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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.07.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-07-02
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192707022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19270702
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19270702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1927
- Monat1927-07
- Tag1927-07-02
- Monat1927-07
- Jahr1927
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.07.1927
- Autor
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H 1»«. 1. «etteze M» Aiefter r«,rN«tt. t»>m«ke«», S. Jali 1SS7, e»m»S. 80. Jahr,- «kWWWlMMl MtwM )l Berit», 1. J«lt. Der HauShaltSauSschuß de» Retch»tage» »«riet dt« «»tröge bettrffeud Ne»re»«»«g »er ves»l»«»^»rtz*»«g wette«. Abä. Gchmtdt lStetttn, Deutsch«.) schlug, vor, tzg» «eich«, pastmitztsteriu» zu ersuche«, uwtzr gl» bi»ber Werte»«!»« e»psä»a«r et»,«stell«». Dt« Eutschlteß«»« Schmidt wurde ge*eZ«t«t. I« der weitere« Debatte «achte« Redner der Deutsch- nattovale« ««- de» Zentrum» de« sozialdemokratische« ve- amt«»sührer« Borwürfe «ege« d«r Sttaßenkundgebung der Beamte« tm Lustgarten, woraus dte sozialdemokratischen Redner antwortete«. In der Abstimmung wurde et» sozialdemokratischer An« trug abgelehut, der fttr dt« «utere» Besold»»«»««»«»«« «tu« Bora»»zahl«»« »o« W Mark «»»«tlich «es Re-Reue Be, sR»»»e»ord»««« r«ck»irke»d ab 1. April »erla»ate, mit 1» gegen iS Stimme« ««d auch et« ko«««»tsttscher Autrag ab» geleh»t, der dt« M»ber»f«»« de» Reich»»«»«» sttr Berat«,« der Besolbu»g»ord«»ng schouUm September wünschte. Angenommen wurde dagegen etn Kompromttzantrag der RegterungSparteten, der den Wi^erzufammeutritt de» HaushaltsanSschuffe» znr Berat««« der Besoldungsuenorb« «««« 1« September vorsieht. Im wetteren Verlaus der Beratungen de» HauShalt- auSschuffe» de» Reichstage» übrr de« Vorschlag der Besol dungsreform wurde nach längerer Aussprache folgender Antrag der R«gier«»gSpartete» angenommen: ».Der Reichstag wolle beschließe», die »o« der Regie» r««g beabsichtigt« Vorlage über die E»dre«el«»g der Bem»t«»besold«»g. sowie sie de« Reichstag« »»geht. Äs» de« 8. A«Ssch»ß sHau»halt«a«Ssch»k>) znsamme» «tt de« übrige« zur Eudregeluug der Beamteubezüge gestellt« Anträge» «nd Sntschliehunge» z« über, weise« S. Sollte» di« Vorlage» vor de« 1. Oktober 1827 vo« de« Reichstage nicht «whr verabschiedet werde« kö«, »e«, so würbe der z« 1 ge»a««te Ausschub vor de« 1. Oktober 1VS7 über ei«e Ermächtigung a« die Reichs» regier««« Beschluß fasse«, in welcher Höhe die Ab» schlagözahluuge« aus die zukünftige» BesolduugS» erhöhunge» zum erste« Oktober auSgezahlt werde« könne». Reichsfiuanzminifter Dr. Köhler legte tm Laufe der Aussprache Wert auf die Feststellung, daß dte Vorlage üher die Erhöhung der Bezüge der Be- amten usw. tm August dem ReichSrat vorgelegt werden könne. Sie werde also sicher im September an den Reichs tag kommen. Er wolle mit den Ländern vorher verhandeln, weil-wie Länder Gelegenheit haben müßten, sich zum Aufbau des Tarife» zu äußern. Der Minister betonte angesichts der ganzen Situation, von einer Polemik gegen alle gegen ihn gerichteten Angriffe absehen zu wollen. Er bezeichnete aber die Behauptung eines demokratischen Abgeordneten in Dresden als unwahr, daß er das Geld, das für die Be amtenaufbesserung tm Etat 1927 vorhanden gewesen sei, zu anderen Zwecken verwandt habe. Er hab« Weisung ge geben, baß der Betrag der Unterstützungsmittel für Reichs beamte um S Millionen Mark erhöht wird «nd dabei de« Wunsch anSgesproch««. daß insbesondere bei de» untere« Gruppe«, wo die Not am größte« ist, «ntgegengekomme« würde und besondere Notfälle gelindert würden. Diese Mittel sollen, teilte der Minister weiter mit, in den nächsten Monaten weiter erhöht werden. Werde der Antrag der Regierungsparteien angenom- men, so habe man auch ein« Bindung, die unter allen Um ständen der HauShaltsauSschutz in der Lage sein würde, kpchtzeitig Einfluß auf die Gestaltung der Abschlagszahlun- g«r zu üben. Der nächste Gegenstand der Tagesordnung, der Gesetz entwurf über Anrechnung der Wartestanbszeit und die Verwendung non Wartegeldempfängern, wurde vertagt. Die nächste Sitzung des Ausschusses soll am Montag statt finden. N. sst»». We ßlkvttttrln MißemMkM. »Dresden. Der Minister des Inner« Dr. Apelt, der Minister für Volksbildung Dr. Kaiser und der Fi, «anzmtnister Weber habe« im Einvernehmen mit dem Ministerpräsidenten ihr Rücktrittsgesuch zurückgezogen. An Stelle der Minister. Ä ü n g e r «nd Dr. Wilhelm, die ihr Rücktrittsgesuch anfrechterhalte« haben, hat der Mini sterpräsident de« SreiShanptman« a. D. Dr. Krug v. Nidda und v. Falkenstein zum Wirtschastsminister und gleichzeitig zu seinem Stellvertreter nub den LandtagSabgeordncte« Dr. V. Fumettt in Leipzig znm Avstizminifter ernannt. Ne Mm« ieS MMM M des MM m Mßnt üMit. vdz. Berlin. Der ReichSrat nahm in seiner öffent lichen Vollsitzung vom Freitag abend dte Aolltarif-Borlage unverändert an, soweit die bestehenden Agrarzölle auf Ge treide aller Art. Schweinespeck und Schmalz und der auto nome Mehlzoll von 12,50 M. in ihrer Geltungsdauer vom 1. August an auf zwei Jabre verlängert werden und der Zoll auf frisches Schweinefleisch auf 82 M. erhöbt wird. Die außerdem vorgefchlageue Erhöh««« de» Kartoffelzolls in der Zett vom 1. Auaust bis 14. Februar von 50 Pig. auf 1 Ri. wurde auf Antrag Preußens in namentlicher Abstimmung mit ST gegen Sli Stimme« adgelebut. Di« 87 ablehnenden Stimmen wurden abgegeben vom preußi schen StaatSminifterium. den Vertretern von Berlin, der Provinz Sachsen, ferner der Staaten Sachse», Baden, Hessen, Hamburg, Mecklenburg-Schwerin, Anhalt. Lippe, Lübeck, Waldeck und Schaumbura-Ltpve. Der Gesetzentwurf über Erhöh««« de» Zuckerzolls a«s 18 M. wurde in nament licher Abstimmung auf Antrag Preußen« mit 41 «««en ES Stimme« abgelehnt. Die 41 ablehnenden Stimmen wurden abgegeben vom preußifchen StaatSminifterium, den Vertretern von Berlin, der Provinz Sachsen und der Provinz Heffen-Naffau, sowie von den Staaten Bayern. Sachse», Hamburg, Mecklenburg-Schwerin. Anhalt, Lippe, Lübeck und Waldeck. Die Vorlage, betreffend Ermäßig»»« der iulä»dtsche» Zuckerfteuer auf 10,ÜO M. wurde a»g»»om«e«. Ferner noch «ine Novelle zum Gesetz über da« Verfahren in Ver- sorgungssachen uud Gesetzentwürfe üb« die Beschäftigung von Arbeiterinnen vor und nach der Niederkunft. Grstzfeiter i« ei»em Aachener vstel. Aachen. (Funkivruch.) Heute nacht brach im Hotel Barbarossa in der SÜdstraß« Grohs«,er au». Mi« s»»ger «a»» ist tm Manch« ersti«, Et» junge» Mädchen »er- Vie irrlsdrl »er „kmencs". IVllldtkMA. Auch über seinen Flug über be« Ozea« erzählte Byrd tntereffaut« Einzelheiten. ES wär« ihm gelungen, zahl reiche und bedeutsame wissenschaftliche Feststellungen zu machen, bi« er in einem besondere« Bericht dem amerika nische« Martneminiftertum «inrctchen werde. Uever fein« nächste« Pläne hat sich Bord bisher noch nicht geäußert. In den späten NachmtttagSstunden ist «S gelungen, da» Flugzeug zu retten, nachdem vorher bereit» rechtzeitig all« Apparate, Schriftstücke und andere Gegenstände von Wert au» der Kabine entfernt waren, ebenso et» großer Sack mit Briesen und offiziellen Dokumenten. „ Der Begleiter Byrd», Noville, schildert di« letzten Stun de« vor dem Niedergehen der „America" im „Petit Part. Neu" u. a.: Die Stunden, in denen wir nach Erreichung Frankreich» den Weg nach Pari» suchten, waren die kritisch sten. Ueberall herrschte dunkle Nacht, überall unburchdrtng- sicher Nebel. Zweimal glaubten wir in der Nähe von Pari» zu sein. Landen würbe geheißen haben, zerschmettert zu werden. Gegen Mitternacht hatten wir dann den Eindruck, daß wir «n» im Speise bewegten. Um 2 Uhr hotten wir fast keinen Betriebsstoff mehr. Um 2I8 »ab Byrd die Lau« b»«gsricht«»» a»: J«S U»beka»nter. Auf diese Weise »e- riete« wir auf Wasser. Zu sehe« war überhaupt nichts. Am Augenblick des Niebergehens hatte« wir das Gefühl, in «tue« Abgrund zu stürze». Aufolge seines Gewichtes wurde da» Flugzeug «»ter die Wasseroberfläche gezoge«, kam aber wieder hoch. Der Rumps des Flugzeuges «ar jedoch zer trümmert und überall sprudelte das Wasser hervor, v» blieb u«S nicht» audereS übrig al» über Bord z« springe«. Di« Bier. Byrd» Flugzeug beherbergte drei weitere Passagier«: in der Geschichte deS Ozeanfluges werden die ersten Ziffern also lauten: 1:2:4! Unser Bild zeigt links oben Richard E. Byrd, bann Bert Acosta als zweiten Führer, Leutn. George No ville der Mechaniker und Bernt Balchen, einen Norweger, der Byrd vorige» Fahr bereits auf seinem Nordpolflug ' begleitet hat. Byrd in Paris. Paris. sFuNkspruch.j Bnrd und sein« Begleiter sind kurz vor 1 Uhr in Paris eingetrosfen und am Bahnhof von Vertretern deS Kriegs-, Marine- und Handelsministeriums empfangen worben. W An in MnMti N«. Hari«, iFunkspruch.) Am Mattn äußert sich Byrd über seinen Flug u. a.: Nichts» was er aus seine« Nordpolfl«« u»b auf sei««« sonftigeu Unternehmung«« durchgemacht uud erlitte» habe, komme anuäherud dem gleich, was die Flieger während des Umherirreus über Frankreich ohne Richtung i» voller Ber, zweiflung dnrchgemacht hatte». Als sie «iedergiuge», hätte» sie nur noch für SV Kilometer Betriebsstoff gehabt. Bon de« 49 Stunden, di« sie in der Luft «erbrachte», hätte» sie 1» Stunde« überhaupt weder Himmel noch Wasser sehe» könne«. * Paris. sTelunton.) Kapitän Byrd hat sich gestern -nachmittag, nachdem er sich durch einen stundenlangen Schlaf erholt und reichlich gegessen hatte, zum erstenmal über seine Reise und deren unglücklichen AuSgang ge äußert: ,Hch hab« mich gleich nach meiner Ankunft über den französischen Boden verirrt^, so begann er seine Erzählung. „Der Kompaß war zerbrochen, starker Regen fiel, dicker Nebel und die schwarze Nacht verhinderten mich, auch nur das Geringste auf der Erbe unter mir festzustellen. Ich halte eS für möglich, daß ich bis ganz in die Nähe von Paris geflogen bin, doch kann ich eS nicht mit Bestimmtheit sagen. Unterdessen ging mein Benzinvorrat zu Ende. Unser Flugzeug sank allmählich tiefer «nd tiefer und wir mußten unter allen Umständen nach einem Landungsplatz suchen. Da entdeckte ich das Leuchtfeuer de» Turme» von Ber-sur- Mer. Sofort war mein Entschluß gefaßt, unter allen Um ständen die Landung zu wagen. Wir berührten das Wasser. Der Anprall war schwer. Das Untergestell und die Räder brachen, ber Apparat stellte sich auf die Spitze: doch bewahr ten wir unsere Kaltblütigkeit und verständigten uns mit Blicken. Dann füllte sich die Kabine mit Wasser. Glück licherweise gelang es uns mit großen Anstrengungen, unser kleines Boot aus Gummi freizumachen, und wir erreichten mit seiner Hilf« die Küste, nachdem wir etwa 200 Meter rudern mußten. Ich wußte natürlich nicht, wo wir un» befanden. Wir klopften vergeblich an einige Fenster, e» wurde un» aber nicht geöffnet. Dann begegneten wir einem Fischer, der uns in ein Hau» brachte, wo Balchen und Acosta sich sofort zum Schlafen legten. Ich war bi» 8 Uhr morgen» damit beschäftigt, in meinem Flugtagebuch Aufzeichnungen zu machen, während Leutnant Noville und einige Fischer da» Flugzeug zu retten versuchten. Um 8 Uhr morgen» ge- lang e» un» endlich, da» Flugzeug auf» Trockene zu ziehen. 50 liegt e» denn fetzt am Strand, halb von Gand und Schlamm bedeckt." Ne )!k Met» neimst« mrsti. Bev._D» »»» Fischer». Pari», 1. Juli. Ein Sonderberichterstatter deS „In- transigeant" ist tm Automobil nach Caen gefahren und bat den ersten Bericht über die Rettung an sein Blatt telepho nieren können. Heute früh beim Morgengrauen klopfte« die Fischer MartuS Michel und Armand Martin den Sek retär de» Maire von Ver-sur-Mer, Coessicr, au» de« Schlafe und teilten ihm mit, baß sie beim Einholen ihrer Netze, einige 190 Meter von der Küste entfernt, die „Ame rica" i» de» Welle« treibend ««sehe« hätten. Coaffier weckt« seine beiden Söhne und ging an -en Strand, nachdem er den Maire verständigt hatte. Der Regen siel i« Strömen, ber Wind war aber nicht sehr stark. Am Strande waren zwei vollkommen durchnäßte und vollständig entkräftete Männer, die sich vergebens mit den Fischern za verständigten versuchten. „Commander Bnrd?" fragte der fung« Coeffier, ber einige Worte Englisch versteht. ,Aes", sagte der grobe der beiden Männer, der nun deu Brüdern Coeffier begreiflich machte, zuerst an seine Fra» nach Boston telegraphieren zu wollen. Während die Brüde» CoeffierS und die Fischer mit den beiden Fliegern nach dem Hause deS Maire gingen, erzählten die Fischer, daß sie bei ihrer Rückkehr zum Strande die beide» Flieger im Sand« liegend gef««de« hätten. Coeffier gab den beiden gerettete» Fliegern Kleidungsstücke und ließ die Betten seiner beide« Söhne wärmen. Tie Flieger erzählten, daß auch ihre Ka- meraden ans Land gekommen seien und sich auf den Weg zum Leuchtturm begeben hätten. Auf einen telephonischen Anruf erfuhr man, daß die Beiden bereits im Dächterhau» anSruhten. Al» Bnrd in» Zimmer geführt wurde, schien ihn einen Augenblick lang die Schwäche zn übermannen, aber er erholte sich sofort wieder und bat. eine kleine Kas sette und eine wasserdichte Tasche mit Briefschaf ten, die er nicht anS ber Sand gelassen batte, neben sei« Bett zu stellen. Bnrd gab auch noch genaue Anweisungen, wie sein Flugzeug befestigt werden sollte. Inzwischen war eine Amerikanerin, die in Ver-s«r-Mer Sommerwohnung bezogen hat. herbeigeholt worden und konnte Dolmetscherdienste leisten. Die Telrphonbeamti« von Ber wurde an» dem Schlafe geweckt, um die Meldung über die Rettung weiterzugeben. Während der Fern- sprrcher die Rettung nach Caen und Pari» meldete, ruhten die vier Geretteten von dem furchtbaren Kamps dieser Nacht au». Die Uhr Byrds ist um 2 Uhr SO Minuten stehengeblieben. Danach scheint es. baß die „Ame rica" schon früher als bisher angenommen wurde, auf da» Meer niedergegangen und einige Stunden in den Wellen getrieben ist. „Temps" und „Journal be» DebatS" brinaen weiter« Mitteilungen über die Ozeanflieger. Die beiden Männer, di« tm Sande auSgestreckt ansgefunden wurden, waren Byrd und Nevile, welche die Fahrt am meisten angegrtffen hat. Bnrd, Acosta und der Düne Balchen hat ten noch genügend Kraft, um zum Leuchtturm zn geben. Da» Flugzeug ist bei einem Aufprall auf das stürmisch« Meer beschädigt worden. Die LandnngSräber wurde« ab- gebroche«, aber sie trieben an den Strand und sind geforgen. Die Bordinstrumente sind in Sicherheit. Die „America" ist fetzt zwischen zwei Booten befestigt, konnte aber bi» 14 Uhr SO Min. noch nicht an Land gebracht werden. Dir einzige Erklärung über die Fahrt, die von den Fliegern zn erlangen war, lautet bei den vier Gelandeten vollkommen gleich: „Wir habe« seit Neumark weder de« Himmel »och da» Meer gesehen. Wir flöge« durch das Daukel."
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