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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.07.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-07-15
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194107153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19410715
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410715
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-07
- Tag1941-07-15
- Monat1941-07
- Jahr1941
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.07.1941
- Autor
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Riesaer Tageblatt GimhraaschrMr Lageblatt Nt»l« Fernruf 12»7 Postfach Nr. » und Anzeiger sLlbtblalt mrd An-eigas. Dies« Leitung ist da- »ne Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen beb Lanbrat» ,» Großenhain behördlich bestimm» Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamtes Rteka und des HauvtzollamteS Meißen Postscheckkonto: Dresden ISSO Dirokafie: «tesa Nr. U ^-1«3 TienStag, IS. Juli 1941, abends 94. Jahrg. in« L lll Uhr vormittag» aufzugebrn: ri»r Gewähr sür da» Zeile im Texttetl 2S Rvs iwcundschrist: Petit »mm -och). . . -- - - - ,hme au» Mängeln nicht ilietrtediistilruugen ulw k>a» VU-ka-r Laaeblatt «rNdatnt I«t«> r-q abend» V.a Uhr mit «u»ua»me dar «onn. und S-fttage. »e,ng»»r.i», dei «orauszahluna, für ^neu Mönch » «ark ohne Zustellgebllhr, durch Postbezug »IM L.1« «lnschl. PostgeLllhr ,ob> r^te^bi^ri bei «bboluna in der Gelchästbstelle Wochenkarte <a ausetnandarful-ende «r.> w tiipst «inzelnummer IS Rvt «»»ei,«» für di« »iummar de» »ulgabernges sind bi» IU Uhr vormtitag» auszugebe»: -ine Gewähr sür d< Mchne»-nbeMmmtrar-aen und Pllttzeu wird nicht übernommen, «runbprri» liir die gesevte «mm breite mm-Zeile oder deren iitaum S Rv,, die SV mm brrite.» gespaltene mm-Zeile i», Textteil »SSip,iwcund^-"- UnT-aebübr Ü7 Rvl tabellarlicher Satz H0°/. Ausschlag, vet fernmündlicher «nzllaen.«-ftellung oder fernmündlicher Abänderung elngefandter «nzetgentexte oder Probeadzüge schliesst der Ber ag di« Inanspruchnal Wech-ikcher «rt äu». Vmt»Ult« »r. 4 Bet «oukuä oder 8waug»verglelch »tü etwa schon bewilligter Nachlaß binsallig. <rr,!.llung«°rt ,Ur Lieferung und Zahlung und Seru-t-stand ist »Ii.su Höher. Gewalt, V entbluten de» Verlag von allen etngegangenen Verpflichtungen Grschästdstchie: Riesa, Moetheftrah« r». Operationen in stetigem ForMreiten Vrttffche SchMe aus der Reede von Sner mit Vomden belegt - 3wei Frachter vernichtet - Volltreffer aut 2 wettere Schiffe Versorgung^ -Aasen Suff bombardiert js Aus dem Führerhauptguartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Operationen im Oste« sind in stetigem Fortschreite«. Im Kampf gegen Großbritannien bombardierte die Lnstwafse in der letzte» Nacht mit stärkeren Kräften aber mals den Versorgnngshascn Hüll. Ansgebreitete Brände entstände«. Im Sankt Georgs-Kanal wnrde ei« Handels schiff von KW« BRD. dnrch Bombenwurf versenkt. In Stordasrika zersprengten dentsche Jäger An sammlungen britischer Kraftfahrzeuge bei Sidi-El»Bara«i. Dentsche Kampsslngzeuge brachten feindlich« Batterien «m Tobruk znm Schweigen. Sin Verband dentscher Sampsslngzenge bombardierte in der Nacht zum lt. Juli britische Schisse aus der Reede von Suez. Zwei Frachter mit zusammen 12 666 BRT. wurden vernichtet, zwei weitere große Schiss« erhielte« Boll» trcsser. Bei Angrisssversuchcn britischer Kamps» und Iagdslug- zeuge an der «analkttste wnrden gestern durch Jäger und Flakartillerie zwölf, durch Marineartillerie ein jeindliches Flugzeug abgeschossen. Britische Sampsslngzenge warfen in der letzten Nacht Spreng- und Brandbomben in Nordwestdeutschland, vor allem in Hannover sowie im Küstengebiet. Die Zivilbevölkerung hatte einige Verluste an Toten «nd Ver letzten. Nachtjäger und Flakartillerie schoflen sieben der angreisenden britischen Sampsslngzenge ab. Durchbruch am Vuiepr Sowjetische Widerstandslinie aufgertssen — Luftwaffe und Heer in treuer Waffenbrüderschaft Von Kriegsberichter Eugen Preß il dnb. . . . sPK.j 450 Kilometer von der Grenze ent fernt, im Innern des Sowjetstaates liegt unser Verband auf einem Höhenrücken über der Beresina. Vor uns liegt brr klare und k-nappe Befehl des Generals zur Kenntnis nahme. Hier ist die Abwicklung des Angriffes in seinen einzelnen Phasen genau und klar präzisiert. Der neue Tag graut. Die Spitzen der Stoßtrnppcn stehen längst in ihren Ausgangsstellungen, die Panzer sind aufmarschiert, vor den Stellungen der schweren und leich ten Artillerie sind Berge von Munition aufgestapelt. Pio niere mit Flammenwcrsern, Sprengladungen und Brücken baumaterial stecken in den Wäldern! Auf den Feldflugplätzen sind Bomber, Stukas. Zer störer und Jäger klar zum Start. Noch ehe die Schatten der Nacht gänzlich gewichen sind, schweben dir deutschen Kampfmaschinen über den Feldbefestigungen und Wider standsnestern am Dnjepr. Die Schlünde der Kanonen heben sich und feuern, was ans den Rohren geht! Der Hagel von Bomben und Granaten pflügt die Erde um, sprengt sowjetische Artilleriestellungen hoch, zerschmettert MG.-Nester, räumt unter den Bolschewiken auf, deckt sie ein und lähmt ihre Widerstandskraft. Im gleichen Augen ¬ blick, als die Ltaffeltt deutscher Iagdmaschinen mit feuern den Bordwaffen die Stellungen längs der Wälder am jen seitigcn Dnjepr User angreifen und die Sowjetabwehr nie derhalten, schieben kräftige Fäuste von den jenseitigen Ufern die Schlauchboote in den Fluß, Flöße werden bc mannt, in breiter Front setzt unsere Sturminfanterie Uber den Dnjepr! Tic Gegner sind geläbmt. Sie stehen noch unter dem deprimierenden Eindruck der Angriffe aus der Luft und der Wucht des deutschen Artillcriefeners. ^ic scheu ihre schweren Verluste Spruughast geht die deutsche Lturminfantcric vor. Der Feind weicht, kommt ins Lau fen. Immer wieder versucht er sich festzubcißcn, aber es reicht nicht. Der Druck des Angriffes ist zu hart und schwer. Er muß zurück! Vergebens versuchen die Sowjet häuptli-nge ihre Heerhauscn in die Flaute der Deutschen anzusetzcn. Zusammen mit den Panzern schieben unans liörliche Angriffe deutscher Kampfflugzeuge und Jäger die Mafien des Feindes zurück. Aurollcnde Kraftwagenkolonnen werden vernichtet mit ihrer lebenden Loldatcnsracht! Pan zcr brennen und gualmcn, Geschützstellungen sind in weni gen Minuten vernichtet! Wieder bricht ein unwahrschein liches Ehaos über die Lowjctdivisionen herein, die ver zweifelt versuchen, dem neuen Kesseltreiben zu entgehen! Eine einzige deutsche Division vernichtete 101 Sowjetpanzer Bei den Kämpfen au der Düna am 10. Juli js Berlin. 1V1 Sowjetpanzcrkampfwagen wurden am Ist. 7. durch eine einzige deutsche Division bei den Kämpfen an der Düna vernichtet. In mehrstündigem Gefecht war es ber Division geglückt, einen Keil in die Linien der Sowjets zu treiben. Die Sowjets setzten darauf über IM zum Teil schwerste Panzer kampfwagen ein, um die drohende Flankierung zu verhin dern. In kurzer Zeit wurde diese beträchtliche Menge bolschewistischer Panzerkampfwagen trotz stärkster Artillerie unterstützung vernichtet. Jede Möglichkeit einer Flankie rung der deutschen Truppen wurde ausgeschaltet. Nach der Vernichtung von IM Sowietpanzerkampfwagen wurden die EbnbruchSstellen in die bolschewistische Front bedeutend er weitert. Dorpostenschtff „Auckland" wurde versenkt jf Genf. Die britische Admiralität gibt bekannt, baß das Borpostenschiff „Auckland" versenkt worden ist. Die „Auckland" war ein Schiff von 1200 BRT., das im Jahre 1W8 fertiggestellt wurde. „Island-Post verloren gegangen" Der englische Generalpoftmeifter zerschlägt Illusionen jf Genf. Mitten in die in England herrschende all gemeine Begeisterung über die Festsetzung der USA. auf Island platzt eine Mitteilung des englischen Gcneralpost- meisters, baß die gesamte Brief- und Drucksachenpost von Island nach England vom 15., 16.» 17. und 18. Mat verloren gegangen ist. Demnach ist die Verbindung Island-England längst nicht so gefahrlos, wie sich bas nicht nur die Engländer, sondern nunmehr auch die Nordamerikaner wünschen. Plumpe Lüge des Londoner Rundfunks js Berlin. Der Londoner Rundfunk behauptete vor einigen Tagen, baß alle dänischen Zeitungen bis auf eine die Aufrufe zur Stellung von Freiwilligen für den Kampf gegen Sowjetrußland nicht veröffentlicht hätten. Es han delt sich bei dieser Londoner Behauptung um eine äußerst plumpe Lüge. In Wahrheit haben sämtliche dänischen Zei tungen, wie „Berlingske Tibenbe", „Faedrelanbet", „Social- democraten", „Politike" usw.'den Aufruf des Regiments Nordland i<n Großaufmachung am 26. Juni veröffentlicht. Wie schwach muß es um England bestellt sein, wenn ber Londoner Rundfunk so dreiste Schwindelmeldungen, die noch dazu leicht und schnell nachgeprüft werden können, in die Welt setzt. Sensationelle Enthüllungen über Roosevelts Provokationsabstchten js Stockholm. Die am weitesten verbreitete schwe dische Zeitung „Astonbladet" verössentlicht heute abend aui der ersten Leite unter der mehrspaltigen Uebcrschrtst „Roosevelt bereit» den Fuukcn an das Pulverfaß zu setzen — Die USA.-Flotte soll Beseht bekommen habe«, ei« Intermezzo z« arrangieren" eine Meldung aus Neuuork, i« der es heißt» daß aus Kreisen, die dem Präsidenten Roosevelt naheftehen, verlautet, daß Roosevelt den festen Entschluß bekundet habe, sobald als möglich den Kriegszustand mit Deutschland herbeizu führen, um noch vor einem für Deutschlaud siegreichen Abschluß des Feldzuges im Osten im Kriege an der Seite Englands z« stehen. Zu diesem Zweck hat Roosevelt, wie die Meldung besagt» Einheiten der USA.-Flotte de« Befehl gegeben, ohne Warnung auf jedes dentsche U-Boot, Flug zeug oder Kriegsschiff das Feuer zu erössuen. Sollte eine aus diese Weise ohne Warnung und überraschend angegrif fene deutsche Einheit i« der Lage sein, über den amerika nischen Angriff «ach Deutschland Meldung z« «rstatteu, so beabsichtigt die amerikanische Regierung, den Augriss zu leugnen und die Sache so darzustellen, als «en« «tue Ver wechslung mit englischen Streitkräfte« vorläge. Sollte hingegen ein derartiger ««provozierter amerikanischer An griff eine dentsche Gegenwehr hervorrnsen, will Roosevelt eine« dentschen Angrisf seststellen und ohne Befragung des kongrefleS den Kriegszustand proklamieren. Die Finnen im Angriff js Helsinki. Die finnischen Truppen gingen am 16. Juli, wie das Wehrmacht-Oberkommando mitteilt, in Ladoga-Karelien nach Artillerievorbereitung gegen die stark befestigten Stellungen des Feindes znm Angrisf vor. Trotz des zähen feindlichen Widerstandes durchbrachen sie an vielen Punkten die Stellungen des Feindes und drangen tief in den Rücken des Feindes ein. Aegyptische Matrosen weigern sich Sie wollen nicht sür England in den Tod fahre» js Istanbul. Infolge der Gefährdung der Seewege weigern sich, wie die Zeitung „MiSri" berichtet, ägyptische Matrosen, sich anhcuevn zu lassen und ihr Leben für Eng land anfs Spiel zu sehen. Geschäftstüchtige Schiffahrts gesellschaften hätten darum bei der Regierung die Geneh- mtgung zur Anwerbung indischer Matrosen gefordert. Ihr Ansuchen sei aber abgeschlagen n'ori>>» Motorisierte britische Einbette« in ber Oase Siwa angegriffen Feindlicher Annäherungsversuch bei Lollum qnd Tobruk abgcwiesen js Rom. Der italienische Wehrmachtobericht vom Dienstag hat solgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In Nordasrika haben an der Lollnm , Frout «nsere Truppen einen Annäherungsversuch von Panzerkrästen ab- aewiesen, an der Tobruk-Front wurde ei» Augriss feindlicher Trupps gegen einen nnscrer Stützpunkte abge schlagen. Die Vuftftreitkräste der Achte haben zä wiederholten Malen die Beseitigungen und den Hasen von Tobruk hestig augcgrissc«. Andere Verbände bombardierte« britische vor geschobene Stützpunkte nad Anlagen. In der Oase Siwa zwischen Sidi-El-Baraui und Marsa Matrnk haben Jagdflieger im Tiefflng motorisierte Einheiten augegrissen und dabei einige Ürastsahrzeuge zerstört. Der Gegner sührte Lnstangrisse aus Derna, Bardia und Benghafi durch. In Benghasi wurde ei» britisches Flugzeug von unseren Jäger« abgeschossen. In Oftasrika feindlicher Lnstangrisf aus Gondar. Unscre Bodenabwehr griss sofort ein und schoß ein Flug zeug ab, besten Besatzung aus Diflideutenfranzosrn bestand. In der Nacht warfen britische Flugzeuge Bomben ans die Stadt Messina. Es entstand Gebändeschaden. Naler der Zivilbevölkerung sind ei« Toter nnd vier Verletzte z» be» klagen. Das Eichenlaub für Korvettenkapitän Schäfte >t Aus dem F ü h r e r h a u p t a u a r t i e r. Der Führer nnd Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat dem Korvettenkapitän Schütze, Kommandant eines Untersee bootes, das Eichenlaub znm Ritterkreuz des Eiserne« Kreuzes verliehen und an ihn solgendes Telegramm ge richtet: „In dankbarer Würdigung Ihres hcldenhasten Einsatzes im Kamps sür die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen anläßlich der Versenkung von 2NN600 To. feind lichen HandelsschissSraumes als 23. Ossi zier der dentsche» Wehrmacht das Eichenlaub znm Ritterkreuz des Eiserne» Kreuzes. gcz. Adolf Hitler." Drei Offiziere mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz ausgezeichnet js Berlin. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat Oberleutnant Baumbach, iu einem Kampfgeschwader, das Eichenlaub zum Ritterkreuz »es Eisernen Kreuzes verliehen und ihm davon in folgendem Telegramm Mitteilung gemacht: „In dankbarer Würdigung Ihres heldcnhastcn Ein satzes im Kampfe sür die Zukunft nnseres Voltes »erleihe ich Ihnen anläßlich der Versenkung von AtNNOO BRT. feindlichen Handelsschisfsraomes als 26. Offizier der deut schen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz de« Eiserne» Kreuzes." Der Führer und Oberste Besehlshabcr der Wehrmacht hat Oberstleutnant Di «ort, Kommodore eines Sturz kampfgeschwaders, das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen und ihm davon in folgende« Telegramm Mitteilung gemacht: „Iu dankbarer Würdigung Ihres heldenhafte« Ein satzes sür die Zukunft unseres Volkes »erleihe ich Ihnen als 21. Offizier der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes." Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat Major Stör», Kommodore eines Sampsgeschwaders, das Eichenlaub znm Ritterkreuz des Eiserne« Kreuzes ver liehen und ihm davon in folgendem Telegramm Mitteilung gemacht: „In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Einsatzes im Kampfe sür die Zukunft unseres Volkes verleih« ich Ihnen als SS. Ossizier der deutschen Wehrmacht da» Eichenlaub znm Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes." Deutsche Frauen und Kinder aus Nlederländisch-Indten in Japan eingetroffen js Tokio. 388 deutsche Frauen und Kinder, die aus Niederlänbisch-Ostindien evakuiert wurden, trafen am Montag um 11 Uhr i,i Kobe mit dem Paflagierdampfer „Asama Maru" ein und wurden vo-n einer großen Abord nung der Deutschen Kolonie begrüßt. Nachdem ihnen im Deutschen Elub um 16 Uhr ein BegriißungSempfang gege ben wurde, reiste eine Gruppe von 60 Personen nach Knoto ab, während der Rest am Dienstag nach Tokio Weiter reisen soll. Japanische Säuberungsaktion in Hupeh Zahlreiche Gefangene «ud große Waffenbeute js T ok.io. Japanische Kräfte, die in der mittleren Provinz Hupeh zur Säuberung eingesetzt waren, schlugen 6606 Tschungking-Solbaten, die viele Tote und Gefangene verloren. Japanische Truppen erbeuteten gleichzeitig Was. ken und Munition, darunter 01 Geschütze.
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