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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.03.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-03-26
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193003263
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19300326
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19300326
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-03
- Tag1930-03-26
- Monat1930-03
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.03.1930
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»«I« MWUIII MWll « »», SMmsch >» mamMM m Wirr en. «ates in de» über dl« gestern »»« Reickitaa «na,«»»»«««» Bgrarvorlogen «ntschtodtti »erd«, soll, finwt wroits wnw V« da» vrstgesetz. B-rkkn. ffttenklvr«».) Der R«i»staa»au»k»uß Nir Valksttlrttckatt «rlediate «m Mittwoch «In« wesentlich« Aussprache da« vr»ta«f«h tu «ossttr Lesum». Dl« I Sesnng soll am Freitag ftattfinden. Sa» thstrtnaffch« Skaatmninksterium hielt «stern nach- nvag «tm Kabinett,sttznn, ab, m» M war dtt Intwort auf da- am letzten Sonnawnd in Weimar «in- ««gangen« Schreiben de» Neich-innenmtnifter» Severin- sMÜMg z« werden- Di« Antwort wird, einer Meldung wo -Beniner Lag«blatt«o* zufolge, vorau-sichtlich dahin lauten, daß Thüringen sich mit der Entscheidung eine- Unter» fnchung-kommiffare- feite«, w» Reich«, einver standen erklärt. Da» Kabinett wird aber fragen, welch« Hergänge »we solche Untersuchung notwendig wachten. Mert Mmu In MIHM. Berlin. lKunkspruch.) Der Direktor beb Interna» tionaleu Arbeitsamtes Albert Thomas, der a« S4. s. hier «tngetroffen ist, weilt heute »nd morgen in Leipzig, wo er an einer Tagung des Internationale» GenoffeuschastSrateS teilnimmt. Am Freitag wird er nach hier zurückkehren, um Besprechungen mit Arbeitgeber, und Arbeitnehmerverbän den zu haben. Auch wird ein Besuch im ReichSarbeitSmtui- sterium erfolgen. Am Sonnabend abend hält Thomas einen Bortraa im Somit«« für international« Aussprache über das Thema „10 Jahre internationalen L«Srns< Am Mon tag erfolgt di« Abreise Thoma» nach Magdeburg, wo er in der Volkshochschule «ine» Vortrag über International« Sozialpolitik* halten wird MkM WtMlM — SM SÄMMM. X Lstb « ck. Bor den Lore« der Stadt am Shrenfried- »of in der Israelsdorfer Alle« lubr oeftern abend kur» vor S ubr eine Autotare argen einen Baum, al« der Führer versuchte, einen Radfahrer, der aus der verkehrten Seit« der Chaussee fuhr, anszuweichen. Die Autotare die «inen »weiten Motorradfahrer «mrib, wurde voMändia »ertriimmert. Die fünf Insassen, darunter «ine Fra« und zwei Kinder, «rlitten schwere Verletzungen. Auch der Motorradfahrer wurde schwer verletzt. MBM ükl MM IN SlWkl«. Verls«. Munksornüt) Durch verordonna vom IS. t. ist der stoffsast tür SSWawc ges^dert »sewn. Di« Berordnnna ist im R«i»«zollvv-kt «am LS. S. versssenAichs worden «nd tritt am 28. 8. in K«st. Nach Nr wird der FoAkas Air Gchweine pro Dopdetzrntuer Ledendgewickt ans HA Mark festaesetz», «ährend hi-her 18 Mark erbosen wurden. Es bandelt sich um rin« Berard«»«- ans Seiend d«s Vires»«-Zollgesetz«« vom 1. 8. 188V. 8t»M UM Xvroach. Shandi ist auf seinem Marsch »um Meer« tm Broach-Be»irk «ingrtroffen. Beim Passieren der Ortschaft Lralia birlt er dort eine Versammlung ad, die indessen verhältnismäßig schwach besucht war. Dies wird darauf »»rückgeführt, das, di« v«wobner im aan»en Vroach-Ve»irk augenblicklich stark mit Kinderbo»»eite« beschäftigt sind, weil da« neue sogenannt« Sardagesetz, da« dir Heirat von Mädchen vor dem 14. und von Knabe« vor dem 18. Leben«, jahr« verbietet, am 1. April in «rast tritt. Sbandi, der di» Hindvfitt« der Kinderbeiraten stet« bekämpft bat, sagt« in seiner Ansprache: „Ihr versteht nicht, wa« mit dem Sarda. gesetz beabsichtigt wird. Trotzdem aber fürchtet ihr euch vor ihm und seid eifrig dabei, eure kleinen Kinder »u verheiraten. All dies« Unwissenheit ist die Ursache eurer Sklaverei." Auf die Anfrage einiger Mohammedaner, warum «r nicht durch ihre Dörfer »iehe, antwortet« Shandi, wenn «r da»u auf gefordert würde, täte er e« bestimmt. Da« gute Werk, da« Salzmonopol der Regierung zu Fall zu bringen, werde auch in einem mobammedaniichen Hauk« beginnen, denn in der Ortschaft Daludi werde er bei einem Mohammedaner wohnen. Berlin sttznnttvrn».) Der Heer M-iSS-rästdent bat a« d«n «orddentsche» Llppd st, Breme» folgende« Telearamm gerichtet: „Herzlichen Sfiickwunsch zum Sekokoe der „Snrova*. Di« Srsaner de« schönen Schiffes, wie Sie selbst können mit besonderer Befriedigung ans dies« «en« hervorragende Leistung deutscher Technik wie deutsch» S«e»abrt blick««. -B. »mi Htudeuww» Ittichspröfiwnt MM md gruslimm. * Berlin. iLelunion.) Auf der am >4. und Sb. Mär» -»gehaltenen Tagung de» Vrrwaltungsrates der Den», scheu ReichSbabn'Besellschast wurde auch der Wettbewerb mit dem Kraftwagen besprochen. Der Verwaltungsrat stimmte der Hauptverwaltung darin zu, daß ,« nicht darum geb«, den Kraftwagen al« technischen Fortschritt »u be kämpfen, sondern dass dl« Forderung au« volk«wirtschaft. licken Gründen dahingehen müsse, «inen gesunde« Wett- bewerb »wische« deu Berkebrsmittelu aus gerechter VrbeitSgrunvlag« ,« führe«. Geschähe da« nicht, so gerat« da« volkswirtschaftlich aufgebaut« Tarifsystem d«r R«ich«. bahn in Gefahr »u Unaunften der lebensnotwendigen, bis her auf der Reichsbahn billig beförderten Massengüter. SribwmM. — 1! MMk MsWU. X Moraantown west-virginiai Bei einer Exvlo- ffo«, die stch hent« früh in der Kronenwin« in der Näh» von Fairment ereianete, wurden 11 Bergleute verschüttet. Man glaubt, die Opfer der Katastrophe nicht mehr lewnd bergen v» können. lannBia Sidney. (Funkspruch di« Lampen der Httstäen ei seiner vor Senua ltegrud zünden, ist vollmuw«« ,, au«gesaudteu Weste« war— «nd von Grtm«by drahstos «ach Austraiie« Üd«i Sie wurden iu vietori« ausa«um«««a »ud »ach du bau« von Sidney weiterg«leitet, wo dis stSSS «l«l Lampen hell au! flammten. Mehrer« Jourualistr« »°u Mareout» Sacht mW nttt SalttM, st» SS »«rdindung. de« »ffrneu Feldschlmbt w suche» Sreif,« d«r Regiernugspaetett» des da» «abiuett , de» ». Wag in» darum handeln, ei« Sofortpra, h«s Stals mit Hilf« bo» » tt durch, St«»e,tt»k»«ae» würde« Hari« nicht «ut, lnwhr dürft« es sich ans die Regeln»« de, gg« «ud di« neue« Stenern b-schräuk«». Dtt de, ReichSpräfide«t bas ietzige «astuott mit stwrchsüha««a dieser «nsgade» wa»st«oao« »de, ab o» > Stell« «tu« Regier»«-treten würde, i« der der Führe, gmrtrumsfraktion Dr. vrü«i«g zweisello» «i«e süd^L «strnMnio« dürft«. Auf all« Fälle erwartet mau tm >a« die Sntschaid»«« noch heute, aber nicht pa» dem MWem M Merllilllm. «ou Amtsggrichtsrat Dr. Karl-Ludwig Schimmelbusch. Unter dem Druck der national empfundenen Not, diese» Bundesgenossen, der immer unsere Kräfte entdeckt und ent- faltet, hat 1921 di« -Kleine Justizresorm" zahlreiche richter liche Geschäft« aus die oberen Beamten des mittleren Justiz, dienst«- („RechtSpfleger*) zur selbständigen, eigenverant- wörtlichen Erledigung übertragen und zugleich wiederum diese von ihren einfacheren Geschäften befreit. So wurde» etwa -00 Richter «nd SOV obere Beamte gegenüber 1918 er wart. Der damal» mit theoretischen Tränen ausgenommene Modernismus ist heute unbestrittener, nach dem einmaligen Urteil der Parlamente, der Anwälte und Richter, der Tage», und Fachpresse, bewährter Besitz. Di« dem virt- schaftSleben längst selbstverständliche Abwälzung abwälzbarer Arbeit entbürokratisierte »nd erhöhte deu richterlichen Arbeitskreis in gleichem Schritt mA der Steigerung des BerantwortungSbewubtsetn» »ab Wb KrastetnsatzeS Ws oberen Beamten. Einen anwren Weg geht dagegen der jetzt vorliegende S-setzeutwurf der ReichSregierung, der zur finanzielle» Entlastung der Länder tief einschneidende Senwrungen, dar unter die Erhöhung wr BerusungSfumme von SO RM. aus SM RM- plant. Bedenkt man, daß hierbei der Wegfall der Nachprüfbarkeit amtsgerichtlicher Urteil« durch eine zweite Instanz vor allem die meisten Prozesse wr klei. nerr« Gewerbetreibenden treffen würde, so wird klar; zu nächst sind geraw in einem verarmten Volk alle, aber auch alle andere» Rationalisierungsmittel ,« erschöpfen. Was liegt hier näher als wr Ausbau jener ^kleine» Justlzreform?* Die hier liegenden reichen Möglichkeiten km Grundbuch-. VormundschaftS-, Nachlaß- »nd Register recht wie auch im Straf- und Zivilprozeß zeigt die wm Reichstag vorliegende Denkschrift des Bundes Deutscher Justizamtmänner: „Verbilligung, Vereinfachung »nd Be schleunigung wr Rechtspflege.* Eine aufschlußreiche, in höchster Sachkunde aus die Goldwage inneren Gehalt» ge legte Darstellung weist hier dem Dokumentarischen wr Probleme di« tragende geistige Grundeinstellung und so gleich wn Weg für die praktische Gestaltung. Die Forderung eines Neubaus der Rechtspflege drängt heute mehr als je. Wer von hoher Plattform die Eniwick- lung überschauen will, wird um die Wertung fundamentaler Gesichtspunkt« nicht herumkommen. Gerade für Wn, wr Wagstücke ablehnt, gilt es, zunächst solchen Bestrebungen stärkere Lichter auszusrecken, die uns ohne grundstürzenw Neuerungen, ohne Schaden für die Sicherheit der Rechtspflege dem Ziele näherbringen: nämlich den Bolljuristen freizn machen non all den Fremd körper» im Richteramt, ihn frei zu machen für die so schwierige und bedeutungsvolle, so unbürokratische und ver- antwortnngSbeladene reine Recht-„ L v r e chu n g *, die einstmals dann auch uns ein wahres Richterköuigtuul herausführen soll. M WM Mm Mü M MM. Mistinguette, Franlreiä» beliebteste Künstlerin, deren nunmehr schon fast legendär gewordenen schönsten Beine für eine Million Francs versichert sind, begibt sich mit diesen idealen Gehwerkzeugen von den Boulevards nach wm Broadway. Dieser Auszug WS berühmten RevuestarS nach der Neuen Welt hat in Frankreich große Bestürzung hervorqerufen. man vermutet, daß die An lockung Ws Tonfilms so groß war, daß sie wm Zauber de» Dollar» nicht widerstehen konnte. Mistinguette tritt in die Futztapfen WS berühmten Tonfilmstars Maurice Chevalier, der bereits ein Vermögen in Hollywood verdient hat, und die sehnsüchtigen Blicke Wr jungen Pariserinnen folgen ihrer Fahrt, wenn sie von wm phantastischen Aus- stieg träumen, wn diese» Pariser Kind zum Weltruhm genommen hat. Mistinguette heißt eigentlich Jeanne Bourgeois. Sie wurw in einem Pariser Vorort einem belgischen Vater von einer französischen Mutter geboren urü» zeigte schon mit drei Jahren auffällige schauipre- lerische Begabung. AuS alten Vorhängen und bunten Wollstücken machte sie sich alle möglichen Toiletten, und als sie heranwuchS, war ihr sehnlichster Wunsch, zur Bühne zu gehen. Aber niemand konnte sich ihrer annehmen: man hielt sie für zu häßlich Brs schließlich eine Schauspielerin Alice Ozh sich wr kleinen Jeanne erbarmte, und ihr Unterricht gab im Singen uns Tanzen. Damals war Jeanne Blumenverkäuferin in wm Casino zu »Lnghien, und auf dieser Varietsbühne wr Vorstadt tat sie ihren ersten Schritt auf die weltbewutenwn Bretter. Man sang damals einen Schlager „La Vertinguette", und die unan sehnliche BlumenverkLufertn summte wn Text immer vor sich hin, so daß man ihr wn Spitznamen „Mß Tin- guette" gab. Aus dieser Neckerei bildete sie ihren merk würdigen Bühnennamen, wr so berühmt geworden ist. Nach viele« Jahren harter Arbeit »iw Entbehrung, in denen sie jeden Pfennig spart«, «m Stunden in der Deklamation und im Kunsttanz M nehmen, brach wr Ruhm für sie an, al- sie in wm Pariser „Eldorado* erschien. Jetzt wurde sie ein Star wr Variets- und Revue theater. Besucher aus allen Tellen wr Welt drängten M, «« sie ihre Pariser Gassenhauer singen zu höre«. Sie verstand sich vortrefflich aus die Reklame und ge wann ein große» Vermögen. Ihr« Mußestunden ver bringt sie aus ihrem schöne» Schloß zu LouveciemeeS, wr ehemalige» Besitzung wr Dubarry, wr Maitresse Sawvtss XV. Aber auch tm Slauz ist sie noch da» Pariser Stvatzenkind geblieben, W« Verkörperung jene» gallischen Humor«, wm sie die leidenschaftliche Liebe wr Franzosen verdankt. Sie ist stolz daraus, daß sie jede» Tag mehr «l» LOO Briefe bekommt, ebenso stolz wie «aff ihr« Beine, von denen die Pariser schwören, sie sei« die schönsten der Welt. Jetzt ist Mistinguette 56 Iah« und will auch die Neue Wett von wm «tnztsartig« Zauder M ziMO-Mstmek M AlkWMk vom 28. Mörz 1SSO. >«S w« Preußisch« Landtag. Berlin. (Funkspruch.) Im Preußischen Landtag wurde heute das Gewerwsteuergeseb mit Einbeziehung der freie» Berufe in 2. Lesung angenommen Der «eueral als Lebensretter. Berlin. (Funksvruck.) An« Liebeskummer sprang Witte eine sung« Frau von wr Lichlenstein-Vrucke in wn Londivehrkanal. Beherzt stürzten sich »in gerade vorüber gehender Reichswehrgeneral nnb »ine Zivilverson der Lebens- müden nack. Der entschlossene« Tat wax es zu danken, daß di« Fra« dem nassen Elemente entrissen «erden konnte. Tödlicher «»»gang eine» Streites. Meiningen. kFunkspruch.l Zwei suna« Burschen gerieten gestern hier in «inen Streit, in dessen Verlauf der eine den anderen mit einem Messer so schwer verletzt«, daß er nach wenigen Stunden starb. Der Messerheld konnte beute früh frftaenommen «erden. Er wurde ins Amts gericht eingeliesert. Der General von Pose« »der der Polnische „Hauptmann von Köpenick*. Warschau. sFunkspruck.) In Posen erschien gestern nacht in wr Kaserne des 57. polnischen Jnf.-Regimrnts beim JnspektionSoffizier et« Seneral der Infanterie in Be gleitung «ine« Majors «nd befahl das Regiment sofort i« Alarmzuftand zu setzen. Da der Seneral aber keine den Vorschriften vollkommen entsprechende Uniform trug, bat der diensthabend» Offizier um da« Vorzeiarn von Legitim«, tionen. Al« sich di« beiden nächtlichen Säst« nickt legiti miere« konnten, ließ ff« der JnspektionSoffizier verhaften. Bisher konnte nicht feftgrftellt werden, zu welchem Zweck dl« beiden Abenteurer, di« jede Auskunft verweigern, da« Regiment alarmieren wollten. Feötteaßmo »au Kammuutffe». Budapest. (Funkspruch.) Di« Polizei hat 7 Mit- alirber einer kommunistischen Organisation, di« auf den Straße« kommunistische Flugschriften verbreiten ließ, 1» den«, ßi« Arwittr zue WirwrhrrfteSuuo der Nätereaii «»sgffarwrt «erd«, festaeuommeu. An wr Spitz' Organisation standen der Monteur Schreiber nutz dir T' «ine« verstoewnen RassinerS die Blumgrund. Aach em snuger Bursch' der i« A»fttem« wr Orsauisatton ZMm der kkmkmm mW Slmdbir SelMAll. * London. Wie aus vombah gemeldet wird, nimmt die Zahl der Grkraukunoru unter den Teilnehmern des Marsches Gandhi« an die Küste stllndta zn. Bisher handelt es fick um 18 Personen, von denen eine in Anand zurück- gelassen werden mußte, während di« anderen a»f Wagen »em Zug« folgen. MU — «U IvN ckisölRN» Berkin. sFuuksvruch.) D« die ffuttAstW llw- Krechuu, ßg» Pae^kffWoe dtt Noaiernug,Parteien beim Reichskanzler »u einer verstsupiauna »per daß Mpou»- prable« nickt aekjißtt bat, ist die ssse ooemittag« auw- «vmtt Ststuu, Ws Ste»eea»«kck»ftes, in he» die Deckunsevoe'laaen beraten »erden sollt,«, .awekagt. worden, g«, haß bi,her ein «,u» <w,«in s,»gefotzt «st. Ni» RelckBaa stnden heute^W—Bjmesfftzunaen w» Sw- ateruugsportttm« »ar der vienorsttzung stott. Btt Feaktio» der Deuts«,« , volks^rtet ist nm »,S0 VHe »usamm,««. r? i «""»unkspneM Dtt FpSsttz«»« w» Mckckw «ates in des über btt gestern »om Rejckstag anaeuommeuen Bgrarvorlogen «ntschtode» merd«, soll, findet Rwestt Wutt nachmittag statt. verli». AmekfmmM Vm BiF,iia>,«Dsch»t WS Reichstages umrw hept« bi« allg«mei«e Sussprgch« »wr bv, Gefrwutwurs zur Aenwruua so» Lichtspttigefew» sprtt gesetzt Der Vertreter Ws Auswärtigen Amte«, Sievers, erklärte, Wb anttdeittsche Hetzfilm« im Ausl«»» »och hmew ^"r^?i u^'l^mrspruch.) Die Neichwaasfraktto« W, DBP. trat Wut- vormtttgg zusammen, um sich mit W» Br- gebni» Wr Partrifübrerverhanblungeü »u beschöfttaen. Der Vorsitz«'»« Dr. Schal, erftottett wn vertcht. Nach längerer Beratung billigt« die Fraktion bi« Halt««« iß«, Uster- HAnbler. Berkt». (Funksoruch) Dtt Zeutrumsfrastto» Ws Reichstage» hielt nur «tu« kurze Sitzung a», i» wr Dr, vrüllina »wr btt ParteisührerverhauÄuuae» berichtete. 'NS lochttr Nrivatb«i«ti» Martt >« «urdr »wangSgestellt, Flugzetttl „rweitrtt. Sck»««st»nn i» FAtuoiß. . Thikag(Funkspruch.) Der verkehr Mische» w« Staat« Flliuois «ab deu Nachbarstaaten ist durch eine» schwer«» Schu««st»rm stark wbinwrt worben. Der Blizzard forbertt s Todesopfer; außerdem »urwn zahlreich« Straßen- Mssantt» oertttzt. Sin« Zirkusmaneoeri« kam d»rch bas Unwetter in ernste Ungele,entzeit«n. Da dtt durch da« lln- »etter erschreckten Tier« ftch überall bin verkrochen, wnifftttt ÜkL WHU WkkW stttw SÄ
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