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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.02.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-02-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193702220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19370222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19370222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-02
- Tag1937-02-22
- Monat1937-02
- Jahr1937
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.02.1937
- Autor
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Vas Seft -er Gedol Unter dem Protektorat der Gattin des Reichsstatthal ters, Frau Mutschmann, fand zugunsten des WHW. am 19. Februar abends im oberen großen Saale des Belve dere ein Mnstlerfest der Gedok (Gemeinschaft deutsch-öster reichischer Künstlerinnen), Ortsgruppe Dresden statt. Die Gebot ist eine Bereinigung, die wie in Dresden auch in Berlin, München, Men und anderen größeren Städten Ortsgruppen unterhält, um die gemeinsamen Interessen der Künstlerinnen zu pflegen. Frau Mutschmann war zu der Veranstaltung persönlich erschienen, man sah dort auch den Staatsmtnister Dr. Fritsch und andere Persönlich keiten von Ruf und Namen. Nach einer Dichtung von Jeanne Berta Semmig sprach Grethe Bolckmar vom Staat lichen Schauspielhause, Keren Wiege bekanntlich im grünen Steiermark stand, den Prolog, der stimmungsvoll gleich in die eigenartig reizvolle Veranstaltung hineinführte. Daran schlossen sich die verschiedenen Bildsolgen, »usam- mengefaßt unter dem Sammelbegriff „Fridolin träumt von der Stadt." Dabei stand C. Randvlph als „Frido lin" und Gert Fritzsche als „das Mädchen" tm Vorder gründe. Ganz neue Wege der DarstellungSkunst wurden hierbei beschritten und effektvoll Humor, Tragikomik und Mystik fein philisiert- Martha Rohs vom Staatlichen Opernhaus Dresden, die ihre Mitwirkung »»gesagt hatte, war leider infolge plötzlicher anberweiter Verwendung am Erscheinen verhindert. An ihre Stelle trat freundlicher weise die gerade in Dresden weilende bekannte Konzert sängerin Dora Wytz aus Zürich. Mit melodiöser abge klärter Stimme fang sie Lieder von Johannes NrahmS (Gapphtsche Ode; Bon waldbekränzter Höhe: Bvn ewiger Liebe) und Abschiedslieder von Hugo Wolf (Verborgenheit: DaS offizielle Plakat zur Fachbuchwerbung im Früh, fahr 19Z7, die in den Monaten Februar, März und April die Schaffenden aller BerufSgebiete mit ihrem Fachschrtfttum vertraut machen wird. Verdung für das Fachbuch Ein «nsrnf des ReichSwalterS des RSLB., Gauleiter Wächtler NSK. Banreutb, 29. Februar. Für die Fachbnchwerbung 1087 erließ der Reichswalter des NSLB., Gauleiter Wächtler, folgenden Aufruf an die deutsche Erzieherschast: „Wenn die Fachbnchwerbuug des Jahres 1037 zu einem vollen Erfolg fükren soll, dann muß sich ganz besonders auch der deutsche Erzieher in ihren Dienst stellen. Denn die Ausbildung unserer berufstätigen Jugend in der Werkstatt, im Betrieb, im Büro, wird wesentlich ergänzt durch die Arbeit in den Berufsschulen uud Fachschulen. Gerade den Lehrern all dieser Schulen fällt eine wichtige Aufgabe i» der Fachbuchwerbung zu. Denn noch immer findet die wir kungsvollste planmäßige Begegnung zwischen Tugend und Buch »nd damit auch zwischen berufstätiger Jugend und Fachbuch in der Schule statt." Gauleiter Wächtler weist abschließend in seinem Aufruf darauf hin, daß die deutsche Erziekerschast durch ihren Ein satz für daS Fachbuch an ihrer Stelle zum Gelingen des BicriahreSplaneS und zur Stärkung der Leistungsfähigkeit und Unabhängigkeit beitrage. Freiwillige für die Leidftandarie „Adoli -Mer" Völlig gesund, Mindestgrößc 1,75 Meter, Hüchstalter , 23 Jahre Für die am 1. April 1937 stattsindenden Einstellungen von Freiwilligen in die Leibstandarte SS „Adolf Hit- lcr" finden in Sachsen Musterungen an folgenden Tagen statt: In Dresden-A. 27, Bernhardstratze «2, Dienst- stelle des SS.-Oberabschnitts „Elbe', 6. März, 13 Uhr; in Leipzig, Fockestraße 29, Dienststelle der 48. SS.» Standarte, 2. März, 11 Uhr; in Ehemnitz, Nicolai- straße 2, Dienststelle der 84. ST.-Standarte, 6. März, 9 Uhr; in Plauen, Dietrichplatz 1, Dienststelle der 7. SS-Standarte, 5. März, 13 Uhr. Bewerber, die sich noch nicht wegen ihrer Einstellung an die Leibstandarte SS. „Adolf Hitler' unmittelbar gewandt haben, können sich an den genannten Tagen und Orten der Kommission zur Musterung vorstellen. Die Bewerber müssen völlig gesund sein, eine Min- dcstgröße von 1,75 Meter ausweisen und dürfen nicht älter als dreiundzwanzig Jahre sein. Von den Bcwer- bern sind mitzubringen: polizeiliches Führungszeugnis, ein von einer Parieidienststelle ausgestelltes politisches Zuverlässtgkeitszeugnis und ein von der polizeilichen Meldebehörde ausgestellter Freiwilligenschein für aktive Wehrpflicht. Die zur Zeit im Arbeitsdienst befindlichen Bewerber erhalten an Stelle des Freiwilligcnscheins von der Meldebehörde einen Auszug aus dem Wehrpaß. SronttSmpferversorgrmg wird verbessert voraussichtlich ab 1. April. Wie der für die Versorgung der Frontkämpfer zu- ständige Reichs- und Preußische Arbeitsminister Franz Seld 1 e kürzlich mitteilen ließ, erhalten zur Zeit bereit» drei Viertel aller durch ein« Kriegsbeschädigung verso» gungsberechtigt gewordenen Frontkämpfer die Front zulage neben ihrer Rente. Nach einem Gesetzentwurf, der zur Zeit in der Ver sorgungsabteilung des Reichs- und Preußischen Arbeits- Ministeriums vorvereitel und demnächst dem Reichstädt« nett zuaehen wird, soll nunmehr der Kreis der Front« zulage-Empfänger auf alle Beschädigten an»« gedehnt werden, deren Erwerbsfähigkeit infolge einer Krtegsvtenstbeschädigung um SO v. H. oder mehr gemin dert sst. D.aS Gesetz wirb voraussichtlich ab 1. April dieses JähreS in Kraft treten. Hiermit zeigt die ReichSregierung, die heute ihre Helden ehrt, Wie ste in Dankbarkeit beson« derS aüch-ftir die beschädigten Kämpfer des grastest Krieges sorgt. M / - >7 .. StMalte-A-romme« verliiWMt Einigung mit den AuSlandSgläubigtrn. Die internationale Stillhaltekonserenz, die seit 12 Tagen in Berlin tagte, hat ihre Verhandlungen mit der Unterzeichnung eines neuen Abkommens (Deutsches Kre ditabkommen von 1987) abgeschlossen. Das n«ze Abkom men sieht wiederum eine Verlängerung der ausländischen Bankkredite um 12 Monate bis 28. Februar lbsiS vor und enthält, im übrigen nur geringfügige Aenderungen gegen das Vorjahr. Eine Bar-Rückzahlung auf dte Kredite findet nicht statt, indessen wiederum, wie in den Vorjah ren, eine gewisse Streichung solcher Kreditlinien, die seit mehr als 3 bzw. 2 Jahren nicht benutzt worden sind und deren praktische Benutzbarkeit daher für die deutsche Wirt schaft ohnehin zweifelhaft geworden war. Attentat auf Graziaui Auf den Bizekönig von Aethiopicn, den Marschall Graziani, wurde in Addis Abeba ein Atterrtat verübt, Graziani wurde nur leicht verletzt. Ter ibn begleitende General Liotta so wie verschiedene eingeborene Würdenträger, unter ihnen auch der Abuna EyrilloS, das Oberhaupt der Koptischen Kirche, trugen schwere Verletzungen davon. lScherl Bilderdienst — M.) Besserung tm Vesirrderr Marschall GrartaniS )( Rom. Neber das Attentat auf Marschall Graziani werden am Sonntag abend weitere Einzelheiten bekannt. Danach ist im Befinden des nur leicht verletzten Bizekönigs eine schnelle Besserung zu verzeichnen, wie auch der Zustand des gleichfalls nur leicht verletzten Abuna sowie der übrigen Verwundeten sich gebessert hat. Dagegen mußte de« Flieger general Liotta ein Bein abgenommen »erden, jedoch gibt auch sein Befinden zu keiner Besorgnis Anlaß. Glücklicher weise hat der Anschlag kein Todesopfer gefordert. Die Behörden in Abdis Abeba, die das Attentat als ein gewöhnliches Verbrechen bezeichnen, haben mit der Untersuchung des Vorfalles begonnen, um die Schuldigen ihrer verdienten Strafe zuzusühren. DaS Leben in der äthiopischen Hauptstadt bewegt sich wetter in normalen Bahnen. Auch im Lande herrscht völlige Ruhe. 2090 Personen in Addi» Abeba verhaftet )( Rom. AuS Addis Abeba wird amtlich gemeldet, daß dte Polizei von Addis Abeba sofort nach dem Attentat auf den Bizekönig 2000 Personen verhaftet hat. Der Militär- gerichtShof hat bereits ein UntersuchungSverfahren zur Ermittlung der Urheber des Anschlages eingelettet, die auf Grund der von Rom erhaltenen Weisungen ohne Verzug htngertchtet werden sollen. Milizabteilungen haben die Durchsuchung»- und SäubernngSaktion einiger verdächtiger Stadtviertel unter nommen. Die Stadt befindet sich unter dem Schutz von Milttärtruppen, deren Zahl 39090 Mann beträgt. Unter der Bevölkerung herrscht vollkommene Ruhe. Finnlands neues Staatsoberhaupt Professor Kyösti Kalli» 11873 geb.) ist ein Vertreter de» sog. „echtfinnischcn" Nationalismus, d h., er ist einer jener Politiker, die nur da» Finnische al» Nationalfprache aner kennen und das Schwedische, daS in der Bersasiung vom Jahre 1919 der finnischen Sprache gleichgestellt «ardrn ist, als den Wesensgesetzen der finnischen Kultur nicht ent sprechend ablehnen. Damit steht er auf dem Standpunkt der Profefiorenschaft von Helsinki, die eine rein finnische LandeSuniversttät fordern. Heute sind die sprachlichen Ver hältnisse bekanntlich so weit entwickelt, daß kein finnischer Student mehr gezwungen ist, Vorlesungen in schwedischer Sprache zu hören. Tritt Professor Kallio in kultureller Beziehung für eine Begrenzung des schwedischen Einflüsse» — im höheren Sinne für eine Art finnischer Kulturautonomie — ein, so hält er al» Außenpolitik«! an der panskandinavischen Idee fest. Kallio, der durch da» nach ihm benannte Agrarreform gesetz, die Lex Kallio, bekannt geworden ist, war mehrfach finnischer Minister. Seine Ernennung zum Staatsoberhaupt hat in der gesamten skandinavischen Presse um so mehr Beachtung gefunden, al» der jeweilige Präsident der finnischen Republik die außen- und innerpolitischen Ent scheidungen nachhaltiger al» irgend ein konstitutioneller Monarch beeinflussen kann. Z. Vte Süden w-er Lschechoswwaler Ausbeuter des ganze« Volkes NSK. Di« „Front", Zürich, übernimmt «inen längeren Aufsatz, der in dem tschechischen Blatt „Obroana Narodna" zum Judenproblem erschien. Rückhaltslos wird die jüdische Gefahr für die Tschechoslowakei von böiü Blatt dargstzlegt. Es wird die Mitteilung gemacht, daß' Ser jüdische Bankter Petschek zur Erhaltung der Rabbtuetschule, die von Berlin nach Prag übersiedeln soll, den Betrag von 100000 Kronen stiftete. Es heißt dann wörtlich: ^Die Wi schen Banken, die Industrien, d«r Großhandel und die Unternehmungen, Versicherungsgesellschaften und teuer be zahlte Inserate in der Tages- und Provinzpresse erschlagen die kleine Insertion unserer eigenen nationalen Unter nehmungen und erreichen damit, daß mit Rücksicht auf die großen Einnahmen aus den jüdischen Inseraten diese Zei tungen alles verschweigen und allem ausweichen, was bei uns mit dem jüdischen Problem in Zusammenhang steht." An anderer Stelle erklärt bas tschechische Blatt: „Die Juden sind sich dieser ihrer finanziellen Bedeutung wohl bewußt und benehmen sich äußerst selbstsicher. Sie setzen all« Dinge durch, die den gemeinsamen jüdischen Interessen dienen. Biele unserer Leute jammern über diese Verhält nisse und sagen: „Was nützt es, da die Juden das Geld haben!" Ob aber der Tscheche einmal nachdenkt, wo die Juden das Geld hernehmen und wie wenig sie hätten, wenn sie nur auf die Juden angewiesen wären? Tic Juden bei uns und auf der ganzen Welt haben ihr Geld nicht von Juden, sondern von dem ganzen Volke, bei dem sie leben, und bei uns, da haben sie es von uns." »»» llsragepreis 2,— KM vkv« 2v»t«I!gobübr. <ii« ZuntsUnlle «is« llisnair IMbliUt«, kür MÜllSCkSll. Neubestellungen ans bas i» olle« Schichte« der Ei«»oh»erschast »o« Rief« «ub Umgegend ger« gelesene Ri«s«er Tageblatt zum Bezug nehme« jederzeit eutgegeu für AltHirschstei«: Hugo Rühle, Voritz Bahra: Hugo Rühl«, Voritz , Nloßmitz: H. Schumann, Seerhausen 17b « vobersen: Frau S. Bogel, Boberfen Nr. 72 vorist: Hugo Rühle, Voritz Soutst: O. Thiele, R.-Weiba, Grenzstraßc » Glanbist: Frau Hesse, Nr. « «ohlis: E. Kühne, Nr. 87 Groptitz: H. Schumann, Seerhausen 17d «räba: A. Haubold, Strehlaer Straß« 17 „ M. Heidenreich, Alleestraße 4 „ A. Riedel, Oschatzer Straße 2 „ Frau Kulke, Kirchftraße IS «rödel: V. Vetter. Grödel Nr. 1 Sevda: Frau H. Horst, Sevba Nr. 42 Jabuishauseu: Frau Zimmermann. Nickritz tztzf Kalbitz: Fran Müller, Seerhausen Nr. 18b Kobel«: I. verw. Tietze, Kobeln Nr. 18 Laugeuberg: Otto Scheuer, Bäckermeister Seutemitz bet Riesa: Willi Herrmann, Lentewitz Nr. Itzg Sichtens««: Fritz Zschammer, Schubmachermeister Mautitz: H. Schumann, Seerhausen 17d Mehltheuer: Rich. Grüble, Mehltheuer Nr. 89 Mergenborf: L. Schumann, Poppitz Nr. 13f Merzdorf: O. Thiele. R.-Weida, Grenzstraße v Moritz: O. Vetter, Grödel Nr. 1 Rickritz: Frau Zimmermann, Nickriß, 24f Nünchritz: Frau Minna Klopptsch. Oststraße 10 Fra» Frieda Richter, Mkanbitzer Straße V Oelsitz: Herm. Steglich. Pausitz 13S Vabreuz: I. verw. Tietze. Kobeln Nr. 18 Pausitz: Herm. Stealich. Pansitz 13E Verist: Fra» Schmidt, Perib Nr. 31b Vochra: O. Thiele: R.-Weida. Grenzstraße » Poppitz b. Riesa: L. Schumann, Nr. 13s Prausitz: A. Tietze, Kobeln. Nr. 18 Neuße«: A. Haubold. Gröba. Strehlaer Straße 17 Riesa: Alle ZeitungSträger und znr Vermittlung an diele die Tageblatt-Geschäftsstelle. Goethc- straße 59 (Telefon Nr. 12L7) Rübera«: M. Schöne, Grundstraße 10 Sageritz: Frau Hesse. Glanbitz, Nr. o Seerhause«: Frau Müller, Seerhausen. Nr. 18d Streumen: Frau Schmidt, Perib 91b Weid« (Alt): Frau Gertrud Wähncr.Friedr.-List-Str.lo Weida fNen-f: Frau Kluqe, Friedrich-List-Ttraße 29 Wülknitz: Frau Schmidt, Peritz, Nr. 31b Zeithaiu-Dorf: S. Sandholz. Teichstraße 13 Zeithain-Lager: Frau M. Jahn, O. B. 18 Zschep«: Paul Thiele. Zscheva. Auf einer LSanderung; Heimweh) anmutig und gefühlvoll. Besonders charmant nahm sich Ker „Tanz der Mädchen" aus. den Gert Fritzsche mit Schülern der Laienklassen vor führte. Bon den sonstigen mitwirkenden Künstlerinnen feien genannt Hildegard Äliarsmann. Hildegard Donndorf, Helene Jedermann, Friederike Stritt. Annelies Biere», Erika Lefeldt und Annemarie Giese. Die musikaliscl« Lei tung lag teils in den Händen von Fritz SpreS, teils von Erich Großmann. Auf die szenischen BorführunMn folgte ein geselliges Zusammensein mit Tanz, Tombola und einer amerikani schen Versteigerung. Dabei stellten sich Frau. Betten heim durch Karikaturenzeichnen und Frau Hanna Kohl mann-,HauSmann, von deren Aquarellausstellung im Kunst gewerbemuseum wir jüngst im Dresdner Allerlei berich ten bonnten, durch Anfertigen von Scherenschnitten in den Dienst der Dache. Ä. Hampel.
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