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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.09.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-09-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193709177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19370917
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19370917
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-09
- Tag1937-09-17
- Monat1937-09
- Jahr1937
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.09.1937
- Autor
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verspreche rrynen als verantwortlicher Letter. dn^Et« sich nicht getälkscht haben sollen!" schließt er seine Worte ab. »Und nun, »eine Herren, bitte ich Eie herzlich, recht lange unsre Gäste zu bleiben. Hohen« linden steht Ihnen mit allem zur Verfügung." Krusemark zieht ei« wehleidiges Gesicht. »O sei Ich soll beute abend schon wieder zurück in die Kontorsklaverei! Mein Onkel erwartet mich!" DaS erregt -aS Bedauern der beiden anderen. Be- sonder- König versucht, ihn auf Hohenlinden zu ballen. Er mag den übermütigen und doch so klugen jungen Mann gern. „Gibt*- köine Möglichkeit, Eie hierzuhalten?" »Telephoniere mit deinem Onkel, Jupp," rät Peter van Grooten. »Er wird mich anhaucheu. Ich habe eben erst vier« zehn Tage Urlaub hinter mir, mein Lieber! Aber trotz« dem . .. Mut zeiget auch der lahme Muckk Ich weiche nicht vor ihm -aruck — Volldampf vorau-l Goethe... Ich riskiere es. Allerdings: Wenn eine Rückfrage kommt, ich liege mit galoppierender Schwindsucht zu Bett, meine Hemnl" »Aber Jupp, such dir -och 'ne Krankheit aus, die man dir glaubt! Schmerzhafte Verstauchung zum Beispiel. Sag, du wärst vom Pferd gefallens" »Großartig, Peter! Du bist ein Beni«! Sind Eie auch mit dem Schwindel einverstanden, Herr Direktor?" »Wenn ich Eie damit als Gast hier fest-allen kann ... vollkommen!" So ist -er Bund geschloffen, und eS gelingt auch, den Onkel davon zu «erzeugen, »ah sei» Neffe nicht kom« men kann. ES ist eine Viertelstunde ungetrübter Fröh- lichkeit, wie Jupp seine Sache am Telephon vorbringt, von kunstgerechtem »Au! Mein Rückens" oder „Ber- dämmt... -er Arms" unterbrochen. Er ist ein Meister der Verstellung. Der Chef muh Helle Tränen lachen. »Darauf wäre ich auch 'reingesallen, Herr von Kruse in ark! An Ihnen ist ein Schauspieler verloren ge« gangen!" „Ach, an mir ist noch viel mehr verloren gegangen!" bestätigt er mit schmerzlichem Kopfnicken, „eln Land« wirt, ein Kochkünstler, rin Reitlehrer, ein Ktlmschau- fpieler, ein Meisterschwtmmer, «in Autorennfahrer . . . nur mein Onkel ist leider der Meinung, dah ich gar nicht» könnte und in seiner Bank -en einzigen schlecht verzinsten dunklen Punkt darstelle. Glauben Sie, ich hab diese Arbeit so satt . . .! Wenn nicht mein Erbe beim Onkel ans der Bank festläge, ich würde noch beute Ackerbauer und Viehzüchter, so wahr ich hier vor Ihnen stehe! Aber na ... zunächst liegen nun einmal vierzehn Tage schmerzhafter Verstauchung vor mir! Di« werde ich gründlich ausnutzen!" Beim Mittagsmahl wird die Nachricht, Laß Herr von Krusemark bleibt, mit größter Begeisterung aus genommen. Am andere« Morgen finden sich die Herren zu ihrer geschäftlicher» Besprechung zusammen. ES geht alles matt und wie am Schnürchen. Van Grooten hat muster haft vorbereitet. Wieder bat König Gelegenheit, seine vornHme Art zu bewundern, die sich bemüht, alles Peinliche au» den Verhandlungen fernzuhalten. Auch Herr von Srusemark zeigt sich von grober Feinfühlig- reit. Allerdings «kennt der geschulte Blick-es Fabri- kanten, dah beite Männer trotzdem ihr Geschäft wahr- Nehmen, der Sicherheit der zur Verfügung gestellte» Summen größte Sorgfalt angedethe» lassen. Er muh takelt handelt. ... .... Männer ihre ng und bringen alle besprochene» Punkte zu petig find, dankt der Mefsür da» Vertraue^, Hohenlinden ist ein kleine» Paradies, wen» man e» mit romantischen Auge« betrachtet. Da» breite, ein« druck-volle Herrenhaus kam» schon auf ein stattliche» Alter zurückvlicken. E- stammt noch au» jener Zeit, in der man nicht für sich, sondern für Geschlechterfolgen baute. Darum sind die Mauern de» Hause» park un mächtig, seine Zimmer hoch ««- weitläufig. Die Halle ist mit Holz getäfelt. Draußen an der Front haben allerdings Wind vnd Wetter bereit» deutlich ihr Zer- störungSwerk begonnen. Die Terrasse, von der -reite Stufen t» den park artigen, weiten Vorgarten führen, ist ein herrlicher Platz zum Sitze» und Schauen, von den mächtigen drek Linden, de» Wahrzeichen de» Besitze», überschattet. Hinter dem Herrenhaus li^eu die Wirtschafts gebäude: Ställe, Scheunen, Arbeiterwohnungen, Vor- ratSräume. Bi» auf wenige find sie leer und unbenutzt, Im Erdgeschoß de- ArbetterhauseS wohnt Peter», de^ hartnäckige Junggeselle; zwei Knechte, eine Magd und, die Mamsell -alten mit ihm zusammen Bie- und Hau» in Ordnung. - Der WirtschastSaarten ist eine wuchernde Wildnis. Die Beerensträucher find zu riesigen Hecken ausge wachsen, die Himbeeren ranke» wild und strecken Schöß linge an hundert Stelle» an» der Erde. Unkraut herrscht unbeschränkt auf Beeten und «egen. Di« Obstbäum« schreien stach Limas. Petars kann all. nicht allein schal« »Wle'n HeiraMürol" faßt sie tn Art die Sachlage zusammen. Ruth Kopf über die kecke Rederei »er yü erhebt lauten Widerspruch. »Wieso, Ilse? Hatz du etwa die Absicht, zu heiraten? Oder wer sonst?!" . -Stell -ich nur nicht dumm, Mella! Du hast noch nie so blanke Lugen gemacht wie heute abend, als der kleine Jupp feine Späße loSgelaffeu hat. UebrigenS: -er Junge gefällt mir auch! Und Ruth? Daß sich Ruth ihren Presftheinrich nicht umsonst hergeholt hat, be- -reist man auch ohne Handschuhes »Ich verbitte mir deine Art zu reden, Küken! DaS sind Dinge, von denen du nicht- verstehst!" Sell wann bist du so schrecklich empfindlich, »Seitdem du Küken versuchst, dich in meine Ange- legenheiten zu mischen." ^^m*. . . ich bin also da» Küken! Immer ... da- Nachdenklich sitzt Ilse aus ihrem Bett und betrachtet voller Tiefsinn da» -roße Loch in ihrem Strumpf. Küken? — Bi» ich da» wirklich noch? Und vor ihrem Auge taucht eine verstaubte Land straße au- ein Mädel, -a- mit dem Rad auf die Nase geflogen ist, kommt daher — da- ist sie selbst — und dann braust ein grober, herrlicher Wagen heran, hält — ein Prinz steigt au», er ist nett zu ihr, sehr nett, gar nicht so wie die anderen, die tn ihr neben -en älteren Schwestern immer nur da- Küken sehen, er setzt sie tn feinen Wagen, er tst ein sehr aufmerksamer Herr Zttiattch!" Sie rümpft die Nase über sich selbst, lacht kurz auf und hüpft m- Bett. Krachend bestäiigt -er »Sahn , -aß die gewohnte abendliche Last Platz genommen hat. »Blödsinnige- Zeug!" knurrt sie leise vor sich hin und »rcht sich auf die Echlafseite. - Nun ist'» eine Weile still, und nur die große» Linden draußen norm Fenster rauschen. Dann fällt ihr ein, dah sie sich mit Ruth noch nicht wieder au»gesShnt hat. DaS gibt e» nicht. Seit Kindertagen gilt bei ihnen ein eiserne» Gesetz: Nicht schlafen gehen im Groll! Immer vorher anSsöhnen! Du weist nicht, ob du wieder erwachst! »Ruth ...! Schläfst du schon?" »Nein, Kind. Was ist?" „Noch böse? Ich glaube, ich war garstig." > »Nein. Kleines. Ist alles aut. Ich hab ja auch nicht gerade liebevoll geantwortet? „Also alle- tu Ordnung?" .Alle-!" Seufzend legt ste sich wieder in die Kiffen zurück. „WaS kochst du morgen, Mella?" „Weih ich noch nicht?' ' „Hoffentlich etwa- mit Schlagsahne. Schlaf gut!" Zu auch, Leckermaul!" Man zicht sich die Decke über die Ohren, und bald schaut der Mond auf drei schlafend« Mädchen. Er streicht jedem von ihnen über die frischen Wangen un schenkt ihnen einen kleinen, feinen Traum. Doch was brauchen sie Träume? Eie nennen die schönste Wirk- lichkeit ihr eigen: ihre selige, blühende, lachende Jugend. >en «n n waren. Daß ter einmal das ar „Rund taufend. Dabei tst allerdings auch viel Wiese ad. etwa» «alt! Dahinten sehe« Sie ihn ja." iaer Jeu», dein treuer Knecht — ihm wird ck und Schmerzen schlecht. Homer." sich t», kölnischem Entsetzen direkt auf die de- Hühnerstalles, ohne auf seinen Hellen tg Rücksicht zu nehmen. » möglich? Liebe- Fräulein Mella, sagen Sie ehrlich, haben Sie nicht im stillen schon mal : hier möchtest du bleiben?" Haushalt in der Stabt führen." . „Sie? Oha! Mein« Hochachtung. Ma« steht Ihnen da» »ar nicht an." »Trotzdem ... so ist'» mm «al, Herr von Krusemark! Sch hab mir da» zwar »st auSaematt, wie schön e» fein «nme, wem» man immer hier Bliebe. In »er Stadt... Gott ja, sie hat ihre Annehmlichkeiten. Aber hier würde «b alLMiche^letn - e» wird mir immer schwer, wieder st». Er yar mit dem Vorgarten alle Hände voll zu kUn. Wozu auch? Die Erträgnisse de» Garten» «erden kaum gebraucht. Ob Herr König nicht noch einen Mann sür den Garten einstellen will, hat Peter- schon einmal gefragt. Aber »er Ches hat abgmvinkt. „ES ist genug, PeterS! Besorgen Sie, was Sie kön nen! Mir liegt wenig am Ertrag. Ick will für »en Sommer ein Heim haben. Da genügt - vollkommen, wenn Eie den Vorgarten betreuen und da- Han» ver sehen. Die Knechte und die Magd haben mit dem Vieh und den Wiesen zu tun, die nicht verpachtet find . . . ach, lasten Sie e- gut sein! Geld möchte ich nicht mehr hineinstecken!" Damit war die Sache erledigt. PeterS grollte zwar ein Weilchen, aber schließlich lieh er sich deshalb keine grauen Haare wachsen. Ganz ander» allerding» Herr von Krnsemark. Der ist aar nicht damit einverstanden, al» er auf einem Rimogang da» Ganze besichtigt. Er ist in seinem Herzen ein Bauer, wie eS seine Vorfahre er nun in der vank de» Onkel» und spät Geschäft de» Kinderlosen übernehmen soll, will ihm gcr nicht behagen. Er kann sich mit der Stadt nicht be freunden Hier aber atmet er freier und froher. Ganz allein begibt er sich auf die Runde, kriecht in alle Ställe, geht jeden Winkel de» Garten» ab, besieht sich die vbstbäume, klettert auf die vöden, in die Scheunen, kurz, er besichtigt jeden Fleck, al» hab« er die Absicht, da» Gut zu kaufen. Im Htthnerstall trifft er Mella. „Fräulein Mella! Herrlich, daß ich Sie treffe!" »Wieso ist da» herrlich?" lacht Mella. »vtn ich ein so seltene» Wesen? Wir sehen nn» doch bei jeder Mahl zeit'" „Aber jetzt! Jetzt brauche ich einen Menschen, dem Ich mein Her- auSschtitten kann!" -Nanu, wa» ist denn geschehen?" Sie blickt verwundert auf, nachdem ste die letzten Eier sorgfältig tn den Korb gelegt hat. „Ach, nicht» Besonder» weiter! Ich hab mir nnr mal Ihren Besitz hier richtig angesehen, Fräulein Mella! Mir blutet da- Herz! Schade! Jammerschade ist'»!" „Aber, wa» denn?" „Daß da- hier so liegt ... so tot und unbenutzt! Sehen Sie bloß . . . diele Ställe! Sind die nicht für die Ewigkeit gebaut?! Balken wte die Baumstämme! Di« Scheunen find außen zwar mächtta mitgenommen, aber drinnen fleht - noch tadellos aus! Warum ist darin kein Leben? Warum sind kein« Wagen in den Schup pen, keine Pflüge, keine Drillmaschinen, keine Selbst, vinder . . .?" -Wir treiben doch keine Landwirtschaft!" „Na, da» ist e» ja eben!" ruft er in Heller Verzweif- lung. »Ein Gut haben . . . und keine Landwirtschaft kreiden! Großer Gott, wie ist da- zu begreifen! Ich würde auf der Stelle »einen Schreibttfch zerhacken und herkmmuen, wenn'» nnr ginge! Wo ist eigentlich da- Land, da» zum Gut gehört? Etwa verkauft?" »Nein da» M»t Vater verpachtet! Er destr, der Pacht ale Ausgaben für Hohenlinden. Ich nicht f» geuan, Ruth führt sie vücher. cwer wobl »och einen Ueberschuh dabei!" eitet mit » weiß eS ' e» gibt .Ra, da- will ich auch stark «einen! Wieviel Morgen gehörenzumGnt?^ und.. -O vor S< Er ' Schwe! in «uferen Stadthau-halt -«rückzukehren. Können Ei es verstehen?" * „Und ob ich Sie verstehe, Fräulein Mella! Warum sagen Sie ba» aber Ihrem Herrn Vater nicht, daß Sie gern hierbleiben möchten? Er ist doch gut und nett zu Ihnen. Glauben Sie, baß er nein sagen wird?" „Er brancht mich daheim. Da mutz ich mich fügen." „Soso .. ? Krusemark blickt sinnend vor sich hin. Ihm gebt so einiges im Kopfe herum. Er hat sich diese» Mädel eigentlich noch nie richtig angesehen. Sie ist die stillste von den dreien. Ilse ist frischer, «nd Ruth ist schöner und weltkluger. Gewiß. Aber wie sie da» so sagt: Er braucht mich daheim! ... da erscheint ihm diese» Mäd chen plötzlich tn einem neuen Lichte. Mella hat keine Zeit, länger z« warten. „Ich mnh in die Küche, Eierkuchen backen, Herr von Krusemark! Die Mamsell macht mir ba- nicht gut genug. Bitte, lasten Sie sich nicht stören auf Ihrem Rnndgang!" Damit will ste schnell an ihm vorübereilen. Doch er läßt ste nicht hindurch. .Halt, Fräulein Mella! Wie Sie sehen, habe ich mich hier al- Torhüter niederge- lasten. Lösegeld müssen Sie zahlen! Und misten Sie, was?" „Nein ..." „Freien Zutritt znr Küchel Wissen Sie. ich hab näm- lich in Warnemünde ein nette- klcincS"O-eanfchiffchen, und da ich mit Hein Petersen meist die gesamte Be satzung an-mache, verstehe ich mich ans» Kochen. Bitte, tasten Sie mich helfen!" „Ader Herr von Krusemark!" lacht sie hellauf. „WaS sollen denn die anderen sagen, wenn man Sie in der Küche entdeckt?" »Keine Ahnung, ma» die sagen! Ach, Fräulein Mella, Ich mutz mit Ihnen noch ein wenig erzählen! Sie können so herrlich -uhören, nnd wenn Eie erst sehen »erden, wie ich Eierkuchen backe ... ha. Sie werden bereuen, mich nicht früher -um Küchendienst 'rangepfif- fen zu haben!" »Du tieder Gott! Ich kann Sie al» unfern Gast doch nicht so einfach . . ." „Doch, Sie können so einfach!" schließt er da- Ge spräch energisch, packt den Korb mit den Eiern und zieht to». So bleibt Mella nicht» anderes übrig, al» hinter ihm breinzulanfen. Der Mamsell will vor Ueberraschung der Verstand stillpehen. Jedenfalls verflchert sie ei» über da» andere Mat, daß man dabei doch lang hinfchlagen und kurz wieder aufftehen müsse, wenn ein Mann, ein feiner Herr noch dazu, hier in der Küche helfen wolle .. .l Aber Krusemark machte wenig Umstände. »Schlagen Sie lang hin, Mamsell! Mir fall'- recht fein. AÜr beschädigen Sie den Fußboden nicht!" ent gegnet er trocken. »Und dann geben Sie mir erst mal H»e Schürze! Ne richtige Küchenschürzel" „Ne .. . wa»?l" Züchen -schür-zel!" Entsetzt entflieht die Mamsell. Er aber zaudert wicht länger, sondern begkbt sich an- Werk. »Ich schlage schon die Eier eln, bringen Sie rasch Mehl, Zucker, Milch herbei, Fräulein Mella! Und dann rühren! Rühren!! Der Eierkuchen ober auf deutsch da» Omelett erhält seinen Wohlgeschmack von der Rührung her, mit der eS bereitet ist! Also ...!" Mit Wollust beginnt er z« rühren. „Sehen Eie, so muh «an zu Werke gehen!" erzählt er dabei ohne Unterlaß. Zuerst, da muh eln tüchtiger Inspektor her. Natürlich! So einer, -er etwa- vom Vieh versteht, damit in erster Linie hier mal bie Wiesen richtig au-genntzt «erben. Kühe, schön« prächtige Sim mentaler, ha, eine Lust ist baS! — Weil wir gerade von Kühen sprechen, nocd etwa- MIlcb bitte! Der Teig darf nicht zu fest werden! .. . damit könnte man anfangen. Dann müßten natürlich die Pachtverträge gelöst wer ben. Alle. Jeder Morgen Land, der -um Gut gehört, soll auch ordentlich bewirtschaftet werden. Allerdings, woher die Arbeiter nehmen? ... IP bie Pfanne heiß genug? Hm, genügt, glaub« ich Wenn Sie grüne« Salat anrtchten, bitte, dazu nur Regenwaster nehmen. Ist so ein kleiner Trick, den mir meine Tante verraten hat. Gut filtern, damit keine Spahengrütze ckom Dach Mit dnrchrutfcht . . . wa- lachen Sie denn?" .Dege« . » . der ... Svatzenarüttel"
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