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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.02.1931
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1931-02-19
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19310219014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1931021901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1931021901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-02
- Tag1931-02-19
- Monat1931-02
- Jahr1931
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.02.1931
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Vr. Nam Mr tra «uszus ttr Der deutschnationale ReichStagSabgeordnet« für Ostsachsen, Obersinanzra» Dr. Vang, kennzeichnet in einem längeren Artikel die Wirkungen d«S Auszug» der Recht», opposition aus dem Reichstag u. a. wie folgt: 1. ES war nötig, den hochpolitischen Vorgang als da- zu unterstreichen, was er ist: als VersassungSbruch, uud damit zugleich di« Tatsache kenntlich zu machen, daß sich das heutige System nur noch mit seiner eigenen Verneinung und mit Lewaltmitteln halten kann. 2. ES war nötig, unserem Volk« «inen Anschauungs unterricht über die Bedeutung der sogenannten Mittel» Parteien zu geben. Der Marxismus hat in Deutschland noch niemals di« Mehrheit gehabt. Wenn er noch heut« in Politik und Wirtschaft herrscht, so ltegt das nicht an der Gewalt seiner bankrotten Ideen, sondern schlechthin und ganz allein an den Hilfsdiensten seiner „bürger liche u* Steigbügelhalter. BiSmarck Hal einmal gesagt: „Es sind noch immer die Girondisten gewesen, die den Ltaaiskarren in den Abgrund gefahren haben!* ri. VS war noch ,« vollenden, was wir auf unserem Kasseler Parteitag angekündigt haben und wonach wir seit, dem streben: ein Eich« zu machen mit der Schaukel- Politik des Zentrums, dieser Quell« deutsch«» Un- betlS. Damit itt'S setzt zu Ende. DaS Zentrum wird wohl oder Übel Farbe bekennen müssen, di« Sozialdemokratie auch. Man hat keinen Prügelknaben mehr. Daher der schäumende Hast! Denn Zentrum und Sozialdemokratie haben vor nichts mehr Angst, al« norm MaSkenlüften. Vielleicht überlegt sich heute Herr Brüning, wie er setzt mit den roten Kamplgenossen gegen rechts B. den Wehr etat durchdringen will, und die Herren Sozialdemokraten werden sich überlegen, ob und wieviel Stimmen sie ab- kommandieren müssen, um die Firma zu reiten. Wir stehen nicht am Ende, sondern am Ansang einer Entwicklung, a»s der heraus allein noch Hoffnung aus eine deutsche Zukunft wächst. ich»«, aiAg Wg wird Hm btt r ob thw fer wert reu >t, lei aae«: da» bish«, verlanaet» mau wird Drei» «ei«. dw Link» vprhande». AVer nach AuSlafspngen der Deutschnatto- ... .ppell an ihr „Verantwortung»- bewusttsein*. «och all da», wa» an Beschwörungen und Drohungen vorgebracht wird, zu genügen, um sie in Einzel fragen wieder vor den RegterungSwagen zu spannen. Ohne ' EM hemmungsloser VaztftSsms, de« lcho« Deutschland» gegenwärtig« minimal« Rüstung ,uvt«l ist, g«g«n da» Ms» Wcbrwtllen, der unter all«« Umstände« di« gering«« AW» ltchkett«« d«S Brrsatller vertrage» vM auSschöps«« HU Wie kann man «rwartmt, tz»d «t» Remarque, und gegen den^ Grtd« organtstert, den VanzerkreuzM-hew bandelt sich nicht »W die^saWWe Gl sondern um di« ach Sie kann gegen dtt mu» nur durch di« s tum» «ertetdtgt «e, Darum zeicht«» s voll zugleich aus d Schlüffe! d«r Saß« i, «e« märe in allen eine sichere Mehrheit den letzten parteiam nale» scheint weder g»r»d. AVer —, ——, —— _ Wer nun verantwortunadvoll d««t Md VatMlt. Hffllts allen b«eSache sein, nämlich hi« »edrohte «grarhilfe und der gefährdete Wehretat. Nach Sag« der Dinge lind beide nur zu reiten, wenn di« Partett» her Mitte sind der ge- niästigten Rechten mit der auSgischirbaNe« Opposition Verein » arungen zn tresfen suchen, die geeignet sind, schweren Schaden von Volk und Staat abzuhalten. s« « ng wi k« WW lw> MMstttM ««« SAlelks Agrsmegklimm I^asttmÄlluug unaera» LarUnar SaUrlIUalMug Man rechuet unter dielen Umstände», wie «sagt, stemttch stark damit, Last die Vorschläge de» ReichsernährungS- ministers wesentlichen Acudcrnngen unterzogen werden dürften. Die «ttuation, in der sich infolgedessen ReichSernäbrungSmintster Schiele beflndet, bringt es nun mit sich, daß wieder Ämnal dt, «srchcht» «tftanche«, GH ieZ» Wrd«, wan«,«O Man nennt bereit» Namen sür seinen eventuellen Nach- solger und erwähnt in diesem Zusammenhang besonder» den Führer der Landvolkpgxtet im Reichstag, Dr. Gereke. Diese Gerüchte e«t»«httn aber, weittaftgtts «ochmr Zeit, seglichcr Grundlage. — Da Schier» rwm RetchSpräsi. deuten al» der Vertrauensmann der Sandivinschast tu das Kabinett beruse» wurde, sa würde sein RücktrUt von seinem Amt elnerstits von der Stellungnahme der maßgeblichen Agrarorgantsationen, anderseits von den Ent scheidungen de» NetchSpräsidenten abhängig sein. Innerhalb des Kabinetts ist man bestrebt, die Agrar- Maßnahmen möglichst schnell zu verabschieden. Allerdings läßt sich noch nicht erkennen, zu welchem Termin das der Fall fein wird. Man spricht davon, daß da» Kabinett unter Umständen sogar schon morgen, spätestens aber bi» Ende der Woche die landwtrtschastlichen Hilf Sm ast nah men verabschiede» will, damit diese alsbald an das Parlament gehen können. Dast da» Kabinett sich den vo« Schiele vorgeschlagenen Maßnahmen nicht anfchliesten will, scheint seinen Grund auch darin zu haben, dast man in «ine« solchen Fall par - lameutartsche Schwierigkeiten befürchtet. Man wird unter diesen Umständen dem Agrarprogramm der Regierung Brüning mit ganz besonderem Interesse ent- gegcnsehen müssen. Heut« sand im ReichSstnanzmtnisterium unter dem Vorsitze de» ReichSsinanzmlnister» Dr. Dietrich eine Konferenz der Land«sstnanzamt»präs identen statt, in der die Maßnahmen zur Durchführung der Rot. Verordnungen de» Reichspräsidenten und Ersparnis- Vorschläge besprochen wurden. Berlin, IX Februar. DaS RcichskadiyeU letzt am DonnerSIagvormittag die Beratung der agrarpoli- tischen Maßnahmen fort. In Verbindung mit den übrigen Mastnahnten wird man auch die Frage der Nati o- nalisierung des Genossenschaftswesens be sprechen. Wie schon bericht et,, hab«« sich ivnerhaltz d«S Kabinett» gegen öle »»» ReichgentährnngAminiper Mchiele autz- gcarbcUete« Plllne libhasch Bade«k«P geltend ge» macht, die von einer Durchführung dieser Pläne Störungen, b«. sgnders des industriellen Export», sowie der tzan - delopolittsche« Lag« Deutschlands befgrchten. Diele Befürchtungen werden in den morgige« Besprechungen einen ganz breiten Raum etnnehmcn. Die Ver- mutungen. dast «S nicht möglich sein wird. Schiele» Agrar- Pläne voll und ganz zur Verwirklichung zu bringen, be- nötigen sich immer mehr. Allerdings läßt sich noch nicht erkennen, in welcher Form daS Kompromist gehalten iein wird, aus das man ganz unverkennbar innerhalb de» Reichskabinctts hinsteuert. Die Stellung de» Reichs- eruährungsuiintster» Schiele bei den morgigen Be ratungen ist keine leichte, da die Leiter anderer Ministerien, besonders des ReichSsinanz- und be» RetchSwirtschaftS- Ministerium» mit aller Schärfe den Standpunkt verfechten, dast eine Abkehr vom MeiftbegünftignngSsyfte« nicht in Frage kommen tonne, sondern dast lediglich da, wo diplomatische Fühlung nahmen ergeben, dast in etnzelneu Positionen mit einem Entgegenkommen der anderen Staaten z» rechnen ist, dieser Weg beschritten werben könne. Man vertritt weiter die Meinung, dast im Hinblick auf unsere Wirtschaftslage handelspolitische Experiment« a»f jeden Fall vermiede« werden müstten. ES dürse nicht dazu kommen, dast sich einzelne Staaten, verärgert durch agrarpolitische Mast- »ahmen Deutschlands, gegen die Ausnahme industrieller GSpSnarltkel sperren, do sonst die Zahl der noch arbeiten den I n d u st riebe t rte be sich weiter verkletnern müßte. Bertven-ungszumilg für Wolle, Flachs und Sans? Erwägungen tm Rkw-mMmmstmtaiwriM Berlin, IX Februar. In Berliner Blättern wird im Zusammenhang mit den Kabinett-beratunge« die Behaup tung ausgestellt, daß di« - Agrarvorlage de» RetchSernäh- vtnasministers auch «inen vollen Verwendung», zwang sür Wolle. Flach» und Hans in einer Form vorsähe, dast dadurch die deutsche Textilindustrie gegenüber dem AuSlairde wettbewerbsunfähig würde. Gleichzeitig wird behauptet, dast der Reichslandbund sich mit dielen Forderun gen -er Grünen Front und de» Ernährung-Minister- nicht identifizier«. Wie di« Telegraphen-Union dazu von unterrichteter Leit« erfährt, steht die Grüne Front auf dem Standpunkt, dast die einzelnen Möglichkeiten der Einführung von ver- wendungSzwang erst auf die Zweckmäßigkeit und Durchführ barkeit vom ReichswtrtschastSrat, also unter Mitwirkung auch -er Industrie, geprüft werden müßten. Dieser Auffassung wirb auch in der Denkschrift de» ReichSernährung-minister» Rechnung getragen. Dab«i wird ««-geführl, daß allerdings nach Möglichkeiten gesucht werde, wie de« Erzeug««»»» gebieten, bei deue« «in Zollschusi kein« «nmitteldare Wirk«»» erwarte» läßt» durch die Sicherstellung der Berum«»»«» t« den weiterverarbeitenden Gewerbe« -» helfe« fei. Ent sprechend« freiwillige Vereinbarungen sind in einer Reih« von Gewerben bereit» vorhanden. ES hat sich aber al» zweckmäßig erwiesen, entsprechende gesetzlich« Ab machungen zu schassen, um damit auch die Außen seiter zu den getroffenen freien Vereinbarungen zu ver- anlassen, also die Gewcrbegruppe vor einer möglichen Ueber- vorteilung durch Außenseiter zu schützen. Die Vorschläge der Grünen Front und des Ernährungsminister» auf Ein schreiten des RcichsivirtschastsrateS beziehen sich auch aus Flachs und Hans. Ta auch der RetchSlandbund in der Grünen Front vertrete» ist, entfällt die Behauptung, daß der Landbund sich mit den Forderungen nicht identifiziere. Sie Snitslbe BauerMast brt rnttnmii- Berlin. IX Februar. Die Vertreter der De--'" - Bauernschast wurden heute vom Relchstnnenmtntster Tre vi r a n u » zu einer eingehenden Besprechung der Osthtlfe- fragcn empfangen Die vorgctragenen Wünsche bezogen sich auf eine generelle Lastensenkung, auf eine weitgehend pro duktive Gestaltung der Osthtlfemaßnahmen, auf gleich- mäßige und gerechte Berücksichtigung der bÄuerlichen Be triebe und auf Hilfsmaßnahmen für notleidende Siedler. Gegen die Gründung von Haftungsverbänden für bäuerliche Betriebe ivurben schwere Bedenken geäußert. Der Minister wurde gebeten, als Ostkommtssar sich dafür etnzuseheu, daß tm Zuge der Zuckerkonttn- gentierung für dte Bauern- und Stedlerbetriebe be» Osthiisegebirles Zusahlontingente etngeräumt würden. Am Schluß der eingehenden Aussprache führte Minister Trr- viranuS aus, daß er als Ostkommissar die umfassend« Förderung des ostdeutschen Bauerntums sür -ringend not wendig erachte »nd sich für die vorgetragenen Wünsche der Vertreter der Deutschen Banernschast tm Rahmen seiner Zuständigkeit voll etnsetzen werbe. Flugzeugunglück in Japan — Drei Tvte. Ein Marine- flirgzcug stürzt« brennend aut das Dach der LandwirtschastS- schule in Schizuoka ab. Tie drei Insassen kamen tu -en Flammen um. s» »f al» 1 «in«« ««mignifüwl»» Berlin, 18. Februar. Der ehemalige Senat-Präsident am OberverwaltungSgertcht, Walter v. Ukl ans kl, hat in einem Anfalle von Swwcrmuk in seiner Wohnung tu Eharlottenburg einen Selbstmordversuch unternommen, in dem er sich mit einem Revolver «ine Kugel in die Schläfe schoß. Der Schwerverletzt« wurde tn ein Krankenhaus gebracht. Es besteht wenig Hossnung, ihn am Leben zu erhalten. V»r Lrstzig« WoMMstaWerM Leipzig, IX Februar. Im Leipziger WaffenbieLstahlS- prozeß wurde die Oeffentltchkett erst gegen 1« Uhr «ttedex hergestellt. Der Angeklagte Wagner erklärte, er sei eigentlich nur deshalb tn die Sache -inetngekommen, weil er festzustellen hatte, ob der Angeklagte Pestner per- sonenaletch sei mtt einem Unbekannten, der «hm, Wagner, anläßlich einer Demonstration tm Januar lüffst unter Bor- zetguna eine» Poltzetausmeise» Waffen angeboten habe. Unwahr sei, was Pestner von ihm behaupte, -aß er Näm lich dt« Seele des ganzen Unternehmens gewesen sel. Im wesentlichen habe «S sich um «»bekannte Parteigenossen ge bandelt, die daran teilgenommen hätte»». Er selbst dabe sich nur auf die Sicherung «ine» etiva notwendigen Rück- zuge» beschränkt. Er wisse auch nicht, woher dte Gelder zur Bezahlung be» Pestner gekommen seien. — Dte Ber- Handlung wnrde -an« aus Donnerstag vertagt. VeefaauvUmssverb-t tn -er Wetz Gpe^r, IX Februar. Dte Regteruüg hat heute sür dte Zett vom Sl. Februar bi» zum 28. Februar «tnschlteßltch sür das gesamt« Gebiet der Pfalz all« ösfentltche« ver- sammlungen der Kommunisten und Erwerbslosen mtter freiem Himmel und tn Säle» verboten. Darüber hinan» find auch all« übrigen Bersammlungen unter freiem Himmek verboten, ausgenommen kirchliche Veranstaltungen und der gleichen. ' Füuttel "der. ^esamteu H schieden«« Formen »er Das ist ein« Not und «in« gleichen in der Geschichte v,» nunmehr eine« neue« «ersuch gemacht, um dt« arKnd- legenden Fragen der Vekämpsung der Arbeitslosigkeit zu klaren. Sie hat «inen GutachteranSschuß eingesetzt, der unabhängig und unvoreingenommen prüfen soll, ob in Gesetzgebung und Benvaltuna nichts versäumt ist, was zur Rettung au» einer solchen Bolk»not beitragen kann. Der Ausschuß soll weiterhin alle Anreguimen und Vorschläge sichte», die in großer Füll« von alle» Seiten ausgeben und die oessentlichkett aufwüblen. Der Ausschub legt großen Wert daraus, dasi die Vessrntlichkeit fein« Arbeit verfolgt. machen, dte ihm naturgemäß gesteckt sind. ES kann nicht seine Ausgabe sein, das Gesamtproblem der Arbeitslosigkeit zu untersuchen und eine Gesamtlösung anznstreben. Sein sich t» -er Hauptsache , > zwei »rvße «SsichtSpnnkte. Zuerst: Läßt sich tn größerem Ausmaße al» bisher -usäh. liche, ArbettSgeleaenhett schassen und welch« Wag« sind tüersttr »»«qvarß Vttt dieser Frage werLen alle Vorfthläge, die zu »inet produktiven Gestaltung der Arbeit-- lvsenMfe gemacht wvrde« sind, ernst geprüft werden müssen. In diesem Zusammenhang« seien genannt: Arbeit-- llrsorge und Psltchtarbett, freiwilliger Arbeit-- >t«»ft und Dienstpflicht, Förderung der private« «trt- chast und NotstandSarbetten. Aber auch all« Bor- chläge zu einer Bertetluna ber Arbelt nach ausgesprochen arbettSmarktpolitische» Gesichtspunkten sollen erwogen wer den, wie dte Krag» einer Arbeitszeitverkürzung zur ErretchMttz von Deuetnftellungen, da» vtelumstrtttene Pröble« einer Ausschaltung »»gerechtferttaten Doppel- verdt«n fteS u. a. Di« zweit« Hauptfrage, mit -er sich der NuSschntz eingehend befasse» soll, ist dies«: Ist e» notwendig, die drei Formen ber ArbvitSlosenhUse, die haut« nebeneinander bestehen iArbettSlosenoersicherung, Srisenimterftützuna «nd üsfentltche Fürsorge) mehr al- VtS- her auseinander aozuftimmen und sie sede für sich und tm Berhällltt» zueinander stärker dem veränderten Risiko dex Arbeitslosigkeit anzupassen? Die Fragen, dte hierLet der Untersuchung badürsen, könne« nur gestreift werden. Sie hängen vielfach »tt der Frag« zusammen, welche» Umfang öle Arbeitslosigkeit, aus länger« Sicht gesehen, annehmen wird. Auch der teilweise Uebergana von kurzfristiger zu langfristiger Arbeitslosigkeit, der «vachsende Anteil v»» t.NL«qL N ch,.«. »rbeitsiqien,.hie- siitzspaunzrug LMWL MÄÄ'ä LS«» u» dieser Ausgabe gerecht tz« werde», verfügt der Ausschuß weiterhtn über ausgezeichnete Sachkenner d«S BerstcherungS- rechte- und der össentlichcu Fürsorge, während er tm Übrigen absichtlich so zusammengesetzt ist, daß die Problem« von allen Setten der Theorie und der Praxis und nicht vom eiusetttgen Spezialiftenftaud punkt Be leuchtung ersahren. «!« rA» et paMirzt. Das neue Junkers- Riesen. Frachesiugzeug Seitenansicht „Fliegenden M»b»ln>aß«w
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