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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.12.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-12-15
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192812152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19281215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19281215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-12
- Tag1928-12-15
- Monat1928-12
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.12.1928
- Autor
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-uruppin. Im Juli ISIS kam Vie ß Koppke gefallen sei: jetzt aber , ihm ein, daß er -war schwer krieg! schädigt, aber noch am Leben sei und sich bereit» auf Heimreise au» Sibirien »u seiner Familie befinde. Die Wiener Waffel.'. : ... lichen Vernehmung in Dachen oe» versuchten »schmuggel» alter Maschinengewehr-Bestandteile nach Ungarn gab der Prokurist der Speditionsfirma zu, ' '—' Whiteheard-Werke mißbraucht zu y amt- aber traf kriegSbe- oer n s endu n L Bei der Polizei- ..... - - ch Ungarn gab der ... ..., den Namen den Whiteheard-Werke miUraucht zu yaben. Deine weiteren Aussagen, daß die Bestandteile von der Firma Max Bogel Vermischtes. Vater«,r» in »en Bergen» — Et« Prozeß in Innsbruck. Unter be« vorfitz de» LanLesaericht»- Präsidenten Dr. Larcher und unter großer tlutetlnahm« de» Publikum» sowie österreichischen und der retch«Leutschen Presse begann tn Innsbruck -er für mehrere Lage berechn «ete Prozeß gegen de« SLjährtgen Studenten Philipp. HalSmann an» Riga, der angeklagt ist, er habe am to. September im Zillertal feinen Vater, den Zahnarzt Max HalSmann, dnrch Stetnschläge und durch Hinab werfen über den verghang ermordet. In der zu Begin« der Verhandlungen verlesenen Anklageschrift wird u. a. darauf verwiese«, daß HalSmann und sein Sohn am S. Sep tember t« dem a« Wege zur Berliner Hütte gelegene« Vast- hau» »Zur Alpenrose" genächtigt haben, wobei der Vater ausdrücklich darauf bestand, daß ihm und seinem Sohn« ge trennte Schlafzimmer zur Verfügung gestellt würden. Am anderen Lage ließ stch anf dem Gipfel de» Schwarzenstein der Vater mit Touristen tn ein Gespräch «tn, während der Sohn eine« mürrischen und «erschlossenen Eindruck machte. Al» der alte HalSmann darauf aufmerksam gemacht wurde, daß seine Ausrüstung ««genügend sei und er daher leicht einem Unfall -nm Opfer fallen könne, erwidert« der alte Halsmann, den Gefallen abzustürzen, tue er seinem Sohn nicht. Sein Sohn würbe ihn wohl gern beerben, aber diese Freude werde er ihm nicht machen. Am folgenden Lage bestiegen Vater und Sohn da» Gchvnbtchler Horn und stie gen zum Furtschagel-Hau» ab. Der Vater drängte -um Abstieg zur DomtntknS-Hütte. Während dieses Abstiege» wurden sie von einem 12jährigen Hirtenknaben beobachtet, der zusah, wie die beiden erregt miteinander sprachen. Un terhalb -er Wensenltalpe gmrbe dann di« Beerensammlertn Marianne Hofer vom türmen Halsmann angesprochen, der ihr sagte, sein Vater sei abgestürzt. Bon sofort Herbetgeru fenen Leuten wurde bi« Leiche des Halsmann am Fuße eine» Abgrundes tn einem Bache gefunden. Alle bet der Bergung beteiligten Personen war es sofort unwahrscheinlich, daß an der verhältnismäßig harmlosen Stelle des Wege» jemand abgestürzt sei« könne. Die Anklage nimmt nun an, -aß Philipp HalSmann seinen Vater auf dem Wege mit einem aufgefunbenen Stein niedergeschlagen und einige Meter wett geschleift und ihn bann den Hang hinuntergeworfen hat. Durch die gerichtsärztliche Untersuchung wurde festge stellt, baß alle Blutspuren am Wege und auf dem Stein von menschlichem Blut herrühren und die Haare» die an dem aufgefunbenen Stein klebten, von Halsmann stammten. Nach dem Gutachten der Gerichtsärzte ist es auch ausgeschlos sen, Laß die außergewöhnlich schweren Verletzungen am Schädel nur durch einen eln'wäcn Absturz verursacht wor ben seien. Der Angeklagte BbsNnp Haksmänn stellt jedoch nach wie vor da» Verbrechen in Abrede und erklärt nach wie vor, Laß sein Vater einem Unfall zum Opfer gefallen sei. Er behauptet, sein Vater sei y'rzlclbend gewesen und eine augenblickliche Herzschwäche k-n.,»? den Absturz herbetge- führt habe«. Die Äerwidignri" B'-'l'-w «mlSmannS hat der Wiener Rechtsanwalt Dr. Prestb ii-ger übernommen. Ins gesamt find 17 Zeugen vorgeladcn. Bedauerlicher. Jagdnnfull. (Meldung de» Ung. Telegr. Korre>vond"ir-Bür"S.s Aus S'ekSsehervar wird gemeldet: Auf einer Jagd. die gestern der Obergekpan des KomitatS Feher, Graf Viktor S'echenyi, zu Ehren des Budapester deutschen Gesandten Baron von Schoen auf dem Velence-See veranstaltete, ereignete stch ein schwerer UnglückSsall. Gesandter von Schoen, der, in einem Kahn aufrecht stehend, auf anfgestöberte Wildenten geschos sen hatte, verlor das Gleichgewicht und fiel in» Wasser. Dache» ging der zweite Lauf fernes Gewehres los un» die SchrotlaLung traf den Jäger Ludwig Sarvajz. Sarvajz, dem eine Schlagader verletzt wurde, ist während des Trans portes nach dem Krankenhaus in Szekesfehervar verblutet. Für das bedauerliche Ereignis kann niemand verantwortlich gemacht werden. Der Brandenburger.Mordprozeß. Im Brandenburger Mordprozeß dauerte am Freitag die Zeu genvernehmung fort. Ein Zeuge, der Bruder des Geistes kranken Erich Schmidt sagte auS. er habe den Erich Schmidt, der betrunken war, am Tage nach der Ermordung Frey- danks aus einer Gastwirtschaft achgeholt. Der Zeuge hat sich stet» bemüht, seinen acht Jahre jüngeren Bruder auf den reckten Weg zu bringen, was ihm aber nicht gelungen ist. Als über den Mord gesprochen wurde, habe sein Bru der keinerlei Aufregung gezeigt. Die Schwägerin des An geklagten Willi Schmidt teilte mit, Erich Schmidt hätte erzählt, daß Freydank übel zugerichtet worden sei. Am besten wäre es, so habe Erich -Schmidt gesagt, man finde den Täter und hacke ihm den Kopf ab: wenn er aber noch nicht 20 Jahre alt sei, könne Vas nicht geschehen. (Bewegung im Zuhöcerraum.) Der Sachverständige Prof. Strauch gab ein erschütternde- Bild von dem Leichenbefund. Aushebung einer Falschgeltzwerkstatt. Eine gefährliche Falfchgeldwerkstatt wurde gestern in erner Schrauben- und Wertzeugfabrik tn Weißens« auSgehoben. Der Inhaber des Betriebes, ein 36 jähriger Georg Langer, und sein 34 jähriger Bruder Walter, der von Beruf Fahr stuhlführer ist, wurden festgenommen. Bet einer Durch suchung der Räume wurden mehrere hundert Stück gelochte dürften die vrtwer ettva 8000—4000 Stück hergestellt und in Umlauf gesetzt haben. Angesicht» der unwiderleglichen Beweise legten sie ein umfassende» Geständnis ab. — Ein Bert in er Jurist unter Hypnose zur wechselau»stellung gezwungen. Wie die Bos. Zeitung meldet, beschäftigen sich dre Berliner Unter- juchungSbehörden zurzeit mit dem Fall eines angesehenen Berliner Juristen, dem ein vor Jahresfrist in Berlin ein- getroffener Rumäne, der Waren aller Art, namentlich Textilien und Schmucksachen, nach dem Ausland exportieren wollte, vorsptegelte. »aß er ihn al» Syndikus für fein Unternehmen verpflichten wolle. »Da die Auskünfte über den Rumänen nichts Nachteiliges ergaben und dieser auch einiae Wechsel tn Zahlung gab, die anstandslos eingelöst wurden, schöpfte der Jurist keinen verdacht. Im Juli diese» Jahre» legte ihm der Rumäne, wie behauptet wird, unter hypnotischer Beeinflussung eine Reihe von Wechsel von außerordentlicher Höhe vor, die der Jurist unterschrieb, Der Rumäne erhielt dafür Waren aller Art, die er zum dritten Teil des Werte» sofort wieder verschleuderte Ehe die Behörden den Rumänen verhaften konnten, verschwand dieser aus Deutschland und die Gläubiger wandten sich nun an den Juristen, um ihn regreßpflichtig zu machen. Der Jurist erklärt« stch bereit, den außerordentlich hohen Schaden nach besten Kräften zu decken und sagte den Gläu bigern für die Zeit seine» Lebens die Hälfte seines Em- kommens zu. W ildw est in W a r, ch au. In d?r vergangenen Nacht hat die Warschauer Polizei ein dreistündiges Feuergesecht mit einem Einbrecher au»g«fochten, der sich in der Wohnung einer Witwe, bei der er als Untermieter lebte, verschanzt hatte. Als es der Polizei schließlich gelang, die Tür ein- »ubrechen, löschte der Verbrecher das Licht aus und ver- suchte »u entkommen. Emer der ihm nachgesandten Schüsse traf ihn jedoch in den Kopf und tötete ihn. Eino zweite Schießern fand am Freitag früh zwischen einem Polizei beamten und einer Einbrecherband«! statt. Der Polizist war in die Wohnung eine» bekannten Verbrechers einge- druNgen wo er mehrere zweifelhafte Perionen vorfand. Einer der Anwesenden eröffnete sofort das Feuer und ver wundete den Beamten. Mit blutüberströmtem Gesicht griff dieser zum Revolver und es gelang ihm, einen der An greifer durch einen Herzschutz niederzustrecken. Auf die Aufforderung, sich zu ergeben, ergriffen die übrigen die Flucht. Einer von ihnen kletterte auf das Dach und sprang von dort aus auf dre Straße, wobei er sich einen schweren Schädelbruch zuzog und außerdem die Beine und mehrer« Rippen brach. Der dritte stürzte sich, in die Enge getrieben, auf den Beamten und versuchte ihn niederzuschlagen. Er erhielt jedoch einen Schuß in die Brust und brach gleich falls schwer verlebt zusammen. Wildwest im Ruhrgebiet. Als sich der Leiter der Nebenstelle Datteln der Kreisbank Recklinghausen gestern abend gegen 7 Uhr auf dem Wege nach Waltrop befand, wurde ec von einem Radfahrer angesahren, sooatz er zu Fall kam. Eine zweite Person kam hinzu, und schleppten ihn ins Gebüsch, banden ihn an einen Baum und raubte» ihm sämtliche Schlüssel zu der Bank. Währen» einer ver Wegelagerer bei dem Gefesselten Wach« hielt, überbracht« der andere die Schlüssel in der Nähe wartenden Helfers helfern. Diese begaben stch in einem Auto zur Kreisbank nebenstelle Datteln und raubten hier etwa 4000 Mark Bar geld und Wertpapiere in bisher unbekannter Höhe. Dem Ueberfallenen gelang eS nach einiger Zeit, nachdem auch oie ihn bewachende Person verschwunden war, sich seiner Fesseln zu entleoigen und die Kriminalpolizei zu alarmie ren. Als diese bei der Bank erschien, waren die Räuber bereits unerkannt entkommen. Das zweite Leben des Verbrechers. Die Stettiner Kriminalpolizei verhaftete in Anklam einen Mann namens Funke, der in dem kleinen Dorfe Görke bei Anklam einen Fachhandel betrieb. Es wurde festgestellt, daß Funke mit einem Berufsverbrecher Otto Bornemann identisch ist, der au» dem Zuchthaus in Naugard ausge brochen ist und der amtlich längst als tot erklärt worden war. Eine Leiche, die tn Berlin aus der Spree gelandet worden ist, wuroe damals als die Bornemanns rekognos ziert. Als Fischhändler Funke war Bornemann auch wieder eine Ehe emgegangen, aus der ö Kinder stammen. Heute vormittag wurde der Verhaftete ins Stettiner Polizeigr- fängniS transportiert. Man rechnet damit, daß er auch in den Jahren seines amtlichen Todes größere Straftaten begangen hat. l Heimkehr nach 13 Jahren. Eine freudige Weih- nachtSübercaschung erlebte eine Familie Köppke rm Dorf Lichtenberg -bet New ' "" - - - liche Nachricht, das eine Nachricht von , Sibirien »u feiner Die Wiener Waffel ' Nicht «mhusteir! Durch Anhuften «erden ost Grippe und Tuberkulose übertragen. Nehmt Rücksicht auf eure Mitmenschen: Haltet bei« H>ch«« da» Taschentuch vor den MMßß stammten, werden von dieser mit der Erklärung bestritten, daß s»e in keinerlei Zusammenhang mit der Sendung stehe. General Reuther gibt an, ihm sei nicht bekannt gewesen, daß die von ihm kürzlich aus Beständen der Sachdemo bilisierung gekauften, für Tapczierarbeiten in Budavest bestimmten 5 Kisten Maschinengewehrgnrte vom Spediteur den beiden Kisten mit Majchinengewehrbestandteilen beige fügt worden seien Zusammenstoß zwischen Kraftwagen und Straßenbahn Am Freitag nachmittag stieb ein von Köln kommender Kraftwagen auf der Aachener Straße mit einem Straßenbahnzug zusammen. Der Kraftwagen wurde vollständig zertrümmert und der Chauffeur schwer ver lebt Die beiden Straßenbahnwagen wurden aus dem Glei» geworfen. Fahrgäste wurden nicht verletzt. Explosionsunglück in einem Steinbruch. Wie aus Oshek in Slawonien gemeldet wird, ist in einem Stetnbruch eine Mine vorzeitig explodiert. Drei Arbeiter, die in der Nähe stanoen, wurden getötet, vier weitere unter den Srctntrümmecn begraben und schwer verletzt, während drei mit leichteren Verletzungen davon kamen. Die ersten Berneymungen in der Anaei- legenheir der „Gazette du Kran e". Gestern fand die erste amtliche Vernehmung in der Angelegenheit der „Gazette du Franc"' statt. Es handelte sich dabei in der Hauptsache um die Frage der Aktivvosten. Frau Hanau gab ihrer Verwunderung Ausdruck, daß eine Summe von 1600 000 Francs, die sre zur Auszahlung von Einlagen in ihrer Wohnung deponiert zu haben behauptet, bei der Haussuchung nicht vorgcfunoen worden sei. Diese Ange legenheit soll nachgeprüft werden. Nach dem Verhör gab der Verteidiger von Frau Hanau bekannt, daß weder er. noch seine Klientin bisher wüßten, welche allgemeine An klage gegen sie erhoben worden sei, und aus welche Tat sachen sw sich stütze. Nach Frau Hanau wurde Graf de Courville vernommen. W Ein französischer Soldat wegen Notzucht festgenommen. Don der französischen Gendarmerie festgenommen wurde der französische Soldat, der vor eini gen Wochen ein junges Mädchen in der Nähe von Mombach schwer mißhandelt und an ihr einen Notzuchtsversuch verübt hatte. Der Soldat wurde in das Militärgefängnis einge- ltefert. Ueber das Verbrechen wird demnächst verhandelt werden. Schneesturm über D änem ar k. Neber Looland und Falster tobt ein schwerer Schneesturm mit Windstärke V—10. Für das Kattegatt und die Ostsee mußten die Sturmsignale gehißt werden. Die Dampfer erleiden große Verspätungen. Infolge von Schneeverwehungen »st «ch der Zugverkehr sehr unregelmäßig. Auf der Insel FLnen mußte der Eisenbahnverkehr zum Teil gänzlich eingestellt werden. Auch der Drahtverkehr leidet starke Störungen. Im Kopenhagen» Hafen wurde ein Motorschijsneudan tzom «türm gegen da» Bollwerk getrieben und schwer be schädigt. „ StaatSmtniftrr a. D. v. Koellrr s. Der ehemalige preußische Staatsminister und kaiserliche Staatssekretär sür Elsaß- Lothringen, Exzellenz v. Koeller, ist im Alter von 87 Jahren gestorben. hält waiekt»r Sorgest un6 i.I»da w,rck»n in jackam äaknk ckia Sssvdonssa mmgowäklt. dsseiit» dssssitz Si» in ckar Vssaiknaektaraitz madr al» «isr Akun»ek. ikran l.lad«n Gins mSglicdst groll» ssroucks ru mscden. Soksnksn 8is sdvss Slsldancks» von Wort, «issssn 8>o unck ckar Bsscdsnkks »iek noek nsck «iaivsn gare» «rlnnsm «ksrcksn. Seksnksn Lis slnsn rasslgsn. islskungsiüklgan Bi'annndvn. 81s unck Ikrs l-lsdsn evorcksw mit Ikm tägliek naus ssraucks. tügilcd naus Vortails orisdsn. Saaueksn 8is unssrsn Vsrkrstsr. sssdrsn 8is si- cksr orslsgsßrüntvn hssoclslis, ckas Idrsn aparislisn Hnsorcksrungan am mslsksn russgt. 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