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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 26.06.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-06-26
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19120626012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1912062601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1912062601
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1912
- Monat1912-06
- Tag1912-06-26
- Monat1912-06
- Jahr1912
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Sette 18. Nr. 321. l06. Jahrgang. Leipziger Tageblatt ^Morgenausgabe^ MUwoch, 2ö. Juni lSIL Ein Lug in« Land. Wir Wandervogel ziehen aus, wir lassen Lei- und Sorg zu HauS beim Wandern. Wir baden Leib und Seel gesund auf Berg, im Tal. und Waldedgrund beim Wandern. Jeden Sonntag ziehen wir hinaus ins Freie, uns an der Natur zu erfreuen und unsere Gesundheit zu stärken. Letzten Sonntag fuhren wir früh 5 Uyr 5 Minuten vom Dresdner Bahnbof ab nach Gerichs- hain und wanderten auf schöner Chaussee nach Brandts. Die Wiesen und Felder lagen im Morgen tau, die Sonne sandte ihre ersten Strahlen herunter, es blitzte und glitzerte auf den Gräsern wie Diaman ten. Bon Brandts gingen wir in der Nähe des Bahnhofes über die Bahngleise, an der Fabrik vorbei, nach dem Kohlenberg. Am Fuße desselben lagerten wir uns im Walde und ließen uns das Frühstück recht gut munden. Nach einer reichlichen Stunde Nast brachen wir auf, kletterten über den Kahlenberg und schlugen die Richtung südöstlich auf Ammelshain zu ein. Nach Ueberschreiten der Bahn rechts der Straße nach Altcnhain entlang bogen wir auf halbem Wege hinter dem großen Teich links in den Wald hinein und bereiteten uns an einem schönen Plätzchen die Stätte für eine größere Ruhe pause. Schnell war ein Tuch auf dem Erdboden zum Lagern ausgebrcitet, die Hängematte zwischen zwei passenden Bäumen aufgchangen und die Furage unserer Rucksäcke ausgepackt. Jetzt konnten wir unseren Hunger und Durst stillen und ungestört uns der Mittagsruhe hingcben. Einige schöne Wander lieder wurden noch gesungen und dann versuchte ein jeder so gut cs ging ein kurzes Schläfchen zu halten. Wie schnell die Stünden verstrichen! Wir rüsteten wieder zum Aufbruch und nun aing es auf Wald wegen den Frauenberg hinauf. Hier steht ein Aus- sichlsturm, doch seinen Aufgang fanden wir ver schlossen und wir mußten deshalb von der Besteigung des Turmes Abstand nehmen. Was soll aber der Aussichtsturm für einen Zweck haben, wenn er sogar Sonntags verschlossen ist? Den Dank vieler Touristen und Ausflügler würden sich unstreitig die Gemeinde behörden von Ammelshain, Altenhain oder Pohlenz erwerben, wenn sie die Offenhaltung des Turmes wenigstens an Sonntagen bewerkstelligen könnten. Ein kleines Eintrittsgeld von 10 bis 20 Pfg. würde jeder, der hier hinauf kommt, gern entrichten. Vom Frauenberg aus wandten wir uns, am großen Stein bruch vorbei, nördlich immer im Walde weiter und kamen dann an den Schmielteich. Hier bot sich un- seren Augen ein Bild schönster Idylle und größter Natürlichkeit. In dem klaren Wasser tummelten sich wohl an Hundert Männlein und — Knäblein. Der vordere Teil des Ufers mit Hellen Kieselsteinen bedeckt, weiter nach hinten reicht der Wald bis ans Wasser, dicht bewachsene junge Fichten, eng beicin- anderstehend, sie bilden die Aus- und Ankleidezellen; das ist alles. Ein Strandleben im kleinen, ohne jeden Luxus, nur Natur. Der Versuchung, hier mit zumachen, konnten wir kaum widerstehen, doch es hieß weiter, um nach Leulitz zu kommen. Kurz vor dem Austritt aus dem Walde erblickten wir eine große Fläche mit Heidelbcerlträuchern bewachsen; wir fan den eine Menge reifer Beeren und taten uns daran ungeniert gütlich, soweit es uns die Zeit ge stattete. Im Gasthofe zu Leulitz hielten wir Einkehr und im Schatten der großen Linden erquickten wir uns köstlich mit Speise und Trank. Reges Leben herrschte im Orte, das Pfadfinderkorps aus Leipzig unter Führung von Offizieren hatte hier sein Feld lager aufaeschlagen und die jungen Krieger entfal- teten groß« Emsigkeit im Einholen von Proviant und beim Abkochen. Schnell verstrich die Zeit und die letzte und kürzeste Strecke unserer heutigen Wan derung mußte angetreten werden. Von Leulitz ging's an Zeititz vorüber nach Machern. Der Wettergott hatte den ganzen Tag über ein freundliches Gesicht gezeigt, die Abendsonne erglänzte in ihrem goldenen Scheine und voller Innigkeit mit erhabenen Ge fühlen stimmten wir an: „Gold'ne Abendsonne, wie bist du so schön" usw. Von Machern aus brachte uns dann die Bahn nach Leipzig zurück. —als— Kohren und Umgebung. Kohren, malerisch inmitten waldumrauschter Berge und Hügel gelegen, dessen Reize Lurch an mutige Quertäler wunderbar erhöht werden, ent fernt vom Getümmel der Großstadt und den mit Ruß und Rauch geschwängerten Lüften der Land straße, wird immer mehr als Sommerfrische auf gesucht. Ueberall, wohin der Wanderer auch seinen Fuß setzen mag. kann sich sein Auge an dem herr lichen Grün des wechselnden Laub- und Nadelwaldes ergötzen. Suchte und fand doch schon Chr. F. Gellert Erholung und Stärkung in der ozonreichen, harzigen Waldluft untz gedachte seines Schöpfers in frommen Liedern. Die herrlichen, reizvollen Landschafts bilder, die durch Rehe und Hasen tznd durch futter- suchende Feldhühner und Fasanen angenehm belebt werden, zogen einst den großen Künstler Moritz v. Schwind an und ließen Ludwig Richter prächtige Naturgemälde schaffen. Vom geheimnisvollen Wal desrauschen und melodienreichen Gesang der Vögel angeregt, dichtete Julius Mosen unvergängliche Verse und wirkt gegenwärtig einer der größten von Deutschlands Balladendichtern, Kammerherr Freiherr Dr. Lörries von Münchhausen. Sachsens schönste Burgruine, die das Bethlehem unter den sächsischen Städten zierit. erinnert die Tausende von Besuchern an die Vergänglichkeit alles Irdischen. Die Burg, im 6. Jahrhundert von den Sorbenwenden als Fürstensitz erbaut, war nicht nur als eine geistliche, sondern auch als eine kaiserliche Domäne Len Bischöfen von Merseburg untertan. Von hier aus unternahm auch der freche Kunz von Kaufungen seinen Prinzenraub, wobei ihm sein Schwager, der damalige Burgherr von Kohren, be- hilflich war. Große Anziehungskraft übt auch die heimische Industrie aus, die Kunstkeramik, di« in fünf großen Töpfereien betrieben wird. Gern wird den Besuchern dieser Stätten die Entstehung der weltbekannten Tonwaren gezeigt. Nicht weniger anziehend wirken di« idyllischen Quertäler in ihrer Eigenart auf den Besucher. Die romantisch gelegen« Bachmühle mit ihren wunder baren Waldwiesen und d«m silberklaren Bächlein, in dem unzählige Forellen sich tummeln, der abwechs lungsreiche Waldweg nach dem Dörfchen Terpitz, wie auch die gutgepflegten Promenadenwege durch den Lenkersbcrg, mit seinem von Julius Mosen so innig besungenen Gellertbrunnen, nach dem Lindcnvor- werk, dem früheren Witwensitze der Gattin des Prinzenräubers, und nach dem großen Lindenteiche, auf dem Gondeln zu luftiger Fahrt einladen, sind prächtige Perlen in Kohrens Umgebung. Auch die auf steilen Felswänden erbaut« Gurg Gnandstein ladet zur Einkehr und Besichtigung ein. Der 37 Meter hohe Wartturm bietet eine prächtige Fern sicht. Das Dölkcrschlachtdenkmal und die Türme von Leipzig im Norden, die Türme Altenburgs im Westen, das sächsische Hügel- und Bergland bis hin auf auf den Erzgebirgskamm im Süden, und der Rochlitzer Berg im Osten begrenzen den fesselnden Rundblick. Die altchrwürdige Burg ist ein treff liches Beispiel für die Steigerung der Befestigung durch das An- und Uebereinanderrllcken der Mauern. Außer der hochinteressanten Kapelle mit ihrer kunst vollen Lutherkanzel und ihren vergoldeten Altären ist auch noch der aus dem 12. Jahrhundert stam mende Palas sehenswert, der in seinem Typus eng mit Goslar und Dankwarderode verwandt ist, und noch Beziehungen zum karolingischen Pfalzenbau hat. Der Saal erhält sein Licht durch dreiteilig ge koppelte Rundbogenfenster, die in zwei Gruppen an geordnet sind und von Mittelsäulen getragen werden. Dieser alte Rittersaal ist nicht nur im Bereiche Sachsens, sondern überhaupt Deutschlands als eins der seltensten Kunstdenkmäler zu bezeichnen. Nach Stech« ist dieser romantische Saalbau als einziger in Sachsen erhalten. Auch sei der historisch berühmte Kaisersaal noch erwähnt, der an Kaiser Karl V. er innert, der hier auf seinem Zuge gegen Kurfürst Friedrich den Großmütigen von Sachsen vom 18. zum 10. Avril 1547 verweilte. Wer in stiller Abgezogenheit. in ozonreicher, staubfreier Waldluft Erholung und Genesung sucht, der findet in Kohren und Umgebung «in« herrliche Sommerfrische. Das Bürgermeisteramt in Kohren wird Lesern des Leipziger Tageblattes gern behilf lich sein, ein Unterkommen usw. zu finden. : Lftseebad Ahlbeck. Die Automobll-QmnibuSllnle Swine- münde—Ahlbeck—Heringsdorf erweist sich immer mehr als et« verkehrSbedürfnt». Noch hat »t« Hauptsaison nicht begonnen, und schon s»d viele tausend Personen befördert. Eine Ber. mehruug der Automobll-Omntbujfe, die je gegen 40 Personen fassen, ist zweifellos notwendig. Der Anschluß von Seebad vansin ist wünschenswert. Durch einen solchen Ausbau brr Linie würben die genannten vier Ostseebäder mit ihrem be deutende» Fremdenverkehr sstrka 100 000) gewissermaßen zu einem einzigen großen Badeort vereinigt werden, dessen einzeln« Teile mit ihre« besonderen Vorzügen sich in noch höherem Maße als bisher unter einander ergänzen würben. Hofsentlich wird auch die BerbtndungSchausiee zwischen Sen obigen Orten im Interesse des Verkehr» recht bald zu eitler besseren Slutomobtlstraße umgeschaffen. : Teplitz-Schvna». Am IS. Juni wurde in Tepliy da» neu erbaute Kaiserbad dem Betriebe übergeben. Da» neu« Millionenobjekt ist «in umfangreiches Baüeinstttut, zugleich große» Kurhotel, und enthält nebst allen Teplitzer Kurbehelsen viele elegante Wohnungen, «ine hochmoderne Kurrcstauratton und zahlreiche Gesellschaftsräume, als Lesesäle, Schreibzimmer, Spielzimmer, Tamensalon u. v. a. An da» «ine Ende -er breiten Kurgartenfront schließt sich eine weste Sonzerthalle, zugleich Wintergarten, während sich das andere Ende in einem » Meter langen Wanöelgange sortsetzt, der in der Mitte als Trinktempel gestaltet ist. Dem Katserbade ist «in großer Konzertplatz vorgelagert. Durch diese Gesamtanlage wurde in Tepliy ein Milieu geschaffen, wie eS gegenwärtig in Len grüßten unserer Kurstädte kaum zu finden sein dürfte. Frequenzen. Augustusbad 987; Bad Elster 6354; Franzensbad 4388; Friedrichroda 3470; Großtabarz 1708; Helgoland 4439; Karlsbad 28 569; Kolberg (Ostsee) 1188; Krummhübel 1028; Marienbad 9992; Rothenfelde (Teutoburger Wald) 7343; Bad Sal zungen 1383; Bad Sulza 912; Bad Schmiedeberg 1207; Bad Schreibsrhau 7640; Warnemünde 2654; Wildbad (Schwarzwald) 6005. Reiseliteratur. Soeben erschien der bewährt« Führer durch Bad Sieben von Dr. Stifler-Scheibe. 6. Auflage. Verlag von Rud. Lion (Georg Trendtel), Hof i. B. Preis 1 Das Merkchen ist mit vielen neuen Vollbildern über Sieben und Umgegend (Höllental) versehen, auf Kunstdruckpapier hergestelst und gibt über alles für Besucher des Bades Wissenswerte Aufschluß. Es enthält auch ein Verzeichnis der Aus flüge in die Umgegend, nebst einer Karte mit far bigen Markierungen. „Die Schönheiten Rügens, Deutschlands größter Insel." Herausgegeben vom Rügenschen Ostseebäder- Verband. E. V. (Geschäftsstelle Ostseebad Binz). Preis 40 Pfg. Das mit ca. 90 vorzüglichen Illustrationen und 2 Karten ausgestattete Heftchen, welches auf dem Umschläge stimmungsvoll di« Kreidefelsen Rügens in Vierfarbendruck zeiyt, dürste sich bald Anerken nung verschaffen. Die gutgeschriebenen Artikel stammen aus der Feder des Obersten a. D. Seelmann, Badedirektors in Binz; den Druck und die Klischees besorgte I. I. Webers Verlag der Illustrierten Zeitung in Leipzig. Ne»«« amp/ckkc» ur>. unck ^/srsss» rn allen teilen. koeMM sskrg - wunde,bar im Muldelal gelegen, empfiehlt sich angel, bei Ausflügen. Große Räumlichkeiten für Vereine. Anerkannt gute Küche. Pension mit Zimmer 4 -/L Komf. Zimmer von 1.50 an. Tciephon 16. 1^. I 8 Sack I-ivßLu.» kost Llegau-Lagastusdack. » HeKKllolr Irn Mtlelroiouttt. »Leiert»! xeien-, ».Kt»g»oL V kjeltera lork. Vnl. 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Hj4 v»»», äir-I-7 »o 3«» u. 8«lrk»ik, ßl» mlcklt Vitt« verl-or- Kremls« llie. »n okkeverLe«. veeltee Sie»»«, »u-xeäebvte >V»I<iui>z»v. — — Kork»»,. — K ooüu«N«»»»»e!-stung. N». i>»ll,»tlon. kletieiiod» Vv!»-v-<unz. Lr-Ulj>»rikker1d11: 9000. p-o-p. MlWNM oot. veuee l^Itx. 6-öSt. Komk. Sport, kloek- u. kkinäcroi-renneo »uk <i«e l)ol>o- r»oer Keoakok» » ^uxo»t). lkerrl. V«Iä. K»o»Ii«»tioi>. LüOv»„eeI«it«»I. Tiolctri-olx 8«Ieoci>tonx. Trveit. dklSix» proi-o. pro-pelct k-«i äurck äie 8»<j«v«-v-Itoax. »ruiulirnipleil oixi IkI>w«ti»eIiM Sueoet. Io ke^IIcdoo iii«s«rai»»IäooU»o »o ok- kror- 8«« Nueknu». Vonadoä. Sou« SeedSS««. aueNmoeeerieltung. IlnnnNentlon. TI>«»t«. — Aoorert«. — ^-rt — >post>«ß«. v.<t«o M« ^ööt.t^ut>-o.dl»ürlv»!<ioox. -teiakr 8t-»nä. 8t»t äKo»to«zre-- 8t-»I-un<I«- U»ko o<i.^V»ro«nüo<i«.^i^t»m Ort. ?-o^>. ä ä. 8«<I»v«rv. ?-equ«n, 5343?«»». MM tfd Ma Koro-t I. kl» IU UWKKK I E »o <l. »t»ii>st«t.8t-»o<i r«ict>t, xelezoo. X»»t i. 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