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Arbeiterstimme : 31.03.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-03-31
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193103317
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19310331
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19310331
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1931
- Monat1931-03
- Tag1931-03-31
- Monat1931-03
- Jahr1931
- Titel
- Arbeiterstimme : 31.03.1931
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mm Ardeiterstimme VieI<0mmunls1en ko^en Hinweg mit Zittaturverordnung und § 218! Werbt immer tür Vie Arbeiters««! Hi,«r» i» »»« k»»»»»!irr>chk Parre-k Was ist mit der Sächsischen ülothllse? u-abva»u dnor- wen vor kbaster Üb«- -rs nrr.lw.r.eoenl nur ou nürnimrei. KoMiern- «'nem R ad'ab re -.uf:c werdrr .--I i« u»l «r»M«r »um Selmai der Aanfjadrplani Der L Mann kommt trotz Betteln nicht zur SPD 4., N' !>» n«- -ö' ' s-Z !r' ' L, -c seria«e Dit»«t«s. de» 81. Mürz 1881 Ammer mieber Go». Wegen langer Erwerbsloirgkeit ver- sucht« sich am Sonnabend nockurut'.ag ein 2N Aahr« aller Erblasser in der aus der Menpssirape gelegenen cl,erl'<dea Wohnung mir "euchtgas zu vergikten L: wurde -ns Stodtkronkenhau, georacht — Als ein in der kteiernslrosie wohnbofre, Mädchen rbre Schrve- st«, wetten wollt«, sand sie d'.e Tür verschlossen und bemerkte Gas- Brand im Lagerschuppen Gestern lll.4.8 Uhr «riolgk ein Alarm der Heurrweb: nach Ro'enstrasie lttll Hr«r war in einem Lagerschuppen ein Brand aus noch nicht ermittelte AK-i'e au e-ged rochen L» brannte» «an« grosie Menge L'bilk iten und Körbe. d e Hachwerkkovsiruktion und Dochunter-eilc iow'e die Wondver-'chalung und Fenster S«s Schuppens. Das Heuer wurde mit rwe- Schlauchleitungen ge löscht. Geichrirs-e- 1. ArrU Istdl. b s l- bla: r:-ch m. v: rlaai Gln Greicmls Mr- Dresden! spielt im Residenztheater'. ^rettao und Sonnabend . — «,»„kiL - >» d«» a,ach^ »»» «eroletch m ,,I«r I«»»« u,Q»Il— Mm« m, Riefenterscblaauna eines Dresdner Recbisanwaltes Wi« sich jetzt deraosftellt, bat der Dreadaer Bechtaammalt Dr. Saler, da, vermög«» «i»«r adlige» Nr»»st«2b«sttz-rt» »amrns v. Haoiel, da, i» die Milli»»»» ging. di« a»s de» letzt« Pseunlg uatrrschlage». Al« jetzt di« Erbe» der »«ritorbe»«» Dam« ihr Erde antrrtr» wollt«», trat dr« Nachricht «in, datz der Necht^ aowal« sich i» Müschen vergistrt hat. von drr „s,rschlagr»e, Lamme ist nicht «In Pfennig v«ha»d«n. Die „Linien" sltr das Knebelunasaesesz / Gegen Aufhebung des tz 21S und gegen Wohnungsbau / Der kommunistische Arüras auf Aenderung der Dergevungsrlchtltuten beim Wohnungsamt veschiossen Seit Monaten gibt sich die SPD Müde, den 2 Mann zu fin den. Ammer wieder rauscht es durch den' SPD-Bläiterwald: Wo dlcibt der 2 Mann '" Das läsit natürlich auch unsere ,.?:nkcn" in Dresden nicht ruhig. Und io begaben auch sie sich aut den Ausguck und iväklrn nach dem 2. Mann. Natürlich kam er n cht: denn weshalb -oll er. wenn er sriiher nicht gekommen iit. ausgerechnet in dem Moment kommen wo durch die Reichsrags- i:akt:on der Panzerkreuzer 'lottgernoch, iit. wo au' Anregung Severings eine konteren; der Aniienmiinsier siattiand die Herrn W:rth d:e Ermächtigung zum Ausnahmegesetz gab und wo jn Dresden di« Herabietzuna der Hürörgeuniersiiitzungen durch den EPD-Hi,iantzbikialor Büorer aur der Tagesordnung siebt. Das rit al-o oerdammt «chwierig Das wuszt« wohl auch die Gruppe l der SPD Strre'-«n. Beriuchen wirs al>o mit Schmus. So mochte sie wohl denken als sie einem Lerer der Arbeilerktimme iolgendcs schreiben IN den Brieikaiten fliegen lieht »eirn . hier. Um pie Srosikrait unlerer grogen Pari«, sur di, brerten Matten noch ru erhöben, bitten wir, wenn Sie uns freundlich «sinnr 'ein 'Men. sich uns anzulchlieken und wenn möglich, auch d>, Volkszeitung d-e für un'ere Anrerelien einirin abnn- nleren zu wollen Ach werde »n den nächsten Tag,« «:»»al oorsprechen ^reandlich«» Grutzk A L-l chusta» Xtchltsch rel wie dos des Steuer^rre.!» 17!.: Srialx LL ch »atz« — . — . . . .» - - r: I r'r GeierL: wolle« Kapriackrhr« kan- brrrtcht «i«4 iusr^unneversrOnLNA ««s: i» in n.^ -'n uoL r< Aer'etzunx rm der SKT rrn- «0!: ll^>itaLmevervr»nunx wTl tza« SVD sr d-r .»nLrer H^pagende bewahr« ; e^r breLn» er Nottk die LeiteEr»? >; L-traaer n « r»er Li.s^chri- »l. ampnehler L,»d«»rrtz l»«be» sich »»rch bv>« veisichl«»»»»D»«l»-«er »»« >!«»- »» Nöich «l» schle»pe»rr»tzer »er i»ichqttntze» DM». t»r «mUrr»«. In« »ertr«r-^r, »»sie« dar« w« »«ehe». b) die kostenlos« Ausführung der §chrvonq«r'choftsunrerbr«- chung in den krank«nhau>'ern und dr« lostenlo!« Anichaf- sunit von Mitteln ^ur Verhütung von Schwongcrichast zu gewährleisten Di« „Linke»" versaat«» ihm ebrnlo die U»t«rftütz»»ß »t« d«e Bürgerlich«», er könnt« deshalb überhaupt nicht behandel« werd«». - tLin Antrag, ui dem gefordert wiid. als Hürlorqearzt für den Stadtteil llebig-iu einen in Uebigau onmisigen Ä:,r zu be- itellcn und mit dem .ilrbeitsamt zu verhandeln und d e'e-; zu er» >uchen, in Ucdtgau e ne Stc-mpelitell« .einzur:chlen. wuH« dem Aus^chug überwie'en. Di» groh« Sinheit»sro»t oo» den Nazi, bi, z»r LOD grge» SLohaungsbau Der Mohnungsbauantrag der KPD. den wir chvn vonu« Woche abdruckten wurde durch die SPD zu Hall ««brach: C'n Antrag der KPD. in dem geiorb^r: w rd allen M r:ern >>«; Bau- und Sparvereins Laubeguit. deren Einkommen .'/«//» NM nicht übersteigt, Gas und Strom zum Grosiadnehmerrat!' ru ! e- fern, wurde durch die SPD dem Äuslchuiz überwiegen Di« Stuken" sür Ausaahmegesetz g«ge» Arbrrtrr Zuletzt stand folgender Dr'.nglichle:!san:rag der KPD zu: Behandlung: Kollegium wolle beschliehe«, grge» di« verord»»», d«, Reichspräftdenten vom 28. Mär; tStzl, „Kekämpl»»- p»Hti« Sine seltene Auktion Wie u», gemeldet wird, finde« morgen im Lichlhrk de» Dr«^ den«« Rathaus«, «ine höchst ielrene Auktron flau. Da, Bett d«, tberbürgerm-ilter, der Sradr Dresden des Baxr, de, Schund« und §chmutzgn>«tz«,. Dr ki'lz, ioU m,iitb>«,,n» veriterqen »««< den Da Heu Külz autzeeordenrüch m,I auf R?'!<n war und desLalb »u, wenig Gelegenheit Hari«, da^ok« z» dsnutzk», soll es »och fahr gut «halt«, iain «, »««d deechalb mit hard»M >». b^ng g»rech»et. Dresden, lll.Mar.z. Der gestrigen Ltabtvcrordnelensitzung ging eine gemeinsame Sitzung der beiten stätn'ckten körperjchasten voraus in der die P.rab chiedung Blühcrs oorg- nommen wurde Eine Stunde lang seng Herr Dölitüch. der io ialtcmokratiiche Vorsteher, e>n begei stertes Lob aus tue Tätigkeit des Herrn Blühcr, dessen Arbeitskraft die Stadt nun leider cinbüszcn müsie. Herr Blühcr, der in solchen Dingen llcbung besitzt, dankte natürlich ebenso bewegt. Ein Bild, das sogar Bürgerliche zu höhnischen Bemerkungen veranlagte Zu Ebren Blübers iosi ver Park am Hngienemuicum Blüherp,rrk und «in Stuck All rechistrase Blühcrallcc genannt werden Die kom- muniitüche Hraliion lehnte die Teilnahme an diesem Rummel ad. An der Sicolvcrvrtnctensitzung wurde durch Genossen Schnei der die Dringlttt leit eines Proteslanirages gegen di« Ausnahme verordnung der Brüniilg-Regicrung begründet Die Dringlichkeit wurde bejaht. Dann stand bei Verwaliuiigsberichi des Städtischen P eh- und Schlachthoss -ur Beratung Eine halbe Million ist aus bieeim als Ueber'chusz h< rausgepreszi worden zur Aufiülluna 'es Buhrerichen Stadtsäckels dos lroi>dcm die Schwindsucht nicht lrswcrdcn will. Cbarakt.riiliich ist die Tatsache, dgsz der Vertre ter d«s Mittelitandes Gros-mann als Berichterstatter kein Wort gegen diele Ueder'chusiwinichasr sand und sang- und klanglose Kenntnisnahme und Genehmigung vorlchlug. Die kommunittiichc Fraktion wandte sich durch Genossen Gabel ge^en diese Aierboden und iordene 1. Einstellung jeder Ueberschuszwlrtschast, L Herab setzung der Schlachthosgrbühreo und .1. Aushebung drr Schlacht- steuer. An der Begründung zeigte EenoHe Gäbel, das, beute die -Schlachtsleuer eine Belastung um tPfennig pro Psund Hleiich beträgt. Sochien'isb-das einzige Land, das heute noch d.e Schlacht- > Heuer hat, und das, obgleich in Sachsen ein Vertreter der Wiri- Ichastsparlei zwei Aahre Hinan Minister war. Di« grotzr EinheU». front oo» den Nazi» bis zur SPD ftimoUe des «»trag nieder. Pleite der städtisch«» Weihaachtshils« Dann srond der Bericht des Rates über Wcihnachtshilfsmaiz- nabmen üi: die Kncgsbetchäbigren und das Ergebtlis der stäLii- icben W.ihnachtshilse das 52 stztü Mark in bar uni> osi sittz) Mark in Lochen beträgt Eine völlige Pleite für Dresden, das in seinen Mauer» 2g Millionär« beherbergt. Lenoisc Neuhof nahm Gc- R»fb«ui" beantworte: dr» mi: d e« Nu»r»er W»I»»«»«1UW « «, scheinen beginn:. Do- Hen «mbatr »»aer a»d«re«: MS» zenderg, Geüna, der Hünfirdxrpl«»? -«» Wrrtich»k«»«reU„ über den Hünkiahrrspla» Dr Aoiei M»»chod Se«t d»r H»«f. I-Hrespla» »nullt ist vrsi t!»! » NZtz. Tk» d«. LWe«^ Llrnn zw«, dasselbe fürchten, ist e, »ich» da»klbe D« «tz»ir» reiche Heft ist für nur :in Pfe»»ttz »«, alle« Lirerbrir» stelle.; und kolponcurrn zu bczebe» oder «ae» Elnierumrig »»» -V« Psenmaen in Briefmarke» direkt »E Veno« Der Note >»1 bau. Bern» W 8 Ü'-Idelmitrabe 48. IN er» ru zahlen. D»e L> Burgern :«L:e: Klctc r Um di« Stostlroft unsrer glosien Part«, — ja. gegen «n denn? «siegen die Unternehmer? Dann wäre es den«» doch unmöglich, den Lohnabbau durchzusükren Gegen Brüning? Dann war« doch der Panzerkreuzer nicht dewillrgr. Gegen was alio bann'? Dos :it heul« jedem denkenden Arveirer klar, und >o ^ab ikm auch di«>'er Arbeiter, der uns aus klasienbewuhtsein die-rs Schreiben übermittel!« die richtig« Antwort und lieg ibn die Treppe wieder runier'mu'.n Aa. za der 2 Mann. Er wei^ wob n er aebör: Der 2. Ma»», er ko»»« j»r KPD tzera»! D«sbalb olle kreist« e'»D«:«tzt! IW« »«„ Lese, ftz» die Ar- b<it«esti»»« b«, 1. M^i. Reß»«»»-Tdr»««r. P t »c a tor-G«ftfpi«1 »« Dr«« d«n Lr«:n Pi^aror. d«r Schöpf«» de, T-oatzer, »»««ter Z«t deut« wohl D«»t'chlanid, lriden chorrltch »«knt»«Wrr B»hW»' l«»t«r, gastxn mit i«in«m VrrUnrr Lniemdl« o»t Leol«»«»« Wr Dirrktion de, N«side»z-Th«a,«t, Karfre«»«» »»d kor1«r»o»«W 2V Udr mit d«m S«tzauspi«l i» dr«, Akte» ^ro»e» r» Not" »«» Karl Lr^e Do» Sluck beichäflial sich mir d«» heul« öbera», aktuellen Prodi«men. di« der ? 21b iede« steüt. d«r sich WlSr- liche» Empfinden und menschliche» Serechtt-kritWepitzl bewahn hak »eschöMtch« «M»U»»M» . . «ktch ««»«Xat. DX Dirrtri», Art»» «et» bm» tliiik«! dt» k» „»Xti», «si 8, M», I0<, Dlrrtil,,,, Ztrf», ^i^g ,«» Zirt,» d«kr»t«»I iiIFjMl, »«!»« k» »tz >, >»-,r«I, » xtz »»o Zirt», z« dek» tt,<« <««»»«» »« — »M« «»» A't„ »-if.io, zr«^, .^1,»«- «» brr^Xtz«^« Metz» Wiedereföffnuno des Vei-sonensGiffastft Die Sächsi'ch-Böhmi'ck« Domp''chiisahr:sgc'kll^cha': erö"ne: ab 2. April ihren diesjährigen Betrieb au: de: Streck« Lc::m«r:ki Nie a An den Lsierfeieriagen werden Konzcrr'gbrien vero-i'ral ici zu verbilligten Preisen D,r Hahrplan sied: 'ürs ersie Ver bindungen zu den wichtigsten Tageszeiten vor Ab Arr l w'rd dann der Sommerv.hrp!on in Krai: rrcren e »zu.mdea S'ch«: o b: er :uä noch erader«. d» gor.ar w tze» legenheit in kurzen aber scharfen Ausführungen das Weicn der lap!:aliitischen Hür'orge einer vernichtenden Kritik zu unterziehen. Bon der grosicn Einheitsfront wird wieder gegen die Stimmen der KPD beichlcsien, den Spendern Dank auszuiprechen. Gegen die Aufstellung einer Lodasontäne im „Haus ter Äugend" wand ten sich die Nazis ausgerechnet durch den Arz, Dr. Hübler.. Eine längere Diskuision entipinnr sich um die Behandlung einer kommunistischen Anfrage, betreffend dos ...Haus Weiltn . Eoswig Der Berichiersianer chlagr vor. die Sache als erledig: zu erklären. Die Genoiien Gäbel und Schropel geisieln die E' ziehiingsnielbodeii der tapiraliiriichcn Hürjorgc.cheime". Di« Stadtoerord»«t«» b«fchli»tz«» a»s kv«»»»iftilch«» Antrag die Ae»d«r»»a der Vergebungsrichtlinie« bei» Wohoongvomt Hür das Gesuch eines Dresdner Einwohners, das sich mir den Richtlinien zur Ttergebung der Wohnungen besagt und die Aen, derung derselben forderte. letzte sich nur die lommunisiisihe Hrat- tion ein Sie pellt« durch Genosse» Schrapel d«» Antrag, die legige» Nlchtlt»ie« auszuhebe» »»d »e»e NichUiute» aus,»stelle», iu deuco di« zleegebusg der Wohuavge» »oter Berücks,chtig»»g d.-r soHaleo Verhältnisse gefordert wird. Der komouroistisch« «». trag wurde gegen di« Sti«»e» drr Bürgerliche» aagr»o»>»«». E.» Antrag de: KPD um Gewährung einer Winterdeihilsr an Erwerbslose und alle vom Hür>ora«amt betreuten >owie kriegsbe. fchadigren. bereits am 2si. ll. lsiÄ g«sxlli. wird durch di< grosie Emhei:srroiu abgelchnr. Gegen die >ch.konö>« Aenderung der Verkehrsordnuno durch dos Polizeipräsidium wandt« sich ein kornmunlkti'Her Antrag. G«nosie Lod« «orderte durch «in«n Mlnderheilsonrrog die Aui- hr^bung diexr Aenderung. die sich nur gtqen di« revolutionär«.« Arboiler richtet. Di« ^ink«" SPD für »i« voragrophe« 21« »»» 21» Danach stand«» «in« Reihe Anträge, so unter anderem folgender: Kollegium «voll« be-chlieszen. den Rot zu «riuchen, bei der Reichsregierung vorstellig zu werden, um o) die reitlw« B«ieitiauna d«r Abtreibungsparagraphen 2l8 2lsi bzw 2'».t und 2.">t des RStGB zu «rreichcn. scher Ausschreitung««", de» schürfst«, Protest p, ertz-W» «»» »o» Nrich,präside,l«» »i« s,l,rtitz« Z»rüA4Xh»»g d«b«r Ver ordnung pi »«rl.ngr». Genottc Schn«ch«r bez::unLk:r denselben. L: -eiare die »»- q«heur« Vrrchärfung k«r kli^enqege^Ltz«. e»« LbÄhlen der U»- xrnehmer zur weileren H«r:d-«tziox »er Löhn« «nd px s«-ial- reaki.onä:«n Plan« d«: B:rn-:ng, vik Sch-eL-Rbw-erurig. Di« Klott«n«rkevnrn!; wach': Ammer neue Scknchxn aode« zu: ve- Nicht Atuveichril. smcheni A«Wf de» öteiemmtz? ..Ach b.r:« um Ä:::e».^?^ ob rrrär. Mr Mogluttt«: beöest: den T::e^ Bür»'«: ar^eser. r<nr :S bet» eune-r; ich« »st: .chlirnwe eriahrung-'L srm^sc ' D rie Aniroee n.chr»:« e-n DrisdenL.- ar. da» L»u«o»t Wochenlang ging die Sachiilche Norh-.l'e !x:u-:i:en Llle- warde in ihren Dienst geitcllr Reichswehr soz Arbeirerwohlsahrr. Chariiasvcrbände und Annrre Mi'-isn. si« alle ichiiorrten wochenlang „Geb: kerne ichlc-bnen Sachen", lo b z« es bei der E'N>ommluirg. So lau« w.e b:: B-'.tclc. b-err.cl-en wurde, io ruhig ist cs jetzt nach der Sam r.luna Ke:.-. Lcn'ch weis; bis heule, wos denn nun eigentlich alles aclammel: wur:-: und eingegangen ist. Wo sind die Sachen alio? Siimm: cs. dosi sie wochenlang :m Schuppen Kon:sb:„2r: Strane >7 lagerten u.:d dorr durch Einbruch dre»« ren S:-tte vc- ichwunden sind'? Warum criabr- die Dresdner Einaaobnr: chasi nichts? Getraut man sich irichr den Rest zu verteilen oder will man warten, bis die Mauen im Sommer den Rc': ou-grirk-rn haben? Die Wertiär-gen rvor:cn auf Antwor:' k«>: m: darr. L^ä.buir olv^rw: mn m-pmonm Luunahme' D-.r S:a: >a72 in n b:e? kLi'rnjieücr turro: ^reüduüiar. An de: ch:.:^'.e7rrivl.t :-ca Src..-u»c:ru. 6-ewonracuissi.rosir 2. wirr e n Schab, i: vor. !l ll: - rua V>echu..«aviunger gaäfr»e: -ein. Dar Brnaraur^i-arr- i: arr Smeramuaneru io»»e auch aw k und 2 S""'r e:-e: vor >—l» Utr: geörm-n sHrrwru' 2k 28G, -L di'mer.:» E»e- vor nrchr vevchre: wort« wo: L ::k ac- er. — ir r '. Ar.sirr aller Tiesoaurrräerre: mi E-r---'si. tk ^<r Sr'nr.! . wonnrian. wrrrvr durch Gar oer- a-r-.r: ' -r ^-k sinim.r ri-v-si n«r. E« w -z ürmlsitbuml! em- D-r rch Zummmennos «:n«t knirrrapr«» »rr t-er EL- Lr.am.. u Henucsilos» wurder mr c c-r R. o:vrreuvavver und imw Hrau ut»«r .r:si irlror ar»' SannLUan.» mudm::u>e ewr r n-nr S e sier.beuinmoper. Su erlu: cinrv « -siw.-rr V r..-«wip«r. — Durch, varkprw«- n ^r<p.-r da: L:rru «r. oc: Hallckrlu ach. rrr. ur.gr'äln 2t 'vctm abrer Mäda« <77 ?r «r-wnrr-rm Krar7'ent»c7:ls uipenimr
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