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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.11.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-11-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194111041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19411104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19411104
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-11
- Tag1941-11-04
- Monat1941-11
- Jahr1941
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.11.1941
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liche rige e i u des w a «>WUM»»»>MPV»WaM .Das ist doch ganz einfach", fiel der Besucher ein. Als .... .... .. ihn an, wie er in seinem Garte« spazieren ging, ganz Erhaben heit auch tu der Mutze. was ich gerade dachte", sagte der Dichter. „ Gedicht, Meister?" „Aber nicht doch, ich dachte daran, was ich zu Gott sagen soll, wenn ich vor sein Antlitz treten werde." - - - »da bin ich, lieber Kollege! Mandeln und Rost»«« Bei Hans von Bttlow fanden sich einmal zwei sehr selbstvewutzt auftretende Damen, Mutter und Tochter, ein. Ohne viel Umstände stellten sich die Mutter und dann di« Tochter vor, und di« Mutter erklärte: „Meine Tochter hat schon vor mehreren namhaften Musiksachverständigen ge sungen, sie waren restlos begeistert,- ich will nur noch al- letztes Ihr Urteil hören." Bülow war schon verschnupft, lieh aber die angehende Tänzerin gewähren. Sie sang zwei Lieder ohne Ausdruck und Gefühl, außerdem wurde der Gesang durch unzu reichende Atemtechnik stark beeinträchtigt. Am Schluß äutzerte sich Bülow: „Wie ich merke, hat das Fräulein zu große Mandeln. Da es außerdem noch große Rosinen im Kopf hat, eignet es sich wohl besser als Verkäuferin in einer Kolonialwarenhandlung." Zwei Schweigsame Beethoven war schweigsam. Er sprach selten und liebte die Einsamkeit. Ein Freund ging bei ihm ein und aus. Beethoven liebte ihn, denn der Besucher war ebenfalls kein Freund großer Reden. Es kam vor, daß der Freund kam, drei bis vier Stunden blieb und wieder ging, ohne mehr als ein paar Belanglosigkeiten ausgesprochen zu haben. Einmal reiste« beide gemeinsam von Wien nach Prag. Als sie an einem kleinen Nest vorüber kamen, meinte der Freund plötzlich: „Mächtig viel Störche da drüben!" Beethoven gab keine Antwort. Aber als sie auf der Rückreise an dem gleichen Dorf vorüber kamen, meinte er: »Das kommt von den vielen Sümpfen!" Sparsam« Musikfreund« August Wilhelms, der berühmte Geigenvirtuose, kon zertierte «inst in der schwedischen Stadt Gotenburg. Das Konzert war nicht besonders besucht, dagegen fand sich am nächsten Tage bei der Abreise des Künstlers eine ungeheure zenbuch fleißig eintrug. Weil dergleichen in der Ausstellung verboten war, forderte der Ausstellungsinspektor den Herrn auf, da- Verbot des Abzeichnens zu respektieren. Der alte Herr brummte indes nur etwas vor sich hin, ohne sich im geringsten stören zu lassen. Di auch die Aussorde- ruüg seitens der Diener vergeblich war, wurde ein Wach mann geholt, der den Herrn für verhaftet erklärte. Er wurde dem Kommissar vorgesührt, der von ihm die Personalien verlangte: Adolf Menzel, Maler aus Berlin. Die Strafe lautete 56 Gulden, welche Menzel sofort er legte mit dem Beiyerk: „Nun werbe ich doch ruhig weiter zeichnen dürfen, nicht wahr? Ich bin Direktor der König lichen Berliner Akademie und interessiere mich sehr für dergleichen Dinge." Das wirkte. Menzel! Am Ende Deutschlands berühm tester Maler, Ehrenbürger von Berlin! Der alte Herr wurde zum Sitzen eingeladen, während der Telegraph zwischen Prag und Berlin spielte. Die Anfrage des Kom missars wurde von Berlin kurz und bündig beantwortet: Exzellenz Menzel ist nach Prag zur Ausstellung abgereist, was ist geschehen? Drahtet sofort Antwort. — Nun änderte sich die Situation sofort. Die Direktoren der Ausstellung, der Polizipräsident u. a. erschienen, es gab Entschuldi gungen und in kürzester Zeit stand Menzel in der Para- mentenausstellung, skizzierte weiter und die Aufseher hat ten dafür zu sorgen, daß niemand die Exzellenz störe. Menschenmenge auf dem Bahnhof ein. Vor dem Bahnhofs gebäude, in der Bahnhofshalle wie auf dem Bahnsteig stan den die Menschen dicht gedrängt. Sie alle wollten der Ab reise des Künstlers beiwohnen. Staunend betrachtete Wil- helmi die vielen Menschen und sagt« zu einem bet ihn bis an den Wagen begleitenden Herren: „Ich hätte gar nicht für möglich gehalten, daß eS in Gotenburg so viele Leute gibt, die mich zu sehen wünschen. Da wird das beste sein, daß ich, wenn ich wieder nach Gotenburg komme, mein Konzert hier auf dem Bahnhof gebe. Dann haben wir es sicher voll." — „Gewiß", antwortete der Angeredete, „denn hier kostet es kein Eintrittsgeld." »Größer nicht — länger!" Napoleon I. befand sich einst mit seinem Adjutanten Segur beschäftigt in der Bibliothek des Tuilerien-Schlosses. Ter von Gestalt kleine Kaiser benötigte ein Buch aus einem ziemlich hohen Reposttorium. Mehreremal machte er vergebliche Anstrengungen, es zu erlangen, als sein Adju tant, den Vorgang bemerkend, dem Kaiser zu Hilfe kam. »Gestatten Ew. Majestät", sagte er, das Buch herunter langend, „ich bin größer als Sie." — „Größer nicht! Sie meinen wohl länger!" korrigierte Bonaparte. Als die »ei«« Exzellenz verhaftet wurde ES war auf der ethnographischen Ausstellung in Prag 1895, da stand ein kleiner alter Herr vor der Sammlung nationaler Stickereien, deren Ornamente er in sein Skiz- Rauh gegen rauh Ein zünftiger steht vor Gericht. Quer über die Stirn und noch ei» -ftick in die grauen Haare hinein zieht sich eine breit« Narbe. Handelt e» sich nm die Spur eines von ebesraulicher Sand geschleuderten Plätibolzen»? Ust sie der vernarbte Ausweis einer schweren Holzerei? Ober hat man es lediglich mit dem Denkmal eine» nüchternen UnsallS zu tun? Der Be obachter neigt zu der lebten Annahme, denn dieser Trüsselmann sieht wirklich nicht danach auS, als könne er Dolchspitzen schlucken. Ganz sanft schaut er drein. So etwas von Friedfertigkeit findet man nur noch auf dem Gesicht eines Eremiten, der sich von Wurzeln und Früchten des Waldes ernährt. Wa» Drüsselmann auSgesressen hatte? Ta» ist nicht mit einem Wort zu sagen. ES war in einer Gastwirtschaft. Um Mitternacht. I» der gerammelt vollen Schankstelle herrschte tiefste Einmütigkeit. Plötzlich war es, al« ginge eine Srdbebenivelle durch den Raum. Tische wankten, Stuhlbeine knirschten, Gläser splitterten.^ Da» alle» wäre noch nicht erschütternd gewesen, hätte nicht einer der Gäste mit einem angerissenen Ohr auf dem Boden gelegen. Bor dem Ver letzten stand Trüsselmann, breitbeinig, wutschnaubend, den ledigen Henkel eine» verbogenen Bierglases in der Hand. Die Anklage »ahm nun an, daß Trüsselmann diesen Wirbel herausbe schworen und mit rauher Hand die Trümmer und die Verletzung ver- „Nein", sagte Trüsselmann vor Gericht, indem er sich beteuernd die Hand aus die Herzgegend legte, ,e» stimmt wirklich nicht, Herr Rat. Ich war, wie seder andere, selbst überrascht. Wir saßen so friedlich beieinander. Da knallte ein Biergla» durch die Luft. Zch sing cs geschickt auf, hatte dann aber nur den Henkel in der Sand." Ucber Trüssclmanns Wange rollte, al» er dies sagte, ein« Träne. Oder war » ein Schweißtropfen? Doch nein, man sah deutlich, wie Trüsselmann eine zweite Träne starten wollte. Also Zeugen! Einige hatte der Schock da« Erlebnis verwirrt. Andere wollten deutlich gesehen haben, wie Trüsselmann nach einem kurzen aber hef- tigen Wortwechsel mit dem Ohrverletzten eine schwingende Armbeweguug gc. macht hätte. Besonders plastisch war die Schilderung de» Gastwirt». Trüssel mann hab« zunächst seine Knöchel gegen die Tischkante gepfessert, dann da» Biergla» angegriffen und mit ihm die Knöchelpfefser-Bewegung nachgeahmü Auch Triisselmann» Gattin, die im Lokal zugegen gewesen war, wurde vernommen. Al» sie ihres Gatten tränende netzte Wimper sah, meinte sie: «Ja, setzt heulst«! Das macht er immer so, Herr Rat, wenn er sich was ein» gebrockt hat!" Immer so? Der Richter vertiefte sich in TrüsselmannS Bor- strasenakten. O weh! Ein wahres Trümmerfeld zeigte sich da. Auch die verharschte Wunde de» Angeklagten stammte aus einem BierglaSduell. Sin ganz rauher Schläger war Trüsselmann, aber einer, über den die schlotternde Angst kommt, wenn die Stunde der Vergeltung naht. Trüsselmann» .Träne" wurde dann auch mit einem rauhen Gewebe getrocknet! Zinn. Verpatzter Urlaub , Viel- hatte Frau Stengel iznin moralischen Schutz der Hauptbctcilig ten sind die Namen erfundenls von ihrem Gatten nicht. Tagei», tagauo im Geschirr und abend» müde, abgespannt! Wie sroh war Frau Stengel, al» Gustav, der Gatte, einen zehntägigen Urlaub erhielt. Stengels hatte» im driften Stock «inen wunderschönen Balkon mit Fuchsienkästen. Tori wollte Gustav aus einem Faulenzer seinen ersten Urlaudstag verbringe». Wie ein Günstling de» Schicksal» kam er sich vor. Frühstück und Mittag essen brachte ihm Krau Stengl nach draußen. In der Zwischenzeit drnselte Gustav mit offenen Augen. Schräg nach oben klebte nämlich tu, vierten Stock ei» Balkon, auf dem gleichfalls ein Faulenzer stand. Zwar war sener Balkon noch mit Efeu umrankt. Aber im UmfrikdungSgitter gab e» eine Lücke. Tolle, wie künstlich zuweilen der Teufel seine Schlingen legt. Bon seinem Faulenzer au» konnte Gustav durch die Gitterlücke genau sehen, was sich im Faulenzer da oben zutrug. Au» diesem Grunde dachte »er ruhcbedürftige Mann gar nicht daran, mit geschlossenen Augen zu »ruseln. Haarscharf lugte er hinan ' Wa» er dort sah? Dort oben verlebte Fräulein Kipp, die schöne Nachbarstochter ihren Urlaub. Ta sie eine sichtschittzende Stellwand um ihren Balkon wußte, hatte sie keine Veranlassung die Reize ihre» Kör per» unter lästiger Hülle zu verbergen. Fräulein Kipp wollte sich von der Sonne bräunen lassen. Niemand mit solcher Absicht legt sich mit einem dis zum Halse geschlossenen Abendkleid in den Faulenzer. Jm.Gegenteil! Allerdings . . . Man mutz schon sagen . . . Die Lücke im Gitter hätte Fräulein Kipp sehen müssen! Vielleicht hatte sie sie auch gesehen. Aber loniftc sie denn ahne», datz ausgerechnet auf dem Balkon schräg nach unten Stengel mit seinem Ausblick aus die Lücke und Einblick durch die Lücke seinen ersten Urlaubstag verbrachte? Zum anderen aber: Wäre «S bon Stengel nicht schicklicher gewesen, in dem Augenblick, al» er die Lücke mit allem dahinter, wa» nur die liebe Sonne sehen durste, gewahrte, mit geschloffenen Augen zu druseln oder wenigsten» seinen Liegestuhl so zu drehen, da» der aufstrebende Blick nicht -«»gerechnet die offenherzige Lücke traf? — Bald nach dem Mittagessen trat Krau Stengel leise hinter die Bal konaardine, um ihr Gesicht liebevoll »em schlummernden Gatte» zuzu wenden und ihn gewissermaßen mit dem Mantel ehelicher Liebe zu um hüllen. Doch wer beschreibt Krau Stengel« Erstaunen, als sie ihren Stengel die Augen in teil» andächtiger teil» verzückter Scheu zu lener Lücke richten sah! Krau Stengel» erkennende Starr« währte nur einen Moment. Dann stand sic neben dem Licgestuhl des Gatten, und die Empörung entsuhr ihrem Buse» wie Damps einSm kurz vor der Explosion stehenden Kessel. Mit »Sie schamlose» Frauenzimmer Sic!" begann es, und wa» folgte war ein immer dicker werdender Zopf gekräuselter Wort- büschcl. Gustav mutzte die Fnnenräume der Wohnung aussuchen, wo er sich den Rest de« Urlaub» al» Ttteskind de» Schicksal» fühlte. Der Zopf reichte bi» zum Schiedsrichter, denn Fräulein Kipp war aus» tiefste beleidigt. Gott sei Tank gelang e» dem besonnenen Mann, die klaffende Lücke mit Bernunstdbälsam zu schließen und die Frauen hände versöhnt ineinander zu legen. Gustav aber mürrisch und zerknit tert, schien seinem verpatzten Urlaub nachzutragen. Zinn. Truck u. Berlag: Langer L Winterlich, Riesa. Verleger Curt Langer, Berlagtz- leiter Fritz Langer, z. Zt. i. K., stellv. Verlagslciter Curt Langer, Hauptschrift leiter: Georg Winkel, Stellvertreter: Heinz Haberland, sämtlich in Riesa. Ruf 1287. Preisliste Nr. s gültig. Heute 4 Setten. Ei» gnteS Geschäft Mark Twain war in de» ersten Fahren seiner Laufbahn in Washington, und «S ging ihm sehr schlecht, er hatte kei nen Dollar in der Tasche und hungerte. In trüben Ge- danken stand er vor der Tür eines Hotels, als «in sehr schöner Jagdhund bei ihm erschien und sich ihm schweif wedelnd nAerte. Kurz darauf kam ein General, blieb stehen, bewunderte deu Hund und fragte den angehenden Dichter, ob er ihm den Hund für 8 Dollar verkaufen wollte. Mark Twain machte das Geschäft, und der General ging mit dem Hunde in da- Hotel. Eine Minute später kam je doch der wirklich« Besitzer de- Hundes herbeigestürzt und fragte den noch immer dastehenden Mark Twain atemlos, ob er nicht einen Jagdhund gesehen hätte. „Wenn Sie mir drei Dollar geben", sagte dieser, „bringe ich ihn Ihnen zu rück." Er bekam die drei Dollar, ging in das Hotel, gab -em General seine drei Dollar wieder, erhielt den Hund zurück und brachte ihn vergnügt zu seinem Besitzer, der zurück und brachte ihn vergnügt zu seinem Besitzer, draußen wartete. Der Kollege Victor Hugo war berühmt wegen seiner Eitelkeit. eines Tages ein Freund den Dichter besuchte, traf er »Sie werden es nicht erraten, an ,An ein neues Borsühruugen: 7.80 Uhr Für Jugeudl. nicht erlaubt Für die zahlreichen Ge schenke und Glückwünsche zu unserer Silberhochzeit danken wir hiermit allen herzlichst. Arthur Lasch u. Frau Riesa, Elbstraße 2 Alleinst, ält. Frau mit etwas Nähkenntnissen findet Dauerstelluna Off. u. M 6398 a. Tgbl. Riesa Mier-Srem »» kf. ges. Stephan, Elbweg 2. 8ckrift r. in. ö« Ab heute Dienstag bis Donnerstag Johannes Heefters Maria von Tasnadq in m MM WMU... mit Susti Wolf. P. Kemp Theo Lingen Ernst Dumcke Dazu: Die deutsche MtzeMav sowie Kulturfilm r. Milk,Mr Willi! tauch ungelernt) zu sofort oder später gesucht Ang, u. G 6393a. d. Tgbl, Riesa Betrag. Mädchenmantel (für s Jahre) zu kaufen gesucht. Zu erfragen im Tagebl. Riesa — Danksagung Kür die zahlreichen Beweise — ehrenden Gedenkens und liebe voller Anteilnahme durch Wort, Schrift und stillen Händedruck beim Helden tod unseres lieben, unvergeßlichen Sohnes, Bruders, Schwagers, Onkels, Neffen und Bräutigams Gerhard Breitling, Gefr. in einem Pionier- Batl., sagen wir allen unseren herz lichsten Dank. In tiefster Trauer Fra», Breitling und Fra« Marie geb. Richter ««b Geschwister nebst alle» Hiuterbliebe»«» Ros l Wohlleb«, als Braut. Pausitz und Stauchitz, 4. Nov. 1941. Ihre Vermählung geben bekannt Uffz. Herbert Küchler Johanna Küchler geb. Naujoks Riesa Seerhausen 2. November 1941 iilM rlkiue EMMDk siel «ug.«. s 688« a. d. Tgbl. Riesa Borsühruuge«: ,7 und ,8 fiyk Für Jugeudl. sicht erlaubt Da« Hohelied v. der Mutter «ud ihrem Kämpfertum 8ck.hm»> Wilenmlt! tmittl. Figur) zu kauf, gesucht Angebote unt. J6895 an das Tagebl. Riesa. ro»l,r«n Li« ^<t» m» Kosulin», «n«, stosioeposw, cti« 6a, saetstaoe gut scknoi- ckan ISkk unck gl« ick», »astig cki« v—ichk- stavt »ckiont. in ollan kochg«chSst«n. ßeai, 50 Pf., b«che.II»f»el,. Ehrenerklärung! Die von mir gegen die Eheleute Hellmut Hecht und Elisabeth Hecht geb. Jahn in Pulsen ge äußert. Beleidigungen nehme ich hiermit unter dem Aus druck des Bedauerns reuevoll zurück. Ich warne hiermit vor Weiterverbreitung. Rosa Kästel geb. Oelmann Pulse«, Krauenhainer Str. 6. Pulsen, am 1. November 1941. Plötzlich und unerwartet verschied am 3.11. 41 mein lieber Gatte, unser guter Vater, Schwieger- und Großvater, der Rentner Seemann Schifiner In stiller Trauer Anna »er». Schisfuer nebst Kindern und allen Hinterbliebene« Riesa, Großenhainer Str. 49, 4. 11.1941. Beerdigung erfolgt Donnerstag 14 Uhr von der Friebhofshalle aus. Dazu: Die delMeBocheasihav M KMmM - «Mekülmle ^llüLkxIeoiiim o o»» LffSl/S //SS5S In vvuiesi.II, gib« grou.n ftaoesn ckl» teük.r. kaed«'«I»ck»e. liicsit«. N, Xnvancko-, uaeekLcki. vueesi «»In, Sük» VV.iiruk «rianpt. S.I» 4g tokean b««Ssift. In ollan «In- «esilSglg.n S,»ck>Sft«n ro Kobin. K,n»»«ick.dNii vurpzoo »adtz. sersi» »» «7i Sausgehilfin gesucht per 1. Dez. ob. 1. Jan. weg. Verheiratung der jetzigen Fra« Ilse Bopp BiSmarckstr. 85 I»» d.i »N«n Nn»1r»a,- angnn gra». 0,1 n.»S- „n 0«atn».'S«, ft«- a»»ii, »voötxi «n>ft 7»- ö»m ft.etz.n XiAft» „. KÜ A« In Apä». NS.-Franeuschast und das Deutsche Franenwerk, Ortsgruppe Riesa-Mitte. Der nächste Pflichtabend findet am Donnerstag, dem 6- 11., pünktlich 29 Uhr in der „Elbterrasse" statt. Dieser Abend steht im Zeichen einer Hausmusikfeierstunbe. Das Erscheinen aller Mitglieder ist Pflicht. RS -Franenschast und Deutsches Krauenwerk Riesa-Ost. Don- nerStag, den 6. 11., 20 Uhr im kleinen Stern-Saal Ge- Weinschaftsabend. Für die Kostproben sind Teller und Löffel mitzubringen. Zahlreiches Erscheinen erwünscht. So beurteilt der Arzt MM rrtnoeal-Svaltablottaa „Die Trinerol-Ovaltabletten wurd. an ein. groß. Krankenmaterial d.„Medizin.Poliklinik der deutsch. Karls-Universität" erprobt. Die Wirkung trat re- gelmähig und rasch ein. Die Tabletten lassen sich leicht schlucken und werden gerne genommen. bei Verwendung großer Mengen traten unangenehme M Nebenwirkungen in keinem Falle auf. Insbesondere ver- W Ursachen sie keinerlei Magenbeschwerden." ro. rr.so W Bei Glieder- ». Gcleukschmerzen. Gicht. Rheuma. Ischias, Herenlchuß. W Srkäliuugökraukbciien. Grippe, Nerven- u. Sopsschmerzeu belf. di« Whpchwirks. Trineral-Ovaftabletten. Sie werb, auch v. Herz-, Magen- Darmempfindltchen best. vertragen. Mach. Sie sof. ein. Versuch! W Beachten Sie Inhalt u Preis d. Packung. 20 Tabl. nur 79 Pfg.! M Jn allen Apotheken oder Trtnera! GmbH., München 897 / 707 M Verlang. 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