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Arbeiterstimme : 18.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-18
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193201185
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19320118
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19320118
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-18
- Monat1932-01
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 18.01.1932
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kachsi Paukm-Deiegi Nachdem in - tim am IN. Ian onstrenzen zum sttcn, trat am S rinde Wchrsd k südlichen vausii m Lrlschaften, vo ündc» sind, unt onn, iiahmcn > rischen Bczirkv-B » bäuerlichen »I ongreß. Der Gedanke t !d cinstiinmig al" ampses gegen Z tzvng anerkannt. U Zur Iorciorun «tnlamitce nan drc Ätzen ermeiten n senile,- den richt s Zum Rejchskmi Mf'tglieder des j.'o » „Dtktatoe' - der Handlange,- des Bi-esdnei- Millionär . ll.irei- dem Äettailögeheul dee gesamten Beüning- und Hugendeegsk-ont wueden Km muntsten slle Monate von den Sitzungen ausgelcMosfen . Mautkoev Skschästsot-dnung dauernd verschlechtert Von Stadtverordneten Dr Helm Daß Parkamcnre in einer bürgerlichen De- !:a::c ku7'l< lose Theater lind, von der herrschenden kla"c c- : :i :ct und unterhalten, um das Proletariat über Unternebncr-n !. r und Diktatur hinwcgzutäulchen, wird nachgerade dca m auch weniger Geschulten klar. Die Notverord-nung.-r.'li:'! der Regie rung, begrüßt vom Bürgertum, gestützt von de: S'vD. durchge- sührt von Vieler und den Nazis (vergleickc Preußen. Braun- schweig und Mecklenburg), bekämpft allein von der APD. hat auch den letzten Rest von Vertrauen in die parlamenrarischc Tä tigkeit bei den Werktätigen erschüttert Lin Besipicl: „Der Reichstag beschließt am 18. 10. Ikttl, von einer Aea- derung des Mielerschuy-, Reichsmieren- «nd Wobnungsmangel- gtsetzes Abstand zu nehmen, dis das soziale Miktrecht ge sichert ist. Di« Reichsregierung baut ob und beseitigt diese Ge setze in der Notverordnung vom ». I!. 1931 ohne jede Sicherung des sozialen Mielerrechts." Obwohl diese Totlachen ollen bürgerlichen, ozial- und na- tionalsaschisiischen Parlamentariern zur Genüge bekannt sind, wahren sie nach außen mir großer Geschäjtigkeit die .^Eürde dc^ Parlaments". Bei den Gemeindeparlamenrcn grenzt dieses Vor haben bereits an uucherlichkeir Das Sradtverortnetenkollegium beschließt, der Rat sühn die Beschlüsse nicht durch oder die krets- kauptmannschait bebt sie aus (vergleiche Abbau der Iürsorgc- bedarlssätze am I 1 UM). Die Morionettenbaitigkeit vieles Kollegiums wird ober besonders durch die Tatsache erhärtet, daß bei der allgemeinen Traars- und Gemeindeplrire Mittel sür ihre Arbeiten eigentlich nicht mehr vorhanden sind und nur die Angst der berrlchenden Klasse vor der Empörung der Massen, vir Hoks- nung, durch Auirechlcrhaktung des demokratischen Schrines ihre Lebensdauer zu verlängern, die Erhaltung des Kollegiums er möglicht Arista!! nun diese Zustände auszudecken, die sich hinter dem Schein ter Demokratie versteckende bürgerliche Diktatur zu kennzeichnen, die Ma"en von der Tribüne des Parlaments zur Sammlung d höchster Aktivität ouizurusen. — hierin erblicken allein die Kommun-sten ihre HauptauZgade im Parlament —. verwe.chäelt sie M--brheft de? Koüeaiums — absichtlich — nicht nur Schein mir Wirklichkeit, sondern legt vorüber hinaus alles daraus an. ;edcn Zerstörer des Scheins .jeden mißliebigen Kriti ker mundtot zu machen, kurz, die faschistische Methode der herr schenden Kla c gegen das Proletariat in das Kollegium hinein zutragen Zn Vieser Tätigkeit, die natürlich ungemein provuktio ist, erschöpft sich im letzen halben Jahre das Eemeindeparlamcnt überhaupt Ihr Vorkämpfer dabei ober ist der sozialdemokratische Vorsteher Dölitzsch mit feiner gesamten Fraktion. Was allein im letzten Vierteljahr 1031 vom Vorsteher Dö litzsch, vom Vorstand des Kollegiums und dessen Mehrheit an faschistischen Methoden gegenüber der kommunistischen Iraklio» onrchgcrührt worden ist, spottet jeder Beschreibung Dabei gingen diese . Hüter der Demokratie", diele „Schützer der Geschäftsord nung" Io weit, daß sie bewußt selbst geschaffene Bestimmungen der Geschäftsordnung verdrehten, mißachteten und verletzten. Als es sich berausst-llre, daß mangels an Mitteln das Kollegium nur noch nach der llkr verbandeln dürfe, daß pünktlich um 21 Uhr die Sitzungen beendet fein mußten, ganz gleich, ob wichtige Inter essen er Werktätigen aus dem Spiel standen oder nicht, verge waltigte man die Geschästsordnung durch Mehrheitsbeschlüsse ge gen die Trimmen der Kommunisten wie folgt: Es soll die Möglichkeit bestehen, daß sür einzelne Ve- ratungrgcqcnständr di« Redezeit bis auf stunde ver kürz! werden kann. 2. lieber Berntungsgeoenstände. zu denen der Ausschuß Be richt nicht sür notwendig hielt, soll nur dann Bericht er- siattet werden, wenn 1l> Stadtverordnete widersprechen. .1. Bei Dringlichkeitsantragen ist die klntersiutzungsfragr vor der Begründung der Dringlichkeit zu stellen." Zu 1 Die bisherige Redezeit wird generell aui - Stunde beravgeic: - Denn von der ..Möglichkeit" macht die Mehrheit von Razr-Rickrer vis Sozi-Nöich jedesmal Gebrauch, um die kri- der kominunistuchen Retner an ihrer antisozialistischen Ein stellung nicht länger anboren zu müssen. Zu 2. Von den Kommunisten geforderter Bericht zwecks Auittärung der Deisentlichkeit über die in der Dunkelkammer der Ausschüße gefaßten Be'ch'i "e werden unterbunden, da die kom- muvistücke Fraktion nur 7 Mitglieder hat. Zn : Ein Dri-tgki?-.-::-- -trag der Kommunisten ist in Zu- 'uni: unmöglich, da s- b die Mehrheit des Kollegiums gar nicht erst ändert, woraus die Dringlichkeit des 'Antrags beruht, und Le: Antrag kurzerhand nicht unterstützt wird. Mir dieser Knebelung rer Meinungsfreiheit der Vertreter tes Proletariats begnügte sich der sezialdemakratischc Vorsteher aber kcines.n- Ja de: Itbresschluß'itzung am 21. 12. I0.:i bewies er vielmehr deutlich, daß er auch ohne Befragung der Mehrheit — deren er natürlich sicher ist —, es glänzend allein fertig dringt, noch sa'chisti'cher zu regieren. Zeine Auslegungen von Gelchäflsordnungsdeüimmungen waren Glanzstäcke in dein Bestreben, die Kommunisten gänzlich mundtot zu machen. ö2 der Geschästsordnung lautet: „Die Redezeit Vars die Dauer einer Stund« nicht über schreiten. Ausgenommen hiervon sind die Berichterstatter. Aus Antrag oder aus Anregung des Vorstehers kann ohne 'Aus sprache die Redezeit durch Beschluß der Versammlung aus :ltt Minuten verkürzt oder über eine Stunde hinaus verlängert werden." Diese Bestimmung iß durch den oben w e --rgcgcbencn Be schluß tzu 1) dahin geändert worden, daß die Redezeit regel mäßig auf Stunde herabgesetzt wird. Aus der Sayfolge der Geschaitsordnungsdcsnmmung ist selbstverständlich zu entnehmen, daß Vie Abänderung sich nickt auf die Redezeit für die Berichter statter bezog und beziehen konnte. Was tut Herr Dölitzsch'.' Als der Genosse Gäbel als Berichterstatter über das Sparkassen- wesen langer als 'i Stunde rede« - bei der Iiille des Materials zum Zwecke der Aufklärung der kleinen Sparer eine Sclbslvcr- ständlickkcit enrzieht ihm der sozialfaschistische Vorsteher das 'Wort mit der Begründung, daß er auch an die Stunde Rede- zeit gebunden sei! Man fürchtet auch bei den geringsten Dingen die osfeue kri tik. und kein Mittel, auch nicht das der Verdrehung von Gc- schäjtsordnungsbcstimmungen. wird gescheut, nm sich dieser Kri tik zu entziehen. Das Tollste leistet sich Herr Dölitzsch, der ja immer besonders nach außen bin betont, neutral, demo kratisch. objektiv die Sitzungen des Stadtvcrordnctenkollcgiums zu leiten, bei folgendem Vorfall: A 7>tl Abs. 3 der Geschäftsordnung lautet: „Es ist unzulässig, unmittelbar noch den Ausführungen des Vertreters des Rates den Schlug der 'Beratung zu bean tragen." In der Sitzung vom 21 12. 1031 war cs 21 klbr geworden Aus der Tagesordnung standen im wesentlichen nur noch wichtige Anträge der Kommunisten. Zu einem vorhergehenden reichlich lendenlahmen Antrag der SPD hatte das Stadtobcibaupt, Herr Wilhelm Külz, gesprochen und dabei srcundlich (sehr bezeich nend!) dicien SPD Antrag begrüßt. Nach seinen Ausführungen beantragte der deutschnationale Iraktionsvorsitzcnde Berthold Schluß der Aussprache und der öffentlichen Sitzung, da die den Stadtverordneten nach erlaubte Zeit zur Verhandlung obgelau- sen sei. Entgegen den lauten Protcstrusen der kommunisust. Iraklion und entgegen dem klaren Wortlaut der soeben am. gegebenen Ge'ckäjtsordnnngsbcstimmungcn läßt Dölitzsch Antrag zur Abstimmung zu. der natürlich mit Mehrheit schluß erhoben wird. Die Iestnagclung dieses offensichtlichen^ schästsordnuugsbruchs durch den kommunistischen Redner iw.) weitere laute Protest der Kommunijleu wird von Herrn DAast damit beantwortet, daß er zwei kommunistische Irakrionsmitg'.v der . ns Lein Saale weist! Damit hat Herr Dölitzsch und hoi die gesamte Mehrheitß, Stadtverorduetenkollegiums. die große Hindcnburgsroiit, luve fen, daß jede Demokratie > iid selbst der Schein derselben o.Iz nusaegeben wird, wenn cs sich darum handelt, die Kommunich inuuLtoi zu machen. Die t'.e'chästsordnuiigsbcstimmuiigen e« Leu willkürlich verletzt, der Protest dagegen wird mit erwidert. Die Kommunisten haben von j»hcr aus diese LlitEi- Inng in einer bürgerlichen Demokratie hingewicsen, Vic sür ji!:> Marristen eine Sclüstoerstäud'-chkeit ist. Das Vorgehen Dölizst, im Stadtucrordnetenlollegium bedeutet nur <>in gcrreucs Abd i der 'Politik des Reichskanzlers Brüning mit inner lyesch, schast des Bürgertums, der SPD uud der Nazis. Immer tn!> kicher wird bei solcken Be spie'cn den Massen die Rolle des Pn lamcnls im bürgerlichen Staate ansgehen. S'aat und P-rlanu.a sind Diener der benschenden Klosse und vollz'-brn deren i'chlu gegen das Proletariat. Der kcstc Zusainmeazchluß aller Mn!- :ätigen unter Iühiung seiner revolutionären Partei, der lZfH, in roter Einheitsfront wird dieser Politik rin Ende setzen ul das Proletariat zum Siege, gum Sozialismus führen. WZ „milcht in Anßianvhstze" (Arbeiter'rrzeisz^.ndenz 32) Pirna-Z-.h!sta-,,usch.iidors. In Zuschendorf land vor k n - eine SPD-Verurminluug statt mit den, Thema: „Sowzei-.^o !and", um Zuhörer in ihre Versammlung zu bekommen Reierent war der belaunic 'uügen-Barihcl vou Pirna cr-bur--. der sich in einer wüsten Rußlandhetze erging, daß selbst alle k sucher den Kopr schüttelten und sofort den ausgemachk-n Sb: del erkannten. Wohlweislich hotten die Reformisten die qlicdor der KPD nicht zur Versammlung zugelaise», um unu- stört ibren kohl verzapsen zu könuen Die ktosfenbemußte beitcrschait aloubt diesen NotvcrorVnungstolericrcrn nicht nu: Sie reiht sich ein in die rote Einheitsfront und unter Hutmm der KPD kämpft sie für ein freies sozialistisches Dcui'ihlM Dresdner Volksbühne. Das nächste Konzert mit dem Ki- chor findet Mittwoch de» 20. I . 2" klbr. im Gewcrbebaus : : Leitung: Kirckenmusikdirekor Rudolf Nkonersberger Diäcu: Dresdner Philharmonie Mitwirkung krenzchor. Zur Ü." rung gelangen Werke von Walter Braunfels. Günther Rav!»:!' Heinrich Schlitz. Hans 1.'eo Haßler. 'Valentin Rathgebe, «m."! -ckumann, Joseph Hand». Josef Krug-Waldsee. Pflicktmi- staltung iür die Niimincrn 1 100 und 1l0t 1730. Die v-i-: Verlosung für die auigerufencn 'Nummern findet bis mit Tu- tag dem 10. 1 von II bis 1*- llkir in der Gelckästsstelle ö: " straße üt 30 " . statt. Iür das indische hindu-Gostst'lA 10 1 im Vercinsbaus erhalten die Niitglirdrr Karten m ' '' in der GeschästsstcUe und bei den Dienstleiiern in den liiert«-. '?iichtmitgliedcr bei den bekannten Verkaussstellen - Die HiA^ Verlosung für die am Donnerstag dem 7V 1 im Schauspiel!»:.' slatlsindende Vollvorstcllung ..Egmont" slndet für die ausgcw iicn Nummern :G27 bis 132«! von Dienstag de", 10. bis mit woch. dem 27. 1., von 11 bis 1^ llbr. In der Geschäftsstelle s!:r m 210 f^iir jm ükrenkr»urr iZlit tüblt/'v/crc'cv^''r'/oi-/,ia0/ cr. /0. 6er!' /No k/acrt^rkou'o/k ^o/ik von, Vn/-<- aur/" ksintritt 10 nnck 20 ?fanniZ. freite ffifs«-, f^ickeder,' - . — rganl iirqerlichi ei ven Ar I Die gestrige ßWe wir das kerel Lroatspartei sorg vyrte 1. Pizcvor Dresdner Nathan I Herr Dölitzsch nur-. Les vei LtLnunysruse gc Kilz Zum Ansdri 'fllle '.'lutragc tz»-l-eireibenden i Ter ganze Per , hinven s'U - A. lU-it, I -s-.- "IN 1«r die Be -a-u P ! Te.- Prasidiun skutct noch stärke e-Scn. ,ch rsi Atz'rltatigev. dl -G bm o- r Aoriicb "vabt lä.'melniam 1 jM kne Ifr'-ogc-, argen dm Anträge — bi- den Nazis q- versenkt. :'W ^una v a> e u I ^Mgc' gestutzt au" Arierstiitz- --gsioub! tzil'er s-m starken ( binteila-sen hat Koblsahrt ktiori i m Aktie n 8t!km der Entrulti Dribune. linier de ganz aus de W Aack Erlcdigur ge. cn Nie K'BD al gegen ü'obn- ttra. Angkllelltrn , die kleiiigewcr D m die W<-rktä! r -ckou dirie rcs G >cn Jahres scstg« 0kk «irilllrke pl'LiLNddSll 5iel>t 50 205: Lclarner Käxe, 40" o k^ell, ?tnnä 8V- LcitwcirerkäLe, ?lun6 180 un6 128 e) 28 26 o) I^Iarxarine .. ?re6Iec»pf II LIuNvurxl II Locle zvurst.., 24 21 ) 23 i 2 — >X'ei7en^riek Piun6 IZ.arr e6 Lkoncl /Vlier^cätcs /^U57.tt?5>rn Irl ,,/ro1rrai>5lotr 6L0 ' ?suirc! k-einxrex V^eirenrneki I, ?ru»6 klöl 10 8rücle 110. 100, 90 un6 M I^ilnbur^er Käse ?tunä 68 c) Weil Dose 53, 46, 27 unä ! Olsctr. Lienenkonij;, inlel. Olas 163 c) Lienensaonrx, xol6!el., inlel.Olas 140 <-) OLO Vitaleaksee.cokseinsr, lOOx 70e) OLO-Vitaleaksee.cokseinsr.ZOOx 140 e) llsmesiö klillA '/2-Liun6 8tüc!e 250 Orainm * Ltunci von 38 e) an ?kun6 60 e) LiunZ 88 e) - Llücle 28^ fmMckslöibllMIlLY Va^^^unZ^Ztücle >2^ kleinstes V^eirenmelal II, ?Iun6 Oraupen P(un6 25, 23 uncl Karro!lc!n 10 Liuncl Korlerauk Ltunö llgliisesiö 8Ms Ori^.'^lrswie^unzs, Ve Llnncl > ?erlbolrnen, vvellia ?luncl Lrbsen. xrüne, taan6verl., ?lun6 Viletoria^Lrbsen ?tunä Urbsen, j;elbe, kalke ... ?suncl lettreiZi Liter «« ö OHOIrlalrleatsee, ^Lastet 44 ' Ok-O^alrleassee, "/.^?lZ.,?akct 22-) OLO-Kistel-2u8atr Xisiel 33 c) OLO-Kasfeerusatr^ sollen 24 u. 13 ' ."k'kunö-Lrücle 24-1 2 Sc) 16o) 2S-) Linsen la, extra roü.. Linsen l, ^ro6e . Llunci 42 . Li uncl 30 23 c) Linsen II, mittel Liunä 27 g' 22^ klaferlloclren .. Liuncl 23 c) leüe rpsrrsme kisurkisu üsrkt ihren gssgmkeri SsLsrk in ihrem siZLnsn Unkernehmen u 'Pt. Iür ,3 r,i> 0r«<!patiiokn ix,iS«, oen S UK
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