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Dresdner neueste Nachrichten : 10.04.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-04-10
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193104106
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19310410
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19310410
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-04
- Tag1931-04-10
- Monat1931-04
- Jahr1931
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.04.1931
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39 Zahrgang ISS X Freitag, 10. April 1931 WMllW M MlWINMi« »MW Oie nächsten Ausgaben -es Neichsla-irretts — Mouiagu Normans Amerikareise und die Neparationssrage Londoner Reise erst nach Pfingsten Ser Kamps gegen die Arbeitslosigkeit Lin englischer Ordnungsruf Telegramm» nsreüKorrespondenten wird nicht daran Besprechungen mit dem Foreign Office führte, nicht fencs Mak diplomatischen Könnens bewies, das man ihm im Auswärtigen Amt scheinbar zutrante, als man ihn zum Erstaunen weiter Kreise, die seine römische Tätigkeit kannten, vom Tiber an die Themse schickte. Preß) Midna» Pcddie habe sich nicht ohne Recht beklagt, dab es von ver» schieden«« Besprechungen der letzten Zeit ans, geschloffen worden sei. lieber den Besuch selbst wird übrigens noch bekannt, das, die deutschen Herren un, mittelbar nach ihrer Ankunst in London mit dem Minifterprästdenten Macdonald nach EhequerS ab» fahren worden, wo während des Wochenendes auch der Außenminister Hcuderson und vielleicht noch andre Mitglieder des Kabinetts sein werde«. An, fang der darauffolgenden Woche wird sich daun eiu Besnch in London anschliesten. Am Montag den 8. Juni solle« die deutschen Minister vom englischen König empfangen «erden. Neutral» und Osteuropas BorzugStarise gewähren könne und ob eS mit dem System der Mcistbegünftigungsklauscl breche» solle. Mau hält eS für möglich, bah anfangs der nächsten Woche die Richt, linien der sranzösischen Politik ossiziell bckanntgegrben werden können. in dieser Krage aller euro» zustande kommen N. Berlin, 9. April. sEig. Drahtbcricht) Während der Rcichöaustcnmiuister I5r. EurtiuS bereits in den nächsten Tagen seine Geschäfte wicder- ausznnehmcn gedenkt, werden, wie wir hören, der Kanzler und der Kinanzminister erst Anfang der nächsten Woche ans ihrem Osterurlaub nach Berlin zu, rückkehrcn. Erst dann wird auch das Kabinett sich mit dem bis dahin wahrscheinlich schon vorliegenden Gut- achien der Brauns,Kommission zur Arbcfts- losensragc beschäftigen. Man rechnet in politischen Kreisen damit, das, die Regierung mit grösster Be schleunigung zunächst die Krage der Arbeitszeit« Verkürzung allgemein regeln wird, und zwar in Form einer neuen R o t v e r o r d n n n g, für die ja die in der Bersasfnng vorgesehen.« Borans» setznngen ohne weiteres gegeben sind. Bermntlich wird sich die Regierung im wesrntlichen die An regungen des Gniachtcnausschuifro in der Krage zu eigen machen, mit einige« Modalitäten allerdings, die schon setzt in deo zuständige« Restarts vorbereitet werden. Bon einer Einbeziehung der Doppelverdiener in das neue Rotgcsctz dürste voranssichtlich abgesehen werden, da bei den sehr ver» schiedenartig gelagerte« Einzelsällen eine schematische Regelung »ich, geböte« e,scheint. Zusammenfassend lässt sich sagen: Deutschland wäre der 1. oder der 8. Mai als Termin der Zusam menkunft lieber gewesen, da er Gelegenheit geboten hätte, noch vor der Genfer Tagung ciuc freundschaft liche Aussprache zu führen. Wie die Tinge aber seht liegen, mnk man sich mit der Berschiebung aus Juni abftnden und nunmehr den Versuch mache», der Aussprache einen möglichst breiten Um fan g z n g e b c n. Es handelt sich, wie bei dieser Ge legenheit bemerkt sei, nicht «in eine grosic offizielle Konferenz mit cincin nmsangreichen Beanstcnstab, son dern um eine zwanglose intime Aussprache, zu der gegebenenfalls nur eiuige wenige Sachverständige zu gezogen werden. Derartig« Aussprachen „von Menst, zu Mensch" in der Stille eines ländlichen Schlnises liegen sa den Engländern lehr lind werden vor allem von dem jetzigen Premierminister Macdonald bevor zugt, der mit dieser Methode, wie sei» Besuch bei Hoover vor zwei fahren beweist, schon beträchtliche diplvmalische Erfolge erzielt hat. Unbedingt zu fordern ist vom deutsthen Standpunkt, dass in dieser Aussprache vor allem auch die Reparations frage von Brüning und Eurtius angeschnitten wird; denn diese Reparationssrage ist ja die Kardinal- und Grundfrage der deutschen Anstenpolitik, von der die Losung aller übrigen fragen abhängig ist. Vielleicht weisen die Besprechungen, die der Präsident der Bank von England, Montag» Norman, zur Zeit in Wailnngton führt, bereits die Richtung, in der sich diese 'Besprechungen der Politiker in Ehcqners zu be wegen lmbcn. wenn auch die amerikanischen Berichte über Umfang und Inhalt der Unterhaltungen Nor mans zunächst mit Vorsicht anfznnehmcn sind. da sich die Lchuldncrläudcr Amerikas falso Deutsch, land» Gläubigcrländcrs daraufhin eine Erleichterung seitens der Bereinigten Staaten verschaffen mühten. DaS würde aller Wahrscheinlichkeit nach ein zwei, jährigeS Moratorium für die alliierte« Kriegsschulden an die Bereinigten Staaten bedeuten. Die Vertreter der Bereinigten Staaten, die an den Besprechungen mit Montag« Norman tcilgcnommeu haben, liehen erkennen, dah man die Formulierung konkreter Porschläge bei den von Ramsa« Mac« douald gcplautcnBcsprechungcn erwartet. lUebcr weitcrgci-ende Kombinationen finanzieller Zu, sammcnarbei« vgl. die Meldung im Handclstctl der heutigen Ausgabe) Leder am 1. Mai. noch am 8. Mai, auch nicht p»e Mai, sondern erst nach den Psingstseiertagen fischen dem 6. und dem 9. Juni werden die tw-chen Staatsmänner, wie nun endgültig fcststcht, kie des englischen Premierministers Macdonald in kleeeerS sein. In Paris sieht man in dieser Vcr- stiidung, wie aus dem heutigen Bericht unsres kd.Sorrcspondenten hervorgcht, einen Erfolg beS ftirMchcn StörungöfeuerS der letzten Tage und pMt dies auch ganz ungeniert aus. In Berlin Nid offiziös versichert, der Verschiebung komme Ikliiisti politische Bedeutung zu, sie sei lediglich tcch- ,iÄ<n ZwestmäkigkeitScrwägnngcn entsprungen. Ter Mittelweg dürste der richtige sein: Man hat st London, da der 1. Mat Macdvi^Ud nicht gut passte nd gegen den 8. Mai die Deutsche» wegen der allzu petze« Nähe der Genfer Verhandlungen Einwen- stogen erhoben, die Gelegenheit benutzt, die Beiprc- ti,g überhaupt bis zum Juni hinauszuschicben, um tzchuchdaS völlig unnötige und überreizte Mißtrauen tu Kranzosen zu drrnhigrn. Denn England kann ki« Misstrauen im gegenwärtigen Augenblick der sWtnobrüstungsvcrhandlnngen, die, wie bekannt,' ä« außerordentlich schwierige Phase durchwachen, «allerwenigsten brauchen. Za Tcutschland ist, wie ein Blict in die Presse der «ätiedensten Parteien beweist, die plötzliche Ver- itstbung der Znsammenknnst mit Erstaunen und Ver moderung ausgenommen worden, und man macht kein -e-l daraus, dah der Wert der politischen Aussprache jMen den deutschen und den englischen Staats- vioneru darunter außerordentlich leiden könnte. Aber ist Erörterung der Vorgeschichte dieser Verschiebung ht styl nur noch akademischen Wert. Ganz gleich, Kan dieser Verschiebung nun allein die französischen cocrtrcibereien, wie dies vor allem mit größter schorst heute morgen die „D.A.Z." an der Spitze ihres Mus anssührt, die Schuld tragen oder ob Herr von fstorath, der deutsche Botschafter, der die technischen Vor einem stanzSMen Gegenstoß? Telegramm unsres Korrespondenten oft. Paris, ». April Zwischen dem sranzösischen Ministerpräsidenten Laval «ud Auheumtnister Briand sand gestern ein« eingehend« Aussprache über die schwebenden auhen, politischen Kragen statt. In «nierrichteten politischen Kreisen vertritt man die Ansicht, Sah Briand alles versuchen wird, «m die Kühr»«« in den europäischen Angelegenheiten, die ihm in den letzten Wochen zn ent» gleiten drohten, wieder an sich zn reihen. Tein Haupt, ziel sei die Vereitelung des dentsch-österrcichischen Ab» kommens oder zum mindeste« eine „Begrenzung" seiner gesährlich«« Auswirkung. Z« diesem Zweck« ist noch siir bi« letzte« Tage dieser L che eine Reih« von Mintfterialkonserenzen angesetzt» an denen die Ver treter der verschiedensten Ministerien tetlnehmen werdeo. Unter ander« soll hierbei die Krag« geprüft werkscha iten begrüßen im allgemeinen, wie au8 Artikeln ihrer führenden Männer hervorgeht, di» Tendenz des Gutachtens, wenn sie auch in verschiede nen Punkten eine Verschärfung wünschen, vor allem hinsichtlich der Ausschaltung des Doppel« Verdienstes von Pensionären. In de» führenden Kreisen der Arbeitgeber-Organi sationen wird daraus verwicien, daß die Zndustris überall da, wo es mit den Bedürfnissen der Produk tion vereinbar ist, die A r b e i t s z e i t » e r k ü r z u ng schon durch g esiihrt habe. Schon jetzt sei nach der von den Kreien Gewertichailen ausgestellten Statistik die wöchentliche Arbeitszeit in der Holzindustrie, Textilindustrie und andern wichtigen Industrie» zweigen ans höchstens tu stunden herabgesetzt, in der Porzcllgnindnstrie sogar ans :i.'> Stunden. Eins schematische Kcstsctzung verkürzter Arbeitszeiten werde aber nicht zu einer Vermehrung der Arbeitsgelegen heit, sondern höchstens zu einer Verschie bung ans dem Arbeilsmartt führen und überdies sehr bedenkliche Kvlgen siir alle diejenigen Industrien haben, in denen, wie gegenwärtig bei der Textil, industrie, ein gewißes Anziehen der Konjunktur z« beobachten sei. Es müsse jedenfalls verlangt werden, daß die Regierung die berufenen Orga nisationen der Wirtschaft hört, bevor sis aus Grund des Gutachtens der Brauns-Kommission den Weg von Nolverordnungcn beschreitet. Sie Vorschläge der Vrauns-Kommlsflon VV7-. Berlin, 9. April. tEig. Drahtberichtj Tic führenden Organisationen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben zu dem Teilgutachten der Brauns- Kommission und ihren Vorschlägen zur Arbeits zeitverkürzung noch nicht Stellung genommen. Die Vereinigung der Deutschen Arbeitgeber-Verbände wird erst in ihrer Vorstandssitzuug am 2k. April sich mit dem Gutachten beschäftigen können. Tie Ge- Wieder ein Attentat in Indien Londcrkabeldienst der Dresdner Neuesten 'Nachrichten »L Kalkutta, v. April, lDurch United Auf den Bezirksrichter James Pcddi in p, re wurde ein Rcvolverattcntat verübt, brach, von fünf Kugeln getroffen, zusammen und starb einige Stunden nach dem Attentat. Es gelang dem Täter, unerkannt zn entkommen. Montagu Normans Besuch in Washingion Sondcrkabeldtenst der Dresdner Ncuesten Nachrichten .«^Washington, 9. April. sDurch United Preß.) In offiziellen Kreise» wird die Annahme, daß der Besuch des Gouverneurs der Bank von Eng land, Montagu Normans, mit einer eventuellen Neu» regelnng der Kriegsschulden und Reparationszahlun gen und andern internationalen Geldsragen zusam- mcnhängt, zwar, wie nicht anders zu erwarten, in Abrede gestellt. Km Lause der drei Tage, die Norman hier »erbracht hat. ist jedoch, wie man eS ossiziell sehr vorsichtig und wenig klar sormuliert, in Regieruugökreiscn „eine neue Auslassung der engen Zusammenhänge zwischen der britischen und der kon tinental-europäischen Politik infolge der Ereignisse der letzten Zeit in Europa' entstanden. Man mein«, daß eine Möglichkeit besteht, daß eine gemeinsame Krönt pätschen Schuldner st aaten könnte. I« sehr maßgeblichen Kreisen gezweifelt, daß Montag« Norman der Meinung Aus druck gegeben hat. daß eine kulante Geldpolitik, was Lchuldcnzahlnngen anbrtrisst, eine wünschenswerte Wirkung ans die wirtschaftliche Erholung nnd Ent» Wicklung Mitteleuropas zur Kolge haben würde. ES wird ebenfalls angenommen, daß Norman die Möglichkeit einer Erleichterung deut scher «ud österreichischer ReparationS» Zahlungen als sehr wesentlich sür die politische und wirtschaftliche Stabiliernng Europas bezeichnete. Diese Erleichterung sür Deutschland nnd Oesterreich würde die vereinigte» Sta. ten rutmUtelbar betreffen, Rk'. London. 9. April ks hat in der englisch«« OessenUichkeit erheb» bist Verstimmung hervorgernse«, baß die Kranzosen mit solcher Energie gegen den geplanten lntfcheu Besuch in London wenden. Der „Daily »er,l»". das der jetzigen Labour-Regierung be» Inters nahestehende Blatt, bemerkt heute, di« Hal» t», der sranzösischen Presse fei takUoS und zeuge »i schlechten Manieren. Mau könne «S sich wirk» lich nicht gefalle« laste«, wenn von Paris a«S er» klirt «erde, baß bi« «nglifchen Minister nicht das liecht hätten, sich vertraulich mit den Leitern der iulfchtn Politik zu unterhalte«, wann und wo sie füllen. Auch die liberalen „RewS and Ehro» »le le" sind ähnlicher Ansicht, und I. A. Spender schnitt in diesem Blatte i« recht sckjarsem Tone die Anmaßung der sranzösischen Presse, buterson habe erst kürzlich in Paris und Rom stelegeuhelt zur Aussprache mit den dortige« Staats, aiinern gehabt, und es sei durchaus natürlich, daß tt ein« ähnliche Auösprach« mit Brüning und krrtias wünsche. England müsse daraus bestehen, fttz sich di« Kranzosen nicht i« solche Privat- nzclcgenhciten mischtep. Der diplomatische Korre» hwtrat des konservative« „Daily Telegraph" stricht -lrichsaü- von der „lteborraschung" der eng lische» politische« Kreise über die Haltung der sran, tillchen Orssentlichkett. Die englische Regierung sei t» te« Beschluß gekommeu, daß eine persönliche Mmignahme mit den Leitern der deutschen Außen» Mik sür den Srscklg der allgemeine« AbtüftuugS» stistrenz überaus wichtig werde» könne. VS sei «stt Vorbedingung für di« Schassuug einer gün» sstr» Atmosphäre aus dieser Konferenz, dab Deutsch, »It der stzlelche« Zuvorkommenheit behandelt da»« »t« alle außer« Großmächte. Deutschland Oie Auffassung in Paris Telegramm unsres Korrespondenten eii. Paris, 9. April Die französische Preise bemüht sich heute mit großem Eifer, nachznweiscn, daß der aus den ä. Juni verschobenen Zusammenkunft der deutschen und der englischen Minister keine große politische Bedeutung mehr zukommt, denn olle bedeutungsvollen Ent scheidungen würden inzwischen in Genf in Gegenwart der verantwortlichen Minister der Großmächte ge troffen fein. Nur der Anßenpvlitiker des „Echo do Parts", Pcrtinax, kann seinen Zorn über die Ein ladung Deutschlands nach England auch heute noch nicht zügeln. Er erklärt n. a.: „Man darf nicht glauben, daß die bevorstehend« Genscr Diskussion alle aktucllen europäische« Kragen erschöpfen und daß deswegen sür das englisch deutsche .Handelsgeschäft' Anfang Juni kein Stoff mehr vorhanden sein wird. Aus der Ta«sache der britischen Einladung allein werden Brüning und Eurtius die Kolgernng ziehen, daß sie künftig «n» gestraft s'.s die verschiedensten Ansprüche erbebe« können. Bereit» heute betrachlet Deutschland die Zustimmung Englands zur deutsch»österreichische« Zollunion als gegeben. Man muß aber den dentsche« Ministern die K r ag w ü r d i g k e it der Londoner Besprech»»»«« Vorhalten und den englischen Mini« Dresdner Neueste Nachrichten I.ttiatnprels«: «.-»»» br«n, Zelle kostet o« R./M. Nezogspreise: 2,23 ikaabhSngig« Tageszeitung L50 - Vie Srtesgebühr für Buchstaben anzeigeu , skllungSgebühr). Kwuzbanbsendvnge« Für die Woche 1.10 '-'MS mit Handels» und Industrie-Zeitung M-mmMEM-MM y-M, Verlag «mb Sauptgeschüstsflelle: Dresdens rerdloandstr.4«Fernruf: für den Ortsverkehr Saamelnummer 2isoi, für den Fernverkehr 14194,21)024,27981 -27S8Z«relegr.: neueste Dresden * Postscheck: Dresden 2060 ^langte Einsendungen »hu» Rückporto werden weder Mückgesonbt noch aufbewahrt. - 3m Fall, höherer Gewalt, Betriebsstörung oder Streiks haben unsre Bezieher keinen Anspruch auf Nachlieferung ober Erstattung de« entsprechenden Entgelt«
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