lluvivr-llntvrrivdt srtsiit SlurKL Roiedolt, Llotrsistrsüs 5, pari. Pflanmenver-achtnng. Montag, 3. September, mittags 12 Uhr soll die hiesige Pflaumennutzung verpachtet werden. Ritterant Schmerkendorf bei Falkenverg. 8(br. Kihrräistr IKvtdok 8sMntr auch Rakmen Sonntag, z. OrtSerntefeit und einzelne Räder von 6 Uhr an Ballmnsik. kvikv! kraaritr Sonntag Erntefest «nd Ball. kaufen Franz s Ws MWer Merzdorf / Riesa. M -sü Kuh- «ud Rostbaare kauft Otto Meißner Altmarkt. gvMS» KZZit Genehmigung des Stadtrates »VS djx Press, fjje elektrische» Strom aus unserem Leitungsnetz ab 1. Aug. d. I. auf M. MM Ik l MUMM AMm M. MM U1KIIMMMK AMM festgesetzt worden. «MWkch. Sonntag, d. 2. September feiner Ball. Ksridos KrUel. Sonntag »um Erntefest MM MM. Anfang 8 Uhr. Die heutige Nr. umfatzt 6 Setten. Hierzu Nr. 38 des .Erzähler a« -er Elbe" tzrvtiwl Loriir. Sountas Erntefeft-Ball. Rajraitz. Sonntag, den 2. Septbr. MM MM. Dazu tadet »rgrbenst «in Ireiksnk Mm. Rindfleisch. StzmcktzKLnKnKi'Kl. Morgen Pflaumenverk. Ergeb, ladet rin M. Wolf tzsstkil Mtiir. Sonntag, d. 2. September MM M M. Dazu ladet freundlichst ein Röder.
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