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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.08.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-08-21
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194108214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19410821
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410821
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-08
- Tag1941-08-21
- Monat1941-08
- Jahr1941
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.08.1941
- Autor
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1« l. n: r- s- er n- Riesaer Tageblatt 94. J-hrg. J-19S Dwthtaaschelfl» Lageblatt «iasa Fernruf l«V Postfach »r. « Postscheckkonto: Dresden lSLO Girokass« «iesa Nr. öS Cherson. Nowgorod. Narwa erobert 84000 Getaosene to der ffrareftbea Pchtacht bei Gomrl — Erfolerebbrs Vorßrinara zwischen Almen« und Vet-o-lee ««d Anzeiger MchsM and AaMgerj. Diel, «»ituna ist da» »ur Veröffentlichung der amtliche» vekanutmachungeu de» Savdrat« »» »rvßeubatv behördlich bestimmte Blatt und enthält amtliche Bekauutmachuaae» de» Ainanzamte» Riesa „ « und de» Hauptzollamtes Meide» k, »tu« Zustellgebühr, durch Postbezug RM r,ie «tnschl. Postgedllhr tobue Hteiage» stnt bi» 10 Uhr vormittag» auszugeben: eine Gewähr für da» »gesoaltene mm-Aetl« im Leztteil W Rps iGrundschrist: Petit »mm Hochs, irodeaüzttg« schließt der Verlag die Inanspruchnahme aul Mängel» nicht " tere Gewalt, Betriebestürungeu osw Mhrs, «t Lbholnüg tn her Gelchästlstelle »ocheukarie <« aulei Donnerstag, 81. August 1941, abends Tageblatt «schchM Wh«, r« °»n>d» v.g Ubr mtt «»»nahm. »««-«-«» L > mir» uorluommr», m - - ,lk«ng oder fernmündlicher Abänderung ein,«sandte» »naet,enterte »der chou bewilligter Nachlaß hinsällig. ErslUlunglort sür Ltesirung und^»hlMi, 12 VON IKT. wn England vrrsenft Luftwaffe verfolgt glich«« Sowlettcuvv«» im Schwarzmeergebiet Aus dem Führerhauptquartter. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt beka»»t: I« der Südukraine nahmen Verbünd« der Waffen, F die Hafen» «nd Industriestadt Cherson an der Mün» düng des Dujopr. Die Schlacht im Raum um «nd nördlich Gomel endete — wie durch Sondermeldung bekanntgegebe« — mit einer schweren Niederlage der Sowjetwehrmacht. Infanterie», motorisierte und Panzerdivisionen haben im Zusammenwirken mit der Luftwaffe Teile von 17 Schüßen», fünf Kavallerie», zwei Panzer» «nd einer motorifierten Divisto« sowie zwei im Landmarsch heraugesiihrte Lust» lanbebrigaden geschlagen, oernichtet oder gefangen genommen. Die blutige« Verlust« des Feindes lind wieder sehr schwer. Die Zahl der Befangene« hat sich aus rnnd 84N0V, die Beute an Geschützen ans 848 erhöht. Austerdem sielen 144 Pauzerkampswagen «nd zwei Panzerzüge in unsere Hand. Zwischen Jlmen- und Peipnssee wurde «ach mehr tägigen beistcu Kümpfen eine vom Feinde schwer beseftigte und überaus hartnäckig verteidigte Stellung durchbrochen. Di« Stüdt« Nowgorod, kiugifepp und Narwa sl Berlin. Deutsch« Kampfflugzeuge grisse, am Lil. Auguft wieder den Hase» von Odessa an. Li« »er» lenkten ein Haudelsschtss von »ilNft BRD. und beschädigt«« ei» «eiteres Schiss von 8000 BRT. sowie ei« Fahrgast schiss von 15 900 BRD. Mehrer« Bombe« trafen die Kai anlagen, aus denen die Truppe» dicht zusammengedrängt aus ihren Abtransport «artete«. Di« Bolschewiken erlitte« hierbei große blutige Verluste und viel Kriegsmaterial wurde zerstört. Wett über 1VÜ Lastkraftwagen vernichtet Verbände der deutschen Lustwasfe setzten am IN. 8. die erfolgreichen Angrtfse auf Verkehrslinien in der Ukraine fort. Eisenbahnlinien und Straften ostwärts und südost wärts der groften Dnsepr-Uebergängc wurden wirksam mit Bomben aller Kaliber belegt und vielfach unterbrochen. Bei den deutschen Angriffen aus wichtige Verkehrsstraften wurden sechs sowjetische Panzerkampswaacn mit Bord waffen zerstört. Weit über hundert Lastkraftwagen wurden in Brand geworfen und vernichtet. Bolschewistische Angriffe zurückgeschlagen Im mittleren Frontabschnitt der Ostfront versuchten die Bolschewisten am 1». 8. mehrere von Pan zern unterstützte Angriffe. Die deutschen Truppen schlugen Kriegsberichter Walter Enz sdb. sPK.j ... Bis in die Dunkelheit hinein war der Kampf gegangen. Sternschnuppen fielen und in einem Tümpel quakten Frösche. Man hörte dieses Quaken weit hin, denn sowie der Lärm des Kampfes verebbt war, er wachten trotz der Müdigkeit auf einmal die Sinne für die ileufterungen der Natur. Das Bataillon bezog Stellung in einem gröberen Gebüsch. Eine Verfolgung des geschlagenen Gegners die Nacht hindurch war unmöglich, denn ganz abgesehen davon, daft die Infanterie tagsüber wieder ungeheuer viel hatte leisten müssen, steckten in den Weizenfeldern und Mais anpflanzungen des ukrainischen Landes noch verlorene Haufen von Bolschewiken, die, ungewift wohin sie sich zu rückziehen sollten, sich behelfsmäßig zur Verteidigung ein richteten. Man hatte das Gefühl, daft sie kampfmübc waren. Nur ein bolschewistisches Geschütz feuerte in regel mäßigen Zeitabständen wetter. Das Feuer des schweren Kalibers lag mal auf der, mal auf jener Kompanie des Bataillons. Ein Zug Infanterie am Rande des Flusses hatte be sonders unter dem ständigen Arttlleriefeuer des «inen Geschützes zu leiden. Dem Zugführer wurde es dann zu bunt. Und aus der Mißstimmung heraus erwuchs dann der Befehl, das feindliche Geschütz auszuheben oder es zumindest zu verjagen. So marschksrten die Infanteristen in die Nacht hinein, dorthin, wo sie die Abschüsse ver muteten. Und als sie mühsam eine Anhöhe erklettert hat ten, durch Maisfelber und Srautgürten hindurch, mit schweren Stiefeln, denn di« Humuserde hastet in Klumpen an den Knobelbechern, sehen sie auch bas Mündungsfeuer des Geschützes. Sie zogen weiter, ständig darauf bedacht, alles Klappern ihrer Waffen zu vermeiden. Trotzdem mußten sie ein paar Mal mit «erkorenen Haufen von Bolschewisten kümpfen, und die Maschinengewehre lärmten durch die ruhig« Nacht. sind genommen. Unsere Truppen befinde« sich i« «eiteren siegreichen Vordringen. Verbünde der Luftwaffe fügten den von Odessa «nd Otschakow über See flüchtenden Sowjettrnppen sowie feindlichen Kolonnen ostwürts des Dnjepr» Bogens wieder schwere Verluste z». Sie verfenkte« im Schwarzen Meer einen Transporter von tlNlw VRT. »nd befchüdigtcn drei weiter« große Handelsschisse. Bei einem Vorstoß gegen die britische Lüfte griffe« Schnellboot« «ine» stark gesicherten feindlichen Geleit» zug an nnd versenkten eine« Tanker »u 509Ü VRT. und einen Frachtdampser von 4NNN BRT. Fünf kampsflngzenge vernichteten im Scegebiet nm England bei Ta« ans einem Geleitzng heraus «inen Frachter von »099 BRT. An der kanalküste verlor die britische Lnstwaffe in Lnstkämpsen vier Jagdflugzeuge. Vier »eiter« britisch« Flugzeuge wurde« dnrch Minensnch» nud Vvrpnstenboot« abgeschossen. . Sin Versuch eiuzeluer Sowfetbomber, iu der letzten Nacht das norddeutsche Küstengebiet «»»«»reifen, blieb wirkungslos. diese Angriffe unter blutigen Verlusten für die Sowjets zurück. In heldenmütigem Einsatz durchbrachen die deut- 'chen Soldaten die sowjetische Jnsanterielinie nnd drangen im kühnen Vorstoß bis in die Artilleriestellung ein. Bei diesem erfolgreichen Unternehmen wurde eine Anzahl sowjetischer Geschütze veriuchtet. Ammer vieiier tiefe Eiadrtiche la die Sowiettelsnaea fs Berlin. An den gewaltigen Erfolgen im D«jepr»Bogen hat die deutsche Panzertrnppe miederum entscheidenden Anteil gehabt. In ««ermüd» liche« Angriffen sind die dentschen Panzerkampswage» im» mer wieder tief in die fliehenden sowjetifchen Kolonnen eingebrochcn «nd habe» den Bolschewisten schwere Verloste beigebracht. Sine einzige deutsche Panzerkompanie »ernichtet« bei diesen Kümpfen am 18. und 1». 8. eine schwere sowjetische Batterie, dret sowjetische Panzerkampswage« und 15» Kraftfahrzeuge aller Art. Sin« andere Kompanie des glei» chen Regiments hat im gleiche» Frontabschnitt zwei »oll» beladen« sowjetisch« Transportzüge znm Hallen gebracht und neben zahlreicher anderer Bente 1d»9 Besangen« gemacht. Aber die Jnfastteristen waren nicht darauf auS, Ge fangene zu machen und bolschewistische Widerstandsnester auszuheben — sie wollten das Geschütz haben. Tas Ge schütz jedoch entwich ihnen, wahrscheinlich durch das Maschinengewehrfeuer gewarnt. Es mußte ein motorisier tes Geschütz sein, wahrscheinlich ein von Raupenschleppern gezogenes, wie sie die Bolschewisten in der Ukraine vielfach eingesetzt hatten. Einen Kilometer weiter im Süden ging anscheinend das Geschütz von neuem in Stellung. Wieder sahen die Infanteristen das Mündungsfeuer. Wenn sie weitermarschierten, bann verloren sie wohl ad und zu bas Mündungsfeuer aus den Augen, aber sie hörten den Abschuß, und in jene Richtung stießen sie weiter vor. Sie hätten abgeschnitten werden können, sie konnten leicht in Gefangenschaft geraten, aber sie vergaßen diese drohenden Gefahren aus dem Wunsche, dieses eine bolschewistische Geschütz zu jagen, Kaliber etwa IS Zentimeter, vielleicht noch schwerer — bas verlohnte sich schon. So ging es über drei, vier, fünf Kilometer hindurch. Wenn sie glaubten, dran zu sein, dann machte das motori sierte Geschütz Stellungswechsel. Zuletzt haute es in direktem Beschütz auf die Infanteristen, die nunmehr Ab schutz und Einschlag kaum noch unterscheiden konnten. Aber sie kamen jetzt auf 500 Meter an bas Geschütz heran, brachten ihre Granatwerfer in Stellung Und jagten drei, vier, fünf Minuten lang Schutz auf Schuh hinüber. Erst vergalt das Bolschewistengeschütz diesen Feuersegen mit gleichem, mit viel schwererem Kaliber — allerdings auch viel schwerfälliger. Dann gab es anscheinend den Kampf auf und schwieg plötzlich. Da sprangen die Infanteristen hinüber zu dem Geschütz, — und hatten ihre Beute. Zwar mutzten sie die Beute wieder im Stich lasten, mutzten sich durch die Bolschewisten wieder zu ihrem Bataillon schlagen. — Sie merkten auf diesem Rückweg, als es schon gegen Morgen ging, erst recht, was sie da eigentlich im Dunkel der Nacht gewagt und erjagt hatten. Aber das Geschütz konnte keinen Schutz mehr abgeben. Secks neue Ritterkreuzträger des Heeres )< Berlin. Der Führer und Oberst« Befehlshaber der Wehrmacht verlieh ans Vorschlag des Oberbefehls» Habers des Heeres» Generalselbmarschall von Brauchitsch, das Ritterkreuz an General der Panzertruppen Lemelse», kommandierender General eines Armeekorps. General major Nehring, Kommandeur einer Panzerdivision, Oberst Schack, Kommandeur eines Infanterieregiments, Major Reich« rdt, Bataillonskommandenr in eiue« Jusanterieregimeut, Leutnant Psi »er, Stoßtruppführer in einem Schüßenregiment, Unteroffizier Bntatf check, Grnppensührer iu einem Schüßenregiment. General der Panzertruppen Lemrls'en, der in der Zeit von >08.', bis l987 Kommandeur der Kriegs- jchule in Dresden war, übernahm im Feldzug gegen die Sowjetunion die Führung eines Armeekorps. In un ablässiger Verfolgung des Gegners überschritt er den Bug und erreichte Llonim und damit den Kessel der im Raum um Biialystok—Balkownsk zusammcngedrängten Feindver bände. General Lemelsen gelang es, die Absperrung des Gegners aufrecht zu erhalten und trotzdem das große ove rativr Ziel, nämlich Minsk, die Uebergänge über' die Beresina und den Dnjepr im Auge zu behalten. Der Urbergang über den Dnjepr war die Krönung des schwr- ren Kampfeinsatzes von kost drei Wochen Generalmajor Nehring und seiner Division gelang es, trotz starker feindlicher Abwehr am 29. v. auf Minsk vvrzustoften, das am 80. ostwärts umgangen wurde. Unter vorbildlichem persönlichen Einsatz des Dtvisionskomman- drurs konnte bei Borisivsf ein Erfolg errungen werden, der zum Uebergang »wer die Beresina und die Bildung eines Brückenkopfes führt«. Oberst Schack bewies in den Kämpfen nm Salla sei nen tapferen persönlichen Einsatz und seine selbständige Entschlußkraft. In mehrtägigen Waldkämpten konnte er dem Gegner besonders hohe Verluste an Menschen und Material zusügen. Major Reichardt besetzte als Führer einer Voraus abteilung die Brücke über die Turja bei Huiznn. Der Be- sitz dieser Brücke brachte zahlreiches Material des Gegner in deutschen Besitz nnd war sür die Einnahme Koweis von ansschlaggcbcnder Bedeutung. — Major Reichardt wurde am 18. 4. 19i>4 in Kirchberg. Kreis Zwickau, als Sohn eines Oberverwaltnngsgcrichtsrats geboren. Noch der Reifeprüfung am Kreuzgmnnasium in Dresden besuchte er ein Semester die Technische Hochschule in Dresden. Am 1. 11. 1928 trat er beim 10. Jns.-Regt. ein, in dem er nach vier Jahren zum Leutnant befördert wurde. Nach Teil- »ahme an verschiedenen Lehrgängen erfolgte l980 seine Be förderung znm Oberleutnant und 1985 zum -Hauptmann. Während der Olvmpischen Spiele war er zum Olnmpischcn Dorf als Begleitofslzier kommandiert. In diesem Kriege hat er sich bereits im Wesrseldzug als Bataillonskomman- deur ausgezeichnet, so daß ihm an zwei aufeinanderfolgen den Tagen das EK. II und EK. I verliehen wurde. Am 20. IN. 1940 wurde er znm Major befördert. Leutnant Psitzer erzwang in höchstem persönlichen Einsatz den sür den Fortgang der Operationen entschei denden Uebergang über die Velikaja bei Ostrov. Unteroffizier Otto Bukatscheck hat entscheidenden Anteil daran, daß die Brücken über die Beresina bei Vortssoff unversehrt in die Hände des Regiments sielen. Siegreiche Jagdflieger mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet )f Berlin. Der Führer nnd Oberst« Befehlshaber der Wehrmacht verlieh anf Vorschlag des Oberbefehls« Habers.der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Ritter kreuz des Eiferueu Kreuzes au Oberleutuaut Leie, Flug» zeuaführer iu eiue» Jagdgeschwader, Oberleutuaut Pflanz, Flugzeugführer i, eiue« Jagdgeschwader, Leutuaut Ma, er, Flugzeugführer iu eivem Jagd» geschwader. Die drei genannten Jagdflieger habe« au der kaualküste iu harte« Lnstkämpsen zahlreiche Flieger «irbergerungen. Ihrer vorbildliche« Tapferkeit und ihre« unbeugsame« SieäeSwille« ist es mit z, verdanke«, daß die feindlichen Eiuflugsversuche am Kanal während des vergangenen Monats mit stärkste« Verluste« des Gegners abgewiefeu wurde«. 72 Brttenflugzeuge in vier Tagen vernichtet >f Berlin. Nachdem die starke deutsche Jäger- und Flakabwehr schon in den letzten drei Tagen die vergeb lichen Angriffe der Briten auf die Kanalküste durch den Abschuß von vierzig Flugzeugen zurückgeschlagen hatte, bereitete sie am Dienstag, dem 19. August, der britischen Luftwaffe beim Anflug auf die Kanalküste wieder eine schwere Niederlage. 29 Flugzeuge wurden abgeschoffen dazu ein weiteres durch ein Minensuchboot, so daß di« Briten bei ihrer immer scheiternden „Non-Stop-Offensive" in vier Tagen 70 Flugzeuge verloren. Dazu verloren sie noch bei ihrem wirkungslosen Nachtangriff auf die nordwestbentsche Küste zwei Bomber durch Nachtjäger und Marineartillerie, so daß der britische Gesamtverlust im Westen 72 Flugzeug« in vier Tage» beträgt. Vomben auf die überfüllten Kaianlagen Odessas Schwere blutige Verluste der Sowjets — KOOO-Tonner versenkt — Weitere grofze Schiffe beschädigt jSlÜ ÄkÜHEÜk / Nächtliche Verfolgung durch die Felder der Ukraine
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