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Arbeiterstimme : 19.12.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-12-19
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193112192
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19311219
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19311219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1931
- Monat1931-12
- Tag1931-12-19
- Monat1931-12
- Jahr1931
- Titel
- Arbeiterstimme : 19.12.1931
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Roter Selbsthilsevrogramm in Seithennersdorf MS Woche de» proletarischen Bnches in Freital r und lM- OreLdeN, ^llrclrutter Llrsüe 46, jokannLttsüc 21 77 74 387 1278 226 1'16 578 226 72 241 .897 1688 2625 3Ns V0fN«dM. 8«e,«n- ' »ekuk ln l.oetz für 5»roü« v. cZ.assl- redos».. non non non von von vonenll Ireb'Ui Ikrcnsladt I.':i!>ern-.'dors I?'.'löbau Iscierstors I?c!Iwin I5eiihelk>dols K-Mors I?iei!cndors ILunewolde I5utcrsbach I^Lul'ennersdors Ikkrrrbach Ikd.'rrdorf lEibeu l6roszdehfa I^t -chcnnersdorf I^ra^ichweidnitz Ikennhut l.'ccvlqsdors Ilmnitz Ikicrdors Mlllitz I^InnLehIa /leinllbweidnitz (s'elwesa --liy ^timarsdorf trappe Sinnersdorf L-uba öcmtilz brwalde !^Ittelsohland !^euelbau Neugersdorf Neundorf ^culnlza-Spreinb. ^ievercuunersdors ^iedersrledersdors Aic^errennersdorf äcnünsr, prolltlrck. irottnur- rekuk. - 5ckwor» V«1oue> 1«6»r m l.octz . . - Sonnabend Sonntag Montag '--!tnl >' - nnsdorf -i 'Sberg i? noldiswnlde fsn'ersdors 5^cnau : ül-druii ?cuunsdms :)eckci'.eors ??:üiain t/ikeburg ^eiikisiaö» 129 182 284 4118 615 967 1719 ISO 58 188 155 47 144 87 91 368 56 31 250 52 102 43 22 870 313 295 2S 38 50 8S 8770 1029 461 840 1083 79 1314 485 169 2294 5l1 921 6667 884 .3686 329 863 865 909 804 740 305 495 318 311 112 169 623 53 411 667 223 549 .332 710 8138 194 2559 1287 721 308 tteberscbritlen wurden die notwendigen Stimmen In nachsie- henben Orten 230 308 118 175 1019 191 365 410 113 292 234 453 298 Zosrnrns sxiott SoQvtLjr, äo» 20. vsLvmdsr, 20 Vkr In» Lrstsods.n» Ln LdsridLok L1n1»ü 10 vür 48 334 39 57 51 320 117 312 312 70 89 125 82 105 161 349 82 31 103 71 47 110 89 332 196 43 358 89 32 X 8 6171 3270 2820 1825 1426 980 1200 2885 635 2370 2579 555 938 852 ",'NO 790 <)-,»> 568 860 1892 926 2501 287 323 322 2128 320 1.349 707 1267 1676 209 978 632 820 220 1422 1649 962 328 157 4.36 920 87 672 91 229 83 47 46 252 99 78 65 109 36 32 51 71 27 33 87 24 104 59 41 74 379 61 161 256 116 81 Wehrsdorf Wilthen Tautewalde Steinigtwolmsdorf 1683 Naundorf 250 Cossern 109 vom Sonnabend bis Donnerstag (19.-24. Dezember) im Rest, Gebauer lStadt Freital) Freital-Deuben, Bahnhofstraße 10 Die Ausstellung ist geöffnet von: 16-19.30 Uhr 11-17 1.3-20 13-20 Ergebnisse der roten Volksbegehrens DuM" dle JNafsenmovlttsatlon für das rote Selbftdttfeprogramm der KVD / (Steigert das Werbe ausgebot für Partei, Arvelterftimme und Doirsecho Gchwarzdvren verboten Die Obettwstdirektion Dresden teilt uns mit: Wer zu Weihnachten eine Rundfunkonlage einrichten will, hat folgende Bestimmungen zu beachten. 1. Bevor mit der Einrichtung einer Nundfunkanlage begon- Riede rsohland Niedersirahvalde Obercunewaldc Obercunnersdorf Obersriedersdorf Oberoderwitz Oberrennersdors Obersohland Oberf'.rahwalde Oppach Ottcnhaln Ruppersdorf Schönau Schönbach Taubenheim ilnwürde 'Walddors Weiasdors Weißenberg Pelmsdorf Burkau Demitz-Tbumitz Frankenthal Geißmannsdorf Goldbach Großdrebnitz Gro zhartbau Großhänchen mit Leutwiy Kleindrebnitz Medewiy Reukirch (Lausitz) Niederputzkau Oberpuykan Pannewitz Pohla Rammenau Rothnaußlitz mit witz Ringenhain Echanbrunn Khnitzsch Schmölln Stacha Spiuwitz Tröbigau 2lZeick«rsdors Tafchendorf llhnst a. r . . 194 Pottschopplitz-Wälk. 190 1131 Tanne« 316 724 nen wird, muß von dem zuständigen Postamt eine aus den Na» men des künftigen Inhabers lautende Genehmigungsnrkundr beschafft werden. Schwarzhörer lausen Gefahr, bestraft zu wer den und ihren Apparat zu verlieren. 2. Funkhandlcrn kann auf Antrag die Berechtigung verlier hen werden, Probeanlagen bei ihren Kunden einzurichten, ohne daß diese im Besitz einer für sie ausgestellten Genehmigung sind. Der Händler bat aber dem zuständigen Postamt schrift lich mitzuteilen, die Absicht der Einrichtung, die erfolgte Ein richtung und binnen acht Tagen, ob die Anlage übernommen wird oder nicht. Wer sich von einem Händler eine Rundfunlanlage aus Probe einrichten läßt, wird gut tun, ihn ausdrücklich zu befra gen, ob er die Provegenehmigung besitze und die erforderlichen Meldungen mache. 3. Geschieht die Aushändigung der Gcnekmiguua urkunde oder die Einrichtung einer Probeanlage (Punkt 2) nach dem 20. eines Monats, so wird für den lausenden Monat keine Gebühr erhoben. Bei der Aushändigung der Urkunde find aber sogleich die sür den nächsten Monat fälligen Gebühren zu entrichten 4. Die Bedingungen der Genehmigung sind ans der Rückseite der Genehmigungsurkundc abgedruckt. Galerie Reue Kunst Fides: Die Ausstellung Gemälde pon Schlemmer und Baumeister und Zeichnungen von Ilse Bieneri bleibt nur noch bis nächsten Dienstag geöffnet. Sonntag geöffnet von 1l bis l3 Uhr. Im Kabinett am Ferdinandsplatz Weih« nachtsausstellung. Räumung usw. Weiter Erwerbslojenforderungen. wie Errich tung einer Wärmstube, Volksküche, Bewilligung einer Weih- nachisbeihilfe und Naturalbeihilzen. Preissenkung von Gas, Wasser und Elektrizität, Steuerbefreiung der Armen von den themeindesteueru sowie Kürzung der oberen (siehälter rind Pen sionen der Gemcindcbeamten. Der Bürgermeister Fichtner be gründete alle Anträge in einer umfangreiche» Denkschrift in ablehnendem Sinne. Es ist kein Geld da. Vie Notverordnungen geben das nicht zu, denn die Gemeinde ist selbst in Not. Er macht dann für die Winternothilse Reklame. Die Bürgerlichen und ein Teil der Sozialdemokraten lehnen, nach ihrer Meinung die Agitationsanträge der Kommunisten, ebenfalls ab. Der Genosse Förster entwickelt dann in großen Zügen da» Programm und erklärt, wenn wir zur Macht gelangt sind, werden wir in diesem Sinne den Notleidenden -Us« bringen. Zur Mittelbeichafsung haben wir Kommunisten in allen Parla menten Anträge gestellt, wie Millionärsteuer usw., diese wurden stets abgelehnt. Wenn rn Zukunft in Deutschland andere Ver hältnisse cintreten sollten, so müssen sich die Werktätigen wie die Erwerbslosen selbst Helsen. Rach langer Debatte wurde mit 13 Stimmen der Bürgerlichen einschl. des Nazimannes und 3 Sozialdemokraten das rote Selbsthilseprogramm abgelehut. Dafür stimmten 3 Kommunisten und 3 Sozialdemokraten. Es wurde aber als reise Frucht ein Antrag des Gemeindaverordne- ten Obmann betreffs Errichtung einer Wärmestube und Waih- z---Aahl der Wahlberechtigten — 8---Zahl ber Sinzeichnuvgen 8 34 62 114 131 180 217 Kote Mlie lul iwl! Vie Koto Hilko stellt bei allen politischen Lroressen Kecsitsscbutr. 8ammolt unä worbt liir äie Koto lliliol ^llo V^erlctöUiion unterstiitrsn äie Winterbilkslcsmpagnv äer Koten llillot SN sue MigUeder desnonwlvvndes Legen NenrasMismus und des Vervandes psvlelarlsdrei rreldynkerk 6-nosren u/rci Genossinnen/ Die Keicks- sowie öerirtzsleitungev ckes Verdaackes proletarischer ^reicielltzer sowie ckes Kaarpkdunckes haben ciiv Zuweisung hevLusEegeheo, ckall io cier 2e.it vom 17. hir> 24. Dezember sich alle blitglieäer cier genannten Organisationen äer Koten Dille in ihrer si i a t e r /> i / 7 s k a nr p a Z n siir äie 6500 proletarischen politischen Oesaogenen uuck cieren kHmilien rur Vertilgung stellen müssen, -leckes ^litglieck cker genannten Organisationen mull ckie VVinterhillsmarhe cker KDD jm Derember kleben. /<lle Ortsgruppenleitungen cker genannten Organisa tionen müssen sich sokort mit ckeo Deitungen cker Koten Dille am Ork ln Verkinckung setren. Die Heilungen cker Koten Dille sinck verpklichtet, cken Ortsgruppen Material r.ur Verlügung ru stellen unck solortige öesprechungen ckurchrcukühren. Der bürgerlichen V^ohlkahrtswioterhilksbettelei mull ckas praktische 8oiickaritätswerl< cker revolutionären /Vrbeite.rschalk entgegengestellt wercken. Die Leschlüsse sinck sokort ckurckrulüliren. Kämplt kür ckie Voslamnostie kür ckie 6500 proleta rischen politischen Oelangeneu unck kür ckie Opter ckes 8 218! Kote Dille tut not! Vl/ercket hlitglieck cker Kokon Dille! 06D Dresckev cker KDD. „Wenn auch kürzlich rin Rcichsmintstcr auf di« Nu»- losigkeit von Protesten hnigewiEeu hat, hält der Verein Sächsischer Richter und Slaaisanwällc es doch für seine Pflicht, immer wieder zn betonen, daß nicht die Tatsache, daß ibr Opser zugemuiet werden, die Beamtenschaft verbittert, sondern die Tatsache, daß die jetzige Noiverardnungsdiktatur zu krasse» Ungerechtigkeiten führt und den Glauben an das Recht in katastrophaler Akise untergräbt." Ein offenes Wort, ihr Herren Richter und Staatsanwälte! Paradox aumuteick nur — wenn man bedenkt, wieviel Pro- leien von denselben Leuten »vegen ihres Kampfes gegen die Noiverardnungsdiktatur hinter Schlaft und Riegel äebracbt werden, di« hier die uoröerordnungsverteidigenden „Dresdner Neuesten Nachrichten" benutzen um zu betonen, daß ii« gegen die „Ungerechtigkeiten" einer Notverordnungsdiktaiur find, die sie selber täglich dnrch arbeiterfeindliche Kiasfenurteile stützen helfe». Die Arbeiterschaft pro testiert nicht durch nutzlose Entschließungen, soitdern durch den Kamps zur yzeseitlgung dieser Regierung, die den Arbeiter, An gestellten und unteren Beamten brs zum Weißbluten auspowert. Nachtsbeihilfe aus Werksmilteln einsilmmfa angenommen. Es erfolgt dann eine leidenschaftlich geführte Aussprache über di« rigorosen Maßnahmen des Gemeinderats betreffs Bezahlung von rückständiger Miete und Streichung des Mietzinsfteuer- erlasies. Die Genosien Simm und Förster, sowie die SPD-Ver- tvcter Miä>el, Röthig und Noack gehen auf die niieterfeindlichen Verordnungen ein. Es wird beschlossen, noch !n diesem Jahre endgültig darüber Beschlug zu fassen, wenn der Finanzausschuß nochmals die gan^ Angelegenheit geprüft har. Wir kommen darauf noch zurück. Der Dringlichkeilsanlraa. dem Iugeudoer- band sowie den Jungpionieren in der alten Webschule ein Zim* mcr zur Verfügung zu stellen, wird im beiürworteten Sinne vom Bürgermeister beantwortet. Es soll demgemäß gehandelt werden Zu bemerken ist bei dieser Sitzung. da,z der Vorsteher. Oberlehrer Illgen. die Tribünen räumen lassen wollte, aber die große ^kahl der Einwohnerschast flößte ihm Respekt ein, er unterließ es. Darum, Einwohner von Seifhennersdorf, stellt euch hinter die KPD und das rote Stlbfthllseprogramm! lArbeiterkorrefpondenz Nr. 1919) Unter starkem Andrang der Einwohnerschast von Seifhen- ncr-.Hors fand am Moniag, dem 17. Dezember, eine außeror dentliche Gemeindevcrordneien-Sitzung statt. Die KPD-Frak- tion batte dieselbe mit Unterstützung von vier SVD Gemeinde verordneten erzwungen. Aus der Taaesordnung stand das role Selbsthilseprogramm der Kommunisten. Eine Resolution der Gemeindemicter und des Mietervereins. sowie ein Dringlich- lcitsantrag der KPD-Fraktion betreffs Raumzuweisung in der allen Wevschule an den KIVD und die Jungpioniere. Es wird erst der Fluchiliniciiplan der Friedrich-Auaust-Straßc einstim mig genehmigt, dann begründete Genosse Simm die zehn An träge des röten Sclbsthllseprogramms Dieselben stellen das mindeste an Forderungen sozialer Art dar Nicht Almosen, son dern Arbeit und Brot oder ausreiche>«dr Unterstützung entweder vom Reich, Staat und Gemeinde. Das rote Selbsthilsepro- aramm umfaßt verschiedene Arten von Forderung«,z, wie Miel- torderunqen betreffs Herabsetzung von Mieten, Bezahlung der Mieten an alle Unterstützungsberechtigtcn, Verhinderung von Ubr 13-20 Uhr U-l7 Uhr Donnerstag McrrMische-Leninnistische Literatur, neue russische Litera tur, für unsere Frauen proletarische Romane, Erzählungen, ftlr unsere Kinder proletarische Erzählungen und proletarische Mcir- chenbücher, für die Musikfreund« proletarische Schauplatten. Eintritt frei! Kein Kaufzwang! Arbeiter, Arbeiterinnen, be- sucht unsere proletarische Buchausstellung! bin offener Wort Richter und Staatsanwälte gegen Notverordnungs-DMatur Mitunter isi es beiondcrs aufschlußreich, einen Blick in die „Dresdner Nenelten Nachrichten" -g tun di« im Chor der orbeilcrseindliche» bürgerlichen Blätter sich mühen, tonan- avbeird zu sein. Noch nie Hai dieses erbärmlichste Blatt Dres sens gegen die Diktatur in der „demokratischen" Republik Stellung genommen, immer aber in vorderster Front gegen den Kamps der Arbeiter geqcisert. Als gar,die Arbeiierstimm« verboten wurde, weil sie sich unierstaichen lzatte, die Regierung der Notverordnung als eine faschistische Diktalur-Rcgicrung zu bezeichnen, dä war die Freude an der Ferdinandslrasze groß. Und ,vegen dieler von den „Dresdner Neuesten Nachrich ten" durch <uro während der Tkrbolszeit der Arbeiierstimm« besonders hcrausgeslrltte Arbeiterfeindlichkeit gezeigten Freude, ist es besonders inlerejsant, zu lesen, »vas am 3. Dezember dorr über die Notverordnungsregiererei der Brüning und Co. zu lesen ist. Unter der Ueberschrist „Richter gegen Gehalts kürzung" bringen die „Dresdner Neuesten Nachrichten" eine Zuschrift des Vereins Sächsischer Richter und staatsanwält« in der es heißt: X - abgegebene Stimmen — v --- nötige Stimmen 8 z v X Berisdorf 3U 1.38 Nicdcroderwitz 284 265 Blumberg 31 29 Oderherwigsdor' 51 76 Burkersdorf 32 31 Obcrseifersdors 396 ION Dittelsdorf 120 98 Olbersdorf 1298 405 Gießmannsdorf lO 27 Oppclvdorf 62 25 Großschönau 647 512 Prthau 159 72 Grunau 29 23 Reibersdorf 237 80 Hainewalde .335 183 Reichenau 561 520 Hirschfelde 214 2"2 Reutnltz 96 35 Hörnitz 267 126 Rohnau 19 36 Jonsdorf 298 12I> isic'senthal 47 Kloftersrciheit 68 50 Schlegel 81 45 Lichtenberg 100 50 Tratttau 13 Markersdorf 72 70 2llaltersdorf 184 110 Mittelherwigsdorf 207 126 Wanscha 49 17 In folgenden Orlen zeichneten sich ein abgegebene Stimmen — 8 --- Reichoiagoivabl 1950 8 8 Meißen 5983 2268 Kötzfchenbrnda 2771 1134 Ottendorf-Okrilla 482 531 Bannewitz .356 624 Seifersdorf 37 21 Wurgwitz 159 230 Striesen 12290 5960 Dölzschen 249 3U Freital 3217 5114 Gohlis 130 77
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