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Sächsische Volkszeitung : 18.08.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-08-18
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193508183
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19350818
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19350818
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-08
- Tag1935-08-18
- Monat1935-08
- Jahr1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 18.08.1935
- Autor
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:>cy (Fortsetzung soigt.) ZV«: 4, k'd, «>» Qtir — 8a: 2>^, 4'°, b», 8" /Znlan.>87.oiten: Z, 5, 7. 9 Qbr tä^lick Aovksnlsgs: 6, '/zS 8onntsg: 4, '/«7, ' ,g W» />/3^6'7'/L7^-zX?e- LL, ZVsl8«nbau88lr. 22 Telelon 2Z000 vis Uka Tksslsr sind wSkronck ösr ksiOon tsksssrsil »Ist, gut goillttst und gsicöklt. ZVii- -in4 IN Zer ^lüclckicken l.s^e. Zie neuepilm- 8-i-on nii« Zem 19 8. bis Montag, 26. 8. NSKG.-Karten nur in der Geschäfts stelle, Ainalienstr. 13, 10 bis 16 Uhr. — Zn der am Sonntag, den 25. Angus! durch das Staatliche Schauspielhaus im Zwinger stattfindcndcn Aufführung „Der Widerspenstigen Zähmung" Köm nen alle unsere Mitglieder Karten zu bedeutend ermätzigten Preisen nur in unserer Geschäftsstelle, Ainalienstr. 13, II. (16 bis 1V Uhr), erhalten. 2. IVoek»! ?etter§on unä Lenckel Ülo kUmsl,»»ttsn air o»g»Wgii! Der s-rabe 5?c>iw«6enlNm, 6er von 6er ckcuGcben I iimkeicHrcke al» 1. ausiöncit- sctier l ilm mit dem l>räclilcat „8ia»t8poll- ti^ek veertvoll" au^exsicknet worden Istl vlensta^, 6en 20. bis mit vonn«r»t»ss, 6«u 22.8. ZS: „8vtzniOl>!-MreS" 28 Fc->'ctzung. XIII. Die Tür fiel ins Schloss. Durch das Gitter sah ich ihn sich im Grün des Parkes verlieren! er ging mit gebeugtem Kops und hielt den Hut in der Hand, wie vorher. Da stand ich nun allein auf dem Wege. Eine tiefe Niedergeschlagen heit befiel mich, wie wenn ich ein Stück von meinem Selbst verloren hätte. Langsamen Schrittes entfernte ich mich von der mir so liebgewordenen Stätte, überzeugt, dass ich sie nie wieder betreten würde. Die leisten Vorfälle hatten einander so überstürzt, vag ich wie belaubt war und mir noch gar nicht recht bewusst wurde, was eigentlich geschehen war. Noch vor einer Stunde spielte ich in jenem Hause die Nolle eines Freundes, säst eines Bruders. Und nun schied ich von dort wie ein Ausgcstotzener, dessen Name bald vergessen sein würde. Und in all der Traurigkeit und dem tiefen Dunkel, das über mein Herz gefallen war, leuchtete ein lieblicher Stern, und das war der flehende Blick Eristinas. In jenem Hause würde man vielleicht meinen Namen nicht mehr aussprechcn, aber Eristina würde ihn nie vergessen können. Dieser Gedanke war mir unendlich tröstlich. Ich schritt fester aus... Die Ebene, begrenz! von den fernen Berggipfeln, die In weisslichem Dunst auiragten, lag von Mondlicht über- gossen' da wie ein schlafender See. Hier und da unter brachen Apfelsinen- und Lorbeerwäldchen wie Inseln die weite Fläche, und einsame Zypressen warsen ihre Schatten über meinen Weg. Und seitwärts schimmerte im Mond schein das ruhig atmende Meer. Der Frieden dieser Nacht erquickte mein Herz. Der Dust der Blume» und der würzige Geruch reisen Obstes schläserte meine Sinne ein und beruhigte meine sieberhas- ten Gedanken. Ich schritt leichter aus. Valencia schlief um diese Zeit schon auf seinem Blumenteppich. Die Lichter der Stadt blinkten in der Ferne wie auf die Erde gefallene Sterne, und die Sterne des Himmels blitzten wie Edel steine am reichen Thronhimmel, der sich über der glück lichen Stadt wölbte. Als ich mich ein gutes Stück von dem Landhaus ent fernt hatte, wollte ich mich ein Weilchen ausruhen. Ich hatte noch keine Luft, in die Stadt zurückzukehren, sondern wollte erst meine Gedanken ordnen und einen Lebensplan entwerfen, da meine bisherigen Pläne zunichte geworden waren. Ich setzte mich auf einen Stein am Wege, zündete ^Val«enk»us«tr. 76 — p«ra«pr. I7ZS7 vollkommen««, keueestattunk dl» knde /1ultU8t ke»cmo«8en. ttsck erkol^ler ^erll^lellun^ diese«« Identer ru den scnvnsten lUcdl8pt«I1dealern I)«ulrckland> rSklen. Theater-Wochensplelpläne sächsische Staolsthcnter Dresden. Oper u Haus bleibt bis zum 30 8. geschlossen. — Schauspielhaus: Sonntag (7.30) Das Konzert. Anher Anrecht. — Montag l8> Dos Kon zert. Anrecht A. — Dienstag l8> Minna von Barnhclm. An recht A. — Mittwoch (8> Das Konzert. Anrecht A. — Donners tag l8> Der Widerspenstigen Zähmung. Neu einstudiert. Anher Anrecht. — Freitag <8> Lgs Konzert. Anrecht A. — Sonn aland >8) Der Widerspenstigen Zähmung. Anrecht A. — Sonn tag (7.30> im Zwingerhos : Ter Widerspenstigen Zähmung. Anher Anrecht. — Montag (8) Nibelungen, 3. Abtlg.: Kriem hilds Nache. Anrecht B. Central-Theater, Dresden. Montag, 19. 8 und Dienstag, 20. 8. (8> Gastspiel Mimi Pesel» und Marianne Niemes: Tie toste Koniteh. — Mittwoch, 2l. 8 bis Montag, 26. 8 allabendlich (8> Gastspiel Lillie Claus: Tie Vielgeliebte. — (Ausweise „Krast durch Freude" haben Gültigkeit.) Komödienhaus, Dresden, geschlossen! Albert-Theater, Dresden. Geschlossen! Städtisäze Theater Leipzig. Neues Theater: Ge schlossen. — Altes Theater: Bis 26. 8. einschl. 22. und 23. 8. geschlossen. — 21. 8. Figaros Hochzeit. — 24. 8. Figaros Vk°. 4, S". 5«. z, 8, 7. 8 1200 und 1515,1 bis 15200. — Sonnabend. 23. 8 Nr. 1001 1200 und 15151 bis 15200. — Sonnabend. 24. 8. Nr. 1201 mir eine Zigarre an uno begann rugig zu rauchen, sah noch nickst lange da. als ich in der Ferne das Rollen eines sich nähernden Waaens vernahm. Ansangs wulste ich nicht, ob es von Valencia oder dem Cabanal kam. Als ich jedoch erkannte, dah es von letzterem herkam. überfiel mich eine seltsame Unruhe, und im ersten Augenblick wollte ich mich verbergen. Doch sogleich lieh ich diesen Gedanken satten und beschloß, zu bleiben. Bald erkannte ich die Pferde: es war. wie ich gefürchtet hatte. Castells Wagen. Als er herangekommen war, pflanzte ich mich mitten im Wege auf und rief dem Kutscher in gebietendem Tone zu: „Halt!" Dieser machte eine Bewegung der Ueber- raschung, trieb aber die Pferde an. bis sie mich fast be rührten. Ich fiel ihnen in die Zügel und hielt sie an, und da erkannte mich der Bursche und sagte: „Guten Abend, Don Julian!" Castell lehnte sich zum Wagenfenster hinaus. Als ich nähertrat, griff er mit brüsker Bewegung in die Tasche und sagte: „Wenn das ein Ueberfall ist, nehmen Sie sich in acht!" „Nein, das ist kein Ueberfall", sagte ich und hob zum Zeichen des Friedens die Hand. „Ich will mit Ihnen reden." „Schicken Sie mir Ihre Zeugen, mit denen werde ich mich verständigen", erwiderte er stolz. „Ebe ich das tue, muh ich einen Augenblick mit Ihnen sprechen", erwiderte ich. Er sah mich forschend an, als wollte er meine Absichten ergründen. Und da er sich offenbar überzeugte, dah ich keinen Angriff im Schilde führte, öffnete er den Schlag und sagte kalt' „Steigen Sie ein!" Ich fetzte mich ihm gegenüber, und der Wagen fuhr weiter. „Ich möchte wiisen", sagte ich nach kurzem Zögern, „ob Sie es sind, der Marti einen Wink gegeben hat, dah Cristina und ich allein im Pavillon waren'.'" Er rih in ungeheucheltcm Erstaunen die Augen auf und sagte: „Ich verstehe nicht, was Sie meinen." Ich erkannte, das; das echt war, und sagte in ruhigerem Tone: „Nachdem wir uns trennten, gingen wir den Akazienweg und traten in den Pavillon, damit Cristina sich ein wenig beruhigen könne, ehe wir ins Haus zurück kehrten. Sie war ganz aus der Fassung und wollte in diesem Zustand ihrem Gatten nicht vor Augen treten. Wir waren erst ein Weilchen dort, da kam plötzlich Marti; er hielt sich für beleidigt, was ganz erklärlich ist, und hatte eine Aussprache mit mir, infolge deren ich jetzt sein Haus für immer verlasse." „Davon weih ich nichts. Obwohl ich mich nicht für verpflichtet halte, Ihnen irgendwie Rechenschaft abzulegen — denn zwischen uns schwebt noch eine Sache, die auf . anderem Gebiet auszutragen ist —, versichere ich Ihnen, dah ich mit Marti nicht ein Wort über diese Sache ge sprochen habe. Eie können mir glauben oder nicht. Aber was mich überraschen must, ist, dah nach der Aussprache, di» Sie mit ihm hatten, Sie sein Haus verlassen und er mit mir ebenso herzlich spricht, wie zuvor." „Tas ist sehr einsach: ich habe ihm nicht ein Wort von dem gesagt, was ich gehört hatte." „Sie haben den Verdacht des Verrats auf sich sitze« lassen?" fragte er im höchsten Erstaunen. " ,sIa, mein Herr!" „Und warum haben Sie das getan?" „Weil es mir so gefiel." Er warf mir einen feindseligen und argwöhnisch'n Blick zu und zuckte schweigend die Achseln. Nach einer Weile sagte ich: „Die Veranlagung der Menschen ist so verschieden wie ihre Phnsiognomie. So verliebt Sie auch in Cristina le n mögen, ich verehre sie von ganzer Seele. Aber sie mir durch einen Verrat zu gewinnen, würde mir nicht nur kein Glück bedeuten, sondern im Gegenteil das grösste Unglück sein, das mir auf Erden znstohen könnte. Ich könnte nie wieder ruhig schlafen. Ich habe ein schweres Opfer »e- bracht aus Liebe zu ihr und um der Ruhe meines Ge wissens willen. Ich gehe, gehe für immer. Und Si« blei ben. Aber selbst wenn Sie je erlangen sollten, was Sie so heih begehren, werde doch ich, einsam auf meinem Schiff die Meere durchkreuzend, glücklicher sein als Sie. Die Sterne, die über uns blinken, werden mir sagen: Freue dich, denn du hast recht getan! Der Wind, der durchs Tau- werk pfeift, die Wellen, die gegen den Bug klatschen, wer den mir zurufen: Freue dich, freue dich!" Der Mond beleuchtete voll sein Gesicht, und ich sah ihn sarkastisch lächeln. „Diese selben Wellen, die Ihnen so Angenehmes sagen, werden Sie eines Tages verschlucken wie eine Fliege: der Wind wird ihnen dabei helfen und die Sterne des Himmels werden dem Schauspiel heiter zu sehen! ... Sic sind sehr im Irrtum, Nibot: es gibt kein anderes Glück auf Erden, als zn besitzen, was man begehrt." „Auch wenn man damit einen Freund hinterrücks zu Tode trifft?" Er zögerte eineu Augenblick, sagte dann fest: „Auch, wenn man, nm es zu erlangen, über Leichen schreiten müsste." „Aber, wir haben ein Gewissen!" „Das Gewissen hindert nicht, datz wir schicksalhaft gekettet sind. „Wäre es nicht bester. Sie hätten Ihre eigene Frau, anstatt die eines anderen rauben zu wollen?" „Eines anderen... Eines anderen!..." sagte er ver ächtlich. „Ein Vertrag, ein hergebrachter Begriss, wie alle» übrige l" Hochzeit. — 25. 8. Der Stich in Ferse. — Gohliser Schlößchen: 18. 8. Opserianz; Die Maienkönigin. — 22. 8. Die Jagd,- Arkadisches Hirlenspiel. — 21. 8. Lapp im Schnaken loch: Tic Laune des Verliebten. — 25. 8. Mozart-Tanz- und Schäferspiele. — Schauspielhaus: 18. 8. bis 23. 8. Spatzen in Gottes Hand. — 24. 8. Frau ohne Herz. — 25. 8. (nachm.) Spatzen in Gottes Hand: (abends) Frctu ohne Herz. Stadtthcater Plauen. Montag, 19. 8. (8) Der Mann im .Heu. — (8) Werbeabend in Tronicls Garten (Bunte Sommer nachtsbühne). — Dienstag, 20. 8. ;8) Mädel aus Wien. — Mitt woch, 21. 8. (8) Der Zarewitsch. — Donnerstag, 22. 8. (8) Mädel aus Wien. — Freitag, 23. 8. s8) Laus ins Glück!. — Sonn- alvend, 24. 8. (3.30) Benns in Seide. — (8) Di« luftig« Wctll- fahrt. — Sonntag, 25. 8. geschlossen. NS.-Kulturgemeinde, Ortsverband Dresden. Schau spielhaus: Montag, 19. 8. Nr. 201 bis 400. — Dienstag, 20. 8. Nr. 401 bis 600'und 15001 bis 15050. — Mittwoch, 21. 8. Nr. 801 bis 1000 und 15051 bis 15100. — Donnerstag, 22. 8. Nr. 601 bis 800 und 15101 bis 15150^ — Freitag. 23. 8. Nr. 1001 bis bis - --- — bis 1400 und 15201 bis 15250. — Montag, 26. 8. Nr. 1401 bis 1600 und 15251 bis 15300. — Central-Theater: Montag, Ms mit KZontax, den 14. 8. 35: „IlllMt IW" ,,/k/mms/ s«/ Lr»«ks«" Zen »klimmet ml liegen« Ung «clienlen Omen AM kiimmIOebc peeucke u»4 HeNcellei« «elivinlletn. l-clien. t-nien nml einten: I «srmsnn Ttiirnlg, «sinr ktUkmunn, I I »ctels Ssnrlrocl«, «sns bloser. «.«»>! 9^ I «olrsrkuk, Dkso «.Ingen, «rud. ksrl I )uikenck 11cke ksben 2u«-ttt! 8!rl«i«ner Z2 — l-ernrul: MUS — 8I-»S«n- kaUnNnIsn r, IO, 17, I», rc>, rr. ll,U«»!oUe PUrslonpI. vlrekNon 8c!>mI<N Unsvvnsum Prager 8lraUe 6 — ^ernspr. 17Z84 «l«. r.zo.4.»o.k.!o.g clea ^Vollcen tcommt Olüelc -lr prlr.ek. 6old. p.r>1 Kemp. 8»orlroek. bi»« üinkkott 8pi«!I«i»vnF: ^«tvkoid 8ckÜQ««I Kolturliirn: d«a H l rn n» « I « ! 18.15 Die Schlacht aus der Waldwlefe", ein Jungvolkspiel; 18.45 „Bauernbrot'', Ge dichte: 19.00 Die Bedeutung der Leipziger Herbstmesse für die deutsche Wirtschaft und den Welthandel; 19.20 Musik zum Feierabend; 20.00 Nachrichten; 20.15 Jungarbeiter, dein Höchstes ist die Ehre; 20.45 Kapelle Wolf heult oder „Die Macht dc: Mulik", ein lustige» Funkspiel; 22 00 Nachrichten und Spvct- funk; 22.30 Nm, wollen wir tanzens MtteldeutsKes Rundfunk-Programm Neichssender Leipzig: Sonntag, 18. August 6.00 Hamburger Hasenkonzert; 8.00 Morgenfeier; 8.30 Was wir bringen; 9.00 Das ewige Reich der Deutschen; 10.00 Deutsche Morgenfeier der HI; 10.30 Schleizer Dreieckrennen; 10.50 Des Bauers Arbeit: Dienst am Volk; 11.00 Ludwig van Beethoven: 12.00 Hier spricht die Rundfunk-Ausstellungl Große bunte Volksmusik; 14.00 Kasperle aus der Rundfunk-Ausstellung 14.30 Von der Rundfunk-Ausstellung: Kinder muisizeren; 15.00 Musik am Nachmittag; 15.50 Das Kameradschaft»»«»» — ein« neue studentische Lebensform; 16.30 Aus Heiligenstadt i. Thür.! Großkundgebung: es spricht Neichsleiter Äisred Rosenberg; 17.30 Ins Land der Berge zwischen Kamenz und Bischofswerda; 18,00 .Rot bis über die Ohren brach ich ein Sträutzlein dir": «ine Liederfolge; 18.30 „Der Berg", «ine Alpendichtung; 19.00 Funk vom Schleizer Dreieckrennen; 19.25 Sportfunk; 19.30 Großer Tanzabend; 22.00 Nachrichten und Sportsunk; 22.20 Eportereigniste des Sonntags; 22.45 Tanzfun«. Gleichbleibend« Lagrssolg«: 5M Mitteilungen für den Bauer; 6,00 Funkgymnastit; 0.30 Frühkonzert: dazwischen 7,00 Nachrichten; 8,00 Funtgym- » nasttk; 8 20 Musik am Morgen; 10.00 Wetter und Wasserstond, «IM IiMÄlMMM IMk »NNMk Wirtschastsnachrichten und Tagesprogramm- 11,00 Werbenach- m mm W r W Im macksten ver Deulschen Relchspostreklame; 11,30 Zeit Nachcich. ULI ULIUIMLIIL ULI« „nd Wetter; 11,45 Für den Bauer; 13M Zect, Slachrtchten (Kuou8t 6er 8tarlce u. »ein Qolckmaclier) und Wetter; 14,00 Zeit Nachrichten und Börse; IbstiO Mittel- * deutsche Wirtschastsnachrichten; 16,50 Zett, Wetter. Ättrtschast^ ll-up«roll«i>-. nachrichten. psu« Asmp, »US« ».rinnvr, Soknsn, a«»s«s Lsnili'oel«, m««1a Reichsfender Leipzig: Montag, 19. August «ttrtskran««, «rlck ponlo u. s. in. 12.00 Mittaaskonzert; 14,15 Allerlei von Zwei bis Drei; 5!n p-unllilm ,. 4. "-K,. 6--<-i»°k«-10.00 Kinderstunde: Von Zwergen und anderen Wichten- 16.00 , Nachmittagskonzert; 18.00 Don den Heckenwirtschaften mi Nhein- Vo-K- v-rliin-ert aau; 18.30 Deutsche Meister des 15. Jahrhundert: Konrad Witz; M ^ 60 Musik im Rundfunk — die Freude aller Hörer; 19.00 „Die Seilbahn", Kurzerzählung; 19.20 Dorssugend am Feier- UM MH abend; 19.50 Neichswcttkamps der SÄ; 20.00 Nachrichten; 20.10 Abendliche Unterhaltung; 21.30 „Wernoseh", Vorbild national- E sozialistischer Werkgememschaft; 22.00 Nachrichten und Sport ¬ sunk; 22.30 Musik zur „Guten -lacht«. Nrichssender Leipzig: Dienstag, 20. August 12.00 Mittaaskonzert; 14.15 Allerlei von Zwei bis Drei; 18.20 Für die Frau: Das Lebensbuch deines Kindes; 16.00 Nachmittagskonzert; 16.30 Im Labyrinth der kleinen Prosa; 17.00 Nachmittagskonzert; 18.00 Musik für Saxophon und Kla vier; 18.30 Deutschland und die westasiatischen Länder; 18.50 Ruf der Jugend; 19.00 Die Neuenburg; eine Führerinnenschule des BDM, Obergau Mittelland: 19.30 Aus Destau: Drei Jahre staatlicher Arbeitsdienst; 20.00 Nachrichten; 20.10 Mili- tiirronzert; 22.00 Nachrichten und Sportsunk; 22.30 Nachtmusik. Reichssender Leipzig: Mittwoch, 21. August 12,00 Musik für die Arbeitspause; 13,15 Unterhaltungsmusik: 14,00 Das Land der braunen Erde; ein heimatlicher Querschnitt der Kreisgruppeninspektion des NDR Im Industriegau Halle- Merseburg; 16.00 Nachmittagskonzert; 18,15 „Die Schlacht aus verebt ixte Oeberrctrunß su> «lern 8prn!rcken von Pauls Zsstmsnn « Copxrixln Karl Kokler öc Lo„ Vcr1m-2elilent!ork
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