Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.08.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-08-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193208047
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19320804
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19320804
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-08
- Tag1932-08-04
- Monat1932-08
- Jahr1932
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.08.1932
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» Riesaer G Tagelilalt Postscheckkoni« Dresden ISS0. Girokaffe: Riesa Rr. 52. Drahtanschrift Tageblatt Ries«. Fernruf Sir. 20. Postfach Nr. SL «ud Anzeiger sElbedIMan-AnMgrk). Dar Messer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast Großenhain, des Amtsgerichts und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Mesa, des Rates der Stadt Riesch des Finanzamts Riesa und des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 181. Donnerstag, 4. Anglist 1932, abends. 85. Iahrg. Das Riesaer Tageblatt erscheint jeden Tag abend» '/,« Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für -inen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM 2 14 etnschl Postgebühr (ohne ZustellungSgebühr). Für den Fall de« Eintretens von Produktionsverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir uns das Recht der Preis «HSHmm und Nachforderung vor. 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Berantwortlich für Redaktion: Heinrich UHIemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Ries, M Mk »kl IMMUN MiWlWm in Wie». d. Am 1. August hat das Bestehen der französischen Militärmission in Polen offiziell ausgchört. Praktisch schon war dieser Mission im Herbst 1931 ein Ziel gesetzt, als man auch in Paris erkannt hatte, das; Marschall Pilsudski kein Interesse mehr an diesem militärischen Zusammenarbeiten hatte und aus eine völlige Aufhebung der Mission hindrang. So wurde denn auch beim Ausscheiden des Generals Denain im September 1931 kein Nachfolger mehr 'rausoll-- scherseits ernannt. Pilsudski selbst kündigte am 1. Mai 1932 dann das Abkommen, auf Grund dessen die französische Heeres- und Marinckommission in Polen tätig war. Da durch war ohnehin ihrer Tätigkeit ein Ziel gesetzt und das Ende beider Missionen erreicht, die nunmehr Anfang August Polen verlassen haben. Die Tätigkeit der verschiedenen französischen Militär missionen, die im Laufe der letzten 12 Jahre Polen militä risch beratend zur Seite gestanden haben ist nicht immer zur vollen Zufriedenheit Polens geioesen, so daß ihre Zu rückziehung keine allzugroße Trauer hinterläßt. Im Gegen teil. So dick auch die Freundschaft zwischen Frankreich und Polen war, und auch sicherlich heute noch ist, hat diese fran zösische Militärmission immerhin sich gewisse Eiugriise, wenigstens zu gewissen Zeiten, erlaubt, die man in Polen nicht gerade angenehm empfunden hat. Ihr Einfluß ist je nach den politischen Ereignissen stärker oder schwächer ge worden, hat aber zu Zeiten derartig zugenommen, daß man es in Polen gewissermaßen schon als Uebergriff auch in den politischen Machtbereich empfunden hat. Aber man mußte sich deshalb damit absurden, weil man noch immer auf die Unterstützung des mächtigen Bundesgenossen, der wohl allein als Freund und wirklicher Beschützer Polens in Frage kam, angewiesen war. Das war insbesondere der Fall, als die Bolschewisten im Sommer 1929 ihre großen Ersolge errungen hatten. Damals wurde General Weygand mit 39g Offizieren nach Warschau berufen, und er setzte es durch, daß die französi schen Offiziere den eigentlichen Einfluß erhielten. Er selbst übernahm den Oberbefehl, wenn er auch nach außen offi ziell nur als „Berater" auftrat. Wie sehr die Durchdrin gung des französischen Einflusses stattfand, geht daraus hervor, daß in die OperationSabteilung des polnischen Genetalstabes allein 2S französische Generalstabsofsiziere eingesetzt wurden. Die französischen Offiziere rissen die Führung polnischer höherer und niederer Verbände an sich. Aber darüber hinaus setzte cs Weygand sogar durch, daß die französischen Militärs auch einen überragenden Einfluß im Außen-, Innen- und Finanzministerium erhielten. Es war also in Wirklichkeit nichts anderes als eine Art fran zösischer Militärdiktatur in Polen. Dazu kam noch, daß auf Drängen Weygands hin eine Reihe polnischer Trup- pcnführer von ihren Posten entfernt wurden, was natür lich manche unangenehme Empfindungen weckte. Als erster zog der damalige polnische Kriegsminister Lesniewski die Konsequenzen. Er nahm seinen Abschied, um dadurch offen zu dokumentieren, daß er mit der französischen Diktatur keineswegs einverstanden sei. Aber auch innerhalb der Truppe wuchs der Widerstand infolge des französischen scharfen Durchstreifens derart, daß General Weygand nach Vertreibung der Bolschewisten Polen verlassen mußte, und mit ihm der ebenso wenig beliebte General Henrys. Auch die in der Truppe selbst eingesetzten Offiziere verschwanden bis Frühjahr 1921 aus Polen. Der Nachfolger Weygands, General Niessel, legte bas Hauptgewicht aus die Schießausbildung und die Organisa tion der polnischen Armee und übernahm auch gleichzeitig die Leitung und den Unterricht an den höheren Militär schulen und in allen Kursen durch französische Offiziere. Inzwischen war die oberschlesische Frage reis geworden und die Unterstützung, deren Polen durch Frankreich wieder bedurfte, stärkte sofort den gesamten Einfluß der französi schen Militärmission. Niessel ging wieder daran, franzö sische Offiziere als Kommandeure in die polnische Armee zu bringen. Hierbei stieß er jedoch auf den Widerstand Ptlsudskis und des Kriegsministers, vor allem deshalb, weil sie befürchteten, daß die der polnischen Nationalbemo- kratie nahestehenden französischen Offiziere die Armee in nattonaldemokratischem <Ä>ne beeinflussen könnten. Es kam zur Abberufung Nieffels im Dezember 1981, und sein Nachfolger, General Dupont, mußte dem polnischen Wunsche Rechnung tragen, die Zahl der französischen Offiziere wesentlich zu vermindern. Sv sank ihre Zahl bis Ende 1921 auf 299, bis März 1922 auf 180, bis Oktober 1922 auf nur noch 99 Offiziere. Zunächst behielt allerdings die französische Militärmission nach dem Rücktritt Pilsudskis 1922, von den Nationalbemokrateu geschützt, noch einige Jahre ihren Einfluß. Als aber Pilsudski im Mai 1926 durch seinen Staatsstreich erneut zur Macht gelangt war, ging er auch gleich daran, die französische Mission zu ver kleinern und ihren Einfluß im Heers zu schwächen. Neben Gründen militärtcchuischer Natur hatte dies Vorgehen Pilsudskis vor allem feinen Grund darin, baß er die Tätig keit und den Einfluß aer französischen Militärs mit der Souveränität Polens und ihrer Würde nicht für vereinbar hielt und auch wohl nicht dauernd unter dem Druck der französischen militärischen und politischen Macht stehen wollte. Sein Ziel ging höher. Er wollte den polnischen Staat zu einer zwar mit Frankreich verbündeten, aber M MWlM WllkN N WVkWllW Wer Nie Wye »er MMWW »er WlliUn We nnN MerW. Berlin. lFnnksprnch.j Die in Berlin anwesenden Mitglieder der Reichsreaieruiig sind heute vormittag 11 Nhr unter dem Vorsitz des Neichsinnenministers van Gayl z» einer Ministerbesprechnng zusammengetreten. Wie wir ans gut unterrichteter Quelle hören, wird bei dieser Gelegenheit das Problem der inneren Sicherheit und die notwendig werdende» Maßnahmen beraten. Berlin. sFunkspruch.j An der Reichsmiuisterbespre- chung über Fragen der inneren Sicherheit hat außer dem auf Urlaub weilenden Reichs'anAer in:' Neick-sincßrminister General von Schleicher, der sich bekanntlich aus einer Dienst, reise befindet, nicht teilgenammen Von unterrichteter Seite erfahren -ir, daß wahrschein lich noch heilte abend entscheidende Schritte der Negierung zu erwarten sind Die prenßische Negierung trat beut-' nachwittaa zusam men, um auch ihrerseits die Frage der WHwrhersiettung öffentlichen Ruhe und Sicherheit zu erörtern. PlklWkl MW M lö. WM. ji Berlin. Im Aeltestenrat des preußische« Land tages wurde am Mittwoch beschlossen, daß am 16. und 17. August Landtagssitzungen stattfinden sollen. Auf der Tagesordnung sollen Anträge der Sozialdemokraten und Kommunisten über die Einsetzung des Reichskommissars für Preußen sowie über die Gewaltakte in Königsberg, Schle sien, Schleswig-Holstein und anderen Landcsteilen stehen. Ferner sotten die noch nicht erledigten Abstimmungen über die Bergwerksanträge und andere soziale Fragen vorge- nvmmen werden. Tie Sozialdemokraten hatten beantragt, den Landtag schon für die nächste Woche cinzubcrnsen. Die Kommunisten schlossen sich dieser Forderung an. Präsident Kerrl erklärte, daß cs sich nicht empfehle, den Landtag znsammentrctcn zu lassen bevor eine Klärung hinsichtlich der Regierungsbildung im Reich und in Preußen erfolgt sei. Da die Einberufung des Landtages von mehr als einem Fünftel der Abgeord neten gefordert würde, müsse dem Antrag stattgegeben wer ¬ den. Vor dem 16. August werde er aber den Landtag nicht einberufen. Abgeordneter Kube tNatsoz > wandte sich ange sichts der erregten Stimmung seiner Parteifreunde gegen eine Landtagseinberufung in dieiem Augenblick. Er schlug vor, die Landtagstagung bis zum September zu verschieben und dann eine neue ordnungsmäßige Regierung aus dem Volkswillen heraus zu bilden, die die nötige Autorität haben werde, Ruhe und Ordnung herzustcllen. Abg. Heil mann iSoz.) erwiderte, daß die Sozialdemokratie unter keinen Umständen darauf verzichte, eine Stellungnahme des Landtages 'zu den letzten politischen Vorgängen herbeizu führen. Gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und Kom munisten wurde eine Landlagseinberuiung schon iür den 9. August und der Zusammentritt für den 16. August be schlossen. Eine Entscheidung darüber, wann die Wahl des Ministerpräsidenten vorgenommen werden soll, wurde nicht getrossen. Nk WlMW »kl WUMWM. )s Berlin. Tic vorgestrige Neichsratssitznng, die entgegen den Mitteilungen der Linkspresse in durchaus ruhiger und unsensationeller Form verlies, hat insofern noch ein gewisses Nachspiel, als man in Linkskreisen die Nechtsgültigkeit der gestrigen Beschlüsse bestreitet. Bekannt lich haben zwei Länder der süddeutschen Fronde Rechts verwahrung dagegen eingelegt, daß der Neichsrat zusam mentrete, ohne daß es der preußischen Negierung möglich fei, persönlich vertreten zu sein. Dazu nimmt jetzt die Neichsregierung nochmals Stellung, indem sie erklärt, daß die Beschlußfähigkeit des Neichsrats nicht von der voll zähligen Anwesenheit aller Mitglieder abhäuge. Deshalb sei auch die Nechtsgültigkeit der Beschlüsse nicht zu bezwei feln. Sachsen hat bekanntlich in der öffentlichen Michs- ratssihung keinerlei Erklärung abgegeben und cs kluger weise vermieden, sich in die Bestrebungen der süddeutschen Fronde einspannen zu lassen. Um so aktiver ist der süd deutsche Vertreter in den Vorverhandlungen gewesen. Als von süddeutscher Seite in den Vorverhandlungen der Vorschlag gemacht wurde, den Neichsrat aus unbe stimmte Zeit zu vertagen, zum mindesten so lange, bis der Staatsgerichtsbof über den Streitsall zwischen Reich und Preußen endgültig entschieden habe, hat Sachsen sich gegen einen solchen Antrag mit Nachdruck gewandt, weil es auf dem Standpunkt steht, daß eine fristlose Vertagung des Neichsrates nicht angängig ist. Es ist der sächsischen Ver tretung dabei gelungen, auch die Mehrheit der Reichsrats mitglieder für sich zu gewinnen, so daß Bayern auf den Vertagungsantrag schließlich verzichten mußte, maS ja auch aus der Erklärung des bayrischen ReichsratSvcrtreters hervorgeht. Die sächsische Haltung ist also nicht nur korrekt, sondern auch nach Lage der politischen Entwicklung durch aus klug gewesen. Amtlich wird dazu erklärt: In einem Teil der Presse haben die Vorgänge in der vorgestrigen Vollsitzung des Reichsrats eine Auslegung gesunden, die weder den Tat sachen noch der Rechtslage entspricht. Zunächst muß festge stellt werden, daß von dem Reichskommissar für Preußen neue preußische Bevollmächtigte zum Neichsrat überhaupt nicht ernannt worden sind. Von den bisherigen ordent lichen und stellvertretenden Bevollmächtigten zum Reichs rat sind die von ihrem Amt entbundenen Minister zur Zeit an der Ausübung ihrer Tätigkeit im Neichsrat behindert. Außerdem sind die in den Ruhestand versetzten Beamten mit der Versetzung in den Ruhestand aus dem Neichsrat ausgcschieden. An der Stellung der im Neichsrat verblie benen Beamten hat sich nichts geändert. Da die preußischen Regierungsstimmen im Neichsrat einheitlich — im Gegen satz zu den Provinzialstimmen — abgegeben werden müssen, so ist auch gegenwärtig für eine dauernde Vertretung Preußens im Neichsrat gesorgt, ohne daß es einer Neu ernennung bedarf. Die preußischen Stimmen in den Sitzungen des Reichs rats werden von Ministerialdirektor Nobis, der mit der Vertretung des in den Ruhestand getretene» Staatssekre tärs Dr. Meismann beaustragt ist, geführt. Der Ncichs- kvmmisiar und das gegenwärtige Staatsministerium treten auch hinsichtlich der Instruktion an die bisher berechtigten Stellen, Für die gestrige Vollsitzung des ReichsratS, die nack- der Geschäftslage für einige Wochen voraussichtlich die letz: sein wird, da der Neichsrat eine längere Fcrienpause b schlossen hat, lag ein Vorschlag des Sachwalters der bi-- herigen preußischen Ttaatsminister vor, den der Reichs- kommissar für Preußen soweit angenommen hat, als er dies unter Wahrung seines NechtSstandpunkteS zur Ver meidung unliebsamer öffentlicher Auseinandersetzungen im Neichsrat tun zu können glaubte. Der Vorschlag ging da hin, daß die bisherigen preußischen Minister, die das Recht für sich in Anspruch nehmen, ihre Tätigkeit im Neichsrat weiter auszuüben, aus ihr Erscheinen verzichten wollten, wenn bei dieser Sitzung kein Bevollmächtigter der gegen wärtigen preußischen Regierung anwcseüb wäre. Weder die ReichSveriassung noch die Geschäftsordnung des Reichs rats sehen vor, daß sämtliche Männer auch in der Voll sitzung vertreten sein müßen. ES sind schon vielfach Fälle vorgekommen, in denen einzelne Länder oder Provinzen nicht vertreten waren. Ter Neichsrat ist in der Vollsitzung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder be schlußfähig. Die Sitzung des ReichSratS war daher be schlußfähig. Ihre Beschlüsse sind rechtsgültig. gleichberechtigten Großmacht werden lassen. Dazu kamen zugleich noch Gründe rein persönlicher Natur, die darin lagen, baß die Franzosen Anspruch auf den Sieg über die Bolschewiken erhoben und so den Ehrgeiz Pilsudskis als Führer des polnischen Heeres in diesem Kriege gegen Ruß land kränkten. Pilsudski setzte sich immer mehr durch und errang auch gegen die nachfolgenden Führer der französischen Militär mission das Uebcrgcwicht. Ihre Aushebung mar bei ihm schon im Sommer 1926 beschlossene Sache, und er hat sein Ziel in diesem Frühjahr dann endgültig erreicht. Deutllh-belgWe Wirtlihaltsdelpretzukgen Berlin, 4. August. In Verfola einer Verabredung, die anläßlich der Kon ferenz in Lausanne getrossen wurde, haben während der letzten Tage in Berlin zwischen Vertretern der deutschen und der belgischen Regierung Verhandlungen stattgefunden mit dem Ziel, den Wirtschaftsverkehr zwischen beiden Ländern m fördern. Die Verhandlungen werden fortgesetzt.
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