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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.11.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-26
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193211262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19321126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19321126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-26
- Monat1932-11
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.11.1932
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277. S. Beilage znm Riesaer Tageblatt. Eonnabeiid, SS Raaemver 1982, avenbS. 88 Jahrg. Vermischtes. Batdstmvrd d«s Hotelbesitzer» Kra»t. Ter In der ganzen Lchtvei» bekannte Hotelier und Besitzer de» Hotels Bauer-au-Lac in Zürich, Kracht, hat sich am Freitag mittag aus seinem Gut in der Nähe von Zürich erschossen. Kracht war zugleich Besitzer eines Hotels in Köln am Rhein. Tie Ursache zu seinem Entschluß, frei willig aus dem Leben zu scheiden, scheint in einer unheil baren Krankheit zu liegen, an der er schon seit längerer Leit litt. Untergang eines Hamburger Dampfers vvr der schwedischen Küste. Auf der Insel Oland wurden außer einem Rettungsboot zwei Matrosenleichen angetrieben, die allem Anschein nach zu der fünfköpfigen Besatzung des Hamburger Dampfers Hertha Grube gehör ten, der sich mit einer Holzladung aus dem Wege von Gamleby (Schweden) nach Stettin befand und bei dem Unwetter der letzten Tage untergegangen sein dürfte. Die Matrosen trugen iltettungsringe.. Man befürchtet, twA auch 'die anderen drei Besatzungsmitglieder ertrunken Berliner Häusermteten in» Ausland ver schoben. Seit längerer Zeit sollen die Mietxinkünste aus 180 Berliner Häusern, die während der Inflationszeit in ausländischen Besitz gekommen waren, entgegen den Be stimmungen der Tevisenverordnung ins Ausland ver schoben worden sein. Tie Geschäftsführer zweier Häuser- VerwaltungS-Gesellschaften Maurice Metall, Lichtenstein und Tr. Prober sind deshalb verhaftet und ins Unter suchungsgefängnis gebracht worden. Metall ist spanischer Staatsangehörigkeit. Sein Baker hatte seinerzeit tue Ber liner Häuser gerauft. DaS gefälschte Testament. Der Ingenieur Johannes Franz Steintnger wurde am Freitag vom Schöf- jengericht Berlin-Mitte zu einem Jahr Zuchthaus wegen Urkundenfälschung in Tateinheit mit Betrug verurteilt. Ihm wird borgeworfen, daß er ein Testament des im Sep tember 1930 verstorbenen Bäckermeisters L. zugunsten von dessen Witwe gefälscht und daraus finanzielle Borteile ge zogen habe. Di« Fälschung kam heraus bei einem Erb- fchaftSstveit, den die Witwe L. mit ihrem ältesten Dohne Fvcmz führte. Bei diel er Gelegenheit sah der Sohn zum ersten Male das angebliche Testament seines Bakers und stellt« fest, daß es von einem Fremden geschrieben sein mutzte. Tiefer Fremde war der jetzt angeklagte Ingenieur. Gr führte zu seiner Verteidigung an, daß er dem Bäcker meister kurz Vor seinem Tode auf dessen Wunsch den Entwurf eines Testaments geschrieben habe. Tiefer Ent wurf sei Wohl durch em Versehen an Stelle des von dem Bäckermeister abgeschrtebenen Testaments in den Umsch'ag gelangt. In der Beweisaufnahme wurde aber festgestellt, daß> der Ingenieur sowohl als die Witwe schon bei der Erb- scheinv^rhanolung das von dem Ingenieur geschriebene Testament gesehen und die Tatsache verschwiegen haben, daß diese» Testament nicht von dem verstorbenen Bäcker- meister geschrieben war. Da Steininger bereits wegen Betruges vorbestraft ist, erkannte das Gericht auf Zucht hausstrafe. Kampf mit einem Irren. Zu einem gefähr lichen Kampf kam «S mit einem aus der Heilanstalt Lin- denhauS bei Brake (Lippe) entwichenen Geistesgestörten. Er wurde in seinem Heimatort Lindenbruch ermittelt und sollt« in die Anstalt zurückgebracht werden. Ter Kranke setzte den beiden Wärtern heftigen Widerstand entgegen und schlug dem einen ein: Weinflasche so heftig an den Kopf, daß der Wärter schwer verletzt zusammenbrach und ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Ten anderen Wärter hielt er sich mit einer Forke vom Leibe und flüchtet« dann in die nahegelegenen Wälder. Bis jetzt hat man deS gemeingefährlichen Irren noch nicht wieder hab haft werden können. Wild gewordene Kuh verletzt drei Men schen. Gin aufregender Vorfall spielte sich in Lüben (Ost preußen) ab. Ein« Kuh, dre zum Schlachthof geführt wer den sollte, wurde durch Hundegrbell plötzlich wild, riß sich loS und raste die Chaussee nach Lützen entlang. In einer Srratze überrannte das Tier die mit ihren beiden Kin dern auf dem Bürgersteig stehende Arbeiterfrau R. Kürz Vor dem Bahnhof wurde «ine ältere Dame zu Boden ge rissen. Ganz in der Nähe verletzt« das Tier dann noch einen jungen Mann, eh: es eingefangen werden konnte. Schwarzbrennerei aufgedeckt. Tie Zoll- fahndungsstelle hat festgestellt, daß in einer von dem Brennerei-Pächter St. aus Köln in Hilden betriebenen Brennerei seit sechs Jahren in großem Umfang« schwarz gebrannt worden ist. Es wurde stets doppelt und dreimal so viel Getreide «ingemaischt, als angemeldet worden war. T«r mehr erzielte Branntwein wurde auf raffinierte Weis« heimlich "abgeleitet. Tie Menge des verschobenen Alkohols wird auf etwa 200 000 Liter veranschlagt. Tie Brennerei wurde geschlossen, die Einrichtung und die Svritvorräte wurden beschlagnahmt. Di« Schutz wachen der Filmstars. Da sich di« amerikanischen Banditen jetzt Hollvwood und den dort thronenden Herrschern und Herrscherinnen im Filmreich ihre besondere Aufmerksamkeit zugewendet haben, sind die Filmstars gezwungen, sich mit starken Leibwachen zu um geben. „Tie Hand auf den Filmstar zu legen," ist der neueste Sport der amerikanischen Unterwelt. Eine ganz« Reihe von Versuchen, sich ihrer zu bemächtigen, und von Beraubungen, werden in letzter Zeit gemeldet: Marlene Dietrich ist stets von einer Schutzwache begleitet, während eine andere ihr Kind behütet; sie ist dazu durch zwei ver buchte Entführungen gezwungen. Ivan Crawforb hat Detek tive Tag und Nacht um ihr HauS und Atelier postiert, nach dem «in geheimnisvoller Eindringling eines LageS bet ihr erschien, der sofort verhaftet wurde. Richard Arten wurde mehr als einen Monat lang beständig von Männern ver folgt; besonders häufig fuhr «in Wagen in schnellstem Tempo hinter dem seinen her; er hat sich jetzt mit einer Ringmauer von Detektiven umgeben müssen. Die frühere Frau Chaplins und seine beiden Söhne mußten während ihrer letzten Reise nach Newyork und nach ihrer Heimat zurück ununterbrochen bewacht werden, da Droh-Briefe die Entführung der Kinder ankündtgten. Ter Regisseur Joseph Von Sternberg wurde in seinem eigenen Wagen überfallen und beraubt; «r zeigt sich nirgends mehr ohne Bewachung. Carmel Mvers wurde kürzlich Von Verbrechern in dem Augenblick überfallen, da sc« ihre sämtlichen Juwelen an gelegt hatte, und büßte Schmuck im Werte von 20000 Dollars ein. In wenigen Sekunden zweimal dem Tob« entronnen. Thomas Fitzgerald, ein Lastwagenführer, entkam innerhalb weniger Sekunden zweimal dem an- scheinend sicheren Tode. Der von ihm gesteuerte Lastwagen sauste durch die Seitengitter eine» Eisenbahnviaduktes in Btshton bet Newport (England), der in großer Höhe über einen Strom führt. Der Wagen wäre mitsamt dem Führer in die Tiefe gestürzt, wenn nicht die Trümmer der Schutz gitter den Sturz verhindert hätten. Fitzgerald war durch den Krach und die Gefahr so verwirrt, daß er auf dem Führersitz blieb, ohne zu bemerken, daß ein Güterzug heran- kam. Er hörte auch nicht die Rufe eines Bahnbeamten, der baS Unglück beobachtet hatte und ihn nun vor der zweiten Gefahr warnen wollte. Immer näher kam der Zug und der Chauffeur saß noch immer regungslos auf seinem Führersitz. Erst al» der Güterzug nur noch wenige Meter entfernt war, hörte Fitzgerald einen letzten Warnungsschrei deS Beamten. Bruchteile einer Sekunde, bevor der Zug den noch intakten Teil des Wagens zerschmetterte, war Fitzgerald noch abge» sprungen. Er ist vollkommen unverletzt der zweimaligen Todesgefahr entgangen. Rmldßmk-Programm Sonntag, 37. November Leipzig-Dresden 6,15 Fmckgyinnastik; 6,35 Bremer Hafenkonzert; 8,30 Orgel konzert aus der Frauenkirche zu Dresden; S,00 Morgenfeier: „Angelus Silesius") 10,45 Vom Hetmatgefllhl; 11,15 Einführung in die folgende Sendung; 11,30 Kantate zum 1. Advent: „Schwingt freudig Euch empor", von Johann Sebastian Dach; 12,15 Das Leipziger Sinfonieorchester; 14,25 Winke für dre Landwirtschaft; 14,35 Sprachensunk: Esperanto; 15,00 Das Ee- wandhausquariett spielt; 15,30 Akademteschiiler reisen durch die Schweiz und Südfrankreich; 16,00 Deutsches Erenzvolk in Not; Kundgebung der Arbeitsgemeinschaft landsmannschaftlicher Ver eine in Köln; 17,80 Das Schülerorchester der öffentlichen höheren Handelslehranstalt zu Leipzig; 18,15 Der heitere Matthias Clau dius; 18,45 Vierhändige Klavierkompositionen; 10,15 Zeitfunk auf Platten; 20,00 Das Leipziger Sinfonieorchester; dazwischen Blick in die Zeit; 22,15 Nachrichtendienst; anschließend Tanz musik. Gleichbleibend« Tagessolgr: 10,00 Wirtschaft-Nachrichten, anschließend Wetterdienst, Der- kehrsfunk und Tagesprogramm sowie; Was die Zeitung bringt; 11,00 Werbenachrichten außerhalb des Programm, des Mittel- deutschen Rundfunks; 13.00 Presse- und Börsenbericht, Wetter dienst. Wasserstandsmeldungen und Zeitangabe; 15,35 Wirt- lchastsnachrichten; etwa 17^0—17.50 Wettervoraussage und Wirtlckaftsnackkichten. Montag, 28. November Leipzig-Dresden 6,15 Funkgymnastik' 6,35 Frühkonzert aus Breslau: 10,10 Schulfunk: „2m Kampf um die Schiene"; 12.00 Opernstunde; 13.15 Blasmusik; 14,^0 Erwerbslosenberatung; 14,45 Jochen Klepper liest aus seinem Roman: „Die große Direktrice"; 15,10 Die Frau am Steuer; 16,00 Das Leipziger Sinfonieorchester; 18,00 Haben Lehre und Lehrzeit noch einen Sinn? 18,30 Jahr tausend deutscher Dichtung: Lebendige Antike; 19,00 Besuch bei einer Million Büchern; Gespräch über die Leipziger Universitäts- Bibliothek; 19,30 Arthur Preu: Eine halbe Stunde Humor; 20,00 Oesterreichische Volkslieder; das Dopvelquartett des Dres- dener Lehrer-Gesangvereins; 20,80 Musik und Tanz; 21,30 Bruckner-Zyklus; die Dresdner Philharmonie; 22,15 Nachrichten dienst; anschließend: Die Dresdner Philharmonie. Dienstag, 29. November Leipzig-Dresden 6,15 Funkgymnastik; 6,35 Frühkonzert aus Hamburg; 12,00 Unterhaltungskonzert; 13,15 Alte und neue Tänze; 14L0 Aus der Welt des Erwerbslosen; 15,00 Jungenbücher; 16,00 Werkstu- dententum; 16,30 Das Leipziger Sinfonieorchester; 18,25 Spra chenfunk: Französisch; 18,50 Einführung in das Gewandhaus konzert am 1. Dezember 1932; 19,00 Wie denken Sie sich Ihre Zukunft? 19,35 Klaviermusik; 20,00 „Der Wasserträger", Oper in drei Aufzügen von Jean Nicolas Bouilly; 22,15 Nachrichten dienst; anschließend Unterhaltungskonzert. Mittwoch, 36. November Leipzig.Dresden 6,15 Funkgymnastik: 6,35 Frühkonzert aus Berlin; 10,10 Schulfunk: Eine Französin und ein Deutscher unterhalten sich über das französische Familienleben; 10,50 Dienst der Hausfrau: Vom Schenken; 12,00 Militärkonzert des Musikkorps der In fanterieschule Dresden; 14,00 Erwerbslosen-Arbeitsstunde; 16,00 Für die Jugend: „Texasliese": Zeitgenössische Schulmusik; „Das Märchen vom Schweinehirten"; 18,05 Hugo von Hofmannsthal: Andreas oder die Vereinigten; 18,35 Sprachenfunk: Italienisch; 18,50 Unterhaltung mit der Fliegerin Marga von Etzdorf; 19,05 Aufgaben und Organisationsfragen des Einzelhandels; 19,30 Daniel Francois Auber; 21,00 Blick in die Zeit; 21,10 Paul- Keller-Eedächtnisstunde: 21,40 Ludwig van Beethoven: Violin- Sonate (E-dur): Werk 96; 22,10 Nachrichtendienst; anschlie ßend Nachtmusik. Donnerstag, 1. Dezember Leipzig-Dresden 6,15 Funkgymnastik; 6,85 Das Leipziger Tonkünstler-Or chester; 10,10 Schulfunk: Szenen aus „Hanneles Himmelfahrt"; 12,00 Chopin auf Schallplatten; 13,15 Hausmusik; 14,30 Bericht aus dem Evangelischen Arbeitslager Neuragoczy; 15,00 Beschäf- tigungsstund« für die Jugend; Knifflige Denkaufgaben; 16,00 Nachmittagskonzert; 18,00 Die Gefahren zu leichter Frauen kleidung; 18,15: Steuerrundfunk; 18,30 Sprachensunk: Spanisch; 19,00 Erwerbslosigkeit und Bewußtseinsbildung; 19,30 Die Dres dener Philharmonie; 20,30 Lieder von Richard Strauß; 21,00 Nachrichtendienst; 2i,10 „König Nivolo", ein Schauspiel von Frank Wedekind; 22,40 Nachrichtendienst; Funkstille. Aalaftrophaler VrekrMgmrg tür landwirtschaftliche Erzeugnisse Dresden, 26. November. Wie die Pressestelle der Landwirtschaftskammer mit telst, sind mit dem Zusammenbruch der Weltmarktpreise für landwirtschaftliche Erzeugnisse und dem allgemeinen Preis rückgang vom August 1926/2» bis zum August 1932 die Preise der von der deutschen Landwirtschaft zum Verkauf gelangenden Erzeugnisse um fast 40 Prozent gefallen. Im einzelnen läßt sich feftstellen, daß die Getreidepreise im Au- iust etwa auf dem Stand der Vorkriegszeit lagen; seitdem Ind jedoch wieder Preisrückgänge eingetreten. Die Preise ür Schlachtvieh liegen um etwa 10 Prozent tiefer als die )er landwirtschaftlichen Erzeugnisse im Durchschnitt. Die Indexziffer für Rindvieh 'st die niedrigste aller Einzelgrup pen. Davei find die Preise der geringwertigen Kühe, für die an manchen Schlachtoiehmärkten nicht mehr als 8,50 RM je Zentner gezahlt werden, in der Inderziffer nicht berück sichtigt. Für September stellt sich die mit den durchschnitt lichen Verkaufsmengen im September gewogene Indexziffer nach vorläufiger Berechnung auf 81; sie liegt um 15 Prozent unter dem Stand vom September 1931. Freitag, 2. Dezember Leipzig.Dresden 3.15 Funkaymnastik; 6,35 Frühkonzert; 12,00 Mittagskonzert; das Höllische Konzertorchester; 15,15 Dienst der Landfrau; 16,00 Der Sternenhimmel im Dezember; 16,30 Das Leipziger Sin- fonieorchester; 17,30 Stunde mir Büchern: Das Naturbild der neuen Physik; 18,00 Jugend im Leden und in der Kunst; 18,25 Sprachensunk: Englisch, 19,00 Wellallphysik und Relativitäts theorie: 19,L0 Abenbkonzert; 20,25 „Hiv Op"; vom Fischdamoser bis zur Fischlüche; 21,10 Thüringens Not: Slaaismimster Sauckel, Weimar; 21,30 Berühmte Tenor« auf Schallplatlen; 22,05 Nachrichtendienst: 22,30 Das Pozniak-Trio spielt; 23,00 Carl von Clausewitz; «in Lebensbild. Sonnabend, 8. Dezember Leipzig.Dresden 3,15 Funkgymnastik; 6,35 Frühkonzert aus Königsberg; 12,00 Operettenmelodien; 13,15 Buntes Wochenende, 14,00 Funkbera tung; 14,30 Kinder besuchen eine Spielzeugsabrik; 15 15 Funk schach; 16,00 Musikbsratung der Mirag; 16,30 Nachmittagskon zert; 18,30 Deutsch: Schwülstige und andere Wortzusammenset zungen; 18,50 Eegenwartslerikon; 19,00 Wie gewinne ich einen Eesamteindruck von Bauwerken? 19,25 Fahrt in den Schnee, ein winterlich heiterer Hörfilm' 20,10 Heiterer Abend, Ueberlragung aus Stuttgart: 21,10 Nachrichtendienst; 21,30 Ezgebirgische Ad ventsfeier; Uebertraguna aus Scheibenberg (Erzg.;; 22,30 Nach richtendienst; anschließend Nachtmusik. Souvtog. >7. November. Berlin — Stettin — Magdeburg. 6.15: Funkgymnastik. — 6.35: Brewer Hafenkonzert. — 8.00: Au» der Fachpresse für den Landwirt. — 8.10: Die deutsche Ge treideernte. — 8.35: Rückblick der Woche. — 8.55: Morgenfeier. Ueberlragung des Stundenglockenspiels der Potsdamer Garnison kirche. Anschließend: Ueberlragung des Glockengeläuts des Ber liner Doms. — 10.05: Wettervorhersage. — 11 00: Grete Nebelung erzählt Märchen. — 11.30: Au, Leipzig: Kantate zum ersten Advent: „Schwingt freudig euch empor." Von I. S. Bach. — 12.10: Achtung: Welle Berlin. Als Einlage gegen 12 30: Hermann Röll liest eigene Kurzgeschichten. — 1350: Wir beißen uns durch. — 15.10: Volksweisen. — 15 35: Sport. — 16 00- Deutsche Dichter erzählen von ihrer Jugend. — 16.30: Orcheflerkonzert. — 17.55: Im alten Wrangelschioß.. — 18.15: Beethoven. Streichquartett F-dur op. 59 Nr 1. — 19.00: Ewiges Recht und Staatsräson. — 19.25: Au» meinem Poesiealdum. — 19.50: Sportnachrichten. — 20.00: „Drei alle Schachteln." Operette von Hermann Haller. — Während einer Pause gegen 20.55: Tages- und Sportnachrichten. Anschließend: Zeitansage usw. Danach bi» 24.00: Tanzmusik. Königswusterhausen. 6.15—10.05: Berliner P-^gramm. — 11.00: Ernst Zahn Nest Neues au» eigenem Schafseic — 11.30: Berliner Programm. — 12.15: Aus Breslau: Konzert. — 13.00: Berliner Programm. — 13.50: Zehn Minuten Lyrik. — 14.00: Wir Helsen wir unseren Waisen? — 14.30: Spinoza. — 15 00: Sprache der Burgen in der Ostmark. — 15.25: Alte italienische Violinsonaten. — 16 00: Au» Köln: Deutsches Grenzvolk in Not. — 17.30: Au» Köln: Desperkonzert. — 18.15: Sollen wir noch Bücher lesen? — 19.00: Stunde des Landes. — 20.00: Berliner Programm. — 22.45; Deutscher See-Wetterbericht. — 23.00: Au« Frankfurt: Konzert. Montag, 28. November. Berlin — Stettin — Magdeburg. 15.20: Di« „Neuberin" von Brasilien. — 15.35: Klavkermusit. — 16.00: Mädchenlieder. — 16.15: Das Zeitalter der Entdeckungen. — 16.30: Unterhaltungsmusik sür Streichorchester. — 17.30: Wir bauen «ine Weihnachtskrippe. — 17.45: Dr. Ueberall erzählt. — 18.05: Lieder von Conrad Ansorge. — 18.30: Der Hörer und sein Apparat. — 18.40: Dürfen wir Ihnen raten? — 18.55: Die Funk- Stunde teilt mit ... — 19.00: Stimme zum Tag. — 19.10: Unter haltungsmusik. — 20.20: Johannes Kirschweng liest eigene Prosa. — 20.40: Zeitgenössische Orchesiermusik. — 21.10: Wir erinnern an Freiherrn von Kettler. — 21.25: W A. Mozart. Sinsonie Es-dur. — 22.00: Zeitansage usw. — Danach bis 24.00: Tanzmusik. —, 24.00: Aus Stuttgart: Baden (Schallplatten). Königswusterhausen. 9.30: Menschen in Not. — 10.10: Schulfunk: Kampf um dl« Schien«. Lehrspiel von Wolsram Brockmeier. — 12.05: Schul funk: Englisch für Schüler (Fortgeschrittene). — 15.00: Kinder stunde: War ihr wollt! — 15.45: Technische Bauten als Photo motiv. — 16.00: Neuerscheinungen über die „Neue Landschule." — 17.30: Markt- und Lebenrwert des Buches. — 18.00: Musizie ren mit unsichtbaren Partnern. — 18.30: Charakter und Schicksal. — 19.00: Kann die Verarbeitung von Kraftfutter an Milchvieh für den kommenden Winter empfohlen werden? — 19.25: Ein« Viertelstunde Funktechnik. — 19.40: Zeitdienst. — 20 00: Aus Bre men: Konzert. — 21.00: Aus Frankfurt: Der Götzenhos. Ein Hörspiel von Auditor. — 22.20: Weiter-, Tages- und Sportnach richten. — Danach bis 24 06 unicrhaliungskonzsri. olr Lis von sinsm 6srot clierer preirlogs erwarten lcönnsn. kr ist mit ollen tztsuerungsn Zsrfunlctscbnilc ourgsrtottst, rpielenä Isicb» empfängt er olle maLgebsnclsn Ltationsnburopor - also kein Ortrempfönger Unci «jsr eingebaute Lslelctionrlcrsir ermöglicht clis obroluts /rurrckoltuno cler Ortrrsnclsrr. Qesicbt« Llcolo. /^IIs clisre Vorzüge uncl nicnt rvlvtrt ciis fobel- iiofts Tonfülle vncj Klongrcbönksit cler «l^nomiscksn loutrpreckerr begeistern reine ksritrer. 5vin Preis? Lis werclen er Icoum glauben - srlcortst «inrckIieLl. köbrsn uno cl^nam. l.outrprecber nur 143. für Oleicbrtrom 155.- 6!» ts>>fen6»n 8»i»s,cd<>fi oi» 2üoo l>«-»on«a vcurrcne? Z 2>
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