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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.11.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-11-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19041112019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1904111201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1904111201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-11
- Tag1904-11-12
- Monat1904-11
- Jahr1904
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2. Beilage Lammbend, 12. November 1W4. Leipziger Tageblatt Seite S. Air. 577. Morgen-Ausgabe. Feuilleton. (getrennte Welten. Eine Novellette von Paul Blitz. Nachdruck verboten. Louqsani schlenderte er durch die Straßen. Vor einer Stunde war er erst anqekommen. Um sieben Uhr begann die Vorstellung, also hatte er noch reichlich eine Stunde Zeit, sich die Sehenswürdigkeiten dieser ihm neuen Stadt anzusehen. Es war ein scnniger, schöner Tag. Die Luft so klar, blau und durchsichtig, wie sie nur in den schönen Tagen des Vorfrühlings sein kann. Ein ganz lauer Windhauch wehte ihm entgegen und brachte Kunde von dem neuen Werden und Entstehen, von den jungen Frühlingsdüften, von tausend neuen Hoffnungen und Wünschen. Langsam schlenderte er weiter. All das bunte Treiben, das lebhafte Gewcge um ihn herum fesselte seinen Blick, er sah das alles mit staunenden Augen an, denn es erschien ihm wie eine Welt, der er Jahrzehnte lang entrückt gewesen, er kam sich vor, als wäre er ein verträumter, lebensmüder Greis, den man plötzlich in ein ihm völlig fremdes Stückchen Welt hineingesetzt hatte, und der nun unsicher und haltlos sich weitertasten mutzte. Eine leise Wehmut kam in ihm auf, ein Erinnern an ein erträumtes Glück, auf das man so fest gehofft und das man nun auf ewig verloren sieht — er lehnte sich an einen Baum und schloß einen Moment die Augen, um die wehe Stimmung vorübergehen zu lassen. Als er dann weiterging, sah er an einer der Anschlag säulen ein großes Plakat in grellen Farben und Lettern leuchten. Und da kam neues Leben in ihn. Sein Gesickst bekam Farbe, seine Hände spielten nervös mit dem Stock und ein leises Zittern ging durch seinen Körper. Zagend trat er an die Sästle heran und las das Plakat. Es war der Zettel des Hostheaters, der das erste Auf treten der weltberühmten Künstlerin Maria Labenda an kündigte: sie sollte die „Marguerita" in der „Kamelien dame" spielen. Mit brennenden Augen las er wieder die Worte, den ganzen Inhalt des Zettels, von Anfang bis zu Ende — und so hatte er scheu vor einem halben Dutzend anderer Anschlagsäulen gestanden, und so, genau so, hatte er dies gleiche Plakat an allen anderen Säulen m«l derselben Erregung, mit derselben Gier gelesen, von Anfang bis zu Ende. Dann ging er wieder langsam weiter. Ein Blumenmädchen, das frische Veilchen anbot, trat ihm entgegen. Einen Augenblick stutzte er und starrte in den Blumenkorb des Mädchens, — und er dachte: Veilchen! Das waren ja auch ihre Lieblingsblumen! — Dann kaufte er dem Mädchen einen großen Strauß ab und ging weiter. Er riecht an den Veilchen. Mit wohligem Behagen saugt er den reinen, süßen Duft ein, und plötzlich kommt wieder die wehmütige Stimmung über ihn — diesmal aber so mächtig und zwingend, daß er förmlich einen Ab scheu empfindet vor dem ganzen Leben und Treiben, das ihn umbrandet, daß er sich angeekelt fühlt davon rind nun mit schnellen Schritten entflieht und Ruhe und Ver- gesfenheit sucht in den stillen Wegen des nahen Parkes. Auf einer lauschigen Bant läßt er sich nieder, und träumend irren die Augen ins Weite. Langsam sinkt die Dämmerung hernieder, — weit hinten am Horizont prachtvolle Farben, eine ganze Schattierung vcm hellsten Gelb bis zum dunkelsten Braun — Violett, — und Ruhe, wundernrrlde Ruhe ringsum. Ach, wie ihm das wohltut. Und sein Blick fliegt weiter, hinaus über den Hori- zont, sehnend und suchend mit glückstrunkenen Augen, — er sucht sie, um derentwillen er heute hierher kam, sein entschwundenes Glück, — sie, die er liebte, und die er immer und ewig lieben wird. Der Veilchenduft! Das war's. Das hat die Er innerung an sie so mächtig geweckt, denn Veilchen waren ja auch ihre Lreblingsblumen. Sie waren Nachbarskinder. Von frühester Jugend an sind sie zusammen gewesen. Und als sie beide dann ihre Eltern verloren, da wurden sie erst recht befreundet, denn nun halten sie ja niemand auf der Welt, der sich um sie bekümmerte. So wuchsen sie zusammen aus, zwei gute Freunde, zwei gute Kameraden: sie teilten ihre Leiden und Freuden, der eine half dem anderen redlich. Und als aus der kleinen Marie eine blühende, schöne Jungfrau, und aus dem unbeholfenen Hans ein statt licher Jüngling geworden war, da kam, was kommen mutzte, — eines Tages lag sie in seinen Armen und hörte seine schüchternen Liebesworte und fühlte seinen ersten heißen Kuß. O, dies süße Glück der keuschen jungen Liebe, die nicht fragt und nicht wägt, die nur geben will, um liebend wieder zu empfangen! So durchlebten auch sie all die tausend Wonnen und Qualen, die wahre Liebe schafft. Dann aber erwachte in ihr die Künstlernatur: was lange geschlummert hatte, das wurde plötzlich wach und drängte hervor mit Allgewalt, mit genialer Kraft. Zu eng wurden ihr die kleinlichen Verhältnisse der Heimat, zu leidensckwftlich pulste ihr Blut; hinaus mußte sie! Hinaus in die Welt, um das zu werden, wonach ihre Phantasie schmachtete. Und nichts hielt sie zurück in dem kleinen Ort, in dem ihre Künftlerseelc zu verkommen drohte. Also ließ er sie ziehen, hinaus in die Welt, fort, weit fort. Er aber blieb daheim und begann zu arbeiten, denn auch in ihm lohte nun die Sehnsucht auf nach Größe, nach Ruhm, auch er wollte etwas werden, um der einst ebenbürtig an ihrer Seite zu stehen. So arbeitete er weiter, Tag um Tag, treu und ge wissenhaft, mit der Zähigkeit des deutschen Gelehrten. Uederall aber verfolgte er ihre Schritte. Und so sah er, wie sie vorivärts kam, wie sie langsam von Stufe zu Stufe emporklomm auf dem sc dornen volle» Pfade des Ruhmes, er sah, wie sie eine Künstlerin wurde und sah, wie alle Wissenden der Kunst ihr huldigten, wie man ihr Lob und Ehren in schier über schwänglicher Fülle zu Füßen legte, — mit brennenden, saft eifersüchtigen Augen sah er es. Dann ging er mit verdreifachtem Eifer au seine Arbeit, denn jetzt erfaßte ihn eine wahnsinnige Angst, daß sie ihn überholen könnte, daß er klein und unbedeutend neben ihr stehen müßte, ja, daß er sie vielleicht gar verlieren könnte: und deshalb arbeitete er mit übermenschlicher Kraft, Tag um Tag, oft auch die halben Nächte hindurch, um sich heraus- zuarbeiten aus dem Nichts der großen Menge, um gleich ihr etwas Großes, Berühmtes ZU werden. So erstieg sie spielend den höchsten Gipfel der Kunst, strahlend prangte ihr Name in der ganzen gebildeten Welt, — während er noch immer der fleißige Arbeiter war, den niemand kannte, als seine nächste Umgebung. Und da eines Tages erkannte er, daß er nie und nimmer emporkommen würde, daß ihm das Letzte, das Größte fehlte, das, was den Künstler erst machte, der geniale Funke. — Sie war die gottbegnadete, große Künstlerin, er war nur ein begabter, fleißiger Arbeiter, ein Sklave, der sich verausgabte im Frondienste des Lebens. Und von dem Augenblick an, da er dies erkannte, tat sich zwischen ihm und ihr eine Kluft auf, gähnend, tief und unüberbrückbar groß — er hatte sie, sein Liebstes, sein Teuerstes, verloren. Schwach und kraftlos sank er zusammen, denn nun hatte weder das Leben noch seine Arbeit mehr Reiz für ihn. Jetzt hatte er das klare Bewußtsein, daß er nichts sei, daß er aufblicken müsse zu ihr, dre im Sonnenlichte des Ruhmes hoch Uber ihm stand, — und das — das trennte sie nun. Zwar wußte er, daß sie ihn trotz alledem noch immer liebte, aber er hatte die Empfindung, als liebte sie ihn nur aus Mitleid noch, — er fühlte sich so winzig klein im Vergleich zu ihr, daß er nicht mehr wagte, sie sein zu nennen, — er fühlte, daß sie die Stärkere war, zu der er bewundernd nur aufblicken, der er aber von Liebe nicht mehr sprechen dürfe. Und das schrieb er ihr dann eines Tages. Mit klugen, wohlüberlegten Worten schrieb er es ihr. Das Herz brach ihm darüber. Aber er gab sie frei! Und dann floh e. fcrt, weit fort, in die Welt hinaus, so daß sie ihn nicht wieder finden tonnte. O, dieser süße Veilchendust! Er war es, der all das längst Begrabene noch einmal in ihm aufgeweckt hatte. Jetzt schlägt eine Uhr. Es ist Zeit, ins Theater zu gehen. Langsam geht er weiter. Er weiß, daß er heute abend Todesqualen ausstehen wird, dennoch aber geht er hin. Einmal will er sie im Glanz ihres Ruhmes sehen und bewundern,—acht Stun den lang ist er deshalb gefahren, —und dann, dann wird er zurückgehen in sein kleines Nest, in dem niemand weiß, wie nahe er einst dieser großen Künstlerin ge standen hat, dann wird er weiter sein sckgveres Tage werk tun und an der schönen einzigen Erinnerung zehren, bis man ihn eines Tages unter den grünen Rasen betten rvirü. Eine Viertelstunde später sitzt er im Theater, ganz versteckt in einer dunklen Ecke, von wo er alles gut übersehen kann. Sein Herz pocht zum. Zerspringen, seine Pulse jagen, ein Zittern geht durch seinen Körper. Jetzt, jetzt tritt sie auf. Ein brausender Jubel empfängt sie, Hunderte von Gläsern richten sich auf sie, — atemlose Stille ringsum. Und nun spielt sie, spielt diese arme, bemitleidens- werte Marguerite Gautier, spielt sie mit so hinreißender Gröhe, mit so glühenden Farben, mit so echter Leiden schaft, daß jeder Zuschauer in Bann geschlagen ist und ein brausender Jubel losbricht, als der Vorhang füllt. Atemlos, wie betäubt sitzt er da. Er hört nicht, was um ihn her vorgeht, er sieht auch nichts, — sie, immer nur sie ist es, die noch vor seinen Augen dasteht. Das, das also war sie! So sieht sie jetzt aus! Lv verstand sie zu spielen! — Plötzlich aber drängte eine Frage sich ihm auf: Woher hatte sie diese Töne? Woher kannte sie das Leben, das sie da eben so wahrheils getreu wiedergab, — woher kannte sie es so genau!? Ein neues Zittern ergreift ihn, ein neuer Schauer. Er wagt es nicht, den Gedanken auszudenken. So sitzt er und staunt, von Mt zu Akt, und immer brennender, immer quälender drängt sich ihm dieselbe Frage aui: weher weiß sie dies alles!? Ta, im letzten Akt, da fällt es ihm ganz plötzlich wie Schuppen von den Augen — ein Taumel macht ihn erbeben. Ist es denn nur möglich. Saß sie alleo das erlebt hat, was sie da so ergreifend wiedergibt!? Tas Stück ist aus. Der Vorhang fällt. Tosender Jubel braust durch das Haus. Wieder und immier wieder kommt sie vor die Gardine und dankt mit müdem, schmerzbewegtem Lächeln. Er aber starrt sie an, und seine Augen sind voll Tränen, sein Gesicht ist fahl, um seinen Mund zuckt ein bitteres Weh, — so hatte er dies Wiedersehen sich nicht gedacht, so bei Gott nicht! Und dann läuft er hinaus in die Nacht. Er hört nichts und sieht nichts. Weiter, nur weiter! Fort, nur weit fort! Endlich sitzt er in dem Zuge, der ihn seiner Heimat wieder zuführen soll, und dort, mutterseelenallein, dort sinkt er zusammen und begräbt nun auch sein Letztes noch, seine Erinnerung an sie. tzsnmellen str Herren unü Ismen ru K6186- u. 81aät§sbraueti, aus I^eäer unä verselileäeueii Stoßen, mit IW- Ms fMmmIiiim empüeickt Lmil Tvkimpbv, Löulgl. Hoklivteraal, 4L, Lekkaus »o Lvr Sedlllerstrassv, xegeuilder llsr LLcbsisoüsu Lauk. HL. altrenommiertes, optisedss, ooulistlsekss Institut, » gegründet i. I. 1800, Leipzig, Grimmaische Straße 32, Dresden, Schloßstraße 20, empfiehlt in größter Auswahl zu billigst ge stellten, aber feiten Preisen unter reeller Garantie: Operngläser aller Art, auch in den elegantesten, gediegensten Neuheiten, Reise gläser, Feldstecher, Marinegläser mit bester, vollkommenster Optik, Fernrohre, Prismen - Feldstecher von Zeitz, Goerz, Hensoldt usw. zu Originalpreisen. 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