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Dresdner neueste Nachrichten : 09.01.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-01-09
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193101094
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19310109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19310109
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Bemerkung
- vorlagebedingt teilweise schlecht lesbare Textstellen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-01
- Tag1931-01-09
- Monat1931-01
- Jahr1931
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.01.1931
- Autor
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ia der rschecho-Slovakei monatlich « Kr. is. Mona« 2.2L RM. einschließlich .0,72 R.-M. V< SS Jahrgang Ur T x WW-MWk WWW g» MiM M M UWMW IM MM »en»/«» Be- ' M»z, 'Zs//>N-^ ^«v-s Die 3m D betetliguug 1 und den ^6//tS Ssc^^/77 n von- -er 1550 Mann starken Bclegschast ikenfo«pU21 Prozent. »«,«* Otz/s/vs Fo/->-7tL^tZ llch 0,72 A.-M. Postgebühren lohn« Zu- .. . sendvngen: Für dl« Doch« 1,10 X.-M SiNrelNllMMer lOÄ.'ps., außerhalb Sroß^reeden« ISR.-Pf -Le»v/§S«,^ kck/'/no/i - - ' ^va,»o «>»»« X-e/o/ck zeuge in der Hand der Regierung, sondern Persön lichkeiten mit eigener Meinung und Verantwortlich keit, deren Unabhängigkeit von den Weisungen der Aufsichtsbehörde im Gesetz ausdrücklich gewährleistet ist. r. Bon keiner Regierungsstelle ist den Unter« tzehmer« bei der Sohle«preiSse«kimg fest in Aus» Acht gestellt worden, das, im Kohleubergba« eine Lohnkürzung »,n .mindestens 8 Prozent ab 1. Ja« »nar eintreten werd«-. S. In einer am 12. Dezember stattgefundenen Besprechung zwischen den Zechcnbesitzern und dem RelchSarbeitSintnister erklärten erstere, daß sie be schlossen hätten, die Gesamtbelegschaft an der Ruhr am 15. Dezember zum 1. Januar zu kündigen. Der ReichSarbeltSmintster entgegnet«, -ah die Aus- führung dieses Beschlusses um Weihnachten so grohe politische und auch wirtschaftliche und finanzielle Gefahren zum JahreSultkmv zur Folge haben werb«, bah bie Reichsregierung ein solches Beginnen nicht ruhig hinnehmen könne. Auf die späten verhand- lungStermine am 2V. Dezember 1230 und am 7. Januar 1231, aus die sich die Parteien geeinigt haben, hat daö ReichSgrbettSmtiitsterium aber keinen Elnfluh au-üben können. ' I - Freitag, s. Januar 1SS1 Das Kabinett berät 0r. Gtegerwald fährt heute abend zum Kanzler * verki«, 8. Jannar. sDnrch Funkspruch) Vizekanzler und ReichSsinanzmiuister vr. Diet, eich hat seine» Urlaub beendet nud ist heute vor» mittag wieder in verlin «ingetrosse«. Unter feine« Vorsitz begann «« 1t Uhr eine Konferenz der in Berlin anwesenden Mitglieder des ReichSkabinettS, die vor allem der Frag« galt, welche weiter«« Schritt« zur veilegnng des Konflikte» im Ruhr bergbau nnternom««» werden solle«. I« kreise« der Reichsregierung steht Ma» «och keineswegs all« Möglichkeiten als erschöpft a«. Sie dürste« zn« Beispiel, soweit die Krag« -«»Fehl» da» Pröble« erschwert, in einem Ausgleich zwischen knappschast «ab Jnvaltdenverflchernng kiest«». Bei der Schass««» de» knappschastSgesetzeS i« Fahre 1215 w«rd« sestgelegt, daß die Knappschaft hei« Bezug beider Rente« nur die Zuschläge zahlt, Während die Grundrente «o« der Jnvalideuverstchernng getragen mir». Ma« denkt offenbar a« «in« S»tkast««g derS»«p»schast a«ch na« «ine« Teil« der Z«« schlügst. Jedenfalls «üsse« die fehlende» 8tz Millionen . für die Knappschast beschafft »erde«, da sie rt»e« erheb lichen Dell ihre» «esa>»t«1a1S »ou ,1» Milli»»e« anst. «ach««, kkln« vesetttgnng dieser Echwierigkeit »h«« BeitragSerhöhnng würde »«wifello» bereit» «i«e «r» leichtern«« »er vesa«tsttnatto« t« R«hrko«sllkt bedeuten. < Dariiber hinaus ist «»»«nehmen, batz her Reichs- arbeitSmiuifter anch »ege« der Höh« tzstr -vH»» senknng «och einmal «lt de« Parteien Fühl«»» nimmt, wen«, die k«appschast»fr«ge geklürt ist. Zu nächst wir» er »oranSstchtllch heut« «achmittag «ach EchneidemÜhl fahre«, um den Kanzler »»« denk Er gebnis »er kabloettdbks^rechnng ,« «ntegrichte« nnd sei« SinoerständniS ^ür da» weiter« Btztztzehe» ein- »nhosetz, ' W M anma-ea-ll Schvlmelffer Lelegramm unsre» Korrespondenten irr'. London, 8. Jannar „Welche Forderungen wird Deutschland auf der kommenden Ratstagung stellen? Wirb es au» dem Völkerbund ayStreten? Wird e» ein Moratorium «klären?- Dieses stpb die Frage», die die englische zfsentltche Meinung gegenwärtig aufs lebhafteste interessieren. Sorgfältig wird jeder i« Denischlaud wahrnehmbare Gti«mnuks»mfchw«na ,o« den Berliner Korrespondenten der englischen Presse sondiert und registriert. Dah sich dabei die Presse der konservativen Opposition besonder» etsrtg erweist, hat anher auheupoltttschcn auch innenpolitische Gründe. Jedermann weih, dah es sich die Arbeiter» «glerung nicht leisten könnte, zu ihren bisherigen Aißersolgeu «och indirekt für den Austritt Deutsch land» aus dem Völkerbund mit die. Verantwortung l» übernehmen. Der Berliner Korrespondent der Hin» e»- schildert heute ausführlich, welche« «in» twck de« letzt« Leitartikel sval. dte Mittrvoch.AuH« gabt der ^Dr. R. N.- —-d. Red^dL? Blatte» tu der »rutsche« Oesfentlichkeit hervorgerussn hat. Reich», kanzler wie Vizekanzler hätten, so fährt der Bericht erstatter fort, durch ihre schriftlichen «euherunhen an» gebeutet, bah sie " -- . di- Schwierigkeiten einer überhastete« m»d schlechk tzorbereUete« «ufrollung der RgratoriumSfrag« lucht unterschätzen. Die Meinung jedoch sogar der» senigen kreise, di» gewöhnlich die international« Psychologie begrissen, sei in gewisse« Grad« durch die Soge nationalistischer Gefühl« mftgvrissen worben. Die ausländischen Freund« Deutschlands hätten mit Verständnis», aber auch mit BedauetN wahrgenommen, „wie der Vorrat an Sympathien, ddr durch die tapfer« Haltung des Kabinetts Brüning im Auslände an» gehäuft worden war, in wenig«« Wochen nach Weih- nachten zerschmolz". Der letzt« „TimeS".Artikel hat nach Ansicht des Korrespondenten ernüchternd gewirkt. Der Berichterstatter glaubt, dah de» Kanzlers Aufgabe aus seiner Ostpreuhensahrt erleichtert worden sei, di« Aufgabe, di« darin besteht, zu beweisen, dah der Aus- bruch de» Nationalismus sich nicht al» ungemischter Segen für di« d«utsch« Außen» und Innenpolitik er wiese» hab«. Di« Zurückhaltung, die der Kanzler, wie auch Minister TreviranuS in der letzten Zeit gezeigt hätten, fei in diesem Zusammenhang besonders be- «erkeuSwert. Der Berliner Korrespondent d«S „Daily Telegraph- glaubt Grund zu der Annahme zu Haven, daß di« Wahrscheinlichkeit eine» ««»tritt» Deutschland» an» de« Völkerbund in der letzt«» Zett geringer chworden ist.- Natürlich werbe RetchSaußenmlntster Ihirtiu» in Geys sehr weitaehende Forderungen in der Frage der deutschen Minderheit in Polnisch-Ober- schiessen erheben. Eine der Forderungen, die vor gebracht werben solle, fei die auf Entlassung de» Gouverneur» von Polnisch-Vberkchlesten. (?) Die Aus sichten ausGinigung haben sich nachAnsscht de» englische» Korrespondenten in der letzten Zeit durch di« ver- söhnlich« Haltung der polnischen Regierung erheblich gebessert. Man glaubt nämlich, daß , ' Pole« berett ist, de» ««sichte« der Wilhel«stratze entgegenzakommen, tventgstenS wa» die Bestrafung der gegen die deutschen Minderheiten tu Polen begangenen verbreche« angeht. di« Belegschaften vo den ist gekündigt w verschieden groß, einmal 5 Mann, a. entlassen. In Bot tonen sestgenomin« überfallen hatten, vottrop befind«« l IriebSratSmitgliede 3m Dort« den Zechen Gneist berg und Adolf v. Aufallen andern voll/. reibuyg»! Hamm fe »22. GS- Dietrich veriei-igi sein Programm zur Bekämpfung -er Arbeitsloffgkeii — Minister Richter über -ie sächsischen Maßnahmen zur Milderung -er Krise - * Xe««/» M öMnmg Ik. Slegttvald- X verlin, 8. Januar. (Durch Ftmkspruch) In einer Besprechung mtt dem rtzefpsbav«, -eß Wolsfschey Telegrapheybureau» stellte Reichst, grbeik»«f)»tst«r vr- »tegetmakst zu de« Behauptungen Le» Zechenverdande», chaß diefer bei de« Sohukoüfltkt im Ruhrbergbau vyy ber Reich»- regirrung getäuscht worden sei, u. W fgstr 1. E» D nicht richtig, daß ofsenbar „unter dem Druck der Regterung- der Schlichter süstWeftsalen sich nicht entschließen konnte, „mit, den Dimmen der Arbeitgeber «inen Spruch zu sällen". Di, Schlichter find keinedweg» «Nr wllksühttgtz^Werk- Zl fern aus Schacht Iv Schacht IV/Vlll von TSf Maitti Rtymühl vv« WS6^ . Mann 850, auf Dlergardt von 275 Mann 270. (Wettete Ptjidungen steh« Seite ») t AmVonnerstag X D»i«b»rg.Hambor«, 8. Januar tdorner vrzirk ist die Streik- lurückgeaangen. So fuhren in von einer Gesamtbelegschast Bergleute nicht ein. Die e« Echachtanlagen lauten: Aus »on 1878 Maqn 1882 an, aus l021 Mann 800, auf Schacht Mann 1008, ans Becker-werth von s Lohberg von S8ü Mann 390, auf > Mann 1200, alkf Westende von 852 Dresdner Reneste Nachrichten ««»strastAvrelser vis »b «me »na, S»«s restk o« R>M, - Messung durch ^.2^ m« SandÄ«. und Z»duDie.Z««ui>, JehMoa, Verla- «mb SMt-est-äfvsteüe: Vresbea-«., 5er-laalldstr.4 « -erstrus: für dea orttvette-r Sammelmimmer ri-oi. fSr den Fmivettehr i«si,rü024,2rssi-27ssz * Lele-r.: Leuefie Dresden«poWeck: Dresden 2060 Aichiverlartgt» Slnstnduogm ohne Rütkpoitt werb«« weder -urückgesandt noch aufbewahtt. - Im Fall« höherer Seval«, LesttebSstörung oder Streifs haben unsre Sejleher keinen Slnspmch auf Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden gntgrlt« «Millionen Arbeitslos« in V5^.? Sonderkabelbienst der Dredbnsst Reuest«« Nachrtcht«» lL »afhiRgl»», 8. Ja««ar. (D«rih Utzft«b Preß.) «,« v«rb»pp«k»»g dee «rbetstst. l»f«»»1st^stie t« d«« vettluigt«« Staate» ist stach «in« stkrklütz»«» dest vorfltzende« Woodst »o« dem »on Hoover eingesetzt«» A»»Ich»H z»r Unlrrfschnng Rr Arbeitslosigkeit ist stktz Zeit »o« 1, April HW0 bi»,«« fest,«stellt werde«. Woodst»Her biet« ' V«dgrla«»s»«ß be» S« t» stb« gab. führte tv«l a«st daß »!« Sitnatio» i» de« lest» te« Zeit aller»!«-» ,t«e Sa»»««» z«r Bester««» tzjfge. Bo« privat», Sette werbe» die —« »ovb» angegestr. "«« Ziffer« »k» »stz.sttzeicheo» »«trachtet, ««h in mm,- «he» kreis«« wird bi« Zahl der Arbeitslosen bereits bpfsSchHMttttstst-ststtzfchststt. DieLage lnReckiiag-avsen and Dortmund . X Recklinghanse«, 8. Januar Im Prästdtalbezirk Recklinghausen kann der wilde Streik al» beendet angesehen werden. Gestern sind di« Belegschaften volleählig «inaefahren. Den Fehlen- n, ihre Zahl ist auf den Zechen rere Schachtanlagen haben nicht e VO und einige mehrere hundert p wurden wieder mehrere Per well ste arbeitswillig« Bergleute uf der Zech« Prosper III in unter de« Entlassenen drei ve- v«lrk wurden am Mittwoch auf ». Minister Heim, Fürst Sarden- ysemann Feierschichten eingelegt. f allen andern ««yen, wo die BekegschastSmitglteder zähltg «ingesahrist flnd, hat-stch der'Schichtwechsel iungSlo» vollzogsty., Auf der Zech« d« Mendel tn Ohne Illusionen An der Bahre des Marschalls Josfre hat der französische KriegSmtnister Barth ou eine Rebe gehalten, die eine für das ganze deutsche Volk be deutungsvolle Stelle enthält. Barthvu sagte: „Josfre empfand, wie alle Franzofe», daß die Ehre -er französischen Armee tm Kriege 1870/71 intakt ge blieben war, doch batz der Frankfurter Friede die Sicherheit des Vaterlandes. beeinträchtigie. Di« Grenzziehung bedeutete für Frankreich keine Er niedrigung, sondern eine Gefahr." Zu diesen Worten möchten wir bemerken- Frankreich nahm den Frankfurter Frieden freiwillig an. Deutsch land wurde der Versailler Frieden diktiert durch bte Fortsetzung der Hungerblockade über Waffenstillstand hinaus abgezwungen. Frankreich nahm, wie Barthou sagte, eine einträchtig»»« sctner Sicherheit in Kauf. Es verlor aber et» Gebiet, das de» Franzosen nicht stamm- verwandt ist. Deutschland wurde gezwungen, nicht allein die Sicherheit im Osten ganz preiözugeben, sondern auch stammverwandte, für seine Existenz wichtige B olksteile an einen Staat abzutreten, der vom siegreichen Frank- reich mtt «norme« milttärischen Mitteln ausgerüstet wird, während Deutschland entwaffnet tft. Di« Grenzztehung im deutschen Osten trieb einen Keil tii deutsches Gebiet, den Korridor. Ste riß Ostpreußen von dem StaätSvolk »nd von dem deutschen WtrtschaftSkvrpcr los. Sie zersplitterte auf brutale Weise Oberschlesien und führte zur Ver gewaltigung der abgesprengten deutschen Minder heiten. Wie bescheiden nimmt sich tm Berglelch zu der ungeheuerlichen Gewalttat von Versailles der Ver lust Elsaß-Lothringen» sür baS Frankreich von 1871 aus. Wie hätte KrtegSmintster Barthou gesprochen, wenn seinem Lande in Frankfurt bas widerfahren wäre, was Deutschland nach der Annahme der 11 Punkte Wilsons erleiden mußte. Auch die Ehre der deutschen Armee ist anS dem Kriege von 1211/18 intakt hervorgegangen. Frank reich hat sich aber darüber hinweggcseht und sich zum Advokaten eine» Vergewaltigungsaktes gemacht, wie ihn die europäische Geschichte nicht kennt. Es ist gut, daß KriegSmtnister Barthou kurz vor der Genfer Tagung über bie Empfindungen aller Franzosen vor 1211 gesprochen hat. Antwort aller Deutschen nach 1912 soll ihm . in dem Augenblick nicht vorenthalten bleiben, wo der Ruf nach Revision gleichbedeutend ist mit dem Nus nach Gerechtigkeit. Diese Tatsache muß man auch -en „Time»- entgegenhaltcn, dte am Dienstag in einem Leit artikel und heute in einem Bericht ihres Berliner Korrespondenten -en politischen Schulmeister zu spielen versuchen und Deutschland halb mit Wohl wollender Herablassung, halb mit versteckter Drohung von „unüberlegten- außenpolitischen Schritten ab- halten zu müssen glauben. Wenn dte „Times- es für notwendig halten, die Leiter der deutschen Politik vor nationalistischen EScapaden zu warnen» so verkennen sie vollkommen den Ernst der Lage in Deutschland, so hsben st« — wie übrigen» der größt« Teil der ausländischen Presse — nicht da» geringste BerstänbntS für hie Quellen der groben nationalen Bewegung, bte zur Zeit da» deutsche Volk durchzieht. - Diese nationale Bewegung hat ihre Ursache ge rade in jene« ob«« erwähnten Tatsachen des Ver sailler Vertrag» unh der auf diesem Vertrag beruhen den Abkommen. Unü wenn dies« nationale Bewegung überspitzt nattyyälisfis-e Formen annimmt, geschieht da» aus der Berzwetslung » stIminung heraus, die große Tetf« des deutschen Volkes angesichts der schestibar hosfnuygslpsen autzeypolitiischen Lag« br^ fallen hat. Wenn England wirklich an der Aufrecht erhaltung friedlicher und geordneter Zustände anf dem europäischen Kontinent gelegen ist, bann müßte -e» dief« Zusammenhänge und die Abhängigkeit jede« deutschen kechjyett» von ihnen erkennen und entsprechend -leset Asckennints handeln. Dann wür- den die „Times* auch picht auf -en Gedanken komme«, -i» deutschen Minister >n «benso törichter wie un gerechter Art und Weife zu schulmeistern. . ' Der französisch« Uöosessör au tzer Pariser Soröon«« Henxt vichtenHttrger Hai dieser Tage «inen Aussatz verösfentttchl,-er mehr Berstänbni» für dl» Quellen -er großetz Unruh«, die Deutschland durch zieht, erkennen läßt »l» die Halsung der „Times*. Er schreibt tn biesem'Lussatz unter anderm: «Man hat eti»ß«s«hen, daß -tes, allzu pessimistische - Deutung -er ichttoyallstisch-repotuttonäreii Vcwr, L'i t
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