Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.12.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193712028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19371202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19371202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-12
- Tag1937-12-02
- Monat1937-12
- Jahr1937
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.12.1937
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3um .Lag Nationale« Solidarititt ' Dieses WinterhtlfSwerk ist tm tiefsten Grunde auch ein christliches Werk! Und -war eines Christentums, daS von sich mit mehr Reckt als em anderes sagen kann: Dies ist das Christentum eines aufrichtigen Bekenntnisses, weil hinter ihm nicht daS Wort, sondern die Tat steht! l»«» der daß SAHrerS »er Eröffn mig Les WHW. 1987,38) Riesaer Tageblatt so. Jahr,. Donnerstag, 2. Dezember 1S37, abends ^-281 Postscheckkont« Dresden »SSO Eirokaff« «es. Rn « Srahtanschristr Lageblatt Riesa Fernruf »2»7 Postfach Nr. «» - '. e/.a «i» ««»»abm« b«, Los«, nnd Festtag«. ve«»OS»r«i». bet vora«»zahlung, für ei««« Monat » dkark.o-ne Znftellgebtlhr, Da« Riesaer Dageblatt erscheA V^üae?ü§rlohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte (6 aufeinanderfolgende Nr.) 55 Pfg.. Einzelnummer IS Pfg. «uzeigen für durch Postbezug RM 2.14 einschl. Poftgevuyr zoyne ««nrug ,,ne Gewähr kür da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Platzen wird n»cht übernommen. Grundpreis für die Nummer de» Ausgabetage» sind bi» w Uhr vormtttag !» ^g . g aekvalteue mm-Zetle im Terttei» 2V Rof. (Gruudschrtft: Pettt 3 mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf., tabellarischer die Setzte 4« mm breite 7^'3-"° °de-d«-en Raum ^ s«nmttndltUr Abänder«^ e7nf«sandter «7»eia7nt!?te °dL Probeabzüge schlfeßt ür «erlag die' Jnauspruch- Satz vo'/, Aufschlag. Bet fernmündlicher Anzeigen «este g »onkurS ober ZwanaSveraletch wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und^aNun^undÄrlch^Sst^ Höhere^Gewatt/BetriebSstörungen usw entbinden den Verlag von allen eingegangeneu Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Riesa, Goethestraße S9. «nd An-eigrr (Eldedlatt mü> AuMga). vrvv««*»». — " und de» HauptzollamteS Meißen StaatSmiuifter Dr. Meißner tvokborl-MlckgnUovst-^reklif-ZS.) Der Chef der Präsidialkanzlei Dr. Meißner zum Staatsminister ernannt )s Berlin. Der Führer und Reichskanzler hat durch Erlaß vom gestrigen Tage verfügt, daß der Staatssekretär und Vlies der Prädialkanzlei in Zukunft die Amtsbezeich nung „Staatsministrr und Ehes der Präsidialkanzlei deS Führer» und Reichskanzler»- führt und im Range de« Reichvministern gleichfteht. Ans Grund diese» Erlasse» hat der Führer and Reichskanzler den Staatssekretär Dr. Meißner zum Staatsminister ernannt. Japanischer Besuch beim Führer )s Berlin. Der Führer und Reichskanzler empfing gestern den auf einer Europa-Reise befindlichen ehemaligen japanischen Kultusminister Jchiro Hatopama, Mitglied deS Unterhauses, ferner den zu Studienzwecken in Deutschland weilenden japanischen Wirtschaftler Admiral a. D Dr. Taka» Gndo, früheren WirtschaftSmtntster. Berlin Der Führer und Reichskanzler empfing gestern mittag den von Berlin scheidenden Kaiserlich Japa- uischen Botschaster Gras Mushakosi zur persönlichen Ver abschiedung. Reichsminister Dr. Frick spricht in Stockholm )t Berlin. Ueber Einladung der Deutsch-schwedischen Gesellschaft in Stockholm wirb RetSSmtnister Dr. Frick am kommenden Sonnabend in Stockholm einen Bortrag über di« deutsch-schwedischen Beziehungen und da« neue Deutsch land halten. Am Nachmittag vor dem Vortrag ist ein Empfang deS Retchsmintsters Dr. Frick durch den König Gustaf vorgesehen. Reichsminister Dr. Frick und Frau Frick traten die Meise heut« Donnerstag in Begleitung von Oberst leutnant v. Grolmann. OberregierungSrat Krebs, Dr. Timm (Nordische Gesellschaft), Dr. Klein (Nordische Verbindungs stelle) und GauamtSletter Knörk von der AuSlandSorgani- sation der NSDAP an. Die »Grüne Woche 1938" noch gröster Der Auftakt zum neneu AnsstellnngSjahr in der ReichShauptftadt )( Berlin. Ein über alles Erwarten erfolgreiches Berliner AuSstellungSsahr ist beendet. Aber schon wirft der Schaffensabschnitt 1SS8 seine Schatten voraus. Wieder wird, wie e» schon langjährige Tradition ist, die „Grüne Woche die Reihe der großen Berliner Schauen im kom- wenden Jahr eröffnen. In den Tagen oom 21.—W. Januar ruft di« „Grüne Woche Berlin 1218- daS gesamte deutsche Landvolk, aber auch die Städter, nach Berlin. Auf dieser Schau, di« mit einem neuen großzügigen Programm auf den Plan tritt, wird da» ganze Volk Anregung und Beleh rung auf den vielfältigen Gebieten seiner landwirtschaft lichen Lebensgrundlage finden. DaS Programm der „Grünen Woche" liegt schon heute fest. ES wird mit der Reichhaltigkeit und Lebendigkeit seiner Sonderschauen, seiner tierzüchtertschen Veranstaltungen und seiner gewaltigen Parade technischer Hilfsmittel alle Bor- Sängerinnen in den Schatten stellen. DaS Direktorium der fowjetrufsischen Staatsbank 1VV°/„tg „gesäubert" )( Moskau. Der Vizepräsident der sowjetrussischen Staatsbank, Swauidse» ist seines Amtes «uthoben worden. An seine Stelle ist Gamnleuko getreten. Mit dem Abgang SwanidseS ist auch da» Direktorium der sowjetrussischcn Staatsbank Ivstprozentig „gesäubert", nachdem der Präsi dent und beide Vizepräsidenten im Laufe der letzten Monate entlasse» worden sind. Dr. Goebbels über deutsche Schicksalsfragen )( Münster. Die Stadt Münster und darüber hin aus der Gau Westfalen-Nord bereiteten am Mittwoch dem Reichsmiuifter Dr. Goebbels beim Eintresfen in Münster einen begeisterten Empfang. Durch ein nach Zehntausenden zählendes Spalier, daS ostmalS von der jubelnden Menge durchbrochen wurde, führte der Weg des Minister» znm Rathaus, znm Gau- Haus und später zu der Großkundgebung in der Münster- land-Halle, dem größten Versammlungsraum des Mün- sterlanbeS, den «ine erwartungsvoll gestimmte Menge schon vor Beginn Kops an Kops bis aus den letzten Platz füllte. Zwei weitere Versammlungsräume der Stabt, in die die Kundgebung übertragen wurde, waren ebenfalls voll be setzt und ausverkaust. In einer grobangelegten, zweistündigen Rede behan delte der Minister mit Freimut unter saft ununterbroche nen stürmischen Beifallskundgebungen, die ihn zeitweise minutenlang unterbrachen, die politischen Fragen der Gegenwart und di« ewig gültigen deutschen Schicksals frage«. Dr. Goebbels leitete seine AuSsührungen mit der Fest stellung ein, daß di« Politik viel mehr ei» Problem der Führung al» der Verwaltung sei. Eine wirklich ziel bewußte Staatsführung werde deshalb zwischen sich und dem Volk niemals «inen Mittler dulden. Der National sozialismus habe eine Brücke geschlagen von der Führung der Nation zur Nation selbst. Und diese Brücke sei die Partei. Er berufe sich nicht immer in überheblicher Weise auf den Herrgott persönlich als vielmehr auf die Kraft, die der göttliche Wille ihm gegeben habe. Und in der Uebung und durch den Einsatz dieser Kraft habe der Nationalsozialismus seine Erfolge errungen. Der Minister zeigte daun die furchtbare Situation aus. di« der Nationalsozialismus vorsand, al» er zur Macht gelangte. Unter Hinweis auf diese Lage wandt« er sich mit beißender Ironie gegen jene kleinen Nörgler und zwergcnhastcn Stänkerer, die den aufbauenden Elementen im Wege stehen, ohne von den politischen und wirtschaft lichen Dingen wahrhaft etwas zu verstehen und ohne über haupt zu berücksichtigen, daß ö Millionen Menschen in Arbeit gebracht wurden, die deutsche Produktion wieder zur Blüte gelangte, die Armee und der Arbeitsdienst aufgebaut wurden und Deutschland in einem relativ kurzen Zeitraum sein« Ehre und seine Achtung in der Welt wiederherstellte und befestigte. An diese Feststellungen als Ausgangspunkt knüpfte der Minister eine Auseinandersetzung über die deutsche Schicksalsfrage. „Populär", erklärte er, „macht eine Politik, die in Krtsenzeiten den Mut hat, auch einmal vor übergehend unpopulär« Maßnahmen durchzuführen, di« sich bann später al» richtig erweisen. Wir find gegen den Strom geschwommen und haben un» nicht der soä. öfsent- lichcn Meinung gebeugt. Wir betreiben unsere Politik in »«mittelbarem Zusammenhang mit dem Volke. Für uns ist die Politik die Kunst der volksführnn«. Man hält un» vor, daß wir in unseren Versammlungen immer baSselbe sagen. Wir weisen aber dagegen darauf hin. daß auch auf religiösem Gebiet Kardinäle, Erzbischöfe und Pfarrer seit 200N Jahren immer baSselbe sagen und dies« Tatsache mtt Stolz unterstreichen. Ebensowenig kann aber der Nationalsozialismus sich ändern. Unsere Weltanschauung bleibt, wie sie ist, den« sie ist Wahrheit. Ma« kan« sie nicht umbildeu; die Wahr heit ist immer «indeutig und gleichbletbenb!" In offener und freimütiger Weise umriß ReichSmini- ster Dr. Goebbels dann die einzelnen aktuellen Problem«, die unser Volk zur Zeit bewegen. Selbstverständlich könne man in der Oeffentlichkett nicht immer die Taktik b«S politischen Handeln» erörtern: wohl aber werbe man bem Volk stets die Ziele der Politik in offener Aussprache dar legen können. Die uatioualsozialistische GtaatSsühruug wache mit Eifersucht über die Einheit de» Volke», n«d «iemal» »erd« st« erlaube«, daß dieses Volk Birch dogmatssche oder theo logische Haarspaltereie« wieder a«Sei»a«dergertffen wird. (Stürmischer Beifall.) Die Durchführung des DierjahresplaneS Dr. Goebbels ging bann zur Behandlung de» aktuell sten Problems über, da» unser Volk heute beschäftigt: der Durchführung deS VierjahreSplaueS, als besten Endziel er die Erringung der absoluten Souveränität de» deutschen Volkes aus den wichtigsten LebenSgebieten charakterisierte. Es sei gewiß nicht die Schuld der nationalsozialistischen Regierung, betonte Dr. Goebbels, daß wir wirtschaftlich, devisen- und rohstosfpolittsch nicht unabhängig sind. „Unsere Vorgänger haben ihre Unterschrift unter Dik- täte gesetzt, von denen sie wußten, baß sie sie nicht erfüllen konnten! Wir aber haben diesem ErsüllnugSwahnsinu ei« Ende gemacht. WaS wir in der Kampszeit versprochen, haben wir gehalten. Der Führer hat seine Forderungen Zug «m Zug i« die Wirklichkeit «m gesetzt." Immer wieder unterbrach Beifall der Masten, al» Dr. Goebbels in diesem Zusammenhang mit treffsicherem Witz mit jenen Nörglern abrechnete, die sich mtt Kritik an den kleinen Opfern beschäftigten, die die Erringung der vollen Souveränität durch eine grandiose Kraft- und Arbeits anstrengung des gesamten Volkes nun einmal erfordert. Der Minister wies darauf hin, daß das dentsche Volk durch die Verhältnisse gezwungen sei, sparsam zu leben, aber die Not mache erfinderisch in des Wortes bester Be deutung, und sie macke das deutsche Volk für den Lebens kampf tüchtiger als Nationen, die im Nebersluß und Reich tum leben. Der soziale Lebensstandard des deutschen Volkes stehe immer uoch höher als der vieler anderer Völker. Es habe da» tägliche Brot schätzen gelernt und verteile e» mtt sozia listischem Gerechtigkeitssinn. An dem, waS Deutschland besitze, nehme in Wirklichkeit die ganze Nation teil. Kul tur und Bildung seien nicht mehr das Vorrecht der Be sitzenden. DaS Volk werde mit allen Schätzen deS natio nalen Lebens in lebendige Verbindung gebracht. Wir teilen, erklärte Dr. Goebbels, nicht nur daS Leid, sondern auch die Freude mit unserem Volk, und in diesen Teilen beruht eigentlich der innige und herzliche Kontakt zwischen Führung und Nation. Der Redner verwies dabei auf die Tatsache, daß im Winter IE der Reichstag ganze 27> Mill. NM. zur Lin derung der Not bewilligte, daß aber daS nationalsoziali stische Deutschland aus eigener Kraft und nationalem Ge meinschaftsgefühl in 4 Jähren sür diesen Zweck die gewal tige Summe von UM) Mill. RM. ausbrachte, und er zählte auf, was mit diesem Gelbe alles geleistet wurde, daß c» dazu beitrug, Unglück zum Glück zu wenden. Recht auf Lebensfreude Wir haben, erklärte der Minister, dem Volke wieder «inen neuen Lcbensimpuls gegeben, haben ihm den Min derwertigkeitskomplex aberzogea. Es hat wieder gelernt, aus die eigene Kraft z« vertrage«. ES ist selbstverständlich, daß ein Volk, da» in kritische« Zeit in so heroischer Weise seine Pflicht ersüllt hat, auch ein Anrecht ans Lebenssrende besitzt. Deshalb haben wir die Lebensfreude, die die Kraft zur täglichen Pflicht erfüllung gibt, organisiert. Man bat un» in diesem Zu sammenhang angegriffen: ES stehe nicht in Uebereinstim- mung mit den christlichen Lehren, daß man die Leben», sreudc au» vollem Herzen bejaht. Man möchte unseren Knaben und Mädchen die Turnkletbung mtt dem Zenti- Metermaß nachmesten. um festzustellen, ob da» noch mora lisch sei oder nicht. Kann man e» un» verdenken, baß wir un» gegen diese muffigen Moralinprediger zur Wehr setzen, daß wir e» un» verbitten, Morallebren von Instan zen und Konventikeln in Empfang ,» nehme«, die allen Grund hätten, vor der eigenen Tür zu kehren? Immer wieder unterbrach stürmischer Beifall den Minister, al» er weiter auSsührte, daß die zuständigen kirchlichen Instanzen von den Urbeltätern in ihren Reihen nicht abgerückt seien, sondern baß sie sie vielfach hätten ab rücken lasten. Wir brauchen, sagte Dr. Goebbels weiter, npsere christliche Gesinnung nicht noch unter Beweis zu stellen. Die Gesinnung der praktischen Nächstenliebe ist durch Taten so erhärtet, daß sie kei»«r Ueberprüfung bedarf. DaS Volk hat an theologischen Haarspaltereie« kein Interesse, sonder« wertet allein christliche Taten. In dieser Stadt ist einmal der Teilfrtede eine» Krie ge» geschloffen worden, dessen Beweggründe «nb Ziel« un» heute kaum noch verständlich find. Verständnis aber müs- sen wir für die Tatsache aufbrtngen, baß dieser Krieg un» zwei Drittel unsere» Volksbestandes gekostet hat. Wir wünsche« und dulden «ich», daß die Ratto« sich an» Theorie« willen zerspaltet. Wir werde« jedem Bersuch, die dentsch« Einigung »nd Einigkeit z« stören, mit allen n»S znr Verfügung stehende« Mittel« Widerstand leisten. (Stürmischer, minutenlanger Beifall.) Unter Hinweis aus bi« unbestreitbare Tatsache, daß bi« Unabhängigkeit dr» deutschen Volke», sein« nationale Freiheit seit lüllll ständig wuchs, so daß man über die Stimme Deutschlands im internationalen Weltkon'ert nicht mehr wie ehedem einfach zur Tagesordnung über gehen kann, zeigte Dr. Goebbels, wie gering dagegen die Opfer sind, di« zur Erreichung diese» Ziele» von jedem einzelnen gebracht werben müßen. Der Spießer köune sich vielleicht in einem unfreie«, aeknechteten Staat »ohlsühlen. DaS Volk in seiner gesn«. de» Empfindung blicke aber in tieser Dankbarkeit ans den Führer, der dnrch seine Energie nnd dnrch seinen Mut das deittsche Volk zur Freiheit führte. Ein armes Volk, das von allen Hilfsmitteln entblößt ist, könne natürlich keine übertriebenen Experimente machen, sondern müsse Diszi plin halte«. Nur dadurch sei e» möglich geworden, mit dem geringen Maß von wirtschaftlichen Hilfsquellen, die die Vorgänger der nationalsozialistischen Regierung hinter ließen, da» ösfenltiche Leben in Ordnung zu bringen, die Wirtschaft anzuknrbeln nnd die Arbeitslosigkeit zu besei tigen. „Wir hatte« nichts als ««seren Mut", stellte Dr. Goeb bels unter stürmischem Jubel fest, „nnfere Energie «nd —
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