Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.04.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-04-01
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193804017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19380401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19380401
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1938
- Monat1938-04
- Tag1938-04-01
- Monat1938-04
- Jahr1938
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.04.1938
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Freit««, I. April 1938, abenSS ««d Anzeiger sCldebiaN nur Äll)eigkrj. UN» de» H»»u>t»ollamteS Meißen Postscheckkoni« Dresden 1586 Girokaffer «ies« «L » S1. Jahr,. Riesaer Tageblatt Drahtanschrift» Lageblatt Riesa Fernruf l»»7 P,sts«ch Nr. l» ^77 d^e Nummer des »usaab-taa-s aufzugeben; eine Gewähr für daS Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzt mm br.tt. mWile ober öv mm breite, 8 gespaltene mm.Z-ile im T-xtt-tl 25 Rpf. (Grundschrtft: Petit 8 ^^h°^,M"gebuhr Rp^ tabellarischer Dak 80^ Aufscklaa Bet fernmündlicher Anzeigen-BesteÜung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter Anzeigenterte oder drobeabzüge schießt der Verlag oie Jnanspruch- nähme auS Mängeln nicht drucktechnischer Art aus. Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß b »ii oll i g. Erfu llu n qsort für Lieferu ng «nd Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen emgegangenen Berpstichtungen Geschäftsstelle. Riesa, Goethestraße a Der Führer in der alten Reichsstadt Frankfurt Ankunft nach jnbelumbraufter Fadel — Gauletter Spreaaer dankt dem Schöpfer des Geoddeutschen Reiches — Unbeschreibliche Vegeifterung aut dem vahnhosvoepiatz )s Frankfurt a. M-, 81. Mär». Nach einer beispiel lose« Triumphfahrt durch das blühende Land am Rhein traf der Führer nm 16M Uhr ans dem Frankfurter Hauptbahnhos ei«. Unendlicher Jubel umbrandete an allen Zwischenstationen vor Frankfurt, die der Zug in langsamer Fahrt passierte, den Schöpfer des Großdeut- schen Reiche». Auf den Borortbahnsteigen drängten sich die Massen begeisterter Menschen, die alle nur einen Wunsch hatten: dem Manne zu danken, der vor 2 Jahren das ur deutsche -and am Rhein von fremdem Truck befreite und nun auch die deutsche Ostmark freimachte und damit die Sehnsucht nach einem einigen, grossen und starken Deutschen Reich erfüllte. Nachdem der Führer den Zug verlassen hatte, begrüßte er den ans dem Bahnsteig wartenden Gauleiter Sprenger, die Kommandierenden Generale Tollmann und Sckroth, den Oberpräsidenten Prinz Philipp von Hessen und die übrigen »um Empfang erschienenen Pcrsönlichlciten. Tann richtete Gauleiter Sprenger kurze Worte der Begrüßung an den Führer: .Mein Führer! Zum IS. Male kommen Sie in den Gau Hessen-Nassau. Ich begrüße Sie aus das herzlichste in der Gauhauptstadt Frankfurt a. M. Ich darf Ihnen den tiefsten Dank aller übermitteln, daß Sie «ns in der denkwürdigen Zeit un lerer BolkSwcrbuug, da Sie daS Großdeutsche Reich ge» schassen haben, Gelegenheit geben, Ihnen unsere Dankbar keit nnd tiefste Ehrfurcht zu zeigen für alles, was Sie für lebe« einzelnen und sür das gesamte deutsche Volk getan haben." Dann schritt der Führer, in dessen Begleitung sich Reichsführer ff Himmler, Reichsvrcsscchcs Dr. Dietrich, ff-Obergruppenführer Sepp Dietrich und Staatssekretär Backe befanden, durch die Vorhalle zum Bahnhofsvorplatz, dem Hindenbnrgplatz. Kaum war der Führer unter dein Portal sichtbar, al» die unübersehbare Menschenmenge in einen unbeschreiblichen Fnbclsturm anSbrnch. der sich im mer und immer wiederholte, besonders, als die Tochter des Gauleiters dem Führer einen prächtigen Blumenstrauß überreichte. Nachdem der Führer die Fronten der Ehrenformatio nen der Gliederungen der Partei, der Wehrmacht, der ff-Verfügungstr»ppc und der Schutzpolizei in Begleitung de» Gauleiters und des Kommandierenden Generals Toll mann abgeschrttten hatte, bestieg er seinen Wagen und hielt nun seinen triumphalen Einzug in die alte Reichsstadt. Hunderttauscnde, fast alle mit kleinen Fähnchen in den Händen, umsäumen den Weg des Führers und gestalten ihn zu einem unvergleichlichen Bekenntnis eines Volkes ,u seinem Führer. Nur ganz langsam kann sich der Wagen durch die sreigelasscne Fahrbahn seinen Weg bahnen, und die Absperrmannschasten haben alle Müße, nm ein Durch brechen der Kette durch die begeisterte Menge zu verhin dern. DaS Glück der vielen Zehntausend^ dem Führer nahe sein zu können, kennt keine Grenzen und macht sich Luft in immer fortgesetzten Frendcnkundgebnngcn. Als der Wagen de» Führers am Schillcrplatz eintras, seht das Geläut der Glocken, da» ihn bis »um Römerberg begleitet, »kn und gibt der denkwürdigen Stunde die richtige Weihe. Jubel ans dem Römerberg Der RSmerberg bietet ei» phantastisch schönes Bild. Riua» um Deutschlands herrlichsten Platz wehen im Halbkreis von zahlreichen Masten in langen Bahnen die Hakenkreuzfahnen und die Fahnen der Stadt Frankfurt a. M. Besonder» prächtig nimmt sich die Fassade de» Römer aus, dessen überaus reicher Flaggenschmnck durch lange goldene Fahnenbänder noch verschönt wird. Bom Turm der uralten Ntcolaikirche wehen bis zur Hälfte des Turmes reichende Fahnen herab und die malerischen Dächer überragt der fahnengeschmückte Dom. Kopf an Kopf bi» dicht an die etnmündcnden Gallen hinein stehen di« Menschen zu Zehntausenden und schwingen freudig bewegt ihre Fähnchen. Wie Trauben hängen sie an den Fenstern der reizenden Giebelhäuser, die den Römerberg zu einem der sehenswertesten Plätze Deutschlands machen. Al» von der Hauptwache und der Zeil her brausende Heilrufe das Nahen beS Führers ankündigen, bemächtigt sich der unübersehbaren Menschenmenge auf dem Römer berg eine unbeschreibliche Begeisterung, wie sie dieser historische Platz wohl noch nicht erlebt hat. Der Führer grüßt mit erhobenem Arm die ihm zujubelnbe Menge und betritt bann den ehrwürdigen Römer. Festlicher Empfang deS Führer- Im Kaisersaal des Römers nm Eingang der Römerhalle wirb der Führer vom Oberbürgermeister der Stabt Frankfurt a. M., Staatsrat Dr. Krebs, mit kurzen Worten begrüßt und durch die herr lich geschmückte Halle über die von prächtigem Blumen schmuck flankierte Kaisaetrepp« zum Kaisers»«! geleitet. In diesem von der Geschichte de» Erste« Deutsche« Reiches umwobenen Saal, bellen Wände die Bilder deut scher Kaiser längst vergangener Jahrhunderte schmücken, haben st» di« GanamMuttal» HM Mn" dhe «Azmnate und höchsten Offiziere, die Kreisleiter der Partei, die Spitzen vertreter der Behörden und die Stadträte und Ratsherren der Stadt Frankfurt a. M. etngefunden. Ter Führer begrüßt jeden einzelnen mit Handschlag, und dann richtet Oberbürgermeister, Staatsrat Dr. Krebs, eine Begrü ßungsansprache an den Führer. Nachdem der Oberbürgermeister dem Führer sür sei nen Besuch in der Stadt des deutschen Handwerk» gedankt hatte, sagte er n. a.: In diesen Räumen deü Römers stehen wir aus einem durch die große Vergangenheit unseres Volkes geweihten Roden. Durch die Jahrhunderte hindurch sind in Frankfurt a. M. die deutschen Kaiser gewählt worden und haben hier ihre Krönungsfestlichkeitcn begangen. Bereits im Fahre 1856 ist Frankfurt durch die Goldene Bulle Karls IV. zur gesetzlichen Wahlstadt erhoben worden. War das Reich auch IE zugrunde gegangen, so lebte doch im Volke selbst unversiegbar der Glaube und die Hoff nung ans ei» Reich der Deutschen weiter und sand seinen stürmischen Ausdruck in der großdcutschen Erhebung von 1848, wo die Bannerträger dieser Idee in der Paulskirche zusammcntraten. um eine neue Rcichsversallung zu schaf fen. Aber auch dieses EinigungSwcrk scheiterte an der Eigensucht und Eifersüchtelei der Fürsten, die um ihre Rechte und ihre dynastischen Belange bangten. Nnd wiederum erklang unerfüllt die Sehnsucht aller Deutschen nach der Einheit deS Reiches, wie sie insbesondere in den Reden des FreibcitSsängers Arndt, des Turnvaters Fall» und des Dichters Ludwig Nhland zum Ausdruck kamen. Statt dieser Einheit kam die Trennung und -er Bru derstreit. Ihnen, mein Führer, blieb es durch die Vorsehung Vorbehalten und Ihrer genialen Lchövscrkrast ist es ge lungen, dieses neue Reich, das wahre Reich der Deutschen, zu schassen, daS sich nicht stützt aus Bundesverträge nnd nicht gründet ans die Souveränität von Staaten nnd Län dern, sondern einzig nnd allein wnrzelt in der Souveräni, tat des deutschen Volkes und in der Liebe des ganzen Vol, kes zu seinem als Retter aus dem Ehaos erstandenen Führer, und besten staatliches Leben sich vollzieht unter dem großen nnd ewigen Gedanken: Sin Reich, ein Volk, ein Führer! Ticsbcwegt gibt daraus der Führer der Bedeutung der denkwürdigen Stunde Ausdruck: „Ich bi» glücklich, daß ich diese Stabt heute betrete« kau« als Vollender einer Sehn sucht, die einst hier ihren tiesften Ausdruck sand; und ich bin vor allem glücklich, daß ich dabei zum ersten Male in meinem Leben in diesem herrlichen Saale weile. DaS Werk, für da» vor SO Jahren unsere Vorfahren kämpften und bluteten, kann nunmehr al» vollbracht angesehen werden. Ich bin dabei der Ueberzeugung und der felsenfesten Zu versicht, daß dieses Werk, das großdeutsche Reich, sür all« Zukunft bestehe» wird, denn es ist getragen vom deutschen Bolle selbst und begründet aus die unvergängliche Sehn sucht des deutschen Volkes nach einem Reich." Mit herzlichen Worten dankte der Führer abschließend der Bevölkerung der Stadt Frankfurt a. M. für den Emp fang, den sie ihm bereitet habe. Tie Zehntausend« aus dem Römerberg, die den feier lichen Begrüßungsakt, durch Lautsprecher, miterlebt batten, verlangten nun stürmisch nach dem Führer. Ihr durch un unterbrochene Sprcchchöre zum Ausdruck gebrachter Wunsch wurde erfüllt. Tie Tür zum Balkon des Kaisersaale» öffnete sich und der Führer trat mit dem Gauleiter aus de» Balkou hinaus. Nun brauste der Jubel orkanartig über den Platz und brach sich in vielfältigem Ecks an den Wän den der schmucken, die geschichtliche Ueberliekerung diese» Platzes atmenden Fachwerkhäuser. Immer wieder grüßt« der Führer die Menge, die nicht müde wurde i» ihre» be geisterten Treuebezenguugen. Nachdem dann der Führer sich im Kurfürstenzimmer in das Goldene Buch der Stadt Frankfurt a. M. eingetragen nnd unter Führung von Gauleiter Sprenger und Ober bürgermeister Staatsrat Tr. Kreb» noch den Bürgerlaak niit seinen großen historischen Wandgemälden besichtigt batte, verließ er den Römer. Seine Fahrt zum Hotel . Baseler Hos" gestaltete sich z« eine« Triumph. Sie zeigt« wiederum, wie tief «nd n»zertre»ulich die Verbn»b«rh«tt zwischen Führer «ud Volk Wurzel geschlagen hat. Auf dem Wiesenhüttenplatz, vor dem „Baseler Hof", warten nun wiederum Zebntansende auf die Abfahrt des Führer» z« der großen Kundgebung in der Festhalle. In den bekann- ten Sprcchchören rufen sie ununterbrochen nach -em Führe«, der dann auch wiederholt, umbrandet von leidenschaftlicher Begeisterung, sich aus dem Balkon des Hotels zeigt. Sunderi vom Suuberi „ga" Vie erste Wahlabstimmung sür das wiedervereinigle Reich an Vord des Gchulkrenrers „Emden" vor Vilbao fl Bilbao. Tie erste Wahlabstimmnug für das wiedervcreinigte Reich fand am Donnerstag an Bord des Schulkrcuzcrs „Emden" im Hafen von Bilbao statt. An der Abstimmung nahmen die in Bilbao und der näheren und weiteren Umgebung wohnenden Deutschen und Teutschöstcrreicher sowie die Besatzungen -er zur Zeit in Bilbao liegenden deutschen Handelsschiffe teil. Es wurden weit über 48» Stimme« abgegeben, die zu Hundert vom Hundert auf „Ja" lautete». Die Wahlbeteiligung betrug ans Grund der Abftim- muugsliste« ebenfalls Hundert vom Hundert. Auch die Kranken, darnnter eine 76 Jahre alte Greisin aus Oester- reich, waren erschienen. Mehrere BolkSgenolle« hatte« den LAi Kilometer weiten Weg von BnrgoS »ach Bilha» zurückgelegt. Andere kamen ans Bitoria und noch «utferu» tereu Orten. Der AbsttmmungSerfolg ist um so denkwürdiger, alt -er Abstimmungstermin erst am Mittwoch angekündigt worden war. Die Tatsache, daß alle Stimmberechtigten zu, rechten Zeit verständigt werden konnten, stellt einen be- achtlicken organisatorischen Erfolg der Ortsgruppe der NSDAP, in Bilbao und ihres Organisationsleiters dar Der Schulkreuzer „Emden" lief um 17 Uhr unter den Klängen der Nationalhymnen und unter den brausenden Sieg-Hcil-Rusen von mehreren hundert Deutschen wieder an». Freie, ftolre «nd glückliche Deutsche kehren heim Vie österreichische Legion aus der Fahrt durch die Heimat Zahllos sind die Fahnen und .. ... Stadt. Teile verbringen die Nacht zum Freitag in der Brigade und die Brigade I bleiben Enns. abend erfolgt der Einzug der i^cn und dann ist ihr Marsch beendet Sehnsucht in Erfüllung gegaugeu. meer getaucht. Die Modch-cu pflücken rasch noch einig« Früblingsblumen nnd schenken sie den Truppen als herz lichen und liebevollen Willkomm-Gruß. Woecklamarkt und Woecklabruch sind bereits hinter uns und die Kolonne nimmt ihren Weg über Attmang nach Lambach, wo der Führer die Schule besucht hat. Kein Haus ist hier ohne Fahne, kein Fenster ohne Schmuck. Tief Ku Herzen gehend ist doch das Wiedersehen, manches Auge wird naß. Als geguälte, gepeinigte, unterdrückte nnd unterjochte Menschen nahmen sie seinerzeit Abschied, heute aber kehren sie wieder zurück als freie, stolze nnd glückliche Deutsche. In Wels wurde das Eintreffen der Legion erst in den Vormittagsstunden bekannt. Im Nu aber hatte die Stadt ihr Festkleid angelegt. Not lencbtet es von den Häusern nnd Fenstern. Zahllos sind die Fahnen nnd zahllos auch die Menschen, die die Legion erwarten. Gegen 16 Nlir erreichte die Spitze des Zuges die ' der Brigade III ' ' ' ' ' Wels, der Rest im Umkreise von Am Sonn Legion in W nnd ihre letzte s( Wels. Die kilometerlange Kolonne der Oe st er reicht sch en Legion, die am Donnerstag vormittag wieder österreichischen Boden betreten hat. fährt durch die Heimat. Schon am frühen Morgen hat die Spitze die Stadt Salzburg verlassen, aber es dauert sehr lange, bis der riesige Zug die Stadt passiert hat. Viel KU langsam sclsiebt sich die Kolonne vorwärts für diejenigen, die in den Wagen und auf den Krafträdern sitzen, viel Ku rasch aber für die vielen Hunderte !nnd Tausende, die auf der Strecke Spalier sieben, die Stun den nm Stunden gewartet haben. Wo nur immer ein Wagen hält, wird er von der Bevölkerung umringt und eS hebt ein, Fragen und ein Erzählen an, das kein Ende nehmen will. Durch das Salzburger Land geht di« Fahrt. Ueberall recken die Manschen die Hand zum -Httlev-Gruß und wenn es nur irgendwie möglich ist stecken sie ..ihrer" Legion Blumensträuße oder Nauchzeng Kn. Der Bauer verläßt den Pflug auf dem Acker, der Arbeiter die Baustelle, die Jugend stürmt aus den Schulen und di« Frauen, die Jim gen und Alten, lau fen an» den Häusern und grüßen und rufen und winken. Gegen Mittag hat bi« Spitze der Ko- lonne den Gan O b e r ö ste r re i ch erreicht. Die <m ü« Straße liegenden Ortschaiten sind in ein Fahnen-
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