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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 01.03.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-03-01
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-190903016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19090301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19090301
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1909
- Monat1909-03
- Tag1909-03-01
- Monat1909-03
- Jahr1909
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Montag, 1. März 1SV9. Die Wirkung. Humoreske von Karl Pauli. Alle erbleichten, so schwarz sah er aus. Acht Tage war er nicht dagewesen, acht Tage! Mit grauem Haar hatte er uns verlassen, mit Haar, das in Ehren ergraut war, wcnigitens behauptete er das, und heut erschien er kohlpechraoenschwarz in unserer Mitte, es war kein Zweifel übrig, was böse Zungen geflüstert, was Haß und Scheelsucht erswnden zu haben schienen, was der Neid, wve wir glaubten, erlogen hatte — es war wahr! — er färbte. Als er sich am Ltammtisch niederließ, entstand ein Schweigen, als sei der Erdball wegen Unheilbarkeit aus einer Taubstummenanstalt entlassen worden. Dieses Schweigen redete lauter, als alle Reden hätten verschweigen können. Er fühlte es, er wußte es, er sah, daß ihm keim Ausweg blieb, als sich zu rechtfertigen. „Nun?'" stieß er hervor, „ihr sagt ja nichts? ihr redet ja nichts? fragt mich doch!" Eisiges Schweigen. Er lachte, aber es war das eisige Lachen des Verurteilten. Dann stieß er hervor: „Ah, ihr den'kt wohl — ich! ich! na, da hörte ja alles auf! Nein, nein, denkt besser von mir, ihr sollt alles erfahren." Er machte eine Pause und blickte uns alle der Reihe nach an, als wollte er sagen: Mutz ich denn reden, erspart mir keiner die Beschämung? Aber aller Pltcke krochen bodenwärts, er sand keine Gnade. Ta seufzte er tief auf und begann: „Ich war einige Tage zu Hause, cs war eine Reparatur arg Dach unseres Hauses norwendig, die mein Bruder nicht, ohne mich zu Nate zu ziehen, vornehmen wollte. Tas Haus ist ein Fomilienhaus und gehört unserer Mutter und den Geschwistern zu gleichen Teilen. Pas Haus ist sehr hoch, ein stattlicher Bau, es wird in der ganzen Gegend das Schlößchen genannt, und in der Tat, es verdient diesen Namen, denn es hat fünfzehn Fenster Front und mißt beinahe fünf Stock. — Nun, das ist ja egal, also, das Dach wurde ausgebessert und eine schad hafte Stelle der Blitzableiterle-ituna erneuert. Das letztere besorgte mein Bruder, der Ingenieur ist, selbst, weil er glaubt, kein anderer könnte das so gut machen wie er. Eines Tages, ich war etwas spät aufgestanden und frage, da ich beim Frühstück meine Mutter vermisse, das Dienstmädchen, wo sich die alte Dame befinde. Das Mädchen wußte es nicht, sie hatte sie nur vor einiger Zeit die Treppe emporsteigen sehen. Ich denke noch bei mir, ob ich Wohl mit siebzig Jahren — so alt ist meine Mutter nämlich — auch noch so gut werde Treppen steigen können, und beschließe, wenn das Frühstück beendet, mich aus das Dach zu meinem Bruder zu begeben. Gedacht, getan, aber ich sollte heut nickt hinaufkommen: denn eben, als ich die Treppe zum dritten Stock emporstcige, kommt mir mein Bruder, von oben her, in mächtigen Sätzen, immer fünf Stufen zugleich überspringend, entgeaengestürmt. „Was ist denn los?" frage ich, über die tolle Jagd etwas ver- wundert, und drücke mich ans Geländer. „Was rennst du denn so?" Da ruft er, atemlos und ohne Aufenthalt an mir vorbeistürzend: „Djc Mutter ist heruntergefallen, und ich habe nur diese eins!" Damit war er fort! Ich stand wie gelähmt, zitternd, keines Wortes mächtig, kaum eines Gedankens fähig. Die Knie schlotterten unter mir, und ein Schwindel ergriff mich mit solcher Gewalt, daß ich halb bewußtlos auf die Stufen der Treppe sank. Entsetzlich! gräßlich! fürchterlich?! Arme, arwe Mutter! Darpm mußtest du, von deiner Liebe getrieben, die steilen Treppen hinauf steigen! Du suchtest deinen Sohn und fandest den Tod. Aber wie kam die alte Dame nur dazu, die vielen Stufen hinaufzusteigen, und vor allen Dingen aufs Dach zu klettern? „Ich habe nur diese eine!" hatte mein Bruder in seinem Schmerz gerufen, als er an mir vorbeigestürmt war. Ich hatte ja auch nur sie — und nun. — Mit Mühe raffte ich mich auf, mit schlotternden Beinen schlürfte ich die Treppe hinab, von Ent Leipziger Tageblatt. setzen getrieben und zugleich zurückgehalten. Wie würde ich sie finden, die alse Frau, nach einem solchen Sturz — fünf Stockwerke, Jede Hoff nung war LVahnsinn. Am Fuß« der Treppe begegne ich meinem Bruder. „Hast du sie gefunden?" stammelte ich mit zagender Lippe. --- Er nickte nur mit dem Kopfs, sein Blick fiel nicht auf mich, er schien ins Leere gerichtet. „Wo? wo?" würgte ich mit gelähmter Zunge hervor, und nochmals „wok" URd dann — „wo ist sie?" „Hier", sagte er und streckte mir die Hand entgegen. Auf dem Handteller lag ein sechseckiges Stückchen Eisen mit einem Lock in der Mitse. In dem Loch waren Schraubenwindungen angchracht. Ich Karrte ibn verständnislos an. „Wo ist die Mutter, fragte ich dich!" „Na, hier!" entgegnete er ungeduldig. „Das ist doch eine Schraube", entgegnete ich. „Na ja!" sagte er, „die nennt man Mutterschraube, kurz Mntter!" Ich zitterte an allen Gliedern. „und diese, diese ist vom Dach gefallen?" „Jawohl!" entgegnete er, „gut. daß ich sie wiederhabe, ich hatte nur die eine und hätte erst nach der Stadt schicken müssen." Diese letzten Worte hörte ich kaum mehr. Der jähe Wechsel von Glück und Unglück, Freude und Entsetzen hatte mich derartig gepackt, daß ich in eine dreitägige Ohnmacht fiel. Ich Überstand Ke glücklich, auch mein Nervensystem hatte keinen Schaden genommen, ober merk würdig, durch ein äußeres Merkmal sollte sich dje furchtbare Erschütte rung charakterisieren. Mein schon im Ergrauen bearii'enes Haqr war plötzlich kohlschwarz geworden. Ja, wenn ich es nicht selbst scheu würde, ich glaubte es nicht. Ich glaubte es übrigens zuerst wirklich nicht, trptzdem ich es sah, und ging deshalb zu einem berühmten Gelehrten, der mir folgendes sagte: „G8 isr möglich und kommt im großen und ganzen gar nicht einmal so selten vor, daß das Haar bei großer Gemütsbewegung die Farbe ändert. Dieser Fall ist bei Ihnen ejngetrete«. Hatten Sie nun schwarzes Haar gehabt, so wäre es weiß geworden; da Sie weißes Haar hatten, wurde es schwarz." Ich sprach noch die Befürchtung aps, daß diesss schöne schwarze Haar wieder weiß werden könnte doch der berühmte Mann be. ruhigte mich und versicherte mir, diese Farbe hält bis zum Lebensende." Er schwieg. Wir schwiegen auch, nu» einer sagte: „Na, Gott sei Dank, daß sich die Angelegenheit so aufklärt, hier wurde schon behauptet, Sie hätten so lange gelogen, bis Sie schwär,; geworden wären." Leichte Lektüre. geschah cS iü den Der erstarrte Niagara. Aus New Jork wird berichtet: Das donnernde Rauschen, das dem Reisenden schon von fern entgegenklingt, wenn er sich den gewaltigen Fällen des Niagara nähert, ist verstummt. Wo die tosenden Wasscrmassen sonst lärmend und schäumend in den Ab grund stürzten, herrscht eine öde starre Still«, und unterhalb des Falles, wo ehedem die Fluten zornig aufbrausend durch ein majestätisches Tor von Felsen sich hindurchwälztcn, rinnt jetzt träge und melancholisch ein dünner, schmaler, friedlicher Wasserstreisen. Selbst oberhalb des Falles, bei den Stromschnellen, sind die wirbelnden Strudel verschwunden, und ine Bewohner der Stadt Niagara-Falls suchen in der Nackt umsonst den Schlaf, da die an das dumpfe Tosen gewöhnten Ohren sich an die tote Stille nicht gewöhnen wollen. Nur zweimal, seitdem die Europäer zum Niagara vordrangen, hat man dieses seltsame Schauspiel erlebt, daß der gewaltige Fall in seiner ganzen Breite zu Eis erstarrte. Zum ersten Make geschah cs ik> den Märztagen des Jahres 1849, das zwcitemal am 32. März 1908. Am Freitag aber brausten, vom Nordosten kommend, eisige Winde über das Land, drängten die Wasserma sen zurück, schichte- ten bei Goat'Jsland eine gewaltige, wilde Wand riesiger Eisblöcke auf, und in der Nacht zum Sonntag kam dann das Ungewöhnliche: das Brausen des Falles schwand, und kurz darauf war alle Bewegung in Eis und schweigen erstarrt- Das seltsame Schauspiel hat aus allen Teilen Nr. »». 103 Jahr«. - Amerikas eifrige Touristen und Naturfreunde herbeigelockt, die nun an den Ufern zusammenströmen, um den majestätischen Anblick des ge frorenen Falles zu genießen. In der riesigen Eiswand glitzern die Sonnenstrahlen, spiegeln sich, brechen sich und erzeugen ein Meer, das in Tausenden von Farben schillert und in glitzernder Pracht sich hin- zieht von der kanadischen Seite bis hinüber zum amerikanischen Ufer. Unten im Strombett haben sich Eisberge bis zu 20 Meter Höhe anfge- türmt, und an ein-elnrn Stellen des Flußlaufes liegen Felsen frei, die seit 40 Jahren von den Wassern bedeckt waren und nun zum ersten Male — auf kurze Zeit — sichtbar werden. Wie man Antagraphen erlangt. Von einem gerissenen Autographen- sammler erzählt ein französisches Blatt. Der Mann bediente sich eines besonderen Trick», um sich von berühmten Persönlichkeiten, die sich sonst gegen die Wünsche der Aurographenjäger recht spröde zeigten, Unter schriften und gewöhnlich sogar eigenhändige Briese zu erlangen. Ob es nun ein Künstler war oder e>n Staatsmann, ob ein Fürst oder Dichter, sie alle empfingen meist denselben Brief; in ihm stellte der Auto- graphensammler sich als den Besitzer eines Geschäftes vor und erzählte von einem Mann, der im Namen des Adressaten größere Bestellungen gemacht habe. „Sie werden es begreiflich finden", so schloß gewöhnlich der Brief, „wenn ich Sie um schriftliche Bestätigung dieser mir erteilten Aufträge bitte." Der Empfänger des Schreibens war immer höchlichst erstaunt und vielleicht auch entrüstet und griff fast stets sofort zur Jeder, um den vorsichtigen Kaufmann sofort darüber aufzuklären, daß er das Opfer einer Mystifikation ses. Per Autpgrophensammler aber hatte, was er wollte, den eigenhändigen und sogar an ihn selbst adressierten Brief, den er dann schmunzelnd seiner umfangreichen Sammlung ein- verleivte. Taschenuhr für Blinde. Um Blinden das Llblesen einer Taschenuhr zu ermöglichen, sind schon verschiedene Konstruktionen geschaffen worden. Eine neue besteht darin, daß an Stelle der 12 Zahlen 12 Stifte angebracht sind, die in der Reihenfolge der Stunden verschwinden. Der Griff der Uhr ist an der 12. Der Blinde fühlt dann die Stunde daran, daß an der entsprechenden Stelle kern Stift aus dem Zifferblatt hervorragt. Der sogenannte große Zeiger unserer Uhren ist durch einen kräftigeren, kürzeren Zeiger ersetzt, damit er an den Stiften nicht nnstößt. An ihm wird der Stand der Zeit innerhalb der Stund« gefühlt. Weinende Bäum«. Der auf den Kanarischen Inseln wachsende und der Familie der Lorbeeren angehörcnde Tränenbaum zählt zu den Merk würdigkeiten des PflanzenlevenS. Aus seinem buschartigen Laube regnen wahre Schauer von Massertropsen hernieder. Oft sammelt sich dieses Wasser am Fuße der Bäume an und bildet dort kleine Teiche, die den Bewohnern der Gegend ein absolut reines, erfrischendes Getränk liefern. Das Wasser kommt aus unzähligen» am Rande der Blätter befindlichen Poren. Einen Schwabenstreich beging ein ehrsamer Bürger dieser Tage in dem badischen Städtchen Mühlacker. Der Mann war damit be- schäftiat, ein großes Weinfaß zu putzen, als der Deckel ins Innere fiel. Vergeblich war das Bemühen, ihn in seine frühere Lage zu bringen. DL hatte der Biedere einen guten Einfall. Er nahm seinen kleinen Sohn, steckte ihn neben dem Deckel in das Faß und hieß den Sprößling den Deckel dann nach oben drücken, auf daß letzterer wieder in seine Lage komme. Und siehe da, es gelang. Der Vater befestigte den Deckel jetzt, daß er für die nächsten zehn Jahre halten konnte. Leider batte die Sache einen Haken, denn gerade als ver Gute nach getpner Arbeit sich einen „wohlverdienten, Schoppen" genehmigen wollte, rief der Sprößling ihm durchs Spundloch nach: „Babbe, wo soll i etzet usi?" Ein hübsches Schikdbürgerstückchen leisteten sich dieser Tage einige Fischer in der Nähe von Kruglanken. Um bei der Kälte etwas Warmes für den Magen zu haben, hatten sie den Gastwirt veranlaßt, einen kleinen eisernen Ofen aufs EiS zu bringen und einen ordentlichen Grog zu brauen. Während aber gerade der „Niewod", das große Schleppnetz, herausgewunden wurde und alles gespannt dem Vorgänge zusah. hörte man plötzlich ein lautes Zischen, und als man sich danach umsah, ver, fchwand der eiserne Ofen unter dem Eise, das durch die Hitze ge schmolzen war. 8«I> »k HU«rvi» allo ürösseu S — I»«rr«n-8ttvLvI, garantiert Leravsrs S.7K ./l W. nur IN. osrss Hse!i «lein Meil cksr bsäeutorrästso ilratliekoo ^utoiitLtsa ist Lr. Lsllmsnn'r Leidwkelle j äs» rollllowmsvsto kroclubt kltr voterkleickuog Saapt>rkl«a«r da» H»1»atr»»a» 7. »ockl H»«i» vo1I-8V»re» , Lok. 81L8. Oexr. 1879. — > lUeiat«- Kratts «nck — jSsvZcsF» L FF«//», F, 7. „8peeisloplion"- Spnvvkinssvkinen Loerkarrut bestes Fabrikat! grossartig:« Tooktlllo! mit ^Valren uack kkoteodlttttora. Vorrcklgi. tznalltLteo io grosser ^osnadl. omstvn, Lsllispisls Miilkvlm I-eSp-ig, LlostsrALLZv 3. .»,«>. I^e«IertretI»rtemeii, I i)«nmn«»IIrt^m»n, I>^n»m»-«tem»n, I tzL»mv^It»r»»rrt»m»n, MLIi- nn«I »«»«zerleme», I ttlei»ei»rerl»iii«l«r, I<e«Iero«Iii»nren, , «sz»»r»tnrei» »ntnrt. Vrenseo I »««r tn »in«rilL»i>1ovIie» ltTalrrieinoedeil»«». l elp«. L»»tvnt-O«rÄ«I: I «. HV. «-rtteAerrlvisiei», st» Ot»ro»ile<ier»etiniir. I dost« klvtorrntriawoo elor 77 «It. LI«««»« L*»te»te. ^,1 liefern in erstklassiger äusküdruog: Verleiht pkLra im A»up« Icoatlictr« kn- «eke und mrrctit Zen »nxv- netun. — I^iodUckv», dialcretv» ^romrt.— kntiseptücke und des- infirierende Vlkirlcunx, somit grösste bsyxiene. d4an rekte beim känkauk suf clie 8«. zesck. Ltilcett«: 8I»u-Oo!d. L-iekerant vieler Hüte. tllnu» s«sründet 1792. »«or» » odlvo, Kode onli Lriksts »mprvl»I«i» dUllsot tn vor»k»»ltel»»tei» 8arte» V. SoLwruw Lbvlillß L Vo. l^elpolkr, kli»1i1«iiotr»»e >1. v«ra» I^erisopreeker RQ8V. MMisHm k zu A 10, 12 sowie «ummiwakken u. sonstig» Reparaturen billigst bet Terbeniraße Sb, Zeitz' Hof. »mps. sich d. geehrten Herr- schallen zum Polteren und Lackieren der Möbel bet btll. Pieitberrchn. «.Bar. Off. v. tz. 99 Ezp. d. Ll. «n« 1.5-^! irr. s - . 1.S0 7.- vorLrlgl. l8Itli4Hrei» ttki - M 8,»m«»^-^ii-1»rnek . I I ar«veein.^»rr»xoo» 7b MM »M MM W W W nkerrr. . 10» d . Na»e1r»,v»,»r. »o«ii«s.11tz VorsSgi. L«r. 8S 4 a, HUernsntM«»« stl 1»<» vditvelae b>ll, «nm l-tz^i, ^r»e l.üO-b^r,cogooo, Soet 128 gar. rein. alt. tziarn l^lu 1 LtoreogoaeII» - . 2.50- Retchhalt Lager vorzügl. pretüw. «nt- u. Htzei^vetn« v. bill. bi» 3^> v. Fl. kl. kmenv, 8li«iiiiHerSttiill>t-U. «sm» 7V. llertloto» Lootor » tiödv>t»drUc. zM- IS U-ttschedftratze IS. 'M, DM-Hertlein» grstzeUnSArlluitg »an Mi»-, Balln-1. Lemllt- WÜÖ Möbeln -WÜs «M- IS «attfcheSftrntze 1». 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