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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-15
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194101150
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19410115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-01
- Tag1941-01-15
- Monat1941-01
- Jahr1941
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.01.1941
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift» DD ) E AEV ÜÄi Pos?scheckkont« Tageblatt Kies« Dresden 1680 Kernrnf 1287 Diese Leitung ist da» zur Deröffentltchnng der amtlichen Bekanntmachungen de» Sandrat» «irokasse- «- 5» »« Sroßenhatu behördltch bestimmt, Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamtes Riesa m. «« Postfach vtr. und de» Hauptzollamte» Meitze» diiesa Str. »8 IS Mittwoch, IS. Januar 1841, abends 84. Jahr». Erscheinen au bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen, »rimdpret» für dt« gesetzt« 4« mm brett« mm.Zetl« oder deren Raum » Rpf, di, «0 am, »reite, L gelvalicu« mm-Zeile im Terttetl L Ruf twrtindschrift: Pettt i mm doch». ZtstergebUbr r? Rvf, tabellarischer Satz «s"/, «uflchlag. «et fernmündlicher «»»etaeu.veftelluna -ter fernmündlicher Abänderung etngesaudter «-»elgenterte »der Vrvbeabztiae schliesst der «erlag die Inanspruchnahme au» Mängal» nicht »ruiltechutscher «2 -u». Pretlltste Rr.» «et «oukur» »der »waug»»,r,l«tch wird etwa schon bewtlltgter R-chlab binsälltg. <trsüll»ng»ort für Lieserung und Zahlung uud «ertchtaltaod ts« Riesa Hoher« »«walt, «etrteb«stdrungen ulw «ntblude» »«» Verlag v»u alle» »tngeäangenen «ervstichtungen welch«!«»stelle: Riesa, »mthesteah« i». Weisere 57 vv« Volksdeutsche kehren heim Umsiedlung der Lttauen-Veutfchen — NestadwiMun» in Lettland und Estland )s Berlin. Rach d«» am 1t>. Januar abgeschlossene« Bereinbaruugen zwischen de» Regierungen des Deutschen Reiches uud der Union der Sowjetrepubliken sindet «ine «ene Umfiedlnng Bolksdentscher statt «nd zwar werden die gesamte deutsche Volksgruppe a«S Litauen, deren Menschen zahl rnnd 45 696 betrLgt, «nd der Rest der im Herbst 193» wegen Abwickelung »o» Geschäften »nd Unternehmen in Estland »nd Lettland zurückgebliebene« Bolksdeutsche« mit IS 099 Mensche« ins Reich znrückkehren. Im Auftrage des Reichsführers und Reichskommissars für die Festigung deutschen Volkstums hat die volksdeutsche Mittclstelle Aussiedlungskommandos ausgestellt, die am 16. Januar Berlin verlassen, um die Rückführung durchzu führen. Sie geschieht ans Litauen mit der Eisenbahn und im Treck, aus Estland und Lettland bei eisfreier Tee mit dem Tchiff. Nach Durchführung dieser Umsiedlung sind beinahe eine halbe Million Volksdeutsche ins Großdeutsche Strich zurück geführt worden. Eine stolze Tat mitten im Kriege, die Entschlossenheit und Organisationssähigkeit beweist. Diese grotzc Arbeit begann mit der programmatischen Rede des Führers nach dem Ende des siegreichen Polenfeldzuges am 6. Oktober 1939, in der die neue Ordnung der ethnographi schen Verhältnisse angekttndigt wurde. Dem Wort folgte die Tat durch die Rückführung von 63 996 Volksdeutschen aus Lettland und 12999 aus Estland, die mit Schtk- fen nach (Votenhasen und Ltettin und von dort in ihre neue Heimat im Wartheland oder in Danzig-Westpreußen kamen. Bald folgte mitten im härtesten Winter di« Heimkehr von 136 669 Menschen aus Wolhynien, Gal.tzien und dem Narewgebiet. Im Lommer sand ein« Umsiedlung von 39 969 innerhalb des deutschen Hoheitsgebietes statt: aus den tm Generalgouvernement liegenden Distrikten Eholm und Lublin wurden Deutsche gegen Polen aus getauscht, die im Reichsgebiet wohne». Als organisatorisch größte Leistung ist die Heimführung der Volksdeutschen weit aus dem Südosten zu bezeichnen, die vom September bis Dezember 1949 stattfand. Und es kamen 99 656 aus Bessarabien, 44 399 aus der N o r d b u k o w i n a, aus den Ländern, die im Juni des Jahres der Sowjetunion angegliebert worden waren, und rd. 55 999 aus der Sltd- bukowina und 14 569 aus der Dobrüdscha, also aus rumänischem Gebiet. Ein grober Teil der Rücksiedler ist im deutschen Osten angesetzt und wird mit frischen Arbeitskräften und dem blühenden Kinderreichtum den lebendigen Ostwall stärken. Ein anderer Teil der Zuletztkommcndcn ist noch in Lagern untergebracht, arbeitet aber während dieser Zeit auch schon writgchendst, wenn auch vorübergehend in den Werkstätten des Reiches und schafft für Deutschlands Unabhängigkeit. Die deutsche Siedlung in Litauen begann im ausgehen den Mittelalter und beschränkte sich im wesentlichen zanächst auf Einzelwanderungen. Ganz allmählich traten dann deutsche Kaufleute und Handwerker zahlreicher in litauischen Städten auf, und 1449 konnte in Kowno «in Hansakontor errichtet werden. Im 16. und 17. Jahrhundert kamen auch deutsche Bauern in das Land, doch setzte eine stärkere bäuer liche Einwanderung erst nach 1315 ein. Bald galt der deutsche Bauer als Vorbild und seine Hafenanlagen und Bebauungsmethoden wurden von den Litauern übernom men. Eine Sonderstellung unter den Volksdeutschen Litauens nahmen sehr bald die Weber ein, die 1772 aus Mitteldeutschland einmanderten. Schließlich machte sich auch in den litauischen Ltädtebildern der deutsche Einsluß vor teilhaft geltend. Trotz zahlreicher Rückschläge spielte das Deutschtum zu nächst auch in dem nach dem Weltkrieg neugegründeten litauischen Staat eine erhebliche Rolle. Bald jedoch — und besonders nach dem litauischen Raub des MemellandeS — setzte eine dauernde Unterdrückung und Verfolgung der im .Kulturverband der Deutschen Litauens" nur locker zusain- mengefaßtcn Volksdeutschen rin. Biele verloren ihre Arbeitsstätte und mußten ausrvandern. Dennoch konnte der deutsche Kulturverband nicht völlig unterdrückt »Verben und seiner Arbeit ist die Erhaltung des Deutschtum» aus dem heutigen Stand zu verdanken. Trotz aller Schikane, dt« z. B. der Schließung deutscher Schulen — beute können nur 76 vH. aller über zehn Jahre alten Deutschen Litauens lesen und schreiben — haben sich die Deutschen ihr Volkstum treu bewahrt. Das Deutschtum Litauens besteht in der Gegen wart vorwiegend ans Bauern, «nd zwar in der Hauptsache aus mittleren und Klein-Bauern, die für die Besiedlung des deutschen Ostens von größter Bedeutung sind. Nach aller Not und Unterdrückung der letzten Jahrzehnte folgen dies« Deutschen nun freudig dem Rnf des Führers und kehren ge schlossen in das Land ihrer Väter, in das Großdentsche Reich Adolf Hitlers zurück. Mfklärima über Südengland zeigt die gute Wirkung der letzten Angriffe )( Vertin. Da« Vberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Infolge der ungünstigen Wetterlage wnrde im Laufe de« 14. Januar von der deutsche« Luftwaffe nur über Südengland aufgeklärt. Hierbei konnte die gute Wirkung der in de« letzte« Rächte« durchgeführten Angriffe auf kriegowichtige Ziele in Plymouth und Port«« Mouth feftgeftellt werde«. Der italienische Wehrmachttdericht st R,Der italienische Wehrmachtsdericht »am Mittwoch Hat folgend«« Wortlaut: Da» Hauptquartier der Wehrmacht gilt dekannt: An »er Griechische» Front lokale Aktion«« ohne Bedeut««». An der Enrenaika zeitweise Artillerie, und Späh- trnpptiitigkeit t« Gebiet von Todrnk «nd Giaradü. Unsere Flugzeuge habe« wirksam Panzerkrastwage» «nd Artillerie- stellnngeu mit Bomben belegt. Der Kein» Hat Einflüge ans einige Ortschaften in Libyen »nrchgesüHrt unb babei einige» Sebänbeschabe» angrrichtet I» Oftasrika wnrbe« seinbliche bewaffnete Kraft- wage«, bi« sich an ber Tudangrenz« einer unserer Ttellnn- ge« genähert hatte», «nter Berlnste» für be» Gegner znrückgewiese». Unsere Lnstwaffe belegt« seinblich« Truppen «nb Krastwage« mit Bombe« «nb Maschinengewehrsener. Feindliche Flugzeuge haben Goraj, Dertale, Mojale unb Megal bombardiert nm» geringe« Schabe« verursach« Die Admiralität gibt zu; Flugzeugträger „Illustrious" und Kreuzer „Southampton" durch Fliegerbomben beschädigt Zerstör-r „Gallaut" im Gefecht mit italienische« Torpedoboote« beschädigt st R « uyork. Die britisch« Admiralität gibt in einer amtlich«« Verlautbar»»« bekannt, daß am 1«. Januar bentsche und italienische Lnststreitkräfte britische Kriegsschiffe in der Straße von Sizilien ««griffen. Dabet habe der englische Flugzeugträger „Jllustrions^ s» 696 Don««») Treffer er- halte« «nd an Bord habe «S nicht nur Schäden, sonder» auch Verluste gegeben. Weiter sei ber Kreuzer „Southampton" »160 Tonnens getroffen «nb ernsthaft beschädigt worbe». Die Beschädigungen dieses KrenzerS müssen besonder» schwer gewesen sei», den« die Admiralität fügt Hinz«, daß er »och «ine« Hase« hab« erreiche« könne«. A«S dem gleiche« amtliche« englische» Bericht geht hervor, daß in de« Gefecht mit de« beiden italienische« Torpedoboote« der britische Zerstörer „Gallant"s1»»5 Tonnens bnrch «in« Mine »der «inen Torpedo beschädigt worbe« sei. * * * Der Flugzeugträger „Jlluftrious" gehört zu den mo dernsten englischen Schiffen dieser Klaffe. Erst 1938 vom Stapel gelaufen, ist er erst vor wenigen Monate» in Dienst gestellt worben. Maschinen von über 160609 k8 verliehen ihm eine Stunbengeschwindtgkeit von 30,7 Knoten. Er war bestückt mit 16 11,4-Zentimer- unb 82 4-Z«ntimeter-Luft- abwehrgeschützen sowie 32 Maschinengewehren zur Luft abwehr. An Bord hatte er 40—45 Flugzeuge. Di« Be- satzung belief sich auf 1600 Mann. Der Kreuzer „Southampton" gehört zur „Birmingham". Klaffe. Er ist 1937 in Dienst gestellt worden, erreichte 32,5 Knoten und hatte 700 Mann Besatzung. Seine Bewaffnung bestand aus 12 15,2-Zentimeter-Geschtttzen sowie 8 10,2-Zen- timeter- und einer Reihe leichter Luftabwehrgeschütze. Iwei neue Ritterkreuzträger des Heeres Siegreich gegen eine« vielfach überlegenen Feind s< Berlin. Der Führer «nb Oberste BefeHlshaber der Wehrmacht hat auf Vorschlag des Oberbefehlshabers des Heeres, Generalfeldmarschall von Branchitsch, de» folgenden Offiziere» das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehe«: Oberleutnant « « b « « S, MG.-Zugführer in einem I«, fanterieregimentr Oberleutnant König, Kompaniechef in einem Infanterieregiment. Oberleutnant Budäus erreichte am 9. 4. 40 mit nur einem MG.-Zug lange vor den übrigen zur Wegnahme des norwegischen Kriegshasens Horten bestimmten Einheiten sein Ziel. Trotz der zahlenmäßigen Schwäche seiner Kampf gruppe hat er durch sein eigenes schneidiges Draufgehen, durch sein energisches und zielbewußtes Handeln auch nach Berlnsten sich gegen eine vielfache Ueberlegenhett mit vollem Erfolg durchgesetzt. Er war der verantwortliche Führer. Der entscheidend wichtige Kriegshafen wurde besetzt. 120 Offiziere, 1190 Unteroffiziere und Mann wurden ge fangen, die Arsenale, zahlreiche Batterien und umfang reiches Material erbeutet. Oberleutnant König war mit feister Kompanie bet der Verteidigung des Brückenkopfes von Abbeville am linke» Flügel seines Bataillons bei Mesnil Trois Foetns ein gesetzt. Am 4. 6. grisf der Feind unter Fortsetzung der fett dem 28. 5. rollenden Panzerangriffe erneut nach mehrstün diger schwerer Arillerievorbereitung die Brückenkopfstellung südlich Abbeville an, um den Durchbruch über die Somme zu erzwingen. Es gelang ihm mit zehn mittleren und schweren Panzerwagen in die Stellung, die den Eckpfeiler dgrstellte, einzubrechen. Tie von Oberleutnant König ge- führte Kompanie, die hier standzuhalten batte, wurde von drei Seiten eingeschlossen, die eingesetzten drei Pak von der Uebermacht der angreifenden Panzer überwalzt. Im Rücken der kämpfenden deutschen Iruppen wurde feindliche In santerie aus gepanzerten Trdnsportsahrzeugen auSgeladen. Die Kompanie König erlitt schwere Verluste. In dieser Krisenlage rettete Oberleutnant König, nachdem er st»»- denlang mit den Resten seiner Züge verbissen und fanatisch gegen den wett überlegenen Feind angekämpft batte, die Lage. Er verlegte die Hauptkampflinie etwa 399 Meter nordostwärts Mesnil, um dadurch die angrrifenden Panzer in den Bereich der weiter rückwärts einaesetzten Flak geschützt zu bringen. Bei dem Kampf um Mesnil TroiS Fettus zeigte Oberleutnant König überragende Tapferkeit und gab seiner Kompanie ein hohes Beispiel der Furcht losigkeit und des Willens zum Durchhalten. Er war die Seele des Widerstandes. Nur wenige Meter vor den Kano nen und MGs. der Panzerwagen sprang er von Schützenloch zu Schützenloch und feuerte seine Kompanie durch Beispiel »nb Zuruf zum Aushalten an. Nur seiner zielbewnhten Führung und dem heldenhaften Widerstand seiner Männer war es zu verdanken, baß die Krise an der Einbruchstell« überwunden wurde. Letter der deutschen WirtschastSdelegation auS Moskau abgeretst )( Moskau. Der Leiter der deutschen Wirtschafts delegation, Gesandter Dr. Schnurre, hat nach dem erfolgreichen Abschluß der Deutsch- Sowietijcsien Wirt« schastsverhandlungen am Dienstag abend mit seiner Be gleitung Moskau wieder verlassen. Der deutsche Bot schafter, Graf von der Schulenburg, die deutschen Wafien- Attachees und der Stab der deutschen Botschaft gaben Dr. Schnurre das Geleit. Von sowietisckier Seile hatten sich der stellvertretende Volkskommissar iür den auswärtigen .Han del, Krutikow, der Generalsekretär des Außenkom- mifsariatS, Sobolew, der Leiter der Zentraleuroväischen Ilbteilung im Auhenkominissariat. Pawlow, der Ebef des Protokolls im Aunenhandelskommisiariat, Wsri iwkow, und andere Vertreter des AußcnkommjsiariatS sowie des Außen- Imndeiskommisiariats am Bahnhof eingefunden. Vor seiner Abreise war Gesandter Dr. Schnurre zur Verabschiedung vom Vorsitzenden des Rate« der Volkskom missare und Äußenkommisjar Molotow, vom stellver tretenden Vorsitzenden de« Rats der Volkskommissare und Volkskommissar für den Auswärtigen Handel Mikojan und vom stellvertretenden Vorsitzenden de« Rate» der Volkskommissare und stellvertretenden Autzenkommissar Wyschinski empfangen worden. „Echte Freundschaft erweist sich erst im Kampf" Dr. Ley an der Bahr« »»» 26 italienische» Opfer» der Ardeit is Gelsenkirchen. Auf einer Zech« des Gaue» Westfalen-Nord sind einem bedauerlichen Unglück durch höhere Gewalt 29 italienische Arbeitskameraden, dir als Bergarbeiter mit den deutschen Bergmännern eingesetzt »varen, »um Opfer gesallcn. An der am Dienstag für dies« italienischen Arbeitsopfer durchgeführten Trauerfeter nah men Reichsleiter Dr. Ley und Gauleiter Dr. Meyer ge meinsam mit den Vertretern des italienischen Botschafters in Berlin teil. Gauleiter Reichslciter Dr. Meyer würdigte i» eindringlichen Worten -en tapferen Einsatz der italieni schen Arbeitskameradcn und übermittelte den Toten die "ctzten Grütze des Gaues Westfalen-Nord. Dr. Ley wies darauf hin, daß sich die echte Freundschaft immer erst im Kampf erweise nirb daß sich die Verbundenheit zwischen Deutschland und Italien gerade in dieser Stunde des ge meinsamen Gedenkens an die auf dem Feld der Arbeit ge fallenen Kameraden erweise. Im Auftrage des Kaiserlich Italienischen Botschafters Exzellenz Alfieri überbrachte Botschaftsrat Lanza nnb der italienisch« Generalkonsul in Köln, Nardi, die Grüße des gesamten italienischen Volkes. Das Lied vom Guten Kameraden beschloß die Feierstunde.
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