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Dresdner Nachrichten : 05.05.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-05-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193205059
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19320505
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19320505
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 18, Seite 17-18)
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-05
- Tag1932-05-05
- Monat1932-05
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.05.1932
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Kronprinz Svilhrlm so Fahr» alt Am S. Mat feiert der ehemalige deutsche Kronprinz Wilhelm seinen 80. Geburtstag. «in Lag, der angesichts der Volkstümlichkeit des ältesten Sohne» de» Kaisers in weitesten nationalen Kreisen ein lebhafte» Scho finden wird. Denn Kronprinz Wilhelm, dessen markantes Gesicht eine überraschende Aehnlichkeit mit feinem Ahn Friedrich dem Groben aufweist, ist — da» habe» di« Ereignisse je länger je mehr bewiesen — «ine überaus kluge, vtelseitig begabte und mit sicherem Urteil ausgerüstete Persönlichkeit, die mit liebenswürdiger Kunst der Menschenbehanblung einen aufgeschlossenen Sinn für die Erfordernisse unserer Zeit verbindet. ES ist sür ihn wie für unser Volk von besonderer Tragik, daß gerade dieser Hohenzoller durch den Umsturz gezwungen ist, auf eine öffentliche Wirksamkeit zu» gunsten des Vaterlandes zu verzichten. Der Kronprinz wurde am S. Mat 1882 dem damaligen Prinzen Wilhelm von Preußen und seiner Gemahlin Auguste Viktoria, Prinzessin von GchleSwig-Holstein- Sonberburg-AugustenVurg, als erster Sohn geboren und auf den Namen Friedrich Wilhelm Viktor August Ernst getauft. In einem groben Kreis von Geschwistern, fünf Brüder und eine Schwester, wuchs er heran und wurde, als er seinen 10. Geburtstag beging, nach alter Hohen- zollernsitte als Sekondeleutnant in das 1. Garberegiment zu Fuß eingestellt. Natürlich tat er damals noch keinen Dienst, sondern bnrste nur bei festlichen Gelegenheiten die Uniform tragen und in die Front eintreten. Seine Großjährigkeits- erklärung an seinem 18. Geburtstag war ein festlicher Tag für Berlin. Nicht nur zahlreiche Bundessürsten, auch Kaiser Franz Joseph von Oesterreich waren zugegen, als der junge Thronerbe den Treueid auf die Fahne des 1. Bataillons des 1. Garderegiments leistete. Seine militärische Tätigkeit unterbrach der Kronprinz in den folgenden beiden Jahren zu juristischen und volkswirtschaftlichen Studien an der Universität Bonn. Am 6. Juni 1965 vermählte er sich mit der Herzogin Cecilie zu Mecklenburg. Aus der Ehe sind sechs Kinder, vier Prinzen und zwei Prinzessinnen, ent- sprossen. Nachdem der Thronfolger rasch die militärische Laufbahn durcheilt hatte, wurde er nach Ausbruch des Welt krieges zum Armeeführer und schlieblich zum Führer einer Heeresgruppe ernannt. Bet Longwy hatte er seinen ersten Erfolg erzielt. Nach dem Umsturz machte er der Revolu- tionsregicrung das Angebot, seine Truppen in bi« Heimat zurückzuftthrcn. Erst nach Ablehnung desselben ging er nach Holland. Bon dort kehrte er im November 1923 in die Heimat zurück. Er lebt seit dieser Zeit auf Schloß OelS in Schlesien oder in seinem Landhaus Cecilienhof bei Potsdam. Die Zeitereignisse verfolgt er mit wacher Aufmerksamkeit, ohne jedoch seine strenge Zurückhaltung aufzugeben. Sozialpolitische Anträge lm Landtag Bewegte Aussprache lFortsehung au» dem Abendblatt) Der Landtag behandelt im weitere» Verlauf der Mitt- «ochsttzung Anträge -er Linken gegen die Herabsetzung der Aürsorgerlchtsähe. Die Regierung wird ersucht, bereits erteilte Anweisungen aus eine solche Herabsetzung zurttckzunehmen und weitere Anweisungen zu unterlassen. Begründer der Anträge sind Abg. Schleinitz lSoz.) und Abg. Schubert (Komm.). Innenminister Richter erklärt zu -en Anträgen folgendes: Die Regierung fleht sich nicht in der Lage, die verord, «nna vom 2». J«ii 1981 zurückzuziehen «nd die Richtsätze der BezirkSfürsorgeverbLnbe zu erhöhen. Wenn die Regie rung vielmehr erst vor knrzem unter Zurückstellung aller Bedenken aus eine Ermäßigung der Richtsätze hat hinwtrken müssen, so geschah dies, um die Weiterführung der Unterstützung überhaupt zu ermöglichen und durch örtliche Verhältnisse nicht bedingte Unterschiede auszu gleichen. Zu einer Herabsetzung der Sähe, die übrigens keineswegs in allen Bezirkssürsorgeverbänden und nicht schematisch mit einem bestimmten Prozentsatz ersolgt ist, war die Regierung auch deshalb gezwungen, weil die Bezirks- fürsorgeverbände ihre Unterstützungen nur mit er heblichen RetchSzuschttssen zu zahlen in der Lage sind und das Reich seine Unterstützung nur gewährt, wenn die Richtsätze nach dem Vorgang ntchtsächsischer Fürsorge verbände aus den notwendigsten LebenSbedars beschränkt werden. Die Richtsätze, die mit Ausnahme der Stadt Dresden seit August vorigen Jahres unverändert ge blieben sind, konnten auch gesenkt werden, weil in der Zwischenzeit die Lebens h alt ungSko st en nicht un- erheblich zurückgegangen sind. Die Regierung ist zu ihrem lebhaften Bedauern auch nicht in der Lage, die im außerordentlichen HauShaltplan 1981 vorgesehenen Beträge in vollem Umfange auszuschütten, da die Mittel nicht zu beschaffen sind. Den Gemeinden und Gemeinbeverbänben sind anö den Etatsmitteln für das Rechnungsjahr 1931 und aus dem Lastenausgleichsstock rund acht Millionen Reichsmark zur Bersügung gestellt morden. Außerdem haben die Gemeinden und Ge meindeverbände aus dem nach der RealstenersenkungS- Verordnung zu bildenden AusglcichsondS für Wohlfahrts lasten und aus den Besoldungsersparnissen reichlich 14 Millionen zugewiesen erhalten, und eS ist weiter den fortdauernden Bemühungen der Regierung gelungen, die ReichSregierung zu bewegen, zur Erleichterung der Woblfahrtslasten bei den sächsischen Gemeinden »nd Bezirks- verbänden seit September 1931 bis zum Schluß des Rech nungsjahres fast 42 Millionen Reichsmark zu überweisen, so daß also im Rechnungsjahr 1931 zur Erleichterung der Wohlsahrtserwerbölosenlast rund 64 Millionen reichs- und landeSsettig zur Verfügung gestellt werden konnten. Abg. Müller, Planitz lSoz.), ist von der Auskunft der Regierung nicht befriedigt. Seine Partei werde im Aus schüsse alle Mittel anwenden, um die rigorose Abbaumaß nahme unwirksam zu machen. Ausschluß von zwei Rationaksozialiste» Während der Aussprache, die zum Teil bei ziemlicher Unruhe des Hauses vor sich geht, werden die Abgg. v. Killinger Und Lasch iNaisoz.) vom Vizepräsidenten Nretschneidcr aus dem Saale gewiesen, da sie beleidigende Zurufe gegenüber der Linken getan hätten. Als Abg. Schleinitz lSoz.) in seinem Schlußworte den Kommunisten vorhält, daß dort, wo diese die Macht hätten, nämlich in Rußland, die Fürsorgeverhältntsse schlecht seien, widersprechen die Moskowiter hcstig. In den Znrufen der Kommunisten hört man die schrille Stimme der jugend lichen Abgeordneten Groh, was unbändige Heiterkeit im Hause erregt. Die Anträge werden den Ausschüssen überwiesen. Abg. Dr. Weber lD.-N.) wendet sich in einem Anträge seiner Partei gegen das Berbot d«S Motorradrennens im Marie»« berger Bezirk. Die Abhaltung des Nennens auf der Strecke Marienberg— Hetnzebank—Wolkenstein sei gerade in dem Grenzgebiet für die dortige schwer leidende Wirtschaft von einschneidender Bedeutung. Die Regierung wird ersucht, dieses Verbot ' -urückzuziehen. Der Antrag geht a« -en HauShaltauSschuh x. Mielzinvsteuer und Wohnungsbau Im Anschluß an einen kommunistischen Antrag wird vom Rechtsauöschutz vorgeschlagen, die Negierung zu er suchen, bet der ReichSregierung dahin zu wirken, baß die gesamten Mittel aus der Mietzins st euer für den Wohnungsbau zur Verfügung gestellt werden. ltzortsetzung siehe nächst« Seite.) Geheimer Rat Professor Dr. Schmitt t Kurz vor Vollendung des 68. Lebensjahres verstarb, wie erst jetzt bekannt wird, Mintstertaldirektor a. D. Geheimer Rat Professor Dr. h. c. H. Schmtt t. Er wurde am 22. Mai 1874 als Sohn deö Chemikers Professor Schmitt in Dresden geboren, studierte die Rechte in Leipzig und München und wurde 1999 Gertchtsassessor. 1992 trat er in den Verwaltungs ¬ dienst über; hier war er einige Zeit im „Dresdner Journal" tätig und darauf bei den Amtshauptmannschaften Pirna, Rochlitz und Dresden-Altstadt. Bet Kriegsausbruch wurde ihm im Ministerium des Innern die Abteilung Kriegö- ernährung übertragen. 1917 übernahm er die Leitung des LandeslebenSmtttelamteS. In dieser hochverantwortltchen Stellung machte er sich um die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln in der schlimmsten Kricgözeit außerordent lich verdient. Am 1. Juli 1918 wurde Geheimrat Schmitt als Nachfolger von Exzellenz Schelcher als Ministerial direktor zum Letter der 1. Abteilung ins Ministerium des Innern berufen. 1922 schied er unter dem zweiten Ministerium Buck-Lipinski aus dem Verwaltungsdienst aus und trat ein Jahr später freiwillig in -en RuhestanL. Im Oktober 1923 beauftragte ihn bei -er Reichsexekutive gegen Zeigner der Neichskommissar mit der Führung der Geschäfte des Ministeriums des Innern. 1924 übernahm er die Honorarprosessur für Staats- und VerwaltungSrecht an der Technischen Hochschule Dresden, die ihn, einen unermüd lichen Förderer der Hochschule, zum Ehrensenator un- Dr.-Jng. h. c. ernannte. Mit Ministerialdirektor Schmitt ist ein aufrechter viel seitiger Beamter und wett über Sachsen hinaus geschätzter VerivaltungSfachmann dahingegangen, -essen früher Tod in weiten Kreisen lebhaft bedauert werden wird. -LufbkVlskflmg lsoäirnpta klnciedtungsn ch S»r»tl« ch psi«,« i-ieonn L weisse nu«, iors« K«ltv»t,n»1r»>» »0 No.wnlo»« »kkolung Nueak ^uto-SU«U«n»1I ?«irj»vkek,n von 48.— dl. »n vmt köek», varaek. tirt von »8.— dl. «. Oeuveli« - - ptioto - Ein neuer Goechekopf von Bildhauer Eberhardt Enke. Anläßlich dr» Goethejahrr» wurde im Berliner Schlosspark Bellevue eine riesige Goethe-Maske Im Aahmen der grossen Berliner Vunsiaussiellung ausgestellt. Es stellt den alten Goethe dar mit der Inschrift: „Ewig wird er euch sein der «ine" (au» der „Weisheit de» Baki«"). Ve» LNdhamo «nke neben dr« seuxrlttsen «oecheßop^. Albert BenuS, ein verschollener Dresdner Maler Im Sächsischen Kun st verein wird zur Zeit die Sonderausstellung „Ludwig Richter und seine S ch u l «"gezeigt, in der Bilder von Albert Venus be- sonders zahlreich vertreten sind. Von dem jung verstorbenen Maler, dessen Witwe 88jäbrig noch in Dresden lebt, war bisher so wenig bekannt, daß er wie verschollen war. Im folgenden ist aus den erhaltenen Quellen, aus Tagebüchern und Briefen, ein Bild seines Lebenslaufes und seines Schassens gegeben, bas die fesselnde Persönlichkeit des Künstlers wiedcrbelcbt. Am 5. Mai jährt sich zum neunzigsten Male der Tag, an dem Franz Albert Venus, der bedeutende Maler und Zeichner, in Dresden geboren wurde. Venus entstammte einer in kleinen Verhältnissen lebenden Familie — sein Vater war Lakai am Hofe der Prinzessin Amalie von Sachsen, der Schwester der Könige Friedrich August II. und Johann. Frühzeitig verlor er durch den Tod seine Eltern. Nach dem Besuche der katholischen Schule war er von 1865 an Schüler der Dresdner Kunstakademie. Entscheidend wurde sein Leben durch den Ende der fünfziger Jahre erfolgten Eintritt in das Atelier Ludwig Richters beeinflußt. Hier empfing er nicht nur seine künstlerische Ausbildung, sondern auch die Erziehung des inneren Menschen. In seiner Kindheit scheu und sich schwer einem andern anschließend, fühlte er sich jetzt zu dem Lehrer mit inniger Liebe und Verehrung hingezogen. Bald erkannte Richter die grobe Begabung des Schülers und gewann Freude daran, sich seiner besonders anzunehmcn, zumal ihm auch seine ärmlichen Verhältnisse, die ihn sehr an die eigene Jugendzeit erinnert haben mögen, bekannt waren. Ja, VenuS geriet in die bitterste Not, als die kleine Waisen- rente, die ihm von seinem Vater her zustand, nach Boll- enbung deS achtzehnten Lebensjahres erlosch. Kaum jemand erfuhr davon, wie er sich bis in die Nächte hineia mühte, mit Brotarbcitcn seinen bescheidenen Lebensunterhalt zu ver- dienen. Da wurden Steine für Lithographen gezeichnet, aus die sie ihre« Namen als „geistige Schöpfer" setzten — ober für Bäcker und andere Geschäftsleute GeschästSkarten und Rechnungsformulare mit ornamentalem Schmuck versehen. Der Gewinn, den dies« Tätigkeit abwarf, reichte gerade au», um ihn vor dem Verhungern zu bewahren. In dem Tage buch dieser Zett finden wir manche Stelle, die sich hieraus bezieht — fo: „Wie soll ich tagsüber im Atelier leistungs fähig sein, wenn mir nur wenige Stunden zum Schlaf ver bleiben «nd mich der Hunger immer quält?" — ein ander- mal: „Ich muß eS wie der Han» Sach» tun, wochentags die Schuhe besohle» »ad de» Sonntags meiner Kunst leb«»s" 1866 wurde ihm baS große Glück zuteil, von der Prin zessin Amalie von Sachsen mit den Mitteln zu einer Reise nach Italien beschenkt zu werden. 1869 konnte er das gelobte Land als Stipendiat der königlichen Kunstakademie in Dresden ein zweites Mal sehen. Infolge der Eindrücke, die er von der ihm neuen südländischen Land schaft empfing, erfuhr sein Künstlertum eine rasche, sprung- haste Entwicklung. Dazu kam, daß ihn der Umgang mit ganz anders gearteten Malern, die sich in Rom aushielten, wie mit Heinrich Franz-Drcber, Anselm Feuerbach, Albert Hertel, Edmund Kauoldt, Hans von Marses, Friedrich Overbeck, Friedrich Preller d. Ae., Karl Schuch und Anton von Werner, und die Anregungen, die von diesen Persön lichkeiten auSgingen, vorteilhaft beeinflußten. Seine Bilder, die er in Italien gemalt hat, lassen da» Heroische eines Koch, baS sich auch noch auf den frühe» Malereien Ludwig Richters findet, ganz vermissen. Sein Sinn galt den luministischen Reizen, die über einer Land schaft liegen, und diese verstand er mit großer Meisterschaft zu schildern. Da», was sein Künstlerauge fesselt, sind die flimmernden Sonnenstrahlen, die durch baS Laub von Oltvenbäumen auf den Boden fallen oder die ein weitaus- gedehntes Gelände bescheinen; ein andermal ist eS der Dunst, den ein trüber, wolkiger Tag über die Erbe legt, wo alles bletgrau und müde erscheint. Viele kleine Bilder von ihm, so z. B. ein Blick über Dächer hinweg in die Campagna nach dem Sabinergebirge, lassen uns in ihrer genialen, leichtflüssigen Malweise und nicht zuletzt durch das unbefangene Schauen an Arbeiten Karl Blechens denken. Unmerklich tauchten bei ihm trotz seiner Verbunden heit mit der Romantik impressionistische Probleme auf, die besonders da augenfällig auf persönlichste Art von ihm gelöst wurden, wo er die Kunst nur sür sich betrieb, wo er in jugendlichem Uebcrmut vor der Natur mit dem Pinsel skizzierte und in Farben fabulierte, ohne auf irgend ein malerisches Rezept Rücksicht zu nehmen. Oft unterbrach er sein Studium in der Natur und schrieb prachtvolle Briefe an die Braut, an seinen Lehrer und an die und jene Gönnerin, in denen er sein künstle risches Wollen in schlichten Worten zu erklären versucht und auch Einblick in sein Inneres gewährt, das nie Stillstanb, sondern immer nur Entwicklung und Vorwärtseilen zu einem hohen Ziele hin gekannt hat. Diese» Vermächtnis läßt auch den erzieherischen Einfluß zutage treten, der von seiner Person auSgtng. Nur wenige ganz große Künstler sind wie er so unbekümmert um alle Hindernisse, die der Alltag mit sich bringt, ihren Lebensweg dahingeschritten, Da Heinrich Franz-Dreber und Erwin Oehme die Art ihre» Lehrers Ludwig Richter aufgegeben hatten, erhob sich Albert Venus bald tnfolae seiner lebenSmöglicheu, die Art seine» Lehrers sortsetzendeu und gleichzeitig erneuernden Grrmbe
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