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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.10.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193210088
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19321008
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19321008
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-10
- Tag1932-10-08
- Monat1932-10
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.10.1932
- Autor
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Iiimea - 8pml - 8piei - Vsmlem — O Psksl-Xsmpk ki«sssr5V- Prsuksn-Siskls Am Sonntag erfahren die VrrbandSspiele durch die Ansetzung der Pokalspiele eine Unterbrechung. Allerdings gleichen die Pokalsviele den Verbandsspiclen. denn es gebt nm die weitere Mitwirkung in dieser Konkurrenz. Dv Perllerer scheidet aus. Dadurch ist das Interesse an den Spielen allgemein grob- Auch dei uns in Rieia! Prenßen-Biebla ist lange Jalire nicht in Rieia ge nesen. Früher, als der RSB. noch im Gau Nordsachsen vielte, kamen beide Mannschaften öfter zusammen. In den Spielen nm die Mitteldeutsche Verbandsmeisterschaft standen sie sich als Meister ihrer Gaue bald jedes Jahr gegenüber. Am Sonntag werden sich nun die alten Be- iannten erneut treffen und sede Partei wird versuchen, durch einen Sieg in der Pokalkonkurrenz zu bleiben. Vreußen-Biehla hat gar nickt so schleckte Aussichten auf einen Sieg, denn die Riesaer Mannschaft tritt in einer Besetzung an, die nickt allenthalben befriedigen kann. Lundström Mirring FriSke Kluge 2 Klingner Weidner Lehmann Kirsche, O. Weizenbauer Andrich Estel. Kegen Preußen-Biehla mutzte es allerdings auch in dieser Besetzung langen, aber wenn diele Formation als Probe gegen Guts Muts-Dresden über acht Tage gelten soll, dann sind die Gewinnchancen gleich Null. Anstoß des Spieles ist 3 Uhr am Bürgergarten. Als Schiedsrichter wird sich einer der besten Leipzigs, nämlich Schirmer, Tapfer-Leipzia vorstelleu. Bor diesem Spiele kommt ein recht interessanter Kamps zum AuStcag: NSV. Gesa - Nickritz L. stehen sich gegenüber. RSV. Gesa ist spielstark, aber an Nickritz 1. dürsten sie nicht heranrcichen. Anstotz 1,15 Uhr. NSB. A. H. setzen ihre Spielserie mit einem Rück spiel gegen SV. Gröditz A. H. in Gröditz fort. Austotz d,30 Ubr. Treffpunkt 7,45 Uhr Eibbrücke mit Rad. RSB. Jugend 8 Uhr UevungSspiel. Sportverein Nickritz. Die 1. Mannschaft spielt morgen in Riesa gegen die Nesa des RSV. Der Gegner tritt in verstärkter Ausstellung an, sodatz es zu einem interessanten Kampfe kommen wird. Nickritz spielt mit: Hofmann Burkhardt Parisch Hanitzsch Bormann 1 Stang- Wittig Fleckeisen Spiller Bormann 2 Pollmächer Ersatz: Frenzel. Anstotz 13.15 Ubr. <Siehe VereinSnach. richtens. L. Um das Futzball-Stiidtespiel Dresden—Prag. Der Gau Ostsachsen im VMBL. bat fick in der Nackt zum Sonnabend in einer langen Sitzung erneut mit der Frage der Austragung des Futzball-StädtespieleS Dresden gegen Prag beschäftigt. Gegen die Durchführung des Spiele? batten bekanntlich die Dresdner Organisationen der NSDAP, und die Deutsche Tnruerschaft entschieden protektiert unter Hinweis aus die Urteile, die in jüngster Zeit von tschechoslowakischen Gerichten gegen Deutsche in der Tschechoslowakei gefällt worden sind. Ter Gau Ost sachsen kam in seiner Sitzung in Uebereinstimmung mit den Vertretern des tschechischenFutzball-BundeS zu der Auffassung, aus allgemeinen sportlichen Gründen an der Austragung des Spieles sestznhalten. Die endgültige Entscheidung wird aber erst heute Sonnabend mittag satten, da noch eine Be sprechung mit dem Dresdner Polizeipräsidium und dem tschechischen Konsulat in Dresden stattfiuden soll. Verschiebung des FnfsbaN-Städtcfpieles Dresden—Prag. Das für Sonntag, den 9. Oktober in Dresden geplant gewesene Futzball-Städtewiel Dresden-Prag, gegen das sich bekanntlich in der Oeffentlichkeit in Zusammenhang mit den in letzter Zeit non tschechoslowakischen Gerichten argen Sndetendentsche gefällte Urteile «ine h-stiae Opposi tion bemerkbar gemocht hatte, findet nicht statt. Dafür wird ein Städtesviel Dresden—Leipzig auSgetragen. Das Spiel DreSden-Praa soll vielmehr gemäß einer Verein barung zwischen dem Mau Ostsachsen im VMBV. und dem tschechoslowakischen Futzballbund später zu gegebenem Zeit punkt stattfinden. Turnverein Gröba DT. Handball. Turnverein Gröba 1. — Turnverein Röderan I. Die 1. Els emvsönat am Sonntag die aleicke Mann schaft vom Tn. Röderan zum fälligen Pflicktsp'el. Die Gäste haben einen reckt unglücklichen Start in dieser Serie aehabt. In allen Spielen mutzten sie den Gegnern die Punkte überlassen. Die Einheimischen haben nm veraangenen Sonntag in Zeithain nichts UeberzenaendeS gezeigt Sie haken allen Grund, die Sviele gegen spielschwächere Mann schaften gleich von vornherein ernster zn nehmen, um nicht aar einmal eine Ueberraschung zu erleben. Schiedsrichter: Tfrd. Enael-Grotzbauchlitz. Anmnrf 15 llhr. Anschließend an das Spiel der 1. Mannschaften, werden Tv. Gröba Jgd. — Tv. Lommatzsch Igd. ebenfalls im Punktspiel, ihre Kräfte mellen. Nach der Papiersorm mützte es beim Platzbesitzer zu einem Siege lange». * Turnverein Riesa TT. e. B. Handball. Morgen Sonntag, 16 Ubr. trägt die 1. Mannschaft ihr letztes Pflicktsviel in der Vorrunde auf eigenem Platze, der Hindenburgkamvibahn. ans. Der Gegner ist Tv. 1847 Oschatz 1.. welcher im Verlaufe der bisherigen Dflicktspiele immer der Unterlegene war. Hoffen mir. datz die Mann schaft in der in den letzten Spielen gezeigten Form weiter spielt, damit sie auch ferner mit an der Spitze der Tabelle zu finden ist. Boxen. Max Schmeling bat den deutschen Schnelldampfer „Bremen" bereits in Eb-rboura verlassen und lick von dort ans nach Paris begeben Scbmeling hält sich hier einige Taae ans und kehrt dann nach Deutschland zurück. An- scheinend will er in der Seinestadt mit Jeff Dickson Kampf- Probleme durchsprechen, dabei aber gleichzeitig noch einen privaten Besuch macken. Die Deutsche Boxsportbehörde hat in ihrer letzten Sitzung beschlossen, den Europameister im Halbickwerge- wicht, Adolf Heuser, zu begnadigen. Heuser soll allerdings den durch seinen Kontraktbrnck entstandenen Schaden er- setzen. Es iss ersrenlick, datz man fick zu diesem Schritt durchgerungen bat, denn es wäre jammerschade, wenn Heuser durch die Matznahmen gegen ihn um seine Ehance gebracht würde, Weltmeister zu werden. * Pferdesport. Einen weiteren deutschen Reitersieg gab es am Frei tag beim Reitturnier in Wien, wo der auf der Freudenauer Rennbahn über 10 Kilometer führende Geländeritt zur Vielseitigkeitsprüfung zur Entscheidung gelangte. Frau Irmgard von Opel auf Nanuk, die einzige Dame unter 13 Bewerbern, erzielte mit 17:20 die beste Zeit des Tages aus dem schwierigen Kurs und übertrumpfte ihre sämtlichen männlichen Konkurrenten um zwei Minuten und mehr. » 8 7 6 5 4 2 Wsiü riskt unä »strt in clrsi Lügen matt. bo- 8 7 6 S 4 1A8—a8 8 2 l vk8X66 k4Xk3 VdS—s.7 -5X<14 Silö-«3 -1 (ärokt 4- 3. s7 k7-4i6 87-25 t8Xe2 7x2-52 Dk2—kl-H TklXel 8ckwurr: Lira. 888—16 «7—-6 67—65 s7—eg 8K8—67 65Xc4 b7-t>5 vüsunx 6er ^utxsbe dir. 125. Rrkr. von Uolrksusen. Weill: Ks8,TK3, Tbl, Ls.7 (4). Lckwsar: Le2, ll*s.2, Us3 (3). 1. TK1-kl Tu2—K2 2. IM Tss2-i- nebst Dkl matt' mal t>8 v nebst 4. vkk 64 X «3 85—84 noeb 6is k-vüus e o e k g b 16. Vb4—83 17. 8k3—62 18.862-e4 19. k2—k3 20. v83—k2 Viel besser ws.r Vc5. klaeb 6em ll'sxt- ru« erbL.lt Weill ru viels okkeno Violen, 10. 8e3—e2 11. e4—e5 12. 0-0 13. v°1—85 (Vergleiche 6ss Diagramm suk <jer3. Zpalte) 8ckwurr Kat sieb in 6er Glitte un6 auk 6em vainenkiiisssl ausesreiebnst aukas- baut. ^uk 6em Lövi8sklü^si stskt er aber ganr entblüllt, un6 6as ist gegev einen »leister 6es rVn8rikks vis Lpisimann sekr gskLkriied. 14. Tal—cl 15. v85—K4 8ckwurr mnll auk 6om Löni8sklll8sl Terrain ru gewinnen versueken. Oleick- rsitiA wirä sw klantzsoanssrikk siogsieitst. Partie dir. 12k — vamenxambit. In 6sr kol86v6en kartis aus 6em Tur nier ru 8I!ao vsrsuekte 6sr 8ckwarre einen klanlrenai^rikk 8^800 6is Xöni8S- stsilun8, okns ruvor aen si8enen Lön>8 in 8icksrkeit ru brin8en. Der OeMnan- xrikk 6es Weillen kübrte rum Llatt. Weill: Lpisimann. 1. 62—64 2. c2—c4 3. 8dl—e3 4. 881—k3 5. e2—e3 6. vkl—63 7. v63Xe4 vis lilsiansr Variante, 6as von Rubin stein ein8ekükrts un6 8-8-0 6is rabms vr- ökknun8sbekan6Iun8 6ss Weillen reckt wirksame Oe^ns^stsm. 8. a7—a6 V. e3—e4 d5—d4 vtwas I7eues, was siek aber nickt wükrt. Oblick ist kier c6—c5. e6—c5 8k6—65 Vc8—d7 V68—b6 was aveesickts 6er sckwacken 8teIIun8 6es sckwarren Lönigs verkLn8nisvoIl wirL. 21. vk2Xs3 22. V63—e4! VXe4 wilr6s aued ökkoen. 23. 8c4—66-i-' 24. V61X66 25. vcl—c7!I Ving ele8anta ?ortsetruv8, 6is genau dsrecknst wer6sn müllte. — 25 26.881—kl 27. Dc7Xd7 28. 'M—ei 29. Pd7Xu7 S0.8K1—82 31. v«4-c6!! Zckwarr 8ab auk, 6enn auk 18^4- kliekt 6er 8öni8 nack K3 ur>6 ülatt ist nickt mskr ru vsrkin6srn. ade 6 e k x h Es geht auswärts! Wenn auch allmählich Anzeichen einer wirtschaftlichen Belebung in der Welt hervortreten, so sind doch gute Nachrichten aus dem deut schen Wirtschaftsleben noch immer ziemlich selten. Umso erfreulicher ist er, datz die soeben bekanntgewordenen neuen Ergebnisse der Spar kassenstatistik eine deutliche Besserung erkennen lassen. Bei der Ge samtheit der preußischen Sparkassen z. B. sind die Einzahlungen und Abhebungen zum ersten Male seit der vorjährigen allgemeinen Zah- lungskrise nahezu ausgeglichen. Während im Juli die Abhebungen noch um rund 55 Mill. höher waren als die Einzahlungen, blieben die Einzahlungen im August nur noch um rund 6 Mill. hinter den Abhebungen zurück. In der zweiten Augusthälfte allein waren die Einzahlungen bereits höher als die Abhebungen. Noch günstiger liegen die Verhältnisse bei den sächsischen Sparkassen. Während bei diesen im Juli die Auszahlungen noch um 1,1 Mill. höher waren als die Einzahlungen, überstiegen im August die Einzahlungen um 3,1 Mill. die Auszahlungen. Bei den Sparkassen der anderen Länder war die Entwicklung ähnlich. 2m September hat die Besserung weitere Fortschritt« gemacht. Die günstige Entwicklung bei den Sparkassen ist vom Stand punkte der Gesamtheit besonders erfreulich. Fast jeder dritte Deutsche ist nach amtlicher Statistik Sparer bei einer öffentlichen Sparkasse; die Verbindung zwischen Bevölkerung und Sparkassen ist also so eng, daß die Einlagenbewcgung bei den Sparkassen einer der besten Grad messer für die allgemeine Stimmung und Erwartung ist. Ein Rück gang der Abhebungen und Steigen der Einzahlungen, wie er seit einiger Zeit nun schon im Gange ist, ist daher ein guter Beweis fort schreitender Beruhigung und wiederkchrendcn Vertrauens. 2mmer noch liegt freilich viel Geld unnütz in irgendwelchen Ver stecken, es könnte, bei den Geldinstituten eingezahlt, zur Wirtschafts belebung entscheidend beitragen. Ter Ueberfall. Von Christian Fritzsche, Fremdcnlcgionär 36 331 Algerien-Afrika. Wild braust der Sturm vom Norden her auf der Bastion steht ein Legionär. Hagel prasselt, Regen fällt, das Gewehr fest in de» Arme» er hält. Scharf späht sein Auge in der Runde, ob nicht heran zur nächtlichen Stunde der Berber schlau sich dem Posten nähert. Doch horch! Da knackt's im Stacheldraht. Jetzt sieht er deutlich, ganz genau Dunkle Gestalten im Drahtverhau. — Zu den Waffen! Wie wir hastig die Gewehre raffen Patronen her! Schon bellt das Maschinengewehr. „Habt acht!" Tie Handgranate kracht! — Hinein in das Arabergetümmel, Hurrageschrci gellt gen Himmel. Der Feind hat die IV. Bastion erstiegen. Wir Legionäre fliegen. Wir schaffen s schon. „Seitengewehr pflanzt auf, drauf!" Noch kracht von der Mauer Schutz aus Schuß, manch' lieber Kamerad dran glauben muß. Verletzten-Geschrei; die andre Munition herbei. Schon steigt die Sonne im Osten, zurückgeschlagen ist der Feind vom Posten. Noch 17 Verletzte, Verbandszeug her, auf der Bastion steht der Legionär. Hell naht der Tag, die Zeit verrinnt, sechsmal Glockenschlag, — der Dienst beginnt. — Zu Wasser und Gespann! Ausmauern! Steine heran. Mittagszeit: Zum Appell steht Mann sür Mann, da schreitet der Kapitän heran: „Das habt Ihr gut gemacht heut' Nacht, Legionäre, darum jeder Mann ein „Quart Wein" zur Ehre, und wieder an s Werk, noch ist cs Zeit, doch Stund um Stund zum Kampf bereit." — Doch jetzt klagt der Trompete metallener Klang elf Kameraden den Totengesang. — «Siebzehn Verwundete, Verbandszeug her, auf der Bastion steht der Legionär! Das Gewehr noch test in der Faust, und wild vom Norden der Sturmwind braust. Schlatt wohl, Kameraden, ich steh' aus Wacht, Schlaft wohl, Kameraden, ich habe acht! HM M MWlWst. Leipziger Börse vom 7. Oktober. Für einige Spezialpapiere zeigte sich Kaufinteresse. Riquet und Lindener Waggon mehrere Prozent höher. Auch Sachsenboden waren 0,5 Prozent höher ge fragt. Thüringer Gas gewannen 1 Prozent. Eebr. Schönherr, Fritz Schulz und Wenzel L Naumann verloren je 1 Prozent. Leipziger Feuer, Reihe 1, büßten 2 RM ein. Am Anlagematkt überwog das Angebot. Dresdner Börse vom 7. Oktober. Am Freitag konnte sich eine etwas freundlichere Erundstimmung durchsetzen, trotzdem brachte Materialangebot vereinzelt Abichwächungen. Mimosa verloren 3,25, Maschinen Paschen 1,5 Prozent. Eßlinger Brauerei um 3, Dr. Kurz um 2, Reichclbräu 1.25 Prozent, Verein. Pboto- Eenußscheine 4,5 RM fester. Am Anleibemaikt ergaben sich Bes serungen bis 0,5 Prozent, Reichspostanleihe Reihe 2 plus 2^5 Prozent. Pfandbriefe geringfügig verändert. An der Berliner Börse war am Freitag die Tendenz ziemlich iest. Die Geschäftstätigkeit war allerdings gering, nur am Montan- nnd Elektromarkt sanden größere Ab schlüsse statt. Die Tendenz des Rentenmarktes war unein heitlich. Der Satz für TageSgeld betrug 4,25—5,25 Pro». Der Privatdiskont blieb unverändert. Geschäftliches. Wir helfen Ihren Anken! Unter dieser Devise hat sick die Firma Schuhhaus Wiederhold «ntickloffen, in ihren Geschäftsräumen ein Supinatorium zu eröffnen. Kostenlos und für jedermann unverbindlich werden durch eine Snpi- nator-kckwestrr die geschwächten Stellen der Füße im May- Fuß-Sviegel-Avparat festgestellt, Auskunft erteilt und die geeigneten Supinator-FußbilfSmittel auch nack ärztlicher Vorschrift angewandt. (Siehe Anzeige in vorliegender Tageblatt-Ausgabe.) Wasserstände 7. 10. 32 8. 10. 32 Moldau: Kamaik 4- '9 -j- 22 Modran — 56 — 62 Eger: Laun — 36 — 42 Elbe: Nimburg — 15 — 10 Brandeis — 56 — 58 Melnik -j- 33 4- 29 Leitmeritz -j- 46 4- 55 Aussig — 31 — 32 Dresden -181 —189 Riesa —133 —130
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