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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.05.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-05-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193405121
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19340512
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19340512
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler: 4. Beilage als 5. Beilage bezeichnet
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-05
- Tag1934-05-12
- Monat1934-05
- Jahr1934
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.05.1934
- Autor
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Der Tag der Familie Die Mutter. Va, stolz und erhaben dars sie sich schätzen, die einfachste Mutter, treuherzig und schlicht! stfast alle Menschen sind zu ersehen, sogar die seltenen, aus schwierigen Plätzen, nur... eine Mutter in Ewigkeit nicht! Am Namen „Mutier" liegen Anfang und Ende beschlossen. Zm immer neuen Wunder der Menschwerdung farmt die Mutter km eigenen Leibe das neue Wesen; ganz dem Werdenden beige- geben, verströmt sie in ibr Kind all ihre Kraft, ihren Willen zum Ewige«, ihre Liebe. Schmerz und Gefahr achtet sie gering, ja, vergißt sie, hört sie das erste leise Weinen des Neugeborenen. Ihr Nino! ES ist sie selbst, noch einmal durch göttliches Gebot ins Leben gerufen, und erschüttert fühlt sie, das; sie in Ker Gekurt ihres Kindes binabgestiegen ist zu dem Urquell allen Lebens und daß sie ihm das Erbe lauter und makellos weitcrgeben durste, das sie einst selbst von einer langen Reihe von Geschlechtern an vertraut erhielt. Ihr Kind, es soll sie einst sortsetzen, ja, es soll mehr als sie selbst werden, und so gilt ihm all ihre Liebe unk ihr ganzes Dasein. Alles, was sie an Kraft und Wert in sich trögt, müht sie sich, in ihr Kind zu pflanzen unk formt ihm jo Meist unk Seele, wie sie ihm einst das Leben gab. Freilich, die Kinder entwachsen ihr, gehen ihre eigenen Wege, leben ihr eigenes Leben. Aber wie sie es leben, das ist der Mutter Werk. Unk darum ist die Mutter Anfang und Ende. Wie die Mutter ist so ist ihr Kind; wie die Mutter eines Volke- sind, so ist ko» Volk. INütterschulung durch dasDeutscheArauenrverl Was heisst Mütterschulung? Unsere Mutter sollen auch noch in eine Schule gehen? Ja, bas wollen sie; doch wollen sie sich eine Schule von ganz besonderer Art schassen, nicht eine Schule, in Ker man mit Wissensstoff überhäuft wirk, sondern einen Ort, wo auch einmal die Mutier selbst fragen kann und nicht immer nur Fragen beantworten soll. Wenn wir am Muttertag der Mutter danken unk sie esiren, dann wird manche Mutier in echter Bescheidenheit sich gerade die Stunden vor Augen führen, in denen sie die Fragen ihres Kinde» gern besser beantwortet, in denen sie gern noch mesir Licht und Freude in ihr Heim hineingetragen kalte. Sie wird auch daran denken, daß es zuweilen mit der Zeiteinteilung im Haushalt, mit der Einteilung des Wirtschaftsgeldes oder dem Flicken der Wäsche nicht so war, wie sie es sich selbst gern ge wünscht hätte. Jede Mutter, auch die zukünftige Mutter, meist, dast ihr heute «in großer Teil der Verantwortung snr die Zukunft unseres Volke» auferlegt ist und dast sie praktisch darin liegt, wie sie ihre Pflichten, ob grost oder klein, in ihrer Familie und ihrem Haushalt erfüllt. Darum hat sie heute eine Gemeinschaft ge schaffen — wir nennen sic eine Mülterschnle —, in der sie über olle diese Dinge sprechen, wo sie Erfahrung austauschen und Neues lernen kann. Man must einmal die leuchtenden Augen der Mütter in einem richtig geleiteten Muttertursus gesehen haben, must gehört haben, mit welch regem Eifer sie an der Aussprache tcilnehmen, die doch all das berührt, was sie als ihr eigenstes LebcnSgebic« erkennen: „Wie pflege ich mein Kind in gesunden und in kranken Tagen?", „Wie kämpfe ich gegen Trotz und Eigensinn?" „Wie unterscheide ich bei meinem Kind Phantasie und Lüge?" Und wie gern lernen die Mütter Spiele für ihre Kinder und singen Kinder« und Volkslieder. Märchen und deutsche Sagen werden lebendig, Schule und Elternhaus in rechte Be ziehung gebracht, die Frage Kind und Kameraden weckt ebensolches Interests wie die Gefahren de» EntwicklungSalterS und die Behauung schwer erziehbarer Kinder Säuglingspflege und Krankenpuege, Haushaltsführung und Hcimgestaltung, Ehe- ftandsdarlehen und AuSstcuerbcratung — das alles sind Fragen, die sede Mutter bewegen, und aus die sie Antwort sucht. Und da» ist es, was die Arbeit im MütterschulungSkursus so wertvoll macht, wertvoll für die Mütter und wertvoll für unser Bolt. Im Märchenland. An vielen Stelle« haben wir heute schon Mütterschulung?« kurse eingerichtet, aber die große einheitliche Arbeit wird erst i« nächsten Winter begonnen werden können. In jeder Stadt, überall aus dem Lande soll den Müttern, besonders den Bräuten und jungen Müttern Belehrung und Rat gegeben werden und vor allem sollen ihre Fragen über ihre Aufgaben im neuen Staat beantwortet werden. Einheitliche Richtlinien für diese Arbeit sind von der Reichsarbeitsgemeinschaft zur Mütterschulung im Deutschen Frauenwerk, — das ist der Zusammenschluß fast aller deutschen Frautznverbände —, ausgestellt worden und werden am Muttertag veröffentlicht werden. Der nationalsozialistische Muttertag. Der Muttertag ist eine seit langen Jahren eingeführte Ein richtung, die bisher gewissermaßen privatim von einer Anzahl karitativer Verbände und mit lebhafter UnierstüNung bestimmter DirtschaftSkreise durchgesührt wurde. Man hat ein« Zeitlang ge- ttvsptz, pH W» dies« Einrichtung aufrecht «schalt« solle, oi> e» lohne, neuen Wein in alte Schläuche zu gießen. Und man hat es doch getan. Nicht nur, weil ohne Mitwirkung von Staat und Partei der längst in allen Kalendern gewissermaßen als Bolks- seiertag eingesührte Muttertag schon vermerkt steht und weil viele ihn auch ohne behördliche Förderung und mithin ohne neue Sinngebung gefeiert hätten. Es wäre ja sinnlos, wenn im nationalsozialistischen Staat, der der Mutter wieder den ihr ge bührenden Ehrenplatz in Volk und Familie zumeist, dieser bereit fest verankerte Ehrentag der deutschen Mutter stillschweigend übergangen würde. Es ist darauf hinzuwirken, dast die Kinder angehalten werden, aus eigenem heraus etwas zu leisten und zu schaffen, das ihrer Liebe zur Mutier Ausdruck verleiht. Und es soll al» rechter Muttertag ein Familientag werden. Also nicht irgendwelche Bewirtung mit Kaffee und Kuchen in einem Kaffeehaus oder einem noch so schön geschmückten Wirtschafts saal. An diesem Tag gehört die Mutter in den Kreis ihrer Fa milie und überall soll dafür gesorgt werden, dast dienstljche Oblie genheiten, die sonst auch an dietem Sonntag den Mann, den er wachsenen Sohn oder die Tochter dem Hause fernhalten, sür die Männer und Kindern von Müttern auSfallen. Gerade in der »ebergangszeit, in der wir leben, und die «rotz aller Betonung des hohen Wertes der Familie noch so gewaltige Anforderungen an den einzelnen Mann stellt, daß in manchen Fällen da» Fami lienleben darüber zu kurz komnit, ist ein solcher Tag der Be sinnung auf die Familie und auf die Rechte der Mutter auf die Ihrigen von doppelt hoher Bedeutung. Es soll aber noch in anderer Hinsicht der Muttertag betont werden und bewußt etwas Neues bringen. Wir haben nämlich unter uns Volksgenossen nicht nur solche Mütter, die von ihren Lieben umgeben den Muttertag feiern können. Zahllos sind die, die Kinder großzogen und jetzt einsam leben. Zahlreich sind sicher auch die Mütter, die wohl unter vielleicht schwersten Sorgen und Entbehrungen eine Kinderschar ernähren konnten, die aber jetzt in Alter und Rot von diesen längst ihrem Heim entwachsenen Kin dern womöglich nicht mehr ernährt werden können. Solche alten, einsamen Mütter auszusuchen, ausznspiiren, daS wird mit zu den wichtigsten und notwendigsten Ausgaben der in der N. §. Volkswohlfahrt versinnbildlichten Volksgemeinschaft des national« jozialistilchen Deutschland» gehören. Solche Mütter den zustän« digen Stellen der N. S. VolkSwohlsahrt zu melden, auf sie einen Abglanz von der Freude dieses Muttertages hinzulenken, da» wird Aufgabe sür viele von denen sein, die jetzt als neue Mit glieder zu Tausenden und Abertausenden in die R. S. Volks wohlfahrt eintraten und aus Betätigungsmöglichkeiten warten. So kann den Muttertag mancher im Dienste der Volksgemeinschaft nnd der Volksverbundenheit begeben, der selbst seiner Mutter an vielem Tag Liebes und Frohes nicht mehr bereiten kann. Oie krnn okine Lerut »Ohne Beruf« so «tanck es km Baff, äkkr ivurcken fast cki« .ckupen nafl. Ohne Beruf war cka ou lesen, Bnck eie ist ckocl» cka« nükrlickste s^escnk Bur für .Sickere su «innen ru sorgen /et kör Beruf vom frühen ö/oroen Bi« kn ckke Tiefe cker Harpen Boclik, Bur für cker /hren lBosil beckaehk. k/akkkn, Slutter, Bauefrau su «ein Bclikleflt ckae nicht alle Beruf« «in? ^4ks Büch in van allen /ckedklnssspeksen, ^ks Bacher, wenn es oekt auf Beizen. >tl« Ohkrurp, wenn «kn vorn «ich km Binger versplittert. Bchkeckemann bei Bümpfen erboet unck erbittert, Bckrber von alten ökckntekn unck Büchen, Bknanrgenke, wenn «ich cker Beutel «oll «trechsn, lckks De.rihon, ckae echter alle« «oll wissen, Xls Blichfrau, wenn Strümpfe unck lBcksch« rerrkssen, ^k» lstckrchenersühkerkn ohne Brmücken, lckk« Büterin von ckes Bause« Briecken -äks Buppenckohtor, al» Dekorateur -äks Oürtner, Bonckikor, al« Brkseurk Bnrühlise Titel hünnk ich noch sagen (Doch «oll «ich cker Drucker nicht länger plagen) Von Brauen, ckie Sott «um Segen erschuf — I/nck ckae vsnnt ckie IBett ckann »OhnsBerufl« Vie Bäuerin. Der bäuerliche Mensch äußert seine Gefühle nicht gern, wie er überhaupt nicht der Mensch vieler Worte ist. Lor allem wird, über Selbstverständliches nicht viel geredet, — zu den selbstver ständlichen Dingen aber gehört die enge Gemeinschaft der Familie, die Liebe des Bauern zu Weib und Kind. Mar hört wohl hin und wieder — wenn auch als halbes Scherzwort — die Meinung äußern, daß für den Bauern die Geburt eine» Kalbes oder einer Fohlens mehr bedeute, al» die Geburt eines Kinde-, daß er sich um die gebärende Kuh mehr sorge als um leine Frau, wenn sie in Wehen läge. Das heißt Bauernart verkennen Nun schwinden mit dem Verlust eines Stücks Vieh aus dem Stall oft viele Mo nate von Zeit und Kraft und Mühe ungenützt dahin, — an sol chen Aufregungen und Sorgen nehmen Hosbewohner und Nachbarn teil, — Angst und Sorge um Weib und Kind betrifft den Bauern allein, das macht er auch allein mit sich ab. Die Bäuerin ist selbstverständlich Mittelpunkt, die mütterliche Seele des ganzen Hofes, — den Kindern ist sie Inbegriff der Heimat, der Bauer ruft, ob jung oder alt — zuerst nach der „Mutter', — map es sich um die Bestellung des Feldes, um eine Anschaffung, um die Fahrt zum Markt oder um Steuer- und Geldsorgen handeln. „Mutter" wird gerufen, wenn der Händler kommt, Mutter ist mit den Hüh nern auf, aber nicht mit ihnen, sondern als letzte tm Bett, Mutter fängt den Aergcr über die schlechten Preise ab, Mutter muß di» Tränen der kleinen Kinder trocknen, Mutter tröstet die Großen, wenn nicht alle» nach ihren Wünschen geht, — Mutter ist überall, alle wissen es, ein Leben ohne die Mutter auf dem Bauernhof tst undenkbar, — wer aber dankt eS ihr einmal mit einem Wort, wer streichelt ihr einmal die nie ruhende Hand, wer stellt ihr wohl einmal eme Blume auf den Tisch? — Vielleicht wär« sip selbst am meisten erstaunt, wenn ihr da» geschähe. Sleln-Annchen und die Vererbungslehre. Van Eva Kriner-Fischer. Var zwei Monaten hat der Vater einen Stamm Hühner H kauft, herrliche, stahlblau? Andalusier, und Klein-Annchen stt nicht wenig stolz auf ihren schönen Hohn und seine drei Hühner frauen; blaue Hühner hat sonst niemand in der ganzen Sied lung! Und bald werden es mehr als vier Tiere sein; sitzt doch eine Glucke auf nicht weniger als l8 Eiern. Täglich hockt Klein- Annchen neben dem brütenden Tier und wartet and lauscht, ob noch kein Küken auSschlüpsen will. Heute, endlich!, hört sie ein seine« Pick-pick, sieh», wie Frau Glucke lei« an dem einen Ei berumpocht, und sieh da: ein Küken, blauschwarz, mit Hellem Schnäbelchen steckt sein Nöpschen aus der einen Eierschale hervor. Bald folgt ein zweites, ein dritte». Doch mir — Klein-Annchen bleibt bald das Herz stehen — da» dritte tst weiß! Doch sie hat kein« Zeit, jetzt zur Mutter zu rennen. Wieder ein, zwei blau« kommen heraus aus ihren engen Gefängnissen, doch, Hann, wieder ein weißes, und dann gar — zwei schwarze! Jetzt hält e» Klein-Annchen nicht mehr. Mit: „Mutter, Mutter, die Glucke schwindelt! Die Glucke kriegt falsche Küken!" läuft sie ins HauS. Mutter badet gerade den flcinen Karl, und als sie endlich mit zu den Küken kommen kann, sind alle auSgeschlüpft: !2 sind blau, zwei schwarz, vier weiß. „Wieso bekommt sie falsche Küken?" fragt Annchen vorwurfsvoll. „ES sind nicht falsche", sagt da di, Mutter. „Eigentlich sind die weißen und die schwarzen di« rich tigen, denn ein schwarzer Hahn und ein weiße» Huhn — weißt du, solche Leghorn?, wie Nachbar Enders hat — sind die Eltern von unfern blauen, unk die« weiß und schwarz hat zusammen blau gegesien. Nun sind die Kinder von unfern hlauen nur zum Teil ihren Elter» ähnlich und damit auch wieder blau, zum Teil aber sehen sie so wie ihre Großeltern au», nnd die waren weiß und schwarz. Hast du nie gesehen, daß das bet un» Menschen auch fo geht? Sieh mich selbst an: ich habe graue Augen. Warum? Mein Vater hatte blaue, meine Mutter hellbraune; da gab zusammen grau. Und dein Vater? Auch er hat graue. Aber du? Blaue! Wie dein Großvater! Und der kleine Karl? Graue, wie Vati und ich. Wenn du sagst, die Glucke hätte falsche und richtige Küken, dann hättest ja auch du falsche Augen und Karl nur richtige!" — „Nein, nein, da» gibt'S nicht! Bloß Karl richtige? Eigentlich habe ich die richtigen, und Karl bat solche Muschel« Maschel-Auaen wie du und Vati!" „Frechdachs!" lacht die Mutter, „dafür hast dn braune Muschel-Malchel-Haare nnd Karl Hot blonde, richtige!" — Klein-Annchen- Gesicht verzieht sich zum Weinen, und so lenkt die Mutter schnell ab: „Komm, wir wollen in den Garten gehen, da kann ich dir etwa» zeigen", und fi« nimmt die Kleine an die Hand und führt sie zu ein paar Beeten mit Löwenmäulern. „Siehst du," sagt sie, „hier ist ein Beet mit Blumen, die haben alle kleine, elfenbeimveiße Blüten, und hier ein« mit nur roten, ganz großen Blüten. Nun hat der Vati die beiden zu Eltern von neuen Blumen gemacht, das sind die auf diesem Beet; wie sehen sie aus? Alle sind rot und haben kleine Blumen! Von dem einen Beet haben sie da- Rot, von dem an« Hopp hopp Reiter! der» die Kleinheit geerbt. Willst du nun auch deren Kinder sehen?" — „Au ja, da muß erst ein Durcheinander sein!" Die Mutter führt sie zum nächsten Beet. „Was siehst du hier?" — „Wieder rote und weiße!" staunt die Kleine, „ach, und die einen roten sind klein wie die vom ersten Bee» und die andern groß wie die vom zweiten! Und die weißen sind auch manchmal klein und manchmal groß!" — „Ja, verstehst du das?" Annchen denkt schwer nach. „Mutti," sagt sie dann, „das ist, glaube ich, wie mit den Hühnern und meinen Augen; manch mal sehen sie wie ihre Eltern au» und find rot und klein, und manchmal haben sie da? Weiß .vom Großvater und das Klein sein von der Großmutter und mal grade umgekehrt!" Da lacht die Mutter ihr Kind froh an: „Recht hast du, so ist es, und wenn du mal ein großes Mädel bist, dann hilfst du dem Batt, und vielleicht ziehst du dann noch schönere Löwen mäuler oder Hühner ol der Vati!"
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