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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.12.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-12-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19041228013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1904122801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1904122801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-12
- Tag1904-12-28
- Monat1904-12
- Jahr1904
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Telle 6. Nr. 659. 98. Jahrg. Feuilleton. Das höchste Glück. Ein Traum von Heinz Georg Müller. Ich schlief . Ein monuiglickier Traum hielt mei ¬ nen Sinn umfangen: Ein Elfenwesen, eine schone Fee. saß neben mir und streichelte liebkosend meine Wangen. Ich lag zu ihren Füßen und tonnte nicht das Auge von dem holden Angesichte wenden: sie sah so freundlich wich, so gütig an und einen Zweig von Rosen hielt sie in den Händen. N>r Auge war blau, und blond das Lockenhaar; hold war sie wie ein junger Maientag. so mild, so rein, so wunderbar! Sie neigte sich zu mir und sprach: „Du hast in deinem Leben stets den guten Gott ge ehrt; nun sandt er mich herab zu dir: E i n W u n s ch s e i dir gewährt! Nun wähle weise, überlege wohl! Es soll sogleich geschehen, was du auch willst! Wonach dein Herz sich sehnt, soll in Erfüllung gehen!" Sie schwieg. — Ich aber sann und sann und hätte viele Wünsche sagen können . . . Doch was das Allerliebste mir auf Erden wäre, das konnte ich, im Augenblick, nicht nennen. Nun hatte wohl die gute Fee bemerkt, daß mir's recht schwer erschien, den rechten Wunsch zu wählen. Und voller Liebreiz lächelt' sie und sprach: So will ich dir ein Bild vor deine Seele stellen!" Sie winkte mit dem Zweig von Rosen. Da schimmert mir entgegen hell ein Schloß mit hohen Fenstern, Zinnen, Türmen, so schön und wtit und licht und groß! Und in dem Wunderschlosse prangten die Zimmer, wie ich's nie gedacht, von hohem Glanz, von lichtem Schimmer, von größtem Reichtum, hehrer Pracht! Und in dem Schloß kam mir entgegen die holde Fee, so lächelnd mild, und sprach: „Willst du, so wird das Schloß dein Eigen. Sprich aus den Wunsch, er wird erfüllt!" Und ich — was tat ich? — "Ach, mich mutet des Reichtums Fülle seltsam an", so sprach bescheiden ich zu ihr, „verzeihet, liebe Fee, ich meine, ich kann nicht glücklich werden hier!" Und wieder winkt sie mit dem Zweig von Rosen. — Mit Blitzesschnelle dieses Bild entwich. Leipziger Tageblatt. Mittwoch, 28. Dezember 1964. In ein Gebäude, das erdrückend voll von Menschen, in ein Theater führt sie mich. Das Stück ist aus — der Beifall dröhnt — der Vorhang senkt sich nieder. Man klatscht, man ruft begeisterungsvoll, und schnell hebt sich der Vorlxmg wieder. Ein Beifallssturm durchtobt das Haus, man hört nicht auf, nian gibt nicht Ruh . . . Und Rosen, Blumen, Kränze fallen dem hochbeglückten Dichter zu! Und leise sprach die Fee zu mir: „Gefällt dir's? Nun, sag' deinen Willen! Willst du ein solcher Dichter werden? Im Augenblick will ich's erfüllen! Und ich — was tat ich? — Ach, mir wollt' es scheinen, als ob der Dichter vieleNeider hätte. „Verzeihet, liebe Fee", so bat ich, „der ist nicht glück- licher wie ich, ich wette!" Und wieder winkt sie mit dem Zweig von Rosen. — Auch dieses Bild entschwand gar bald. Nun führt sie mich durch sanfte Täler hinauf dort in den Tannen wald. Auf Bergeshöh hab ich gestanden — der Himmel blau, die Luft so klar. Ta bot sich mir ein wunderbarer, ein königkicher Anblick dar! Ich schien, ach über prächtige Lande allein als Herrscher hier zu thronen. „Sprich > aus den Wunsch!" so sprach zu mir die Fee. „Und immer wirst an diesem Ort du wokmen!" Und ich — was tat ich? — Ach, der Rausch war bald vorbei: „O güt'ge Fee", so bat ich, „wollet mir verzeih'n! s Mir scsieint s mit einem Male so kahl um mich umher. i Ich würde, meine ich, hier oben wohl recht einsam! sein!" Und wieder winkt sie mit dem Zweig von Rosen. — Auch mit dem letzten Bilde war's vorbei. „O liebe, gute Fee, seid mir nicht böse! Ihr habt gezeigt mir nun der Bilder drei, und keins hab ich gewählt. Nun seid so gütig und wählet selbst den bellen Wunsch zu meinem! Heil, und was das Höch st e Glück auf dieser Erde, das werde mir von Euch zuteil!" Da lächelte die Fee und streichelte mich leis. Wie sanft doch ihre Lippen mir die Wangen kosen! Dann nickte sie mir freundlich zu und winkte mit dem Zweig! von Rosen. „Kehr in das wahre Leben nun zurück! An deiner Seite ist das höchste Glück!" Ich wache auf. Und wie ich mir die Augen reib' . . . da hatten Mich wach geküßt — mein Kind, mein Weib! Leipriger Mgelegendeilrn. Leipzig, 28. Dezember. * Pfessertag wird in verschiedenen Gegenden Deutschlands der 28. Dezember genannt. Er ist dem An- denken der unschuldigen Kindlein geweiht, die aus Hero- des' Befehl kurz nach der Geburt Ehristi in Bethlehem getötet wurden. Er heißt deshalb auch „Unschuldigen Kindleins Tag" und ist der Jugend gewidmet, welcher an diesem Tage auch größere Rechte eingeräumt werden. Sie darf allerlei Allotria treiben, ja man gestattet ihr zuweilen an diesem Tage, das Hauswesen nach ihrem Kopfe zu regieren, die Speisen zu wählen, die Erwachse nen anzustellen und den Dienstboten Befehle zu erteilen. Am allgemeinsten ist aber an diesem Tage die Sitte „des Pfefferns". Es ziehen dabei die Kinder, auch junge Burschen, mit grünen Reisern von Haus zu Haus, geben dabei den Erwachsenen Streiche und bekommen dafür Pfefferkuchen, manchmal auch Obst oder bares Geld. Aus dieser besonderen Art der Entlohnung ist der Name Pfeffertag entstanden. * Erweiterung des Neubaues der Desinfektions- anstalt. Für den Neubau einer Desinfektionsanstalt wurde von den Stadtverordneten in der Sitzung vom 23. März d. I. ein B er e ch n u n a s g e l d von 100 000 Mark bewilligt. Nachdem schon mit den Bauarbeiten be gonnen worden war, sind vom Stadtbezirksarzt bez. vom Gemischten Gesundheitsausschuß noch einige Wünsche ausgesprochen worden, die eine Erweiterung der Anstalt erforderlich machen. So hält es der Stadtbezirksarzt für notwendig, daß noch ein dritter Desinfek tion s a p p a r a t — für etwaige Zeiten der Epidemien — angeschafft oder wenigstens der Raum für die Auf- stellung eines solchen vorgesehen werde. Aus gleichem Grunde möge ein Reservelager von vollständigen Ein richtungen für mindestens 30 Wohnungsdesin fektionen bereit gehalten bez. Räume zur Aufnahme dieses Lagers gesäiaffen werden, und endlich seien noch Bäder für Angehörige von epidemisch erkrankten Per sonen einzurichten. Tie Kleider von solchen Angehörigen, wie nötigenfalls die von Hebammen, die an Kindbett fieber erkrankte Wöchnerinnen , behandeln, würden während des Badens zu desinfizieren sein. Ter Rat hat diese Wünsche vorläufig, soweit die Beschaffung der Räume und die Einrichtung der Bäder in Betracht kommen, für beachtlich gefunden und deshalb rund 16 000 für die Erweiterung der Desinfektionsanstalt verwilligt. Die Stadtverordneten sind um ihre Zu- stimmung ersucht worden. * Nichtausführung eines Schleusenbaues in L.-Cvn- newitz. In den Haushaltplan für 1902 waren 15 900 Mark für die Herstellung einer Schleuse 3. Klasse in der Königstraße in L.-Connewitz (von der Apitzsch- gasse bis zur Villa Richter) eingestellt worden. Diese Schleuse sollte einen Teil der für die Entwässerung der südlichen Stadtteile und Vororte zu erbauenden S a m inelschleuse bilden und sich späterhin an die zweite südlicl)e Vorflutschleuse anschließen. Bevor jedoch mit dem Bau der Königstraßen-Schleuse begonnen wurde, stellte sich heraus, daß die in Aussicht genommene Richtung für die Sammelschleuse wegen der in Betracht kommenden Untergrundverhältnisse und wegen der Höhenlage große Schwierigkeiten für die Bauausführung geboten hätte. Bei einer anüerweiten Bearbeitung des Hauptschleusenprojekts gelangte das Tiefbauamt dahin, die Führung der Sammelschleuse auf dem linken Ufer der Mühlpleiße in Vorschlag zu bringen. Die ge samten Kosten würden 165 000 betragen. Unter diesen Umstünden hat der Rat beschlossen, von dem frühe- ren Projekte der Königstraßen-Schleuse ganz Abstand zu nehmen, den Bau der Hauptschleuse aber späterer Zeit vorzubehalten, da die Stadt gerade jetzt schon umfang reiche und kostspielige Schleusenbauten durchzuführen hat. * C. G. Canitz 's. Eine in Leipziger Handels-, Brauerei- und Gastwirtschaftskreisen sehr bekannte Per sönlichkeit, der Gründer und Seniorchef der weit über Leipzigs Grenzen hinaus bekannten Bier-Importfirma C. G. Canitz, Herr Christian Gottlieb Canitz, verschied am ersten Weihnachtsfeiertage auf seinem Ruhesitze in Grinima im 75. Lebensjahre. Aus kleinen Verhältnissen heraus gründete er im Jahre 1868 ein Bierversand- aeichäst, dem er in kurzer Zeit durch seine Intelligenz und Schaffensfreudigkeit zu großer Höhe verhalf. Durch Vertretung größter Brauereifirmen Deutschlands er oberte er sich den ersten Platz auf dem hiesigen Verscrnd- biermarkte. Mit seinem jovialen, humorvollen Wesen wußte er seinen Kundenkreis zu erhöhen, zu fesseln und sich viele Freunde zu erwerben. Bis in sein hohes Alter, nachdem er sich aus dem Geschäft zurückgezogen hatte, be wahrte der Verstorbene ein warmes Interesse für das Geschäft und seine Freunde, die seinen Nanzen hochhalten werden. — * Gastspiel des Berliner Vaudeville-Ensembles. Schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit ist Herr Hausmann Ms Wer Beerdigungs-Anstalt aut 861N6M Kuue8lt26 IN OlIMML. Vernspreeker 58t» koM'8 IrLlM-Mdejlimß Rtzelainen. Nach kurzem Leiden ist heute früh mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Großvater und Bruder fepnZpl'öetiel' S32. 4ot ^nrnt erfolgt sotortiser cker XbtdeUunjr»- Vor^eksna. Vegr. 1881. Iernsvreoker 34) 71. Matthäikirchhof 28, Fernsprecher 4411 übernimmt Beerdigungen jeder Art nach dem vom Rath der Stadt Leipzig genehmigten Taris unter Zusicherung bekannter prompter Ausführung. sanft entschlafen. Ties zeigt im Namen aller Hinterbliebenen schmerzerfüllt an Leipzig, 27. Tecember 1904. tteleno KoUer geb. Wag8vkak!. Die Beerdigung findet Donnerstag, den 29. Tecember, Mittags 12 Uhr von der Parentationshalle des Israelitischen Friedhoses aus statt. SrrkIHttsvlHUIkv schleifen, poliren, vernickeln und reparireo Tampsschleiferei und BernicklungSanstalt MLUdSag IMUior, klaftergasie 8—1V. Gr. Schilltschuhlagrr. „Assist" Melle Beerdigungsanstalt Leipzigs, übernimmt die Ausführung von Beerdigungen aller Art, sowie die Ueberführung Verstorbener nach und von auswärts zu dem vom Rath der Stadt Leipzig genehmigten Tarif. » L.-Volkmarsdors, Conradstratze 41, MMeiN >?^»dnitz, TreSdner Ltratze 64. " L.-Lindenau, Oner,kratze 10. „Tum knisövn" »«ereil««»«« - von 4^. Relede vorm. linst. 8elinlre lJnh. Kav Llrsekdanm) l6 Markthallenstraße ^6. Conductführer: t'«rl »r««er, Leubnerstraße 6, III. Stallungen Südstr. 22. Tarif vom Rath der Stadt. — 14 eleg. Beerdigungswagen. Gr. Sarglager. 2un Nuks" »eerelt«nn«««»«t«lt von »elelie vorm Vvt»r. »elvke^Inb: 8il«l8lr. 22 iiiul 8lmiMNen8lk. 35/37. vonckuctkükrer: Otto Ue^ne, Liickstr. 22. — Ltallunxen Lllckstr. 22. Darik vom llatk cker Ltackt. — 14 eleK. öeerckixun«swa«6ll. — Or. 8ar«!a«er. -- Garant, naturreinen MWUMlHWlZ Hellen Bienenhonig versend. 5 tkilo-Dose fr. unter Nachnahme -u 7 Garant.: Zurücknahme Sanckersebe Bienen-Züchterri in Werlte 13, Provinz Hann. Heute Nachmittag gegen 2 Uhr verschied nach längerem Lewen, fedoch unerwartet an Herzlähmung, mein lieber Mann, unser guter Vater, Groß vater, Schwiegervarer, Bruder und Schwager Herr Zrieäriek tzustsv ÜdslWer, Nechnungsrat bei der Kaiserlichen Lber-Poftdirektion Leipzig. Dies zeigen tiefbetrübt mit der Bitte um stilles Beileid an Leipzig, Mainz und Chemnitz, am 27. Dezember 1904. die trällernden Hinterbliebenen. Tie Beerdigung findet Freitag, den 30. d. M., nachmittags 2 Uhr von der Wohnung, Alexanderstraße 34, aus statt. Trauerfeier 3 Uhr in der Kapelle des Südfriedhofes. Im 75. I^ebonsäabrs vergebied am 1. vveiu- NLeklLitzierlLLse der Oründer und 30 dalire lan§ der Leuiorebel der kirws. 0. 6. Oanitr iu I^eivriiA In ra8t1o86i' 2i6lbevu88ter Tbätixleeit, ist der Verstorbene uns stets ein bobes Vorbild treuer kniebterküNunA xeivesen und sienern ikm seine boken Ckaraktereisensenaiten und seine liebevolle k'ürsorxe kür uns ein enrendes Gedenken über das Cirab binaus. der tieftrauernde Gatte rr«u««tt tkLerlLer Die Beerdigung findet Donnerstag früh 10 Uhr vom Trauerhause, Blücherstraße 43, aus nach dem Nordfriedhof statt. Lu KerMmt-rewlMLl cker Tims L. 8. üsnitr, Leipzig äer Vorsitseuäe äer l^eipriser Oruppe äes ^.U^emeiueu veutLedeu Lpraed- vereios, äem er seit seiner Orlluäuus in treuer Oesiuuuux auxedauseu trat. -^Is ölitxlieä äes Vorstauäs, besouäers als Vorsitzender, ist er stets bestrebt ee^esen, Interesse kür äie keiabeit unserer Llutterspraede in weiten Kreisen Lu erwecken. Leine leiluabme au äieseu Lestrebuuseu eutspraux äer I^ebe ru unserem Volke, äesseu Lieeuart iu vvort uuä ^at er erbalteu su sebeu wlluscdte. Lr wirkte iu sebllebter LiuLalt, äie ikm aller llerreu xevvauu uuä äie idm eiu äaueruäes ^uäeukeu siebert. veulselier 8pi-aell verein ?rot. vr. L. Aoxk. stellvertr. V orsitseuäer. Heute Aittas 12^4 I dr eutscbllel saun uaeu kurzer Lraukbeit unsere berrevsLute blutter, Leb wie^erw utter. Orossmutter^ bir^rossmutter, Lcdnü- eeriQ uuä ?aute Ars« MMte Tlierese venv. Lr. Vogel ged. View. I^eivrig, Lumbolcktst rasse ö, 2o. veeember 1904 vle tranerncken Hinterbliebenen 81«>ndLa8«r eeb Vogel, LIl«l»I»«t« eeb. Vogel <?I««I««8 V«««I Vula» H o««l, Hauptmann unck Lompaxnie-Lkof im 2. Xieckersellles lof-keet. >o. 47, ML«r«i««n »rirkaravsltl Lnüel null Irevirel. Vie Leeräisune Locket Kittnmek >acdmittao 3'/, l-br von cker kareo- tatioosdalle ckea ckobaoois-krleckbvl, aus statt. Abermals bat uns eiu sebvverer Verlust eetrokkeu. ^m 23. ä. 21. verseuieä tterr Oekeimer kesierun^srat MX Mtgenrtelll, flerr Nrklian Mied Lsnik Gestern, am zweiten Weihnachtsfeiertag früh 2 Uhr verschied nach kurzen schweren Leiden meine herzensgute Frau, unsere liebe Tante und Großtante Frau Friederike Merker geb »rvt»r««i»r Um stille Theilnahme bittet Verein ^einrisse? Eastzvinte Der uverbittuebe^oä uat uus abermals eiues unserer Lltesteu ^litelieäer aus unseren Heiden entrissen. Herr Arktis« Mied kauitr, t.-6otll>8 un<1 Lrimms, verstarb am 2ö. veremder im XIter von 7b llabrso. vVir siebero cksm Lot- selllakeoeo, velcber unserem Vereins seit vielen Ianren aiwebürte unck sich ckurcb seine XnhLvelicbtzeit an unserer Organisation unck ckureb sein unseren Bestrebungen entgegeogedraektes gross« Interesse ausreicknet«, ein dlei- dencke» ekreocke» Xackeotcen ru. lleiebt sei ikm ckis Lrcke! vis Leerckiouog Locket Mittwoch, cken 28. ck. Llts., nacbw. vor von cker Lapells ckes ckodaoniskrieckdokes au» statt. vm ralureicks Leteilieun« bittet Am 25. Dezember abends 8 Uhr verichied nach kurzem, schwerem Leiden unser treusorgender Vater, Bruder, Schwiegervater und Grogvater Carl Schvooev, Gastwirt, früher »onrertunternehmer. Ein sanrter a.od brachte ihm Erlösung. Dies zeigen schmerzenüllt an b,e tieftrauernde Witwe ni< nrttelvr geb. nebst Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Donnerstag, den 29. Tezember, früh '/,10 Uhr vom Südfriedhof aus statt.
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