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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.10.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-10-27
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194110272
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19411027
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19411027
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-10
- Tag1941-10-27
- Monat1941-10
- Jahr1941
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.10.1941
- Autor
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Riesaer Tageblatt »»»«,«» und Anzeiger lClbedlaü and ÄllMger). raa-bla« «üs« Dre«d«i 15S0 »2»? Dies« Leitung ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen vekanntmachungen de» Sandrat» Eirokass« » m. i» »» «rotzenhaiv bebvrbltch bektimmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamtes Ries« Riela Nr. 88 Postfach e». » und deS HauvtzollamteS Meißen 94. Jahrg Montag, 27. Oktober 1941, abends ^°L52 " ..... Nh. «,.7 «».»»ü». »« «-»». >.«l> Nevtaa«. «»-aSor-i«. d«t «»rau-zahlu««, sür »Ine» M»»M I »»«k, ohne Zusttllg-bllhr.durch Postbezug NM 2,14 «tuscht. Postgebühr lohn« vrueHtttzrNlkyEk «n «MA. V " «utb^sbEN bE> Verlag von allen etngegangenen Berpslicktnngen Kefchilf-Kftelle: Riesa. GoetUeNrage KR. Wettere Fortschritte im Ssten Sowjetische Gegenangriffe im Vonezbetten von italienischen Truppen zuriiügeschlagen 8 VOO-V)iT.-Frachler aus seindlichem Geleitzug an der britischen Osttüste Versen« )l Aus dem Führer Hauptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Angriffsoperationen im Osten brachten trotz ungünstiger Wittcrnngsverhältnisse weitere Fortschritte. Im Donezbecken wurde -er Versuch, unser Vor dringen durch Gegenangriffe zu verzögern, von italienische» Truppen vereitelt. Der Feind wurde unter schweren blutigen Verlusten zurückgeworsen und ließ mehrere hundert Gefangene in der Hand unserer Verbün deten. Bor der britischen Ost küste griffen Kampsslug- zenge in-der vergangenen Nacht einen feindlichen Geleitzug zwischen The Wash und der Humbermündnng an. Sie ver- )( Bukarest. Der Präsident des Verbandes der jüdischen Gemeinschaften in Rumänien, Fjldermann, richtete an Marschall Antonescu ein Schreiben, in dem er sich über die schlechte Behandlung der Juden beklagt. Aus dieses Schreiben gab Marschall Antvnescu eine Ant wort, aus der wir folgende Stellen wiedergeben: „Äerr Fjldermann! Sie schreiben in zwei einander folgenden Eingaben über die „erschütternde Tragödie", .,fleben" m,ch, indem Sie von „Gewissen" und von „Mensch lichkeit" sprechen, in eindrucksvollen Ü^vrken an, mit denen Sie unterstreichen, datz Sie „verpflichtet" seien, „an mich und nur an mich" zugunsten der Juden in Rumänien zu appellieren, die in Ghettos übersiedelt wurden, die für sie am Bug eingerichtet worben sind. Um Ihrer Inter vention auch Tragik beizumischen, betonen Sie, das; diese Maßnahme den Tod bedeute obne eine andere Schuld als die, Jude zu sein. Herr Fjldermann! Niemand kann sür die beiden der Bedrängten und der Schutzlosen empfänglicher sein als ich. Ich verstehe Ihren Schinerz, aber Sie müßten auch meinen eigenen Schmerz verstehen, der der Schmerz des ganzen Volkes war. Haben Sie daran gedacht, was im vergangenen Jahr bei der Räumung Bessarabiens in unse ren Seelen vor sich gegangen ist? Und was sich heute zu trägt, Tag um Tag und Stunde um Stunde, wenn wir mit hohem Mut und mit Blut, mit sehr viel Blut, den Haß Ihrer Rasseaenossen aus Bessarabien bezahlen müssen, mit dem sie uns beim Rückzug ans Bessarabien bedacht haben, mit dem sie uns bei der Wiederkehr empfingen und mit dem sie uns von Dnjestr bis Odessa und bis zu den Ufern des Asvwschen Meeres verfolgt haben? lind ge statten Sie, daß ich frage, daß ich durch Sie alle Ihre Rassegenossen frage, die umso fanatischer Beifall geklatscht haben, je größer die Leiden und die Schicksalsschläge waren, die wir empfangen haben: Was haben Sie jm vergangenen Jahr unternommen, als Sie hörten, wie sich die Juden aus Bessarabien und dem Buchenlande gegenüber dem rumänischen Soldaten Verhalten haben, die im Rückzug be griffen waren und die bis dahin die Ruhe und den Wohl stand jener Juden gewährleistet hatten? Ich will es Ihnen Vritffchvr Kreuzer vor der Marmartta-Küffe Versen« Feindliche Verbände im Gondar-Abschnitt in die Flucht geschlagen U Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Montag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In Nordasrika wurden cuglische Kraftfahrzeuge an der Lobruksront von unserer Artillerie getroffen und zurückgeschlage«. Bor der Marmariea-Kiifte griffe« deutfche Sturzkampf flugzeuge einen feindliche» Flottenverband an und ver, senkte« einen Kreuz er. Die britische Luftwaffe bombardierte Benghasi, Tripolis und Misnrata. I« Misurata wurde das Araberviertel ge troffen. Es gab einige Tote und Verwundete unter der Be völkerung. In Beughast «ud Tripolis keine groben Schä den und keine Opfer. Eine Blenheim-Maschine wurde von einer deutschen Flakbatterie abgeschoffe«. Die Besatzung wurde gefangen genommen. I« Ostafrika griffe« die Truppen im Abschnitt von Gondar vor ««seren Borpostenstellungen feindliche Ver bände a», die Verluste erlitten und in die Flucht geschlagen wurden. Der Führer verli^DDberleutnant Graf von Kageneck das Eichenlaub fl Berlin. Der Führer hat dem Oberleutnant Graf von Kageneck in einem Jagdgeschwader das Eichen laub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen und ihm folgendes Telegramm übermittelt: I« dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Ein satzes im Kampf für die Zukunft unseres Volkes verleih« ich Ihne« anläßlich Ihres 68. Lustfieges als 88. Soldaten der deutsche» Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eifernen Kreuzes. sgez.f Adolf Hitler. senkten einen Frachter von 880» BRT. und trafen drei weitere große Handelsschiffe so schwer,'daß auch mit ihrem Verlust gerechnet werden kann. Weitere Luftangriffe rich teten sich gegen Hascngebiete in Ost- und Stidwestcngland. Deutsche Sturzkampfflugzeuge versenkten in der Nacht zum sk. Oktober vor der nordasrikanischen Küste ein gröberes britisches Kriegsschiff durch Bombentreffer. Der Feind warf in der letzten Nacht Bomben aus verschiedene Orte in N o r d w e st d e u t s chl a n d. Die Zivilbevölkerung hatte vor allem in Hamburg und Bremen Verluste an Toten und Verletzten. Nenn bri tische Bomber wurden abgeschossen. Major Oes au, Kommodore eiucs Jagdgeschwaders, errang am 26. Oktober seinen 100. Loftsieg. in Erinnerung rufen: Noch bevor die sowiettruppen er schienen waren, haben die Juden, die Sie verteidigen, in Bessarabien und in der Bukowina unsere Offiziere ange spuckt, sie haben ihnen die Achselstücke heruntergerissen und wo sie konnten, die Soldaten meuchlings mit Knüppeln er schlagen. Wir haben Beweise. Dieselben Schufte haben die Ankunft der Sowjettruppen mit Blumen und mit über schwänglichem Jubel begrüßt. Wir haben Bildberichte als Beweise. Zur Zeit der bolschewistischen Besetzung haben diejenigen, um die Sie sich letzt Kummer machen, die guten Rumänen verraten, sie haben sie der kommunistischen Raserei preisgegeben und haben über viele rumänische Familien Leid und Trauer gebracht. Täglich werden aus den Kerkern von Kischinew schreck lich verstümmelte Leichen unserer Blutzeugen Hervorgeholt, die auf diele Weise dafür belohnt wurden, daß sie 20 Jahre lang diesen undankbaren Untieren eine freundschaftliche Hand hingestreckt hatten. Es sind Taten des Hasses, die bis zum Wahnsinn getrieben wurden, dis Ihre Juden unserem duldsamen und gastlichen Volk gegenüber begangen haben, das heute nun seiner Würde und seiner Rechte ein gedenk geworden ist." * Was der rumänische Staatschef hier einein Juden ge antwortet hat, das findet in Deutschland und allen Län dern, die durch das internationale Judentum in diesen Krieg hineingetriebsn worden sind, stärkste Beachtung und lebhafteste Zustimmung. Die liidjschsn Kriegsbrandstifter, die sich mit der Schuld namenloser Greueltaten beladen haben, sollen doch das Winseln und Barmen um Mitleid sein lassen. Sie ernten heute nur, was sie selbst gesät haben. In seiner Reichstagsrede vom 31. Januar 1939 hat der Führer bereits vorausgesagt, daß, wenn es dem internationalen Finanzjudentum gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, das Ergebnis daun nicht die Bolschewisierung der Erde und damit der Sieg des Judentums sei, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa. Heute büßen die Juden nur, was sie durch ihr eigenes Verbrechen als Blutschuld auf sich geladen haben. Das gilt für Rumänien ebenso wie sür Deutschland und die übrigen Länder Europas. Das Eickenlaub für Hauptmann Gollob js Berlin. Der Führer hat dem Hauptmann Gollob, Kommandeur einer Jagdgruppe, als 88. Sol daten der deutsche» Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen und ihm zu diesem Anlaß folgendes Telegramm gesandt: I« dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Ein- satzes im Kamps sür die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen anläßlich Ihres 80. Lustsieges als 88. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen «reuzes. sgcz.j Adolf Hitler. Der Oberbefehlshaber der Lnftwasse bat an den jüngsten Etchenlanbträger Hauptmann Gollob, Kommandeur einer Jagdgruppe, folgendes Telegramm gesandt: „Ich habe die Meldung vom bOO. Luftsieg der Gruppe erhalten und spreche der Gruppe hierzu und Ihnen per sönlich zu Ihrem 80. Luftsieg meinen Dank und meine vollste Anerkennung aus. <gez.s Göring, Reichsmarschall des Großdeutschen Reiches. Front und Heimat — eine unlösbare Opfergemeinfchaft Ergebnis des zweiten OpsersonntagS etwa 40 Prozent höher als im Vorjahre Der zweite Opfcrsonntag des KriegS-Winterhilsswerkes 1941/42 am 12. Oktober brachte mit seinem Ergebnis von 81878 806,69 gegenüber der gleichen Sammlung des Nopjahres eine Steigerung von 9 088 046,87 — 89,90 Prozent. Mit dieser gewaltigen sozialen Leistung hat die Heimat die Mahnung des Führers bei der ErössnungS- kundgebnng am 8. Oktober „aber auch bas, was die Heimat leistet, muß vor der Geschichte dereinst bestehen können" beherzigt. Das deutsche Volk hat damit erneut sei« uner schütterliches Vertraue« zum Führer und seinen unbän digen Glanben an den Sieg unserer tapserc» Wehrmacht bekundet. Graf Ciano vom Führer empfangen Unterredung im Geiste der traditionellen Freundschaft und bewährten Waffenbrüderschaft sl Aus dem Führerhauptquartier. Der Führer empfing am Sonnabend vormittag in seinem Hauptquartier den Königlich italienischen Außenminister Gras Ciano z« einer Unterredung, die im Geiste der traditionelle« Freundschaft und der bewährten Waffenbrüderschaft zwischen den beiden Völkern verlies. An der Unterredung nahm der Reichsmiuister des Auswärtigen von Ribbentrop teil, auf dessen Ein ladung Gras Ciano zu einem mehrtägigenBesuch in Deutschland weilt. Kampf bis zum Endsieg Die Ansprache des Duce in Littoria )l Littoria. Mussolini übereignete am Sonntag rund MM Bauern, durchweg ehemaligen Frontkämpfern, die bisher als Pächter des Frontkämpserwerkes bebauten Bauernhöfe. Dabei führte er aus: Taufende Eurer Kame raden treten heute in den Besitz des Bodens,' den sie mit unermüdlichem Fleiß wieder sruchtbar gemacht haben, und ich habe die Gewißheit, daß sie ihn in Zukunft mit noch er höhtem Verantwortungsgefühl ebenso unermüdlich weiter bebauen werden. Durch diese Kundgebung erhält das gigan tische Werk der Urbarmachung der ehemaligen Pontinischen Tlimpse, das einen unumstößlichen Beweis für unsere orga nisatorische Fähigkeit liefert, nach seiner wirtschaftlichen und technischen nunmehr auch seine soziale Krönung. Mit dem gleichen unerschütterlichen Willen, mit dem wir dieses Ziel erreicht haben, werden wir auch das höchste Ziel erreichen, sür das wir gekämpft haben, kämpfen und bis zum End sieg kämpfen werden. Gauleiter Bohle vom Duce empfangen U Rom. Der Duce empfing im Palazzo Benecia im Beisein des Parteisekretärs und des Lckretärs der italie nischen Faschisten im Ausland den Chef der Auslands- Organisation der NSDAP., Gauleiter Ernst W. Bohle, zu einer herzlichen Unterredung. Anschließend stellte Gauleiter Bohle dem Duce die Herren seiner Begleitung vor. o Am Sonnabend abend wurde das neue Deutsche Haus in Rom durch Staatssekretär Gauleiter Bohle, der anläßlich des bevorstehenden 19. Jahrestages des Marsches auf Rom im Auftrage des Führers an der Spitze einer Parteiabordnung in der italienischen Hauptstadl weilt, in feierlicher Form seiner Bestimmung übergeben. Der Grohmufti von Jerusalem den britischen Häsckern entkommen Glückliche Flucht ans dem Irak nach Italien Ter Großmusti von Jerusalem, Scheich Amin ek Hussein, ist, wie amtlich bekanntgegeben wird, wohlbe halten aus einem Flugplatz in Liiditalien einge- troffen. Ter Großmusti von Jerusalem, einer der höchsten poli tischen und religiösen Würdenträger der arabischen Welt, ist ein erbitterter Gegner der Engländer. Als solcher war er durch Jahre hindurch der hartnäckigen Verfolgung durch die Briten und den Anschlägen des englischen Geheim, dienstes ausgesetzt, denen er sich jedoch ost in abenteuerlicher Weise durch die Flucht zu entziehen wußte. Als Leiter des Kampfes gegen die englische Herrschaft in Palästina war er in Bagdad, wohin er fliehen mußte, außerordentlich rührig: gleichzeitig war er auch einer der Leiter der iraki schen Aufstandsbewegung, die im vergangenen Jahr Ver anlassung zu dem britischen Neberfall auf den Irak gab. Nach der britisch-sowjetischen Besetzung des Landes boten die Briten alles auf, seiner habhaft zu werden und setzten sogar einen Kopfpreis von 25 000 Pfund Sterling aus. Dem Großmusti ist auch diesmal die Flucht aus den eng lischen Fängen geglückt, jetzt befindet er sich in Italien in Sicherheit. Lord Alexander — äußerst bescheiden sl Stockholm. Ter Erste Lord der britischen Admi ralität, Alexander, hielt am Sonnabend abend in der Weberstadt Kettering in Northampton eine Rede über die mißglückte Hilfe für die Sowjets. Das Oktober-Kontingent sei bereits geliefert, verkündete der Lord. Tann fuhr er fort: „Wir müssen uns vor Augen halten, datz schließlich der Sieg unserer Verbündeten von unserem Sieg abhängt, der darin besteht, Großbritannien unbesiegt zu erhalten." Wie bescheiden, edler Lord! „Großbritannien unbesiegt zn erhalten" — ging Ihr Ziel früher nicht etwa bedeutend weiter? Wir erinnern nns an so manches großspurige Wort, wie den Deutschen das Lebenslicht ausgeblasen wer den sollte. Aber die entscheidenden Niederlagen der Bol schewisten wirken stark deprimierend auf die Gemüter selbst der maßlosesten britischen Kriegstreiber. Prügelknabe Halifax Scharfe Kampfansage eines »ordtrischen Labonr-VertreterS )s Neu York. Wie United Preß aus London meldet, hat Roberz ?). Good, der ehemalige Vorsitzende der nord irischen Labour-Partei, auf einer Versammlung Halisar wegen seiner kürzlichen Aeußerung über die Möglichkeit einer britischen Landoffensive den Kampf angesagt. Schon der Name Halifax stinke gen Himmel. Schweres Verkehrsunglück in Alabama 22 Tote )s Rcuyork. Aus Clanton (Alabamqs wird ein schweres Verkehrsunglück gemeldet. Ein Ueberlandautobus raste gegen ein Brückengeländer, geriet in Brand und wurde völlig vernichtet. Bon den Insassen wurden 22 ge tötet und 8 verletzt. Vrief MaefAall AntoneücnS an einen Anden Eindeutige Abfuhr für jüdifcke Heuchler — Die Schuld des Judentums am Krieg eindeutig bewiesen
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