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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.08.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-08-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193708209
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19370820
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19370820
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-08
- Tag1937-08-20
- Monat1937-08
- Jahr1937
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.08.1937
- Autor
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LW^MZMÄU- mgnt», dem letzte» t geht, ein wenig mel HeiratSank Mädel, daS Kn» 5. chk», -A « ihrem Weine! lese Vcrzwei Venn man , dann kann» eigentlich nicht schief gehen, >üßt ihr tatsächlich mache», daß ihr fort. erste»: weit e» sonst zu spät wird für euch. Zum -weite«: »eil ich arbeiten muß. Und -um dritten weil euch da» Geschwätz der alte« Jungfer frösch« einem ltschlageu läßt, von nicht» und von «ie- - >n, noch in seine lte man und er- »ne» Müler »»Ul der Tag »tcht au» de« Kops. der irrtich deaan» »ud so seltsam endete. an»« »einte Ruth? Hat er ste erschreckt «t» seine» «Also legt ad, Sinder, macht*» euch beqisemi"Na, ,yr staunt wohl, wa»? Ja, »oenn ich auch 'ne alte Jungfer »in, deshalb kann'» »och «ett bet mir ausschen! Hirr, Ilse, dn kommst in den Stuhl mit der Armlehne, da aufs Sofa kann sich Hertha setzen! Macht euch nur breit, ihr sei- ausnahmsweise heute meine einzigen Gäste I* Dabet zieht sie den Kaffee ein, reicht den Kuchen ' setzt ßch selbst zu Lisch. AlS vierter Gast tcker Kater angetanzt. Ilse findet La» Bieh Ille rann glücklich sein. Sie har sich m Mathematik eilt wenig gebessert. Erika Joch» Hilfe hat gewirkt. Sicherlich wird es auf dem Herbstzeugi,IS, Leu. letzter; vor dem Abitur, zu einer »Drei* langen. Man soll da» aber natürlich nicht vorher beschwören. Hertha ist versorgt... alle» in Ordnung! Und doch nicht in Ordnung Ilse hat eben so ihre eigene» Gedanken. Da ist die Sache mit Ruth. Seit gestern ist sie seltsam. Wie umgewandelt. Ilse weih natürlich nicht, was da geschehen sein mag, un sre wird auch nicht fragen, wenn die Schwester nicht von selbst erzählt. Aber es bennruhigt sie doch. Die andere Sorge fitzt tiefer. ES dreht sich dabei immer noch um Hertba. Eigentlich ist da» ja erledigt. Der Chef hat eingegrissen, und was er in seine tüchtigen Hände nimmt, ist gut und treu besorgt. Und trotzdem! Wenn sie nun nicht die Tochter -e» Fabrikanten ge wesen wäre? Etwa ... Erika Forst!? Eie hätte in der kleinen Dreizimmerwohnung die arme Hertha gar nicht «nterbringen können! WaS aber wäre geschehen, wenn ein Schutzpolizist das arme Ding an jenem Regenabend aufgelesen hätte!? Obdachlosenasyl... Fürsorgerin... Rach Hanse! Es hätte keine andere Möglichkeit gegeben. Und die Qual der Armen wäre größer gewesen al» zu vor. Denn -atz Herthas Vater begriffen hätte, wa» da in seinem Mädel vorgeht, ist wohl kaum anzunehmen. Entsetzlich! Ilse graust eS, wenn sie sich die Folgen auSmalt. Da» Mädchen wäre wieder ins Wasser gegangen, und nicht immer wird jemand hinter ihr stehen. Und wie vielen wird es so gehen! Und was geschieht mit denen? Wird man au» ihnen jemals zufriedene, tüchtige, lebensfreudige junge Men. ichcn machen können? Schließlich sind eS doch Mädchen, junge Mädchen wie wir drei hi und wollen lachen, stch freuen, glücklich sein! gibt eS für die ein Schicksal, da» alle» so ganz gestaltet? Warum haben sie nicht gleichen Ar allen Gütern des Eine kleine Wohnung empstngt fle, «»gefüllt mit item Hausrat und »oll von Blumen, Blumen, kumen! Ilse ist ganz erschlagen. Sie hat ein Jungfer», lochen mit Plüsch und Vorhang «nd GipSflguren aus m vorige» Jahrhundert erwartet. Hier aber steht eS ans wie bei einer lehr feinen, kluge» Dame, die «au schon lieb haben muß wegen ihrer Blume». Lirschdaum- rnSbel geben dem Raum trauliche Wärme, und da — wartet auch schon der seitlich aed eckte Latkeetiich. .... eS doch ter im Hause, freuen, glücklich sein! Warum i anders .. , -Inteil an »-? Warum Hilst man ihnen nicht, kann man ihnen nicht helfen? Da- ist etn ganze» Bündel böser Kragen, aus die stch Ilse keine Antwort geben kann. — Am Sonntag steht der Besuch bei der Fürsorgerin vor der Lür. Trotz allen Sträubens muß Hertha doch mit. ^versprochen ist versprochen! Basta!* Also ziehen -ie beiden gegen vier Uhr am Sonntag «öS. Ganz im stillen ist Ilse von diesem Besuch auch nicht sehr erbaut, «a» wird eS schon sein? Eine ältere Dame, Kaffee und Suchen, mau muh sehr höflich und zurückhaltend sein, keine Meinung äußern und altmodische Dinge schön finden. Ra, e» wird vorübergehenl tröstet sie stch. Hertha dagegen scheint restlos glücklich zu sein. Richr nach Hause müssen! DaS ist ihre ganze Seligkeit. Darum trällert fie sogar leise vor stch hin, ohne eS zu misten. Ra ja, den» Ilse, die hat'» geschasst! Die Straßenbahn bringt fie hinaus in ein Siedlung», viertel. ES ist eine Gegend, die Ilse eigentlich noch nie betrete» hat. Lauter neue, freundliche Hauser mit große» Fenster» nn» viele» Blumen davor. AI» die Met am Ziel find, will Ilse klingel», aber von oben rüst'» schon: ^llo! Da seid ihr ja!* ES ist Krau Dr. «arten», die Fürsorgerin. St, . winkt Ihnen von ihrem kleinen Erker mit -er Blumen- Komme gleich hinunter!* einer Weile öffnet sich die Tür, und Dr. Mar- vor th»e». herum und kommt ein di furchtbar nett. „Ja, da» ist Peter, unser Hausdrache. Er ist eifer- süchtig, wenn Gäste kommen, und möchte an unserem Gelage teilnehmen. Kümmert euch nicht um ihn, dann ist er nämlich am nettesten* Die Saffeestnnde vergeht den Mädchen im Kluge. Sie haben zwar damals auf ihrem Besuch im Amt schon ge- spürt, -aß stch hinter Dr. Marten» mehr verbirgt als nur ein Beamter. Aber fie haben e» nicht für möglich gehalten, daß stch eine so prächtige Frau dahinter ver steckt. So wird e» die gemütlichste Kaffeestunde, an die sich Ilse erinnern kann. Und Hertha erst! Eie taut förmlich auf, wird lebendig, lacht, gibt flinke Antworten und scheint wie verwandelt. Und dabei hat Dr. Marlen» schon ganz ohne AnSfragerri erfahren, was geschehen ist und wie e» ihr geht. „Da bist du aber glücklich, nicht wahr. Mädel?!* fragt sie freundlich und fleht selbst ganz -ufrie-en au». Hertba nickt. Ja, sie ist glücklich, wunschlos glücklich. Es ist ihr manchmal wie etn Traum, daß sie hier fitzt in einem netten Zimmer, am gedeckte» Lisch, daß über« Haupt für fle -esorgt ist. „Ach, wenn sür alle Mädchen, die nicht wißen wohin, doch ein Haus da wäre! So ein nette», freundliches Hau», in dem fle eine Weile bleiben können, bi» sich etwa» für fle findet...! DaS Schlimmste nämlich ist, daß man ganz verzweifelt «Kd, daß man herumläufk wie ein Tier und nicht weiß, wa» tun! Was da» allein schon bedeutet, wenn nur einer mal gut und freundlich mit einem spricht.. .!* -Ja, Kind, du hast'» gut!* meint die Fürsorgerin be- dächtig. „Freue -ich! Du hast ein weiße» Lo» ge- zogen.* Ilse hat mit gefurchten Augenbrauen -n-ehört. E» arbeitet in ihr. Ein Plan gewinnt Gestalt. „Und die anderen, die die schwarzen Lose ziehen, Frau Doktor?* fragte fie. „Die anderen? Ach, liebe» »eine» Fräulein, du hast dem sicheres, behagliches Heim «er hat nicht schon eine Tafel König-Schokolade gegessen! — frage lieber nicht! Unglück sehen da- ist mein Alltag. Sonn, tags hab ich gern srohe Mensche» u« mich, damtt ich aus ihrer Frische und Beschwingtheit die Kraft für üie- Woche schöpfte, die manchmal nötig ist, um dnrch-n- halten.* -Das kann ich verstehe«, Kran Doktor! Verzeihe» Sie mir!* Dr. Martens lacht letse auf. Allein, nein, mein Sind! So ist » nicht »««eint.* Mit langen, etwa» mLnnllchen Schritten «ändert sie durch den Raum, Falten de» Nachdenken» a»f der Stirn. „Schließlich hat da» Versteckspielen keine» Zweck. Ans Rengierde allein scheinst du dein« Krage auch nicht gestellt zu haben * „San- sicher nicht! Sie werden vielleicht lachen, aber ... es versolgt mich bi» in den Schlaf!* „WaS?* .Da» ^tcksal der Mädchen, die da» schwarze Lo» ^ich auch, Kinder, mich auch.* Bitterkeit klingt in ihrer Stimme auf. „Und da» Ekelhafte ist, daß unsereiner zwar von Amt» wegen zur Hilfeleistung -«stellt ist ... aber oft einfach gar nicht Helsen kann! Vst sind einem die Hände gebunden. Gesetzliche Vorschriften, Eltern, die nicht wert find, daß ihnen überhaupt Kinder geboren wur de» .. . Kinder! Ein Sind, ein eigene» Kindl Welch ein Gottesgeschenk! Ach, da» kann nur der fühlen, de« fle versagt »nd .. .!* Frau Dr. Marten» steht ganz still, die Hände un willkürlich gefaltet, und fleht in die «eite. Ein kleine», wehmüttgeS Lächeln spielt um ihre Züge, und für einen Augenblick schließt p« »ie Lider. — Da«» aber rafft sie sich Lulamw-u. bedeutet mit einem augenblicklich , „Ra ja! ES ist entsetzlich! Da» kann ich wohl sagen. Wer wohl «ehr al» ich?* Eine große Stille steht t« Raum. Plötzlich ist an» -em fröhlichen Rachmittag ein ernster geworden. „Vielleicht müssen wk tunge» Mädchen, denen e» gut geht, ein wenig mehr helfen!* beginnt Ilse wieder sihüchtern. Aber Dr. «arten» schüttelt den Kopf «it einem kleinen Lächeln. „Rein, »etn, fo schön da» klingt, so wirkungölo» wäre e». Hier kann wirklich helfen nur einer: der Staat mit seinen weiten Mitteln. Er steht ja auch i« tedem der Mädchen, wenn e» gesund tst «nd rechtschaffen, immer die zukünftige Mutter, die Behüterin der Nation. Darum helfen »k al» seine Beauftragten, wo wir nnr können. Immer unter dem Gesichtspunkt: Jede» Mädchen wird einst eine Mutter sein!* .Aber Frau Doktor,* fällt Ilse lebhaft et», -wa» ist deun das ... der Staat?! Da» find doch eigentlich wir alle! Alfa bleibt e» doch wte eine vernachlässigte Pflicht aus un» fitzen, wenn wk nicht helfen so viel wk können!* Dr. Martens lächelt un» fährt Ilse «der» Haar. „Bist ein kluger, tapferer kleiner Kerl. Aber du allein ... wirst nicht viel ändern können. Die »leisten Lenk ahnen von diesen Dingen kaum etwa», so daß e» fle weniger interessiert al» ein Spie! Karten. Erwachsen sein, heißt: eigene Sorgen haben. Da wollen die «eisten nicht noch von anderen wißen.* Ilse schweigt. Dann schüttelt fle den Kops. „ES ist so traurig und ohne Hoffnung* Die Fürsorgerin aber lacht hrllaus. „Mädchen, wenn e» ohne Hoffnung wäre, dann wäre auch alle Hilfe sinnlos. Helfen rann nur, wer hofft «nd sich nicht breitschlageu laßt. mandem. Weder vom Schicksal, noch v von -er Not. Man stecke die Beine Stiefel, damit man sicher steht. Den Reis «ach oben, weil da oben die Lust , frischender und -er Blick freier un- heiterer wird. Wenn man dann noch so etwa» hat, «ie ein Herz voll Glau- den an das Gute, Edle, sagen wk vielleicht bester: an »ie lebendige Kraft de» eigne» Volkes und an . . . Gott ... na, dann kann'» eigentlich nicht schief gehen. Und nun r " " kommt. Zu« f- und letzten: wett euch da» Geschwätz der alt« sicherlich schon längst zum Halse herauLhängt* Beide müße» lachen. Dr. Marten» versteht e», den düstere« Eindruck wieder ein wenig zu verwischen. „Aber «iederkomme« dürft« wir doch?* „Immer, Ilse. Kür dich bin ich immer da * Mit feste« Händedruck verabschiedet fle ihre Gäste. Die steigen binunftr, gehe» durch die Hellen Straßen, schauen in die Ltchterflut der bewegten Großstadt, straßen. Dr. Martens aber schlägt eine Akte auf und beginnt em ausführliches Gutachten z« schreiben. da war doch etwa» in cosftn ha^s» eine hilf. nen-Weg-mehr-wiffen*. Grund dahinter steckt! et nicht! »r «st »och fallen, al» daß er da» ne jauchze», ihm an die »ft» wir? Morgen?!* UM aöel ... geheimer Summer — da» war die Folge. .. WaS aber kann eS nur sein? Eie hat ihn Red, er hat fle lieb. Eft tst gesund, er tst geinnd. Er bat Gatt tet Lank et« «ftllnna. »ft beide ant ernährt un- Bedürfnisse auch noch darüber hinaus zu vesrie- -iaen vermag. WaS kann -a-wtschenftecken? Die väterliche Schokoladenfabrik? Kaum zu denken. Et» Man», -er so beschränkt ist, daß er seine Fabrik für etn HeiratShinderni» hält, würde niemals der Vater einer solchen Tochter sein, wie e» Ruth ist. Ausge. ^Vielleicht aber doch ...? Hanne» läuft in seinem kleinen Arbeitszimmer auf -er Zeitung umher wie ein gefangener Wolf im Käfig. Peter, dem votenjungen, hat er -en Papkerkorb ent- gegenaefchleu-ert, al» er versuchte, einzndringen. Peter 'llerdina» kennt solche Anwandlungen nnd macht sich nicht» -rau». Wenn einer -er Herren ausnahmsweise «al beson-erS scharf -enkt, «n- ein armer Botenjnnge hat da» Pech, gerade in» Zimmer zu treten, na, dann fliegt meistens irgend etwa». Schulze.Beck wirst sogar mit -er Zigarre. Aber dafür gibt er auch die dicksten Trinkgelder. Hanne» hat jetzt den Schlüssel umgedreht. Er hat seine Arbeit getan, er will jetzt Ruhe haben. Die Tcle. nbonalocke tst auch adaestellt. Aufseufzend wirst er sich in seinen «rmstuhl un- legt die Beine auf -en Aktenständer. DaS ist sonst ja nicht Sitte, aber in den Filmen tun s die ZeitnngSmenschen auch immer. Und wirklich .. . man wird ruhiger dabei, man steht die Beine, sie können nicht mehr ruhelos hin- «nd herwandern. Irgend etwa» steht Mischen unS! sinnt er weiter. Eine Sache, die ich nicht kenne, nicht begreift, nicht faßen, nicht zerschlagen kann! Ein Mann? Lächerlich. Da» hätte fie mk gesagt. Bleibt also doch wieder nur »er Herr Papa. Sollte er wirklich so kurzsichtig sein?! „Meine Tochter, die Komtesse, kann nur einen Grafen heiraten!* drohte der alte Graf mit gerecktem Kinger. .Gehen Sie hinaus! Sie find der Kohn eines Bahn- beamten! Fortsetzung folgt im nächsten Heft* vrrr. Kaum denkbar. Aber immerhin . . . nicht völlig ans. Ob mau nicht einfach hingehe« «nd fragen ll? Beispielsweise: „Guten Morgen, Herr König! ier dkl ich, Hanne- Müller, ich möchte Sie bitten, mir ne Frage zu beantworten. Habe« Sie Ihrer Tochter Ruth etwa .. .?* Unsinn! Er «Kd wahrscheinlich lachen »nd «ich htnauSwerfen. Mit gutem Grund. Han««» versuchte e» mit einer neue« Zigarette. Gute Gedanken! Eine» einzigen guten Gedanken! Hm. Werde mal Schulze-Beck fragen, denkt Hanne». Unter Pseudonym sozusagen. Er ist der vernünftigste Mann im ganzen Hause und hat stch manchen Wind u« »ie Raft wehen lasse» ...! Hanne» führt seinen Entschluß sogleich au». Er tele phoniert «nd stellt die ganze Geschtchte wie eine Er- »ähluua dar, eine fremde Erzählung von einem Un- Schnlze-Veck antwortet erst eine «eile nicht, dann ^Wollen Eft solchen Quatsch eigentlich drucken? DaS tst doch 'ne Sache, »ft «an erlebt aber beileibe nicht Kohl! Al» wenn der beschränkte Lieb- e Geschtchte da nicht einfach za dem Alten ft: „Guten Tag, alter Herr! Hören Sie will Ihre Tochter ehelichen. Haben Eft Da» Nt nicht der Fall, also gute» Mor rvater!'' Konflikt erledigt, Geschichte er- enn Sie den Zimt drucke«, find Eie wahr- erledigt. Kür mich jedenfalls. Den Lesern üicherweise gefalle». — Übrigen», kam- 'rüder z« Winkel, 'ne Laße Kasse« Mit men? Ich »in grade fertig hier.* kt. „Time Kaffee mit Vorstand* — da» einem Schuß «eindrand — paßt ihm gar nicht, obwohl er sonst gern mit . msammenhockt un» Grobheiten über die Weftdie Mensche» »nd die Zettrmg-leser i« besondere« "«er jetzt bat ihn ei« anderer Gedanke gepackt. Hi», gehen «nd di« Entscheidung erzwingen! Spiel «tk offene» Karten! Mit Angriff «nd, wenn möglich, «tt billiger Ueberrumpelung de» Gegner». Er greift zum Telephonhörer, läßt st» da» Amt geben, verlangt König» Schokoladenfabrik. Ja, Herr König wäre :m Hause. Einen Augenblick, die Berbin-uno käme gleich! ^könta. Bitte, wer tst da?*
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